Kognitive Hirnforschung: Mythos einer naturwissenschaftlichen Theorie menschlichen Verhaltens (Paperback)
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Symbolbild
Kognitive Hirnforschung (2008)
DE PB NW
ISBN: 9783899653052 bzw. 389965305X, in Deutsch, Vsa Verlag Okt 2008, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Cechuras Analyse verdeutlicht, dass die kognitive Hirnforschung eine neue Ideologie begründet. In dieser werden Ergebnisse aus der Naturwissenschaft dazu benutzt, die Ergebnisse der bürgerlichen Konkurrenz biologisch zu erklären und damit als naturgegeben zu behaupten. Ausgangspunkt dieser Analyse ist die kontroverse öffentliche Diskussion um die Existenz des freien Willens. In seiner auch für naturwissenschaftliche Laien verständlichen Auseinandersetzung mit Autoren wie Roth, Singer, Spitzer, Damasio, Kandel u.A. zeigt Cechura auf, dass ihre These, der menschliche Wille sei nicht frei, nicht das Ergebnis ihrer Forschung, sondern ihr Dogma ist, das den Ausgangspunkt ihrer Theorien bildet. Mit der Erfindung des Bestimmungsverhältnisses des Menschen durch sein Organ Gehirn formulieren sie psychologische Theorien und Konstrukte um und verwandeln diese in biologische Gegebenheiten. Der Mensch wird zum Informationsverarbeitungsmechanismus, der sich nur in seiner Komplexität von einer Schnecke oder einem Salamander unterscheidet. Brisanz erhalten diese Thesen, weil die kognitive Hirnforschung als neue Leitwissenschaft antritt. Das von ihr entworfene Menschenbild zeichnet sich dadurch aus, dass zwischen dem Überlebenskampf im Urwald und dem in der Konkurrenz der kapitalistischen Gesellschaft kein Unterschied gemacht wird. Die Ergebnisse der Konkurrenz sind somit nicht das Ergebnis dieses Kampfes, der immer Gewinner und Verlierer kennt, sondern der unterschiedlichen individuellen Verschaltung im Gehirn - eine affirmative Sichtweise, die auch für die Bildungsdebatte und die Ausrüstung des Nachwuchses für den künftigen Erfolg im internationalen Wettbewerb instrumentalisiert wird. 192 pp. Deutsch.
Neuware - Cechuras Analyse verdeutlicht, dass die kognitive Hirnforschung eine neue Ideologie begründet. In dieser werden Ergebnisse aus der Naturwissenschaft dazu benutzt, die Ergebnisse der bürgerlichen Konkurrenz biologisch zu erklären und damit als naturgegeben zu behaupten. Ausgangspunkt dieser Analyse ist die kontroverse öffentliche Diskussion um die Existenz des freien Willens. In seiner auch für naturwissenschaftliche Laien verständlichen Auseinandersetzung mit Autoren wie Roth, Singer, Spitzer, Damasio, Kandel u.A. zeigt Cechura auf, dass ihre These, der menschliche Wille sei nicht frei, nicht das Ergebnis ihrer Forschung, sondern ihr Dogma ist, das den Ausgangspunkt ihrer Theorien bildet. Mit der Erfindung des Bestimmungsverhältnisses des Menschen durch sein Organ Gehirn formulieren sie psychologische Theorien und Konstrukte um und verwandeln diese in biologische Gegebenheiten. Der Mensch wird zum Informationsverarbeitungsmechanismus, der sich nur in seiner Komplexität von einer Schnecke oder einem Salamander unterscheidet. Brisanz erhalten diese Thesen, weil die kognitive Hirnforschung als neue Leitwissenschaft antritt. Das von ihr entworfene Menschenbild zeichnet sich dadurch aus, dass zwischen dem Überlebenskampf im Urwald und dem in der Konkurrenz der kapitalistischen Gesellschaft kein Unterschied gemacht wird. Die Ergebnisse der Konkurrenz sind somit nicht das Ergebnis dieses Kampfes, der immer Gewinner und Verlierer kennt, sondern der unterschiedlichen individuellen Verschaltung im Gehirn - eine affirmative Sichtweise, die auch für die Bildungsdebatte und die Ausrüstung des Nachwuchses für den künftigen Erfolg im internationalen Wettbewerb instrumentalisiert wird. 192 pp. Deutsch.
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Kognitive Hirnforschung (2008)
DE PB NW
ISBN: 9783899653052 bzw. 389965305X, in Deutsch, Vsa Verlag Okt 2008, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, Germany.
Neuware - Cechuras Analyse verdeutlicht, dass die kognitive Hirnforschung eine neue Ideologie begr;ndet. In dieser werden Ergebnisse aus der Naturwissenschaft dazu benutzt, die Ergebnisse der b;rgerlichen Konkurrenz biologisch zu erkl;ren und damit als naturgegeben zu behaupten. Ausgangspunkt dieser Analyse ist die kontroverse ;ffentliche Diskussion um die Existenz des freien Willens. In seiner auch f;r naturwissenschaftliche Laien verst;ndlichen Auseinandersetzung mit Autoren wie Roth, Singer, Spitzer, Damasio, Kandel u.A. zeigt Cechura auf, dass ihre These, der menschliche Wille sei nicht frei, nicht das Ergebnis ihrer Forschung, sondern ihr Dogma ist, das den Ausgangspunkt ihrer Theorien bildet. Mit der Erfindung des Bestimmungsverh;ltnisses des Menschen durch sein Organ Gehirn formulieren sie psychologische Theorien und Konstrukte um und verwandeln diese in biologische Gegebenheiten. Der Mensch wird zum Informationsverarbeitungsmechanismus, der sich nur in seiner Komplexit;t von einer Schnecke oder einem Salamander unterscheidet. Brisanz erhalten diese Thesen, weil die kognitive Hirnforschung als neue Leitwissenschaft antritt. Das von ihr entworfene Menschenbild zeichnet sich dadurch aus, dass zwischen dem ;berlebenskampf im Urwald und dem in der Konkurrenz der kapitalistischen Gesellschaft kein Unterschied gemacht wird. Die Ergebnisse der Konkurrenz sind somit nicht das Ergebnis dieses Kampfes, der immer Gewinner und Verlierer kennt, sondern der unterschiedlichen individuellen Verschaltung im Gehirn - eine affirmative Sichtweise, die auch f;r die Bildungsdebatte und die Ausr;stung des Nachwuchses f;r den k;nftigen Erfolg im internationalen Wettbewerb instrumentalisiert wird. 192 pp. Deutsch.
Neuware - Cechuras Analyse verdeutlicht, dass die kognitive Hirnforschung eine neue Ideologie begr;ndet. In dieser werden Ergebnisse aus der Naturwissenschaft dazu benutzt, die Ergebnisse der b;rgerlichen Konkurrenz biologisch zu erkl;ren und damit als naturgegeben zu behaupten. Ausgangspunkt dieser Analyse ist die kontroverse ;ffentliche Diskussion um die Existenz des freien Willens. In seiner auch f;r naturwissenschaftliche Laien verst;ndlichen Auseinandersetzung mit Autoren wie Roth, Singer, Spitzer, Damasio, Kandel u.A. zeigt Cechura auf, dass ihre These, der menschliche Wille sei nicht frei, nicht das Ergebnis ihrer Forschung, sondern ihr Dogma ist, das den Ausgangspunkt ihrer Theorien bildet. Mit der Erfindung des Bestimmungsverh;ltnisses des Menschen durch sein Organ Gehirn formulieren sie psychologische Theorien und Konstrukte um und verwandeln diese in biologische Gegebenheiten. Der Mensch wird zum Informationsverarbeitungsmechanismus, der sich nur in seiner Komplexit;t von einer Schnecke oder einem Salamander unterscheidet. Brisanz erhalten diese Thesen, weil die kognitive Hirnforschung als neue Leitwissenschaft antritt. Das von ihr entworfene Menschenbild zeichnet sich dadurch aus, dass zwischen dem ;berlebenskampf im Urwald und dem in der Konkurrenz der kapitalistischen Gesellschaft kein Unterschied gemacht wird. Die Ergebnisse der Konkurrenz sind somit nicht das Ergebnis dieses Kampfes, der immer Gewinner und Verlierer kennt, sondern der unterschiedlichen individuellen Verschaltung im Gehirn - eine affirmative Sichtweise, die auch f;r die Bildungsdebatte und die Ausr;stung des Nachwuchses f;r den k;nftigen Erfolg im internationalen Wettbewerb instrumentalisiert wird. 192 pp. Deutsch.
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Kognitive Hirnforschung: Mythos einer naturwissenschaftlichen Theorie menschlichen Verhaltens (2008)
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ISBN: 9783899653052 bzw. 389965305X, in Deutsch, 192 Seiten, VSA, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Kognitive Hirnforschung: Mythos einer naturwissenschaftlichen Theorie menschlichen Verhaltens (Paperback) (2008)
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Language: German Brand New Book.
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