Rundgespräche Kommission für Ökologie: Pflanzenzucht und Gentechnik in einer Welt mit Hungersnot und knappen Ressourcen - Rundgespräch am 4. Juli 2011 in München. Hrsg.:
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9783899371253 - Bayerische Akademie der Wissenschaften: Pflanzenzucht und Gentechnik in einer Welt mit Hungersnot und knappen Ressourcen
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Bayerische Akademie der Wissenschaften

Pflanzenzucht und Gentechnik in einer Welt mit Hungersnot und knappen Ressourcen (2012)

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ISBN: 9783899371253 bzw. 3899371259, in Deutsch, Dr. Friedrich Pfeil Feb 2012, Taschenbuch, neu.

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Neuware - 2010 bezifferte die Ernährungs- und Landwirtschafts-Organisation der Vereinten Nationen (FAO) die Anzahl hungernder Menschen auf fast eine Milliarde. Das Millenniumsziel der Vereinten Nationen, diese Zahl bis 2015 zu halbieren, ist schwierig zu erreichen, umso mehr als die Weltbevölkerung pro Tag um 200000 Menschen zunimmt. Eine Ausweitung von Anbauflächen ist ohne große Schädigung unserer Naturreserven kaum mehr möglich; also muss auf den vorhandenen Nutzflächen effizienter produziert werden. Die Ernährung der Menschheit beruht direkt oder indirekt ausschließlich auf dem Verzehr von Pflanzen. Seit dem Beginn der Landwirtschaft vor rund 10000 Jahren hat der Mensch zuerst durch Auslese von spontan auftretenden pflanzlichen Varianten, später durch gezielte Züchtung erfolgreich versucht, die Grundlagen der Ernährung aufrecht zu erhalten und wesentlich zu verbessern. Die Fortschritte in der Molekularbiologie, einschließlich der detaillierten Kenntnis gesamter Genome von Nutzpflanzen, haben in den vergangenen Jahrzehnten das methodische Spektrum der Pflanzenzüchtung nochmals ausgeweitet und ihr klassisches Potenzial erheblich gesteigert. Hinzu kam die Möglichkeit, Gene zwischen unterschiedlichen Organismen auszutauschen und so in kurzer Frist völlig neue Zuchtziele zu verwirklichen (Grüne Gentechnik). Moderner Resistenzzüchtung kann es gelingen, die weltweiten Ernteerträge um etwa ein Drittel anzuheben. Weitere Verbesserungen, die durch intensivere Förderung und vermehrten Einsatz der Pflanzenzüchtung ermöglicht werden könnten, sind z.B. erhöhte Dürreresistenz oder gesteigerte Nährwerte. Der Berichtband enthält die überarbeiteten Vorträge und Diskussionen einer gleichnamigen Fachtagung der Kommission für Ökologie, ergänzt mit einer Stellungnahme der Kommission und einem Schlagwortverzeichnis. Er richtet sich gleichermaßen an Fachleute wie an interessierte Laien. Die Kommission will auf diese Weise auch zur Versachlichung des Themas 'Grüne Gentechnik' beitragen. 160 pp. Deutsch.
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9783899371253 - Claudia Deigele: Pflanzenzucht und Gentechnik in einer Welt mit Hungersnot und knappen Ressourcen
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Claudia Deigele

Pflanzenzucht und Gentechnik in einer Welt mit Hungersnot und knappen Ressourcen (2012)

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Neuware - 2010 bezifferte die Ernährungs- und Landwirtschafts-Organisation der Vereinten Nationen (FAO) die Anzahl hungernder Menschen auf fast eine Milliarde. Das Millenniumsziel der Vereinten Nationen, diese Zahl bis 2015 zu halbieren, ist schwierig zu erreichen, umso mehr als die Weltbevölkerung pro Tag um 200000 Menschen zunimmt. Eine Ausweitung von Anbauflächen ist ohne große Schädigung unserer Naturreserven kaum mehr möglich; also muss auf den vorhandenen Nutzflächen effizienter produziert werden. Die Ernährung der Menschheit beruht direkt oder indirekt ausschließlich auf dem Verzehr von Pflanzen. Seit dem Beginn der Landwirtschaft vor rund 10000 Jahren hat der Mensch zuerst durch Auslese von spontan auftretenden pflanzlichen Varianten, später durch gezielte Züchtung erfolgreich versucht, die Grundlagen der Ernährung aufrecht zu erhalten und wesentlich zu verbessern. Die Fortschritte in der Molekularbiologie, einschließlich der detaillierten Kenntnis gesamter Genome von Nutzpflanzen, haben in den vergangenen Jahrzehnten das methodische Spektrum der Pflanzenzüchtung nochmals ausgeweitet und ihr klassisches Potenzial erheblich gesteigert. Hinzu kam die Möglichkeit, Gene zwischen unterschiedlichen Organismen auszutauschen und so in kurzer Frist völlig neue Zuchtziele zu verwirklichen (Grüne Gentechnik). Moderner Resistenzzüchtung kann es gelingen, die weltweiten Ernteerträge um etwa ein Drittel anzuheben. Weitere Verbesserungen, die durch intensivere Förderung und vermehrten Einsatz der Pflanzenzüchtung ermöglicht werden könnten, sind z.B. erhöhte Dürreresistenz oder gesteigerte Nährwerte. Der Berichtband enthält die überarbeiteten Vorträge und Diskussionen einer gleichnamigen Fachtagung der Kommission für Ökologie, ergänzt mit einer Stellungnahme der Kommission und einem Schlagwortverzeichnis. Er richtet sich gleichermaßen an Fachleute wie an interessierte Laien. Die Kommission will auf diese Weise auch zur Versachlichung des Themas 'Grüne Gentechnik' beitragen. 160 pp. Deutsch.
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9783899371253 - Deigele, Claudia: Pflanzenzucht und Gentechnik in einer Welt mit Hungersnot und knappen Ressourcen
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Deigele, Claudia

Pflanzenzucht und Gentechnik in einer Welt mit Hungersnot und knappen Ressourcen (2011)

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Publisher/Verlag: Pfeil | Rundgespräch am 4. Juli 2011 in München. Hrsg.: Bayerische Akademie der Wissenschaften | 2010 bezifferte die Ernährungs- und Landwirtschafts-Organisation der Vereinten Nationen (FAO) die Anzahl hungernder Menschen auf fast eine Milliarde. Das Millenniumsziel der Vereinten Nationen, diese Zahl bis 2015 zu halbieren, ist schwierig zu erreichen, umso mehr als die Weltbevölkerung pro Tag um 200000 Menschen zunimmt. Eine Ausweitung von Anbauflächen ist ohne große Schädigung unserer Naturreserven kaum mehr möglich; also muss auf den vorhandenen Nutzflächen effizienter produziert werden. Die Ernährung der Menschheit beruht direkt oder indirekt ausschließlich auf dem Verzehr von Pflanzen. Seit dem Beginn der Landwirtschaft vor rund 10000 Jahren hat der Mensch zuerst durch Auslese von spontan auftretenden pflanzlichen Varianten, später durch gezielte Züchtung erfolgreich versucht, die Grundlagen der Ernährung aufrecht zu erhalten und wesentlich zu verbessern. Die Fortschritte in der Molekularbiologie, einschließlich der detaillierten Kenntnis gesamter Genome von Nutzpflanzen, haben in den vergangenen Jahrzehnten das methodische Spektrum der Pflanzenzüchtung nochmals ausgeweitet und ihr klassisches Potenzial erheblich gesteigert. Hinzu kam die Möglichkeit, Gene zwischen unterschiedlichen Organismen auszutauschen und so in kurzer Frist völlig neue Zuchtziele zu verwirklichen (Grüne Gentechnik). Moderner Resistenzzüchtung kann es gelingen, die weltweiten Ernteerträge um etwa ein Drittel anzuheben. Weitere Verbesserungen, die durch intensivere Förderung und vermehrten Einsatz der Pflanzenzüchtung ermöglicht werden könnten, sind z.B. erhöhte Dürreresistenz oder gesteigerte Nährwerte. Der Berichtband enthält die überarbeiteten Vorträge und Diskussionen einer gleichnamigen Fachtagung der Kommission für Ökologie, ergänzt mit einer Stellungnahme der Kommission und einem Schlagwortverzeichnis. Er richtet sich gleichermaßen an Fachleute wie an interessierte Laien. Die Kommission will auf diese Weise auch zur Versachlichung des Themas "Grüne Gentechnik" beitragen. | Format: Paperback | 461 gr | 160 pp.
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9783899371253 - Bayerische Akademie der Wissenschaften: Pflanzenzucht und Gentechnik in einer Welt mit Hungersnot und knappen Ressourcen
Bayerische Akademie der Wissenschaften

Pflanzenzucht und Gentechnik in einer Welt mit Hungersnot und knappen Ressourcen (2012)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783899371253 bzw. 3899371259, in Deutsch, Pfeil, Dr. Friedrich, Taschenbuch, neu.

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Neuware - 2010 bezifferte die Ernährungs- und Landwirtschafts-Organisation der Vereinten Nationen (FAO) die Anzahl hungernder Menschen auf fast eine Milliarde. Das Millenniumsziel der Vereinten Nationen, diese Zahl bis 2015 zu halbieren, ist schwierig zu erreichen, umso mehr als die Weltbevölkerung pro Tag um 200000 Menschen zunimmt. Eine Ausweitung von Anbauflächen ist ohne große Schädigung unserer Naturreserven kaum mehr möglich also muss auf den vorhandenen Nutzflächen effizienter produziert werden. Die Ernährung der Menschheit beruht direkt oder indirekt ausschließlich auf dem Verzehr von Pflanzen. Seit dem Beginn der Landwirtschaft vor rund 10000 Jahren hat der Mensch zuerst durch Auslese von spontan auftretenden pflanzlichen Varianten, später durch gezielte Züchtung erfolgreich versucht, die Grundlagen der Ernährung aufrecht zu erhalten und wesentlich zu verbessern. Die Fortschritte in der Molekularbiologie, einschließlich der detaillierten Kenntnis gesamter Genome von Nutzpflanzen, haben in den vergangenen Jahrzehnten das methodische Spektrum der Pflanzenzüchtung nochmals ausgeweitet und ihr klassisches Potenzial erheblich gesteigert. Hinzu kam die Möglichkeit, Gene zwischen unterschiedlichen Organismen auszutauschen und so in kurzer Frist völlig neue Zuchtziele zu verwirklichen (Grüne Gentechnik). Moderner Resistenzzüchtung kann es gelingen, die weltweiten Ernteerträge um etwa ein Drittel anzuheben. Weitere Verbesserungen, die durch intensivere Förderung und vermehrten Einsatz der Pflanzenzüchtung ermöglicht werden könnten, sind z.B. erhöhte Dürreresistenz oder gesteigerte Nährwerte. Der Berichtband enthält die überarbeiteten Vorträge und Diskussionen einer gleichnamigen Fachtagung der Kommission für Ökologie, ergänzt mit einer Stellungnahme der Kommission und einem Schlagwortverzeichnis. Er richtet sich gleichermaßen an Fachleute wie an interessierte Laien. Die Kommission will auf diese Weise auch zur Versachlichung des Themas Grüne Gentechnik beitragen. Taschenbuch, Neuware, 240x172x20 mm, 465g.
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9783899371253 - Pfeil,  Dr. Friedrich: Pflanzenzucht und Gentechnik in einer Welt mit Hungersnot und knappen Ressourcen
Pfeil, Dr. Friedrich

Pflanzenzucht und Gentechnik in einer Welt mit Hungersnot und knappen Ressourcen

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2010 bezifferte die Ernährungs- und Landwirtschafts-Organisation der Vereinten Nationen (FAO) die Anzahl hungernder Menschen auf fast eine Milliarde. Das Millenniumsziel der Vereinten Nationen, diese Zahl bis 2015 zu halbieren, ist schwierig zu erreichen, umso mehr als die Weltbevölkerung pro Tag um 200000 Menschen zunimmt. Eine Ausweitung von Anbauflächen ist ohne große Schädigung unserer Naturreserven kaum mehr möglich; also muss auf den vorhandenen Nutzflächen effizienter produziert werden.Die Ernährung der Menschheit beruht direkt oder indirekt ausschließlich auf dem Verzehr von Pflanzen. Seit dem Beginn der Landwirtschaft vor rund 10000 Jahren hat der Mensch zuerst durch Auslese von spontan auftretenden pflanzlichen Varianten, später durch gezielte Züchtung erfolgreich versucht, die Grundlagen der Ernährung aufrecht zu erhalten und wesentlich zu verbessern. Die Fortschritte in der Molekularbiologie, einschließlich der detaillierten Kenntnis gesamter Genome von Nutzpflanzen, haben in den vergangenen Jahrzehnten das methodische Spektrum der Pflanzenzüchtung nochmals ausgeweitet und ihr klassisches Potenzial erheblich gesteigert. Hinzu kam die Möglichkeit, Gene zwischen unterschiedlichen Organismen auszutauschen und so in kurzer Frist völlig neue Zuchtziele zu verwirklichen (Grüne Gentechnik). Moderner Resistenzzüchtung kann es gelingen, die weltweiten Ernteerträge um etwa ein Drittel anzuheben. Weitere Verbesserungen, die durch intensivere Förderung und vermehrten Einsatz der Pflanzenzüchtung ermöglicht werden könnten, sind z.B. erhöhte Dürreresistenz oder gesteigerte Nährwerte.Der Berichtband enthält die überarbeiteten Vorträge und Diskussionen einer gleichnamigen Fachtagung der Kommission für Ökologie, ergänzt mit einer Stellungnahme der Kommission und einem Schlagwortverzeichnis. Er richtet sich gleichermaßen an Fachleute wie an interessierte Laien. Die Kommission will auf diese Weise auch zur Versachlichung des Themas ´´Grüne Gentechnik´´ beitragen.
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