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ISBN: 9783899234008
Preise | 2019 | 2020 | 2021 |
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Schnitt | € 19,80 | € 19,80 | € 19,80 |
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Leipzig (2015)
DE NW
ISBN: 9783899234008 bzw. 3899234006, in Deutsch, Stekovics, J, neu.
„Leipzig. Wir sind deine Kinder“ ist fotografische Recherche und Vision über die Entwicklung der Identität Leipzigs, über die Vergangenheit der Stadt und ihre Bürger, die ihre Kinder, ihre Erbauer, ihre Wächter sind. Eine Stadt im Begriff urbaner und sozialer Veränderung. Doch wer partizipiert an dieser Neuschreibung der Gegenwart? Und wie gerät dabei die Vergangenheit nicht in Vergessenheit? Darauf versucht der französische Fotograf Olivier Colin (Jahrgang 1980) in seiner traditionellen Art analoger Fotografie eine Antwort zu finden. Er findet Bilder für Multikulti und Bevölkerungsentwicklung, für die Trabantenstadt Grünau tief im Westen, für Kunst, Stadtgrün, (Sub)Kultur, Industrie und manches mehr. Zum ersten Mal lebte Olivier Colin, zu dieser Zeit offiziell Student in Straßburg, 2004/05 in Leipzig. Er pendelte zwischen beiden Städten und wohnte schließlich für mehrere Monate in Leipzig. Die Stadt sah damals ganz anders aus. Die Straßenbahnstation vor dem Hauptbahnhof befand sich in Umgestaltung. Studierende demonstrierten gegen den Umbau des Gebäudeensembles auf dem Campus. Die Südvorstadt stand noch halb leer. Plagwitz war für Colin ein verlassener Ort, wo die wilden Geister lebten. Eindrücke wie diese offenbarten ihm das andere, zeigten ihm ein mögliches Leben weit von dem entfernt, was er in Frankreich und Westdeutschland erlebt hatte. Nach den Erfahrungen in Leipzig verbrachte Olivier Colin dreieinhalb Jahre in Mexiko-Stadt. Hier war er Mitbegründer einer Fotoagentur, die eine Aufklärungskampagne über Gewalt gegen Frauen lancierte. Colin begann, Fotografie mit dem Engagement für soziale Belange zu verbinden. Als er 2012 nach Leipzig zurückkehrt, hat sich vieles getan. Diverse Ecken wurden saniert, viele Ansichten sind kaum wiederzuerkennen. Die einst schrumpfende Stadt wächst wieder. Leipzig ist in Bewegung geraten, die Bevölkerung wird vielgestaltiger. Junge Leute und Menschen aus dem Ausland kommen hierher. Colin beginnt, in einem Fotostudio zu arbeiten. Die Pentacon 6 x 6 wird zum Auslöser für sein Foto-Projekt: Zwischen 2012 und 2015 entdeckt er die Stadt und ihre Bewohner mit dem Objektiv neu. Immer wieder tun sich ihm unbekannte Orte auf. Und er lernt Menschen kennen, die er mit neuen Gefühlen für Leipzig verbindet. Diese Arbeit zeigt der vorliegende Band in Auszügen. Mittlerweile hat Olivier Colin zusammen mit Felix Mayrl das „Kollektiv Lumen“ gegründet, das sich der dokumentarischen und künstlerischen Fotografie widmet. Seine Pentacon hat Colin nicht weggelegt. Er spürt in der aktiven und kreativen Stadt weiter Gegenwart und Geschichte nach. Tobias Prüwer, 24.8 x 22.6 x 1.5 cm, Buch.
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Leipzig (2018)
DE HC NW
ISBN: 9783899234008 bzw. 3899234006, in Deutsch, Stekovics, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
´´Leipzig. Wir sind deine Kinder´´ ist fotografische Recherche und Vision über die Entwicklung der Identität Leipzigs, über die Vergangenheit der Stadt und ihre Bürger, die ihre Kinder, ihre Erbauer, ihre Wächter sind. Eine Stadt im Begriff urbaner und sozialer Veränderung. Doch wer partizipiert an dieser Neuschreibung der Gegenwart? Und wie gerät dabei die Vergangenheit nicht in Vergessenheit? Darauf versucht der französische Fotograf Olivier Colin (Jahrgang 1980) in seiner traditionellen Art ´´Leipzig. Wir sind deine Kinder´´ ist fotografische Recherche und Vision über die Entwicklung der Identität Leipzigs, über die Vergangenheit der Stadt und ihre Bürger, die ihre Kinder, ihre Erbauer, ihre Wächter sind. Eine Stadt im Begriff urbaner und sozialer Veränderung. Doch wer partizipiert an dieser Neuschreibung der Gegenwart? Und wie gerät dabei die Vergangenheit nicht in Vergessenheit? Darauf versucht der französische Fotograf Olivier Colin (Jahrgang 1980) in seiner traditionellen Art analoger Fotografie eine Antwort zu finden. Er findet Bilder für Multikulti und Bevölkerungsentwicklung, für die Trabantenstadt Grünau tief im Westen, für Kunst, Stadtgrün, (Sub)Kultur, Industrie und manches mehr. Zum ersten Mal lebte Olivier Colin, zu dieser Zeit offiziell Student in Straßburg, 2004/05 in Leipzig. Er pendelte zwischen beiden Städten und wohnte schließlich für mehrere Monate in Leipzig. Die Stadt sah damals ganz anders aus. Die Straßenbahnstation vor dem Hauptbahnhof befand sich in Umgestaltung. Studierende demonstrierten gegen den Umbau des Gebäudeensembles auf dem Campus. Die Südvorstadt stand noch halb leer. Plagwitz war für Colin ein verlassener Ort, wo die wilden Geister lebten. Eindrücke wie diese offenbarten ihm das andere, zeigten ihm ein mögliches Leben weit von dem entfernt, was er in Frankreich und Westdeutschland erlebt hatte. Nach den Erfahrungen in Leipzig verbrachte Olivier Colin dreieinhalb Jahre in Mexiko-Stadt. Hier war er Mitbegründer einer Fotoagentur, die eine Aufklärungskampagne über Gewalt gegen Frauen lancierte. Colin begann, Fotografie mit dem Engagement für soziale Belange zu verbinden. Als er 2012 nach Leipzig zurückkehrt, hat sich vieles getan. Diverse Ecken wurden saniert, viele Ansichten sind kaum wiederzuerkennen. Die einst schrumpfende Stadt wächst wieder. Leipzig ist in Bewegung geraten, die Bevölkerung wird vielgestaltiger. Junge Leute und Menschen aus dem Ausland kommen hierher. Colin beginnt, in einem Fotostudio zu arbeiten. Die Pentacon 6 x 6 wird zum Auslöser für sein Foto-Projekt: Zwischen 2012 und 2015 entdeckt er die Stadt und ihre Bewohner mit dem Objektiv neu. Immer wieder tun sich ihm unbekannte Orte auf. Und er lernt Menschen kennen, die er mit neuen Gefühlen für Leipzig verbindet. Diese Arbeit zeigt der vorliegende Band in Auszügen. Mittlerweile hat Olivier Colin zusammen mit Felix Mayrl das ´´Kollektiv Lumen´´ gegründet, das sich der dokumentarischen und künstlerischen Fotografie widmet. Seine Pentacon hat Colin nicht weggelegt. Er spürt in der aktiven und kreativen Stadt weiter Gegenwart und Geschichte nach. Erscheint vorauss. Dezember 2018 Lieferzeit 1-2 Werktage.
´´Leipzig. Wir sind deine Kinder´´ ist fotografische Recherche und Vision über die Entwicklung der Identität Leipzigs, über die Vergangenheit der Stadt und ihre Bürger, die ihre Kinder, ihre Erbauer, ihre Wächter sind. Eine Stadt im Begriff urbaner und sozialer Veränderung. Doch wer partizipiert an dieser Neuschreibung der Gegenwart? Und wie gerät dabei die Vergangenheit nicht in Vergessenheit? Darauf versucht der französische Fotograf Olivier Colin (Jahrgang 1980) in seiner traditionellen Art ´´Leipzig. Wir sind deine Kinder´´ ist fotografische Recherche und Vision über die Entwicklung der Identität Leipzigs, über die Vergangenheit der Stadt und ihre Bürger, die ihre Kinder, ihre Erbauer, ihre Wächter sind. Eine Stadt im Begriff urbaner und sozialer Veränderung. Doch wer partizipiert an dieser Neuschreibung der Gegenwart? Und wie gerät dabei die Vergangenheit nicht in Vergessenheit? Darauf versucht der französische Fotograf Olivier Colin (Jahrgang 1980) in seiner traditionellen Art analoger Fotografie eine Antwort zu finden. Er findet Bilder für Multikulti und Bevölkerungsentwicklung, für die Trabantenstadt Grünau tief im Westen, für Kunst, Stadtgrün, (Sub)Kultur, Industrie und manches mehr. Zum ersten Mal lebte Olivier Colin, zu dieser Zeit offiziell Student in Straßburg, 2004/05 in Leipzig. Er pendelte zwischen beiden Städten und wohnte schließlich für mehrere Monate in Leipzig. Die Stadt sah damals ganz anders aus. Die Straßenbahnstation vor dem Hauptbahnhof befand sich in Umgestaltung. Studierende demonstrierten gegen den Umbau des Gebäudeensembles auf dem Campus. Die Südvorstadt stand noch halb leer. Plagwitz war für Colin ein verlassener Ort, wo die wilden Geister lebten. Eindrücke wie diese offenbarten ihm das andere, zeigten ihm ein mögliches Leben weit von dem entfernt, was er in Frankreich und Westdeutschland erlebt hatte. Nach den Erfahrungen in Leipzig verbrachte Olivier Colin dreieinhalb Jahre in Mexiko-Stadt. Hier war er Mitbegründer einer Fotoagentur, die eine Aufklärungskampagne über Gewalt gegen Frauen lancierte. Colin begann, Fotografie mit dem Engagement für soziale Belange zu verbinden. Als er 2012 nach Leipzig zurückkehrt, hat sich vieles getan. Diverse Ecken wurden saniert, viele Ansichten sind kaum wiederzuerkennen. Die einst schrumpfende Stadt wächst wieder. Leipzig ist in Bewegung geraten, die Bevölkerung wird vielgestaltiger. Junge Leute und Menschen aus dem Ausland kommen hierher. Colin beginnt, in einem Fotostudio zu arbeiten. Die Pentacon 6 x 6 wird zum Auslöser für sein Foto-Projekt: Zwischen 2012 und 2015 entdeckt er die Stadt und ihre Bewohner mit dem Objektiv neu. Immer wieder tun sich ihm unbekannte Orte auf. Und er lernt Menschen kennen, die er mit neuen Gefühlen für Leipzig verbindet. Diese Arbeit zeigt der vorliegende Band in Auszügen. Mittlerweile hat Olivier Colin zusammen mit Felix Mayrl das ´´Kollektiv Lumen´´ gegründet, das sich der dokumentarischen und künstlerischen Fotografie widmet. Seine Pentacon hat Colin nicht weggelegt. Er spürt in der aktiven und kreativen Stadt weiter Gegenwart und Geschichte nach. Erscheint vorauss. Dezember 2018 Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Leipzig (2018)
DE HC NW
ISBN: 3899234006 bzw. 9783899234008, in Deutsch, 108 Seiten, Stekovics, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 2-5 Werktage.
Leipzig. Wir sind deine Kinder ist fotografische Recherche und Vision über die Entwicklung der Identität Leipzigs, über die Vergangenheit der Stadt und ihre Bürger, die ihre Kinder, ihre Erbauer, ihre Wächter sind. Eine Stadt im Begriff urbaner und sozialer Veränderung. Doch wer partizipiert an dieser Neuschreibung der Gegenwart? Und wie gerät dabei die Vergangenheit nicht in Vergessenheit? Darauf versucht der französische Fotograf Olivier Colin (Jahrgang 1980) in seiner traditionellen Art analoger Fotografie eine Antwort zu finden. Er findet Bilder für Multikulti und Bevölkerungsentwicklung, für die Trabantenstadt Grünau tief im Westen, für Kunst, Stadtgrün, (Sub)Kultur, Industrie und manches mehr. Zum ersten Mal lebte Olivier Colin, zu dieser Zeit offiziell Student in Straßburg, 2004/05 in Leipzig. Er pendelte zwischen beiden Städten und wohnte schließlich für mehrere Monate in Leipzig. Die Stadt sah damals ganz anders aus. Die Straßenbahnstation vor dem Hauptbahnhof befand sich in Umgestaltung. Studierende demonstrierten gegen den Umbau des Gebäudeensembles auf dem Campus. Die Südvorstadt stand noch halb leer. Plagwitz war für Colin ein verlassener Ort, wo die wilden Geister lebten. Eindrücke wie diese offenbarten ihm das andere, zeigten ihm ein mögliches Leben weit von dem entfernt, was er in Frankreich und Westdeutschland erlebt hatte. Nach den Erfahrungen in Leipzig verbrachte Olivier Colin dreieinhalb Jahre in Mexiko-Stadt. Hier war er Mitbegründer einer Fotoagentur, die eine Aufklärungskampagne über Gewalt gegen Frauen lancierte. Colin begann, Fotografie mit dem Engagement für soziale Belange zu verbinden. Als er 2012 nach Leipzig zurückkehrt, hat sich vieles getan. Diverse Ecken wurden saniert, viele Ansichten sind kaum wiederzuerkennen. Die einst schrumpfende Stadt wächst wieder. Leipzig ist in Bewegung geraten, die Bevölkerung wird vielgestaltiger. Junge Leute und Menschen aus dem Ausland kommen hierher. Colin beginnt, in einem Fotostudio zu arbeiten. Die Pentacon 6 x 6 wird zum Auslöser für sein Foto-Projekt: Zwischen 2012 und 2015 entdeckt er die Stadt und ihre Bewohner mit dem Objektiv neu. Immer wieder tun sich ihm unbekannte Orte auf. Und er lernt Menschen kennen, die er mit neuen Gefühlen für Leipzig verbindet. Diese Arbeit zeigt der vorliegende Band in Auszügen. Mittlerweile hat Olivier Colin zusammen mit Felix Mayrl das Kollektiv Lumen gegründet, das sich der dokumentarischen und künstlerischen Fotografie widmet. Seine Pentacon hat Colin nicht weggelegt. Er spürt in der aktiven und kreativen Stadt weiter Gegenwart und Geschichte nach. 2018, 108 Seiten, Gebunden, Buch.
Leipzig. Wir sind deine Kinder ist fotografische Recherche und Vision über die Entwicklung der Identität Leipzigs, über die Vergangenheit der Stadt und ihre Bürger, die ihre Kinder, ihre Erbauer, ihre Wächter sind. Eine Stadt im Begriff urbaner und sozialer Veränderung. Doch wer partizipiert an dieser Neuschreibung der Gegenwart? Und wie gerät dabei die Vergangenheit nicht in Vergessenheit? Darauf versucht der französische Fotograf Olivier Colin (Jahrgang 1980) in seiner traditionellen Art analoger Fotografie eine Antwort zu finden. Er findet Bilder für Multikulti und Bevölkerungsentwicklung, für die Trabantenstadt Grünau tief im Westen, für Kunst, Stadtgrün, (Sub)Kultur, Industrie und manches mehr. Zum ersten Mal lebte Olivier Colin, zu dieser Zeit offiziell Student in Straßburg, 2004/05 in Leipzig. Er pendelte zwischen beiden Städten und wohnte schließlich für mehrere Monate in Leipzig. Die Stadt sah damals ganz anders aus. Die Straßenbahnstation vor dem Hauptbahnhof befand sich in Umgestaltung. Studierende demonstrierten gegen den Umbau des Gebäudeensembles auf dem Campus. Die Südvorstadt stand noch halb leer. Plagwitz war für Colin ein verlassener Ort, wo die wilden Geister lebten. Eindrücke wie diese offenbarten ihm das andere, zeigten ihm ein mögliches Leben weit von dem entfernt, was er in Frankreich und Westdeutschland erlebt hatte. Nach den Erfahrungen in Leipzig verbrachte Olivier Colin dreieinhalb Jahre in Mexiko-Stadt. Hier war er Mitbegründer einer Fotoagentur, die eine Aufklärungskampagne über Gewalt gegen Frauen lancierte. Colin begann, Fotografie mit dem Engagement für soziale Belange zu verbinden. Als er 2012 nach Leipzig zurückkehrt, hat sich vieles getan. Diverse Ecken wurden saniert, viele Ansichten sind kaum wiederzuerkennen. Die einst schrumpfende Stadt wächst wieder. Leipzig ist in Bewegung geraten, die Bevölkerung wird vielgestaltiger. Junge Leute und Menschen aus dem Ausland kommen hierher. Colin beginnt, in einem Fotostudio zu arbeiten. Die Pentacon 6 x 6 wird zum Auslöser für sein Foto-Projekt: Zwischen 2012 und 2015 entdeckt er die Stadt und ihre Bewohner mit dem Objektiv neu. Immer wieder tun sich ihm unbekannte Orte auf. Und er lernt Menschen kennen, die er mit neuen Gefühlen für Leipzig verbindet. Diese Arbeit zeigt der vorliegende Band in Auszügen. Mittlerweile hat Olivier Colin zusammen mit Felix Mayrl das Kollektiv Lumen gegründet, das sich der dokumentarischen und künstlerischen Fotografie widmet. Seine Pentacon hat Colin nicht weggelegt. Er spürt in der aktiven und kreativen Stadt weiter Gegenwart und Geschichte nach. 2018, 108 Seiten, Gebunden, Buch.
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Leipzig (2015)
DE NW AB
ISBN: 9783899234008 bzw. 3899234006, in Deutsch, neu, Hörbuch.
Lieferung aus: Deutschland, Lieferzeit: 5 Tage.
"Leipzig. Wir sind deine Kinder" ist fotografische Recherche und Vision über die Entwicklung der Identität Leipzigs, über die Vergangenheit der Stadt und ihre Bürger, die ihre Kinder, ihre Erbauer, ihre Wächter sind. Eine Stadt im Begriff urbaner und sozialer Veränderung. Doch wer partizipiert an dieser Neuschreibung der Gegenwart? Und wie gerät dabei die Vergangenheit nicht in Vergessenheit? Darauf versucht der französische Fotograf Olivier Colin (Jahrgang 1980) in seiner traditionellen Art analoger Fotografie eine Antwort zu finden. Er findet Bilder für Multikulti und Bevölkerungsentwicklung, für die Trabantenstadt Grünau tief im Westen, für Kunst, Stadtgrün, (Sub)Kultur, Industrie und manches mehr.Zum ersten Mal lebte Olivier Colin, zu dieser Zeit offiziell Student in Straßburg, 2004/05 in Leipzig. Er pendelte zwischen beiden Städten und wohnte schließlich für mehrere Monate in Leipzig. Die Stadt sah damals ganz anders aus. Die Straßenbahnstation vor dem Hauptbahnhof befand sich in Umgestaltung. Studierende demonstrierten gegen den Umbau des Gebäudeensembles auf dem Campus. Die Südvorstadt stand noch halb leer. Plagwitz war für Colin ein verlassener Ort, wo die wilden Geister lebten. Eindrücke wie diese offenbarten ihm das andere, zeigten ihm ein mögliches Leben weit von dem entfernt, was er in Frankreich und Westdeutschland erlebt hatte. Nach den Erfahrungen in Leipzig verbrachte Olivier Colin dreieinhalb Jahre in Mexiko-Stadt. Hier war er Mitbegründer einer Fotoagentur, die eine Aufklärungskampagne über Gewalt gegen Frauen lancierte. Colin begann, Fotografie mit dem Engagement für soziale Belange zu verbinden. Als er 2012 nach Leipzig zurückkehrt, hat sich vieles getan. Diverse Ecken wurden saniert, viele Ansichten sind kaum wiederzuerkennen. Die einst schrumpfende Stadt wächst wieder. Leipzig ist in Bewegung geraten, die Bevölkerung wird vielgestaltiger. Junge Leute und Menschen aus dem Ausland kommen hierher. Colin beginnt, in einem Fotostudio zu arbeiten. Die Pentacon 6 x 6 wird zum Auslöser für sein Foto-Projekt: Zwischen 2012 und 2015 entdeckt er die Stadt und ihre Bewohner mit dem Objektiv neu. Immer wieder tun sich ihm unbekannte Orte auf. Und er lernt Menschen kennen, die er mit neuen Gefühlen für Leipzig verbindet.Diese Arbeit zeigt der vorliegende Band in Auszügen. Mittlerweile hat Olivier Colin zusammen mit Felix Mayrl das "Kollektiv Lumen" gegründet, das sich der dokumentarischen und künstlerischen Fotografie widmet. Seine Pentacon hat Colin nicht weggelegt. Er spürt in der aktiven und kreativen Stadt weiter Gegenwart und Geschichte nach.
"Leipzig. Wir sind deine Kinder" ist fotografische Recherche und Vision über die Entwicklung der Identität Leipzigs, über die Vergangenheit der Stadt und ihre Bürger, die ihre Kinder, ihre Erbauer, ihre Wächter sind. Eine Stadt im Begriff urbaner und sozialer Veränderung. Doch wer partizipiert an dieser Neuschreibung der Gegenwart? Und wie gerät dabei die Vergangenheit nicht in Vergessenheit? Darauf versucht der französische Fotograf Olivier Colin (Jahrgang 1980) in seiner traditionellen Art analoger Fotografie eine Antwort zu finden. Er findet Bilder für Multikulti und Bevölkerungsentwicklung, für die Trabantenstadt Grünau tief im Westen, für Kunst, Stadtgrün, (Sub)Kultur, Industrie und manches mehr.Zum ersten Mal lebte Olivier Colin, zu dieser Zeit offiziell Student in Straßburg, 2004/05 in Leipzig. Er pendelte zwischen beiden Städten und wohnte schließlich für mehrere Monate in Leipzig. Die Stadt sah damals ganz anders aus. Die Straßenbahnstation vor dem Hauptbahnhof befand sich in Umgestaltung. Studierende demonstrierten gegen den Umbau des Gebäudeensembles auf dem Campus. Die Südvorstadt stand noch halb leer. Plagwitz war für Colin ein verlassener Ort, wo die wilden Geister lebten. Eindrücke wie diese offenbarten ihm das andere, zeigten ihm ein mögliches Leben weit von dem entfernt, was er in Frankreich und Westdeutschland erlebt hatte. Nach den Erfahrungen in Leipzig verbrachte Olivier Colin dreieinhalb Jahre in Mexiko-Stadt. Hier war er Mitbegründer einer Fotoagentur, die eine Aufklärungskampagne über Gewalt gegen Frauen lancierte. Colin begann, Fotografie mit dem Engagement für soziale Belange zu verbinden. Als er 2012 nach Leipzig zurückkehrt, hat sich vieles getan. Diverse Ecken wurden saniert, viele Ansichten sind kaum wiederzuerkennen. Die einst schrumpfende Stadt wächst wieder. Leipzig ist in Bewegung geraten, die Bevölkerung wird vielgestaltiger. Junge Leute und Menschen aus dem Ausland kommen hierher. Colin beginnt, in einem Fotostudio zu arbeiten. Die Pentacon 6 x 6 wird zum Auslöser für sein Foto-Projekt: Zwischen 2012 und 2015 entdeckt er die Stadt und ihre Bewohner mit dem Objektiv neu. Immer wieder tun sich ihm unbekannte Orte auf. Und er lernt Menschen kennen, die er mit neuen Gefühlen für Leipzig verbindet.Diese Arbeit zeigt der vorliegende Band in Auszügen. Mittlerweile hat Olivier Colin zusammen mit Felix Mayrl das "Kollektiv Lumen" gegründet, das sich der dokumentarischen und künstlerischen Fotografie widmet. Seine Pentacon hat Colin nicht weggelegt. Er spürt in der aktiven und kreativen Stadt weiter Gegenwart und Geschichte nach.
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Leipzig - Wir sind deine Kinder (2015)
DE PB NW
ISBN: 9783899234008 bzw. 3899234006, in Deutsch, Janos Stekovics, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Leipzig: `Leipzig. Wir sind deine Kinder` ist fotografische Recherche und Vision über die Entwicklung der Identität Leipzigs, über die Vergangenheit der Stadt und ihre Bürger, die ihre Kinder, ihre Erbauer, ihre Wächter sind. Eine Stadt im Begriff urbaner und sozialer Veränderung. Doch wer partizipiert an dieser Neuschreibung der Gegenwart Und wie gerät dabei die Vergangenheit nicht in Vergessenheit Darauf versucht der französische Fotograf Olivier Colin (Jahrgang 1980) in seiner traditionellen Art analoger Fotografie eine Antwort zu finden. Er findet Bilder für Multikulti und Bevölkerungsentwicklung, für die Trabantenstadt Grünau tief im Westen, für Kunst, Stadtgr?n, (Sub)Kultur, Industrie und manches mehr.Zum ersten Mal lebte Olivier Colin, zu dieser Zeit offiziell Student in Straßburg, 2004/05 in Leipzig. Er pendelte zwischen beiden Städten und wohnte schließlich für mehrere Monate in Leipzig. Die Stadt sah damals ganz anders aus. Die Straßenbahnstation vor dem Hauptbahnhof befand sich in Umgestaltung. Studierende demonstrierten gegen den Umbau des Gebäudeensembles auf dem Campus. Die Südvorstadt stand noch halb leer. Plagwitz war für Colin ein verlassener Ort, wo die wilden Geister lebten. Eindrücke wie diese offenbarten ihm das andere, zeigten ihm ein mögliches Leben weit von dem entfernt, was er in Frankreich und Westdeutschland erlebt hatte. Nach den Erfahrungen in Leipzig verbrachte Olivier Colin dreieinhalb Jahre in Mexiko-Stadt. Hier war er Mitbegründer einer Fotoagentur, die eine Aufklärungskampagne über Gewalt gegen Frauen lancierte. Colin begann, Fotografie mit dem Engagement für soziale Belange zu verbinden. Als er 2012 nach Leipzig zurückkehrt, hat sich vieles getan. Diverse Ecken wurden saniert, viele Ansichten sind kaum wiederzuerkennen. Die einst schrumpfende Stadt wächst wieder. Leipzig ist in Bewegung geraten, die Bevölkerung wird vielgestaltiger. Junge Leute und Menschen aus dem Ausland kommen hierher. Colin beginnt, in einem Fotostudio zu arbeiten. Die Pentacon 6 x 6 wird zum Auslöser für sein Foto-Projekt: Zwischen 2012 und 2015 entdeckt er die Stadt und ihre Bewohner mit dem Objektiv neu. Immer wieder tun sich ihm unbekannte Orte auf. Und er lernt Menschen kennen, die er mit neuen Gefühlen für Leipzig verbindet. Diese Arbeit zeigt der vorliegende Band in Auszögen. Mittlerweile hat Olivier Colin zusammen mit Felix Mayrl das `Kollektiv Lumen` gegründet, das sich der dokumentarischen und künstlerischen Fotografie widmet. Seine Pentacon hat Colin nicht weggelegt. Er spürt in der aktiven und kreativen Stadt weiter Gegenwart und Geschichte nach. Englisch| Deutsch, Taschenbuch.
Leipzig: `Leipzig. Wir sind deine Kinder` ist fotografische Recherche und Vision über die Entwicklung der Identität Leipzigs, über die Vergangenheit der Stadt und ihre Bürger, die ihre Kinder, ihre Erbauer, ihre Wächter sind. Eine Stadt im Begriff urbaner und sozialer Veränderung. Doch wer partizipiert an dieser Neuschreibung der Gegenwart Und wie gerät dabei die Vergangenheit nicht in Vergessenheit Darauf versucht der französische Fotograf Olivier Colin (Jahrgang 1980) in seiner traditionellen Art analoger Fotografie eine Antwort zu finden. Er findet Bilder für Multikulti und Bevölkerungsentwicklung, für die Trabantenstadt Grünau tief im Westen, für Kunst, Stadtgr?n, (Sub)Kultur, Industrie und manches mehr.Zum ersten Mal lebte Olivier Colin, zu dieser Zeit offiziell Student in Straßburg, 2004/05 in Leipzig. Er pendelte zwischen beiden Städten und wohnte schließlich für mehrere Monate in Leipzig. Die Stadt sah damals ganz anders aus. Die Straßenbahnstation vor dem Hauptbahnhof befand sich in Umgestaltung. Studierende demonstrierten gegen den Umbau des Gebäudeensembles auf dem Campus. Die Südvorstadt stand noch halb leer. Plagwitz war für Colin ein verlassener Ort, wo die wilden Geister lebten. Eindrücke wie diese offenbarten ihm das andere, zeigten ihm ein mögliches Leben weit von dem entfernt, was er in Frankreich und Westdeutschland erlebt hatte. Nach den Erfahrungen in Leipzig verbrachte Olivier Colin dreieinhalb Jahre in Mexiko-Stadt. Hier war er Mitbegründer einer Fotoagentur, die eine Aufklärungskampagne über Gewalt gegen Frauen lancierte. Colin begann, Fotografie mit dem Engagement für soziale Belange zu verbinden. Als er 2012 nach Leipzig zurückkehrt, hat sich vieles getan. Diverse Ecken wurden saniert, viele Ansichten sind kaum wiederzuerkennen. Die einst schrumpfende Stadt wächst wieder. Leipzig ist in Bewegung geraten, die Bevölkerung wird vielgestaltiger. Junge Leute und Menschen aus dem Ausland kommen hierher. Colin beginnt, in einem Fotostudio zu arbeiten. Die Pentacon 6 x 6 wird zum Auslöser für sein Foto-Projekt: Zwischen 2012 und 2015 entdeckt er die Stadt und ihre Bewohner mit dem Objektiv neu. Immer wieder tun sich ihm unbekannte Orte auf. Und er lernt Menschen kennen, die er mit neuen Gefühlen für Leipzig verbindet. Diese Arbeit zeigt der vorliegende Band in Auszögen. Mittlerweile hat Olivier Colin zusammen mit Felix Mayrl das `Kollektiv Lumen` gegründet, das sich der dokumentarischen und künstlerischen Fotografie widmet. Seine Pentacon hat Colin nicht weggelegt. Er spürt in der aktiven und kreativen Stadt weiter Gegenwart und Geschichte nach. Englisch| Deutsch, Taschenbuch.
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Leipzig - Wir sind deine Kinder (2015)
DE HC NW
ISBN: 9783899234008 bzw. 3899234006, in Deutsch, Janos Stekovics, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Leipzig: `Leipzig. Wir sind deine Kinder` ist fotografische Recherche und Vision über die Entwicklung der Identität Leipzigs, über die Vergangenheit der Stadt und ihre Bürger, die ihre Kinder, ihre Erbauer, ihre Wächter sind. Eine Stadt im Begriff urbaner und sozialer Veränderung. Doch wer partizipiert an dieser Neuschreibung der Gegenwart Und wie gerät dabei die Vergangenheit nicht in Vergessenheit Darauf versucht der französische Fotograf Olivier Colin (Jahrgang 1980) in seiner traditionellen Art analoger Fotografie eine Antwort zu finden. Er findet Bilder für Multikulti und Bevölkerungsentwicklung, für die Trabantenstadt Grünau tief im Westen, für Kunst, Stadtgrün, (Sub)Kultur, Industrie und manches mehr.Zum ersten Mal lebte Olivier Colin, zu dieser Zeit offiziell Student in Straßburg, 2004/05 in Leipzig. Er pendelte zwischen beiden Städten und wohnte schließlich für mehrere Monate in Leipzig. Die Stadt sah damals ganz anders aus. Die Straßenbahnstation vor dem Hauptbahnhof befand sich in Umgestaltung. Studierende demonstrierten gegen den Umbau des Gebäudeensembles auf dem Campus. Die Südvorstadt stand noch halb leer. Plagwitz war für Colin ein verlassener Ort, wo die wilden Geister lebten. Eindrücke wie diese offenbarten ihm das andere, zeigten ihm ein mögliches Leben weit von dem entfernt, was er in Frankreich und Westdeutschland erlebt hatte. Nach den Erfahrungen in Leipzig verbrachte Olivier Colin dreieinhalb Jahre in Mexiko-Stadt. Hier war er Mitbegründer einer Fotoagentur, die eine Aufklärungskampagne über Gewalt gegen Frauen lancierte. Colin begann, Fotografie mit dem Engagement für soziale Belange zu verbinden. Als er 2012 nach Leipzig zurückkehrt, hat sich vieles getan. Diverse Ecken wurden saniert, viele Ansichten sind kaum wiederzuerkennen. Die einst schrumpfende Stadt wächst wieder. Leipzig ist in Bewegung geraten, die Bevölkerung wird vielgestaltiger. Junge Leute und Menschen aus dem Ausland kommen hierher. Colin beginnt, in einem Fotostudio zu arbeiten. Die Pentacon 6 x 6 wird zum Auslöser für sein Foto-Projekt: Zwischen 2012 und 2015 entdeckt er die Stadt und ihre Bewohner mit dem Objektiv neu. Immer wieder tun sich ihm unbekannte Orte auf. Und er lernt Menschen kennen, die er mit neuen Gefühlen für Leipzig verbindet. Diese Arbeit zeigt der vorliegende Band in Auszügen. Mittlerweile hat Olivier Colin zusammen mit Felix Mayrl das `Kollektiv Lumen` gegründet, das sich der dokumentarischen und künstlerischen Fotografie widmet. Seine Pentacon hat Colin nicht weggelegt. Er spürt in der aktiven und kreativen Stadt weiter Gegenwart und Geschichte nach. Englisch| Deutsch, Buch.
Leipzig: `Leipzig. Wir sind deine Kinder` ist fotografische Recherche und Vision über die Entwicklung der Identität Leipzigs, über die Vergangenheit der Stadt und ihre Bürger, die ihre Kinder, ihre Erbauer, ihre Wächter sind. Eine Stadt im Begriff urbaner und sozialer Veränderung. Doch wer partizipiert an dieser Neuschreibung der Gegenwart Und wie gerät dabei die Vergangenheit nicht in Vergessenheit Darauf versucht der französische Fotograf Olivier Colin (Jahrgang 1980) in seiner traditionellen Art analoger Fotografie eine Antwort zu finden. Er findet Bilder für Multikulti und Bevölkerungsentwicklung, für die Trabantenstadt Grünau tief im Westen, für Kunst, Stadtgrün, (Sub)Kultur, Industrie und manches mehr.Zum ersten Mal lebte Olivier Colin, zu dieser Zeit offiziell Student in Straßburg, 2004/05 in Leipzig. Er pendelte zwischen beiden Städten und wohnte schließlich für mehrere Monate in Leipzig. Die Stadt sah damals ganz anders aus. Die Straßenbahnstation vor dem Hauptbahnhof befand sich in Umgestaltung. Studierende demonstrierten gegen den Umbau des Gebäudeensembles auf dem Campus. Die Südvorstadt stand noch halb leer. Plagwitz war für Colin ein verlassener Ort, wo die wilden Geister lebten. Eindrücke wie diese offenbarten ihm das andere, zeigten ihm ein mögliches Leben weit von dem entfernt, was er in Frankreich und Westdeutschland erlebt hatte. Nach den Erfahrungen in Leipzig verbrachte Olivier Colin dreieinhalb Jahre in Mexiko-Stadt. Hier war er Mitbegründer einer Fotoagentur, die eine Aufklärungskampagne über Gewalt gegen Frauen lancierte. Colin begann, Fotografie mit dem Engagement für soziale Belange zu verbinden. Als er 2012 nach Leipzig zurückkehrt, hat sich vieles getan. Diverse Ecken wurden saniert, viele Ansichten sind kaum wiederzuerkennen. Die einst schrumpfende Stadt wächst wieder. Leipzig ist in Bewegung geraten, die Bevölkerung wird vielgestaltiger. Junge Leute und Menschen aus dem Ausland kommen hierher. Colin beginnt, in einem Fotostudio zu arbeiten. Die Pentacon 6 x 6 wird zum Auslöser für sein Foto-Projekt: Zwischen 2012 und 2015 entdeckt er die Stadt und ihre Bewohner mit dem Objektiv neu. Immer wieder tun sich ihm unbekannte Orte auf. Und er lernt Menschen kennen, die er mit neuen Gefühlen für Leipzig verbindet. Diese Arbeit zeigt der vorliegende Band in Auszügen. Mittlerweile hat Olivier Colin zusammen mit Felix Mayrl das `Kollektiv Lumen` gegründet, das sich der dokumentarischen und künstlerischen Fotografie widmet. Seine Pentacon hat Colin nicht weggelegt. Er spürt in der aktiven und kreativen Stadt weiter Gegenwart und Geschichte nach. Englisch| Deutsch, Buch.
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