Die Magdeburger Centurien: Band I - Die Kirchengeschichtsschreibung des Flacius Illyricus / Band II - UNIVERSALgeschichtliche Betrachtungen im Sinne einer Weltchronik
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Die Magdeburger Centurien : Die Kirchengeschichtsschreibung des (Band I) : Universalgeschichtliche Betrachtungen (2007)
ISBN: 9783899231465 bzw. 3899231465, Bände: 1, 2, vermutlich in Deutsch, Verlag Janos Stekovics, gebraucht.
Abbildungen, Phototafeln, 280 Seiten (Band I); 752 Seiten (Band II) (1032 Seiten( Kirchengeschichtsschreibung in Jahrhunderteinteilung. Beide Arbeiten sehen die Kirchengechichte aus reformatorischer Sicht. Die Bücher sind tadellos erhalten. Schuber hat einen Einriß an der Unterseite (siehe Foto) Die Magdeburger Centurien (auch Zenturien), erschienen 1559-1574, gelten als erster Versuch einer umfassenden Kirchengeschichte aus Sicht der Reformation. Initiator, aber wohl nicht Autor, war Matthias Flacius (1520-1575). Hauptbearbeiter war Johannes Wigand (1523-1587), späterer evangelischer Bischof von Pomesanien (Preußen) und Autor botanischer Studien. Beide waren Prediger an der Sankt-Ulrich-und-Levin-Kirche in Magdeburg, in deren Räumlichkeiten viele der Arbeiten stattfanden. Bei den ersten Bänden wurde Wigand von einer Gruppe Gelehrter unterstützt, die sich wie er in Magdeburg aufhielten, darunter vor allem Matthias Richter gen. Judex. Als Verleger fungierte der Basler Humanist Johannes Oporinus. Wegen der arbeitsteiligen Organisation spricht man auch von den Verfassern als Zenturiatoren. Ziel der Darstellung war es, die lutherische Lehre als Wiederherstellung des wahren Glaubens und der Urkirche darzustellen und dementsprechend das Papsttum und seine Kirchenorganisation als Irrweg zu entlarven. Dies geschah jedoch auf der Grundlage umfassender Quellenkritik. So wurden unter anderem die unter dem Namen Pseudo-Isidor verbreiteten Canones, die unmittelbar in das Decretum Gratiani, also das katholische Kirchenrecht, einflossen, als Fälschung entlarvt. Die Magdeburger Centurien legten erstmals einem historischen Werk eine Einteilung nach Jahrhunderten zugrunde. Sie schöpften aus dem Wissen ihrer Zeit (insbesondere Bartolomeo Platina und Albert Krantz), aber auch aus bis dahin ungedruckten Manuskripten, die von eifrigen Zuträgern in ganz Europa gesucht und für die Zenturiatoren abgeschrieben wurden. Eine erschöpfende Würdigung des Gesamtwerkes fehlt (quelle:wikipedia) 978-3899231465 Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 3900 26x19cm, Geprägtes OLeinen, Schutzumschlag, 3 Lesebändchen, Schmuckschuber, Books.
Die Magdeburger Centurien 2 Bände.
ISBN: 9783899231465 bzw. 3899231465, Band: 1001, in Deutsch, gebundenes Buch.
Band I: Die Kirchengeschichtsschreibung des Flacius Illyricus. Band II: Universalgeschichtliche Betrachtungen im Sinne einer Weltchronik. Die »Magdeburger Centurien« stellen die erste umfassende Kirchengeschichte aus Sicht der Reformation dar, verfasst in der Mitte des 16. Jahrhunderts in der Stadt Magdeburg. Der opulente Doppelband untersucht die erstmals nach Jahrhunderten gegliederte (kirchliche) Historiografie, die eine neue Form der Geschichtsschreibung einführte, und die Frage, wieso gerade Magdeburg dazu prädestiniert war. Ferner werden die wechselseitigen Beziehungen der europäischen, byzantinischen, jüdischen und islamisch-orientalischen Völker sowie in einem weit reichenden Spannungsbogen deren Profan-, Geistes- und Religionsgeschichte aufgezeigt. (Janos Stekovics) Je 18 x 25 cm, insges. 1032 Seiten, 500 Abb. und Karten, 2 Bände, Leinen mit Goldprägung und Leseband im Schmuckschuber.
Die Magdeburger Centurien : Die Kirchengeschichtsschreibung des (Band I) : Universalgeschichtliche Betrachtungen (2007)
ISBN: 9783899231465 bzw. 3899231465, Bände: 1, 2, in Deutsch, Verlag Janos Stekovics, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat in Buch, [4006945].
Abbildungen, Phototafeln, 280 Seiten (Band I) 752 Seiten (Band II) (1032 Seiten( 26x19cm, Geprägtes OLeinen, Schutzumschlag, 3 Lesebändchen, Schmuckschuber Kirchengeschichtsschreibung in Jahrhunderteinteilung. Beide Arbeiten sehen die Kirchengechichte aus reformatorischer Sicht. Die Bücher sind tadellos erhalten. Schuber hat einen Einriß an der Unterseite (siehe Foto) Die Magdeburger Centurien (auch Zenturien), erschienen 1559-1574, gelten als erster Versuch einer umfassenden Kirchengeschichte aus Sicht der Reformation. Initiator, aber wohl nicht Autor, war Matthias Flacius (1520-1575). Hauptbearbeiter war Johannes Wigand (1523-1587), späterer evangelischer Bischof von Pomesanien (Preußen) und Autor botanischer Studien. Beide waren Prediger an der Sankt-Ulrich-und-Levin-Kirche in Magdeburg, in deren Räumlichkeiten viele der Arbeiten stattfanden. Bei den ersten Bänden wurde Wigand von einer Gruppe Gelehrter unterstützt, die sich wie er in Magdeburg aufhielten, darunter vor allem Matthias Richter gen. Judex. Als Verleger fungierte der Basler Humanist Johannes Oporinus. Wegen der arbeitsteiligen Organisation spricht man auch von den Verfassern als Zenturiatoren. Ziel der Darstellung war es, die lutherische Lehre als Wiederherstellung des wahren Glaubens und der Urkirche darzustellen und dementsprechend das Papsttum und seine Kirchenorganisation als Irrweg zu entlarven. Dies geschah jedoch auf der Grundlage umfassender Quellenkritik. So wurden unter anderem die unter dem Namen Pseudo-Isidor verbreiteten Canones, die unmittelbar in das Decretum Gratiani, also das katholische Kirchenrecht, einflossen, als Fälschung entlarvt. Die Magdeburger Centurien legten erstmals einem historischen Werk eine Einteilung nach Jahrhunderten zugrunde. Sie schöpften aus dem Wissen ihrer Zeit (insbesondere Bartolomeo Platina und Albert Krantz), aber auch aus bis dahin ungedruckten Manuskripten, die von eifrigen Zuträgern in ganz Europa gesucht und für die Zenturiatoren abgeschrieben wurden. Eine erschöpfende Würdigung des Gesamtwerkes fehlt (quelle:wikipedia) 978-3899231465 Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt. 2007. gebraucht sehr gut, 3900g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, Lastschrift, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Die Magdeburger Centurien : Die Kirchengeschichtsschreibung des (Band I) : Universalgeschichtliche Betrachtungen (2007)
ISBN: 9783899231465 bzw. 3899231465, Bände: 1, 2, in Deutsch, Verlag Janos Stekovics, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat in Buch, 8263 Buch SH.
Abbildungen, Phototafeln, 280 Seiten (Band I); 752 Seiten (Band II) (1032 Seiten( 26x19cm, Geprägtes OLeinen, Schutzumschlag, 3 Lesebändchen, Schmuckschuber Kirchengeschichtsschreibung in Jahrhunderteinteilung. Beide Arbeiten sehen die Kirchengechichte aus reformatorischer Sicht. Die Bücher sind tadellos erhalten. Schuber hat einen Einriß an der Unterseite (siehe Foto) Die Magdeburger Centurien (auch Zenturien), erschienen 1559-1574, gelten als erster Versuch einer umfassenden Kirchengeschichte aus Sicht der Reformation. Initiator, aber wohl nicht Autor, war Matthias Flacius (1520-1575). Hauptbearbeiter war Johannes Wigand (1523-1587), späterer evangelischer Bischof von Pomesanien (Preußen) und Autor botanischer Studien. Beide waren Prediger an der Sankt-Ulrich-und-Levin-Kirche in Magdeburg, in deren Räumlichkeiten viele der Arbeiten stattfanden. Bei den ersten Bänden wurde Wigand von einer Gruppe Gelehrter unterstützt, die sich wie er in Magdeburg aufhielten, darunter vor allem Matthias Richter gen. Judex. Als Verleger fungierte der Basler Humanist Johannes Oporinus. Wegen der arbeitsteiligen Organisation spricht man auch von den Verfassern als Zenturiatoren. Ziel der Darstellung war es, die lutherische Lehre als Wiederherstellung des wahren Glaubens und der Urkirche darzustellen und dementsprechend das Papsttum und seine Kirchenorganisation als Irrweg zu entlarven. Dies geschah jedoch auf der Grundlage umfassender Quellenkritik. So wurden unter anderem die unter dem Namen Pseudo-Isidor verbreiteten Canones, die unmittelbar in das Decretum Gratiani, also das katholische Kirchenrecht, einflossen, als Fälschung entlarvt. Die Magdeburger Centurien legten erstmals einem historischen Werk eine Einteilung nach Jahrhunderten zugrunde. Sie schöpften aus dem Wissen ihrer Zeit (insbesondere Bartolomeo Platina und Albert Krantz), aber auch aus bis dahin ungedruckten Manuskripten, die von eifrigen Zuträgern in ganz Europa gesucht und für die Zenturiatoren abgeschrieben wurden. Eine erschöpfende Würdigung des Gesamtwerkes fehlt (quelle:wikipedia) 9783899231465 Versand D: 4,50 EUR Christentum, Kirchengeschichte, Reformation, Angelegt am: 27.07.2016.
Die Magdeburger Centurien : Die Kirchengeschichtsschreibung des (Band I) : Universalgeschichtliche Betrachtungen (2007)
ISBN: 3899231465 bzw. 9783899231465, Bände: 1, 2, in Deutsch, Verlag Janos Stekovics, gebraucht.
26x19cm, Geprägtes OLeinen, Schutzumschlag, 3 Lesebändchen, Schmuckschuber Abbildungen, Phototafeln, 280 Seiten (Band I); 752 Seiten (Band II) (1032 Seiten( Leinen Kirchengeschichtsschreibung in Jahrhunderteinteilung. Beide Arbeiten sehen die Kirchengechichte aus reformatorischer Sicht. Die Bücher sind tadellos erhalten. Schuber hat einen Einriß an der Unterseite (siehe Foto) Die Magdeburger Centurien (auch Zenturien), erschienen 1559-1574, gelten als erster Versuch einer umfassenden Kirchengeschichte aus Sicht der Reformation. Initiator, aber wohl nicht Autor, war Matthias Flacius (1520-1575). Hauptbearbeiter war Johannes Wigand (1523-1587), späterer evangelischer Bischof von Pomesanien (Preußen) und Autor botanischer Studien. Beide waren Prediger an der Sankt-Ulrich-und-Levin-Kirche in Magdeburg, in deren Räumlichkeiten viele der Arbeiten stattfanden. Bei den ersten Bänden wurde Wigand von einer Gruppe Gelehrter unterstützt, die sich wie er in Magdeburg aufhielten, darunter vor allem Matthias Richter gen. Judex. Als Verleger fungierte der Basler Humanist Johannes Oporinus. Wegen der arbeitsteiligen Organisation spricht man auch von den Verfassern als Zenturiatoren. Ziel der Darstellung war es, die lutherische Lehre als Wiederherstellung des wahren Glaubens und der Urkirche darzustellen und dementsprechend das Papsttum und seine Kirchenorganisation als Irrweg zu entlarven. Dies geschah jedoch auf der Grundlage umfassender Quellenkritik. So wurden unter anderem die unter dem Namen Pseudo-Isidor verbreiteten Canones, die unmittelbar in das Decretum Gratiani, also das katholische Kirchenrecht, einflossen, als Fälschung entlarvt. Die Magdeburger Centurien legten erstmals einem historischen Werk eine Einteilung nach Jahrhunderten zugrunde. Sie schöpften aus dem Wissen ihrer Zeit (insbesondere Bartolomeo Platina und Albert Krantz), aber auch aus bis dahin ungedruckten Manuskripten, die von eifrigen Zuträgern in ganz Europa gesucht und für die Zenturiatoren abgeschrieben wurden. Eine erschöpfende Würdigung des Gesamtwerkes fehlt (quelle:wikipedia) 9783899231465 Christentum, Kirchengeschichte, Reformation, 2, 2016-11-24.
Die Magdeburger Centurien: Band I - Die Kirchengeschichtsschreibung des Flacius Illyricus / Band II - UNIVERSALgeschichtliche Betrachtungen im Sinne einer Weltchronik (2007)
ISBN: 9783899231465 bzw. 3899231465, Band: 2, in Deutsch, 1032 Seiten, Stekovics, J, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Berg-Berg Bücherwelt Inh.Aksoy, [6475192].
EAN: 9783899231465 Das Titelbild der Auflage kann abweichen. Buch mit Gebrauchsspuren und vereinzelten Knicken, Flecken oder mit Gebrauchsspuren auf dem Einband vorhanden, ansonsten in gutem Zustand. Gegebenenfalls kann Namenseintrag oder Besitzerstempel tragen, 100% Zufriedenheit garantiert, kostenfreie Rücksendung, Rechnung mit Mehrwertsteuer per E-Mail im PDF-Format versandt. 2007, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 26 X 19 X 9.4 cm, 4078g, 1032, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Klarna-Sofortüberweisung.
Brunner/ Hartmann/ Heitzmann/ Korbel/ Kraft/ Krenzke/ Peters/ Seehase: Die . (2007)
ISBN: 9783899231465 bzw. 3899231465, Band: 2, vermutlich in Deutsch, gebraucht, akzeptabler Zustand, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, ce_buch.
Autor Brunner/ Hartmann/ Heitzmann/ Korbel/ Kraft/ Krenzke/ Peters/ Seehase. Die Magdeburger Centurien. Buchdaten & Bucherhaltung Verlag Janos Stekovics, Dößel, 2007. 274/750 S., Leinen mit Schutzumschlag und Lesebändchen im Schuber. Die Magdeburger Centurien. Band I: Die Kirchengeschichtsschreibung des Flacius Illyricus/ Band II: Günther Korbel - Universalgeschichtliche Betrachtungen. 2 Bände AutorBrunner/ Hartmann/ Heitzmann/ Korbel/ Kraft/ Krenzke/ Peters/ SeehaseBuchdaten & BucherhaltungVerlag Janos Stekovics, Dößel, 2007. 274/750 S., Leinen mit Schutzumschlag und Lesebändchen im SchuberGewichtca. 4050gBemerkungen - gute Exemplare -SchlagworteKulturgeschichte,ReligionISBN9783899231465Bestell-Nr.2f6789 Preis45,90 € (inkl. 7,00% Mwst.)Versandkostenfrei innerhalb DeutschlandsZwischenzeitiger Abverkauf über andere Vertriebswege vorbehalten. Wir bemühen uns, unsere Bestände so aktuell wie möglich zu halten., Gut, Festpreisangebot.
Die Magdeburger Centurien.(2 Bände im Schuber) Band I - Die Kirchengeschichtsschreibung des Flacius Illyricus / Band II - UNIVERSALgeschichtliche Betrachtungen im Sinne einer Weltchronik. [hrsg. im Auftr. der Landeshauptstadt Magdeburg zur 1200-Jahrfeier (2007)
ISBN: 9783899231465 bzw. 3899231465, Band: 2, in Deutsch, Dößel : Stekovics, gebraucht, akzeptabler Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat BehnkeBuch, [3201399].
1032 Seiten. 26*19 cm. OLeinenbände, OSchu. im OSchuber. Schuberecken teils gestaucht, sonst gut. L17-7 ISBN 9783899231465, [2007]. gebraucht; mittelmäßig, 4500g, Internationaler Versand, Offene Rechnung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).