Solidarische Ökonomie im globalisierten Kapitalismus: In Kooperation mit der Bewegungsakademie und der »tageszeitung« (Paperback)
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Solidarische Ökonomie im globalisierten Kapitalismus (2007)
DE PB NW
ISBN: 9783899652277 bzw. 3899652274, in Deutsch, Vsa Verlag Apr 2007, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, Germany.
Neuware - Unternehmungen Solidarischer Ökonomie sind ein großes kulturelles und persönliches Projekt. Sich mit anderen demokratisch zusammenzuschließen, um etwas zu unternehmen, ist ein Gegengift zur 'Kultur des neuen Kapitalismus' (Sennett) mit seinem Zwang zu ständiger Flexibilität, Mobilität und Unsicherheit. Demokratische Mitbestimmung im Arbeitsleben entspricht dem Bedürfnis nach Autonomie und sozialer Verbundenheit und kann helfen, Angst vor Entlassung und Erwerbslosigkeit zu mindern. Die Herausforderung besteht freilich darin, dass die Potenziale von Gemeinschaft und Zusammenarbeit nicht durch die typischen Nachteile wieder zerstört werden, wie z.B. undemokratisches Verhalten, Gruppendruck und -konservatismus. Gute Zusammenarbeit und Umgang mit Konflikten in den Projekten Solidarischer Ökonomie sind daher ein Feld für soziales Lernen. Dieses Buch ist aus dem größten progressiven politischen Kongress des Jahres 2006 hervorgegangen. Dort wurde die Frage gestellt 'Wie wollen wir wirtschaften ' und der bereits bestehende Sektor der Solidarischen Ökonomie sichtbar gemacht. Die AutorInnen liefern eine Fundgrube spannender Ideen und Konzepte von der 'alten' Genossenschaftsbewegung bis zu den heutigen internationalen Bewegungen selbstorganisierter ökonomischer Alternativen. Ihr gemeinsames Anliegen ist es, die Idee Solidarischer Ökonomie weiterzutragen und zu stärken. 240 pp. Deutsch.
Neuware - Unternehmungen Solidarischer Ökonomie sind ein großes kulturelles und persönliches Projekt. Sich mit anderen demokratisch zusammenzuschließen, um etwas zu unternehmen, ist ein Gegengift zur 'Kultur des neuen Kapitalismus' (Sennett) mit seinem Zwang zu ständiger Flexibilität, Mobilität und Unsicherheit. Demokratische Mitbestimmung im Arbeitsleben entspricht dem Bedürfnis nach Autonomie und sozialer Verbundenheit und kann helfen, Angst vor Entlassung und Erwerbslosigkeit zu mindern. Die Herausforderung besteht freilich darin, dass die Potenziale von Gemeinschaft und Zusammenarbeit nicht durch die typischen Nachteile wieder zerstört werden, wie z.B. undemokratisches Verhalten, Gruppendruck und -konservatismus. Gute Zusammenarbeit und Umgang mit Konflikten in den Projekten Solidarischer Ökonomie sind daher ein Feld für soziales Lernen. Dieses Buch ist aus dem größten progressiven politischen Kongress des Jahres 2006 hervorgegangen. Dort wurde die Frage gestellt 'Wie wollen wir wirtschaften ' und der bereits bestehende Sektor der Solidarischen Ökonomie sichtbar gemacht. Die AutorInnen liefern eine Fundgrube spannender Ideen und Konzepte von der 'alten' Genossenschaftsbewegung bis zu den heutigen internationalen Bewegungen selbstorganisierter ökonomischer Alternativen. Ihr gemeinsames Anliegen ist es, die Idee Solidarischer Ökonomie weiterzutragen und zu stärken. 240 pp. Deutsch.
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Solidarische Ökonomie im globalisierten Kapitalismus (2008)
DE PB NW
ISBN: 9783899652277 bzw. 3899652274, in Deutsch, VSA Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Sind Neoliberalismus, Massenarbeitslosigkeit und Prekarisierung durch Solidarische Ökonomie überwindbar? Dieser Frage gehen in ihren Beiträgen Elmar Altvater, Sven Giegold, Clarita Müller-Plantenberg, Paul Singer, Uwe Hoering, Werner Rügemer, Viviana Uriona, Isabel Valdivia Wolfgang Nitsch u.v.A.m. nach. Unternehmungen Solidarischer Ökonomie sind ein großes kulturelles und persönliches Projekt. Sich mit anderen demokratisch zusammenzuschließen, um etwas zu unternehmen, ist ein Gegengift zur ´´Kultur des neuen Kapitalismus´´ (Sennett) mit seinem Zwang zu ständiger Flexibilität, Mobilität und Unsicherheit. Demokratische Mitbestimmung im Arbeitsleben entspricht dem Bedürfnis nach Autonomie und sozialer Verbundenheit und kann helfen, Angst vor Entlassung und Erwerbslosigkeit zu mindern. Die Herausforderung besteht freilich darin, dass die Potenziale von Gemeinschaft und Zusammenarbeit nicht durch die typischen Nachteile wieder zerstört werden, wie z.B. undemokratisches Verhalten, Gruppendruck und -konservatismus. Gute Zusammenarbeit und Umgang mit Konflikten in den Projekten Solidarischer Ökonomie sind daher ein Feld für soziales Lernen. Dieses Buch ist aus dem größten progressiven politischen Kongress des Jahres 2006 hervorgegangen. Dort wurde die Frage gestellt ´´Wie wollen wir wirtschaften?´´ und der bereits bestehende Sektor der Solidarischen Ökonomie sichtbar gemacht. Die AutorInnen liefern eine Fundgrube spannender Ideen und Konzepte von der ´´alten´´ Genossenschaftsbewegung bis zu den heutigen internationalen Bewegungen selbstorganisierter ökonomischer Alternativen. Ihr gemeinsames Anliegen ist es, die Idee Solidarischer Ökonomie weiterzutragen und zu stärken. 04.2008, Taschenbuch.
Sind Neoliberalismus, Massenarbeitslosigkeit und Prekarisierung durch Solidarische Ökonomie überwindbar? Dieser Frage gehen in ihren Beiträgen Elmar Altvater, Sven Giegold, Clarita Müller-Plantenberg, Paul Singer, Uwe Hoering, Werner Rügemer, Viviana Uriona, Isabel Valdivia Wolfgang Nitsch u.v.A.m. nach. Unternehmungen Solidarischer Ökonomie sind ein großes kulturelles und persönliches Projekt. Sich mit anderen demokratisch zusammenzuschließen, um etwas zu unternehmen, ist ein Gegengift zur ´´Kultur des neuen Kapitalismus´´ (Sennett) mit seinem Zwang zu ständiger Flexibilität, Mobilität und Unsicherheit. Demokratische Mitbestimmung im Arbeitsleben entspricht dem Bedürfnis nach Autonomie und sozialer Verbundenheit und kann helfen, Angst vor Entlassung und Erwerbslosigkeit zu mindern. Die Herausforderung besteht freilich darin, dass die Potenziale von Gemeinschaft und Zusammenarbeit nicht durch die typischen Nachteile wieder zerstört werden, wie z.B. undemokratisches Verhalten, Gruppendruck und -konservatismus. Gute Zusammenarbeit und Umgang mit Konflikten in den Projekten Solidarischer Ökonomie sind daher ein Feld für soziales Lernen. Dieses Buch ist aus dem größten progressiven politischen Kongress des Jahres 2006 hervorgegangen. Dort wurde die Frage gestellt ´´Wie wollen wir wirtschaften?´´ und der bereits bestehende Sektor der Solidarischen Ökonomie sichtbar gemacht. Die AutorInnen liefern eine Fundgrube spannender Ideen und Konzepte von der ´´alten´´ Genossenschaftsbewegung bis zu den heutigen internationalen Bewegungen selbstorganisierter ökonomischer Alternativen. Ihr gemeinsames Anliegen ist es, die Idee Solidarischer Ökonomie weiterzutragen und zu stärken. 04.2008, Taschenbuch.
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Solidarische Ökonomie im globalisierten Kapitalismus
DE NW
ISBN: 9783899652277 bzw. 3899652274, in Deutsch, neu.
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Sind Neoliberalismus, Massenarbeitslosigkeit und Prekarisierung durch Solidarische Ökonomie überwindbar? Dieser Frage gehen in ihren Beiträgen Elmar Altvater, Sven Giegold, Clarita Müller-Plantenberg, Paul Singer, Uwe Hoering, Werner Rügemer, Viviana Uriona, Isabel Valdivia Wolfgang Nitsch u.v.A.m. nach. Unternehmungen Solidarischer Ökonomie sind ein großes kulturelles und persönliches Projekt. Sich mit anderen demokratisch zusammenzuschließen, um etwas zu unternehmen, ist ein Gegengift zur "Kultur des neuen Kapitalismus" (Sennett) mit seinem Zwang zu ständiger Flexibilität, Mobilität und Unsicherheit. Demokratische Mitbestimmung im Arbeitsleben entspricht dem Bedürfnis nach Autonomie und sozialer Verbundenheit und kann helfen, Angst vor Entlassung und Erwerbslosigkeit zu mindern. Die Herausforderung besteht freilich darin, dass die Potenziale von Gemeinschaft und Zusammenarbeit nicht durch die typischen Nachteile wieder zerstört werden, wie z.B. undemokratisches Verhalten, Gruppendruck und -konservatismus. Gute Zusammenarbeit und Umgang mit Konflikten in den Projekten Solidarischer Ökonomie sind daher ein Feld für soziales Lernen. Dieses Buch ist aus dem größten progressiven politischen Kongress des Jahres 2006 hervorgegangen. Dort wurde die Frage gestellt "Wie wollen wir wirtschaften?" und der bereits bestehende Sektor der Solidarischen Ökonomie sichtbar gemacht. Die AutorInnen liefern eine Fundgrube spannender Ideen und Konzepte von der "alten" Genossenschaftsbewegung bis zu den heutigen internationalen Bewegungen selbstorganisierter ökonomischer Alternativen. Ihr gemeinsames Anliegen ist es, die Idee Solidarischer Ökonomie weiterzutragen und zu stärken.
Sind Neoliberalismus, Massenarbeitslosigkeit und Prekarisierung durch Solidarische Ökonomie überwindbar? Dieser Frage gehen in ihren Beiträgen Elmar Altvater, Sven Giegold, Clarita Müller-Plantenberg, Paul Singer, Uwe Hoering, Werner Rügemer, Viviana Uriona, Isabel Valdivia Wolfgang Nitsch u.v.A.m. nach. Unternehmungen Solidarischer Ökonomie sind ein großes kulturelles und persönliches Projekt. Sich mit anderen demokratisch zusammenzuschließen, um etwas zu unternehmen, ist ein Gegengift zur "Kultur des neuen Kapitalismus" (Sennett) mit seinem Zwang zu ständiger Flexibilität, Mobilität und Unsicherheit. Demokratische Mitbestimmung im Arbeitsleben entspricht dem Bedürfnis nach Autonomie und sozialer Verbundenheit und kann helfen, Angst vor Entlassung und Erwerbslosigkeit zu mindern. Die Herausforderung besteht freilich darin, dass die Potenziale von Gemeinschaft und Zusammenarbeit nicht durch die typischen Nachteile wieder zerstört werden, wie z.B. undemokratisches Verhalten, Gruppendruck und -konservatismus. Gute Zusammenarbeit und Umgang mit Konflikten in den Projekten Solidarischer Ökonomie sind daher ein Feld für soziales Lernen. Dieses Buch ist aus dem größten progressiven politischen Kongress des Jahres 2006 hervorgegangen. Dort wurde die Frage gestellt "Wie wollen wir wirtschaften?" und der bereits bestehende Sektor der Solidarischen Ökonomie sichtbar gemacht. Die AutorInnen liefern eine Fundgrube spannender Ideen und Konzepte von der "alten" Genossenschaftsbewegung bis zu den heutigen internationalen Bewegungen selbstorganisierter ökonomischer Alternativen. Ihr gemeinsames Anliegen ist es, die Idee Solidarischer Ökonomie weiterzutragen und zu stärken.
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Solidarische Ökonomie im globalisierten Kapitalismus (2008)
DE PB NW
ISBN: 9783899652277 bzw. 3899652274, in Deutsch, VSA Verlag, Taschenbuch, neu.
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Sind Neoliberalismus, Massenarbeitslosigkeit und Prekarisierung durch Solidarische Ökonomie überwindbar? Dieser Frage gehen in ihren Beiträgen Elmar Altvater, Sven Giegold, Clarita Müller-Plantenberg, Paul Singer, Uwe Hoering, Werner Rügemer, Viviana Uriona, Isabel Valdivia Wolfgang Nitsch u.v.A.m. nach. Unternehmungen Solidarischer Ökonomie sind ein grosses kulturelles und persönliches Projekt. Sich mit anderen demokratisch zusammenzuschliessen, um etwas zu unternehmen, ist ein Gegengift zur ´´Kultur des neuen Kapitalismus´´ (Sennett) mit seinem Zwang zu ständiger Flexibilität, Mobilität und Unsicherheit. Demokratische Mitbestimmung im Arbeitsleben entspricht dem Bedürfnis nach Autonomie und sozialer Verbundenheit und kann helfen, Angst vor Entlassung und Erwerbslosigkeit zu mindern. Die Herausforderung besteht freilich darin, dass die Potenziale von Gemeinschaft und Zusammenarbeit nicht durch die typischen Nachteile wieder zerstört werden, wie z.B. undemokratisches Verhalten, Gruppendruck und -konservatismus. Gute Zusammenarbeit und Umgang mit Konflikten in den Projekten Solidarischer Ökonomie sind daher ein Feld für soziales Lernen. Dieses Buch ist aus dem grössten progressiven politischen Kongress des Jahres 2006 hervorgegangen. Dort wurde die Frage gestellt ´´Wie wollen wir wirtschaften?´´ und der bereits bestehende Sektor der Solidarischen Ökonomie sichtbar gemacht. Die AutorInnen liefern eine Fundgrube spannender Ideen und Konzepte von der ´´alten´´ Genossenschaftsbewegung bis zu den heutigen internationalen Bewegungen selbstorganisierter ökonomischer Alternativen. Ihr gemeinsames Anliegen ist es, die Idee Solidarischer Ökonomie weiterzutragen und zu stärken. Taschenbuch, 04.2008.
Sind Neoliberalismus, Massenarbeitslosigkeit und Prekarisierung durch Solidarische Ökonomie überwindbar? Dieser Frage gehen in ihren Beiträgen Elmar Altvater, Sven Giegold, Clarita Müller-Plantenberg, Paul Singer, Uwe Hoering, Werner Rügemer, Viviana Uriona, Isabel Valdivia Wolfgang Nitsch u.v.A.m. nach. Unternehmungen Solidarischer Ökonomie sind ein grosses kulturelles und persönliches Projekt. Sich mit anderen demokratisch zusammenzuschliessen, um etwas zu unternehmen, ist ein Gegengift zur ´´Kultur des neuen Kapitalismus´´ (Sennett) mit seinem Zwang zu ständiger Flexibilität, Mobilität und Unsicherheit. Demokratische Mitbestimmung im Arbeitsleben entspricht dem Bedürfnis nach Autonomie und sozialer Verbundenheit und kann helfen, Angst vor Entlassung und Erwerbslosigkeit zu mindern. Die Herausforderung besteht freilich darin, dass die Potenziale von Gemeinschaft und Zusammenarbeit nicht durch die typischen Nachteile wieder zerstört werden, wie z.B. undemokratisches Verhalten, Gruppendruck und -konservatismus. Gute Zusammenarbeit und Umgang mit Konflikten in den Projekten Solidarischer Ökonomie sind daher ein Feld für soziales Lernen. Dieses Buch ist aus dem grössten progressiven politischen Kongress des Jahres 2006 hervorgegangen. Dort wurde die Frage gestellt ´´Wie wollen wir wirtschaften?´´ und der bereits bestehende Sektor der Solidarischen Ökonomie sichtbar gemacht. Die AutorInnen liefern eine Fundgrube spannender Ideen und Konzepte von der ´´alten´´ Genossenschaftsbewegung bis zu den heutigen internationalen Bewegungen selbstorganisierter ökonomischer Alternativen. Ihr gemeinsames Anliegen ist es, die Idee Solidarischer Ökonomie weiterzutragen und zu stärken. Taschenbuch, 04.2008.
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Solidarische Ökonomie im globalisierten Kapitalismus: In Kooperation mit der »Bewegungsakademie« und der »tageszeitung« (2008)
DE PB US FE
ISBN: 9783899652277 bzw. 3899652274, in Deutsch, 240 Seiten, VSA, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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