Kapitalismus 3.0, Ein Leitfaden zur Wiederaneignung der Gemeinschaftsgüter / Aus dem Amerikan. von Hrsg. von der
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Kapitalismus 3.0
DE HC US
ISBN: 9783899653120 bzw. 3899653122, in Deutsch, Vsa Verlag, gebundenes Buch, gebraucht.
cko2502, [4174415].
---Das Buch ist nagelneu, original verpackt und ungelesen!---Der Kapitalismus ist nicht zum Untergang verurteilt oder unfähig aber es wird Zeit, dass er an die Bedürfnisse und Risiken des 21. Jahrhunderts angepasst wird. Der amerikanische Publizist Peter Barnes zeigt, wie das funktionieren kann.Unser Wirtschaftssystem hat Wohlstand geschaffen, Arbeiten erleichtert, Krankheiten besiegt, Mobilität geschenkt. Doch seine Nachteile werden immer deutlicher: Viele Menschen werden ärmer, Ressourcen rücksichtslos ausgebeutet, ganze Landstriche dem kurzzeitigen Profit geopfert, die Tier- und Pflanzenwelt dezimiert. Unsere Art zu wirtschaften muss sich ändern, wenn wir die Erfolge sichern, den Reichtum der Natur retten und den zukünftigen Generationen die Chance auf ein würdiges Leben geben wollen. Die Lösung wird weder in noch mehr Privatisierung und Deregulierung noch in Planwirtschaft und Verstaatlichung liegen. Sie wird in der Sicherung und Stärkung der Gemeingüter zu finden sein, also jener natürlichen Reichtümer, die uns nicht individuell, sondern als Mitglieder einer Gemeinschaft gehören.Die Atmosphäre zum Beispiel wird seit Jahrhunderten als kostenloses Endlager für Abgase genutzt, bis irgendwann eine natürliche Grenze überschritten wurde - mit der Folge, dass sich das Klima nachteilig verändert. So wird die Atmosphäre zur knappen Ressource, die als Gemeingut betrachtet und verwaltet werden sollte - zum Nutzen aller, gerade auch der kommenden Generationen.Zu Beginn des kapitalistischen Zeitalters war Natur im Überfluss vorhanden, Kapital hingegen war knapp. Heute gibt es genügend Kapital, während unsere natürlichen Ressourcen immer knapper werden. Es wird neue Regeln und Institutionen brauchen, um unsere Wirtschaftsweise für das 21. Jahrhundert tauglich zu machen - und gerechter. Dieses Buch darf als Anleitung dafür verstanden werden. Hardcover.
---Das Buch ist nagelneu, original verpackt und ungelesen!---Der Kapitalismus ist nicht zum Untergang verurteilt oder unfähig aber es wird Zeit, dass er an die Bedürfnisse und Risiken des 21. Jahrhunderts angepasst wird. Der amerikanische Publizist Peter Barnes zeigt, wie das funktionieren kann.Unser Wirtschaftssystem hat Wohlstand geschaffen, Arbeiten erleichtert, Krankheiten besiegt, Mobilität geschenkt. Doch seine Nachteile werden immer deutlicher: Viele Menschen werden ärmer, Ressourcen rücksichtslos ausgebeutet, ganze Landstriche dem kurzzeitigen Profit geopfert, die Tier- und Pflanzenwelt dezimiert. Unsere Art zu wirtschaften muss sich ändern, wenn wir die Erfolge sichern, den Reichtum der Natur retten und den zukünftigen Generationen die Chance auf ein würdiges Leben geben wollen. Die Lösung wird weder in noch mehr Privatisierung und Deregulierung noch in Planwirtschaft und Verstaatlichung liegen. Sie wird in der Sicherung und Stärkung der Gemeingüter zu finden sein, also jener natürlichen Reichtümer, die uns nicht individuell, sondern als Mitglieder einer Gemeinschaft gehören.Die Atmosphäre zum Beispiel wird seit Jahrhunderten als kostenloses Endlager für Abgase genutzt, bis irgendwann eine natürliche Grenze überschritten wurde - mit der Folge, dass sich das Klima nachteilig verändert. So wird die Atmosphäre zur knappen Ressource, die als Gemeingut betrachtet und verwaltet werden sollte - zum Nutzen aller, gerade auch der kommenden Generationen.Zu Beginn des kapitalistischen Zeitalters war Natur im Überfluss vorhanden, Kapital hingegen war knapp. Heute gibt es genügend Kapital, während unsere natürlichen Ressourcen immer knapper werden. Es wird neue Regeln und Institutionen brauchen, um unsere Wirtschaftsweise für das 21. Jahrhundert tauglich zu machen - und gerechter. Dieses Buch darf als Anleitung dafür verstanden werden. Hardcover.
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Kapitalismus 3.0
DE US
ISBN: 9783899653120 bzw. 3899653122, in Deutsch, gebraucht, guter Zustand.
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Der Kapitalismus ist nicht zum Untergang verurteilt oder unfähig; aber es wird Zeit, dass er an die Bedürfnisse und Risiken des 21. Jahrhunderts angepasst wird. Der amerikanische Publizist Peter Barnes zeigt, wie das funktionieren kann. Unser Wirtschaftssystem hat Wohlstand geschaffen, Arbeiten erleichtert, Krankheiten besiegt, Mobilität geschenkt. Doch seine Nachteile werden immer deutlicher: Viele Menschen werden ärmer, Ressourcen rücksichtslos ausgebeutet, ganze Landstriche dem kurzzeitigen Profit geopfert, die Tier- und Pflanzenwelt dezimiert. Unsere Art zu wirtschaften muss sich ändern, wenn wir die Erfolge sichern, den Reichtum der Natur retten und den zukünftigen Generationen die Chance auf ein würdiges Leben geben wollen. Die Lösung wird weder in noch mehr Privatisierung und Deregulierung noch in Planwirtschaft und Verstaatlichung liegen. Sie wird in der Sicherung und Stärkung der Gemeingüter zu finden sein, also jener natürlichen Reichtümer, die uns nicht individuell, sondern als Mitglieder einer Gemeinschaft gehören. Die Atmosphäre zum Beispiel wird seit Jahrhunderten als kostenloses Endlager für Abgase genutzt, bis irgendwann eine natürliche Grenze überschritten wurde - mit der Folge, dass sich das Klima nachteilig verändert. So wird die Atmosphäre zur knappen Ressource, die als Gemeingut betrachtet und verwaltet werden sollte - zum Nutzen aller, gerade auch der kommenden Generationen. Zu Beginn des kapitalistischen Zeitalters war Natur im Überfluss vorhanden, Kapital hingegen war knapp. Heute gibt es genügend Kapital, während unsere natürlichen Ressourcen immer knapper werden. Es wird neue Regeln und Institutionen brauchen, um unsere Wirtschaftsweise für das 21. Jahrhundert tauglich zu machen - und gerechter. Dieses Buch darf als Anleitung dafür verstanden werden. von Barnes, Peter; Gut.
Der Kapitalismus ist nicht zum Untergang verurteilt oder unfähig; aber es wird Zeit, dass er an die Bedürfnisse und Risiken des 21. Jahrhunderts angepasst wird. Der amerikanische Publizist Peter Barnes zeigt, wie das funktionieren kann. Unser Wirtschaftssystem hat Wohlstand geschaffen, Arbeiten erleichtert, Krankheiten besiegt, Mobilität geschenkt. Doch seine Nachteile werden immer deutlicher: Viele Menschen werden ärmer, Ressourcen rücksichtslos ausgebeutet, ganze Landstriche dem kurzzeitigen Profit geopfert, die Tier- und Pflanzenwelt dezimiert. Unsere Art zu wirtschaften muss sich ändern, wenn wir die Erfolge sichern, den Reichtum der Natur retten und den zukünftigen Generationen die Chance auf ein würdiges Leben geben wollen. Die Lösung wird weder in noch mehr Privatisierung und Deregulierung noch in Planwirtschaft und Verstaatlichung liegen. Sie wird in der Sicherung und Stärkung der Gemeingüter zu finden sein, also jener natürlichen Reichtümer, die uns nicht individuell, sondern als Mitglieder einer Gemeinschaft gehören. Die Atmosphäre zum Beispiel wird seit Jahrhunderten als kostenloses Endlager für Abgase genutzt, bis irgendwann eine natürliche Grenze überschritten wurde - mit der Folge, dass sich das Klima nachteilig verändert. So wird die Atmosphäre zur knappen Ressource, die als Gemeingut betrachtet und verwaltet werden sollte - zum Nutzen aller, gerade auch der kommenden Generationen. Zu Beginn des kapitalistischen Zeitalters war Natur im Überfluss vorhanden, Kapital hingegen war knapp. Heute gibt es genügend Kapital, während unsere natürlichen Ressourcen immer knapper werden. Es wird neue Regeln und Institutionen brauchen, um unsere Wirtschaftsweise für das 21. Jahrhundert tauglich zu machen - und gerechter. Dieses Buch darf als Anleitung dafür verstanden werden. von Barnes, Peter; Gut.
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Kapitalismus 3.0: Ein Leitfaden zur Wiederaneignung der Gemeinschaftsgüter (2008)
DE PB
ISBN: 9783899653120 bzw. 3899653122, in Deutsch, Vsa, Taschenbuch.
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Gebraucht -- Sehr gut Der Kapitalismus ist nicht zum Untergang verurteilt oder unfähig; aber es wird Zeit, dass er an die Bedürfnisse und Risiken des 21 Jahrhunderts angepasst wird Der amerikanische Publizist Peter Barnes zeigt, wie das funktionieren kannungelesenes, garantiert vollständiges Exemplar; sehr guter Zustand mit geringen Lagerspuren; als Mängelexemplar gekennzeichnet Bestellungen bis 1500 Uhr werden mit Re u MwSt am gleichen Werktag verschickt; - Der Kapitalismus ist nicht zum Untergang verurteilt oder unfähig; aber es wird Zeit, dass er an die Bedürfnisse und Risiken des 21. Jahrhunderts angepasst wird. Der amerikanische Publizist Peter Barnes zeigt, wie das funktionieren kann. Unser Wirtschaftssystem hat Wohlstand geschaffen, Arbeiten erleichtert, Krankheiten besiegt, Mobilität geschenkt. Doch seine Nachteile werden immer deutlicher: Viele Menschen werden ärmer, Ressourcen rücksichtslos ausgebeutet, ganze Landstriche dem kurzzeitigen Profit geopfert, die Tier- und Pflanzenwelt dezimiert. Unsere Art zu wirtschaften muss sich ändern, wenn wir die Erfolge sichern, den Reichtum der Natur retten und den zukünftigen Generationen die Chance auf ein würdiges Leben geben wollen. Die Lösung wird weder in noch mehr Privatisierung und Deregulierung noch in Planwirtschaft und Verstaatlichung liegen. Sie wird in der Sicherung und Stärkung der Gemeingüter zu finden sein, also jener natürlichen Reichtümer, die uns nicht individuell, sondern als Mitglieder einer Gemeinschaft gehören. Die Atmosphäre zum Beispiel wird seit Jahrhunderten als kostenloses Endlager für Abgase genutzt, bis irgendwann eine natürliche Grenze überschritten wurde - mit der Folge, dass sich das Klima nachteilig verändert. So wird die Atmosphäre zur knappen Ressource, die als Gemeingut betrachtet und verwaltet werden sollte - zum Nutzen aller, gerade auch der kommenden Generationen. Zu Beginn des kapitalistischen Zeitalters war Natur im Überfluss vorhanden, Kapital hingegen war knapp. Heute gibt es genügend Kapital, während unsere natürlichen Ressourcen immer knapper werden. Es wird neue Regeln und Institutionen brauchen, um unsere Wirtschaftsweise für das 21. Jahrhundert tauglich zu machen - und gerechter. Dieses Buch darf als Anleitung dafür verstanden werden. Deutsch.
Gebraucht -- Sehr gut Der Kapitalismus ist nicht zum Untergang verurteilt oder unfähig; aber es wird Zeit, dass er an die Bedürfnisse und Risiken des 21 Jahrhunderts angepasst wird Der amerikanische Publizist Peter Barnes zeigt, wie das funktionieren kannungelesenes, garantiert vollständiges Exemplar; sehr guter Zustand mit geringen Lagerspuren; als Mängelexemplar gekennzeichnet Bestellungen bis 1500 Uhr werden mit Re u MwSt am gleichen Werktag verschickt; - Der Kapitalismus ist nicht zum Untergang verurteilt oder unfähig; aber es wird Zeit, dass er an die Bedürfnisse und Risiken des 21. Jahrhunderts angepasst wird. Der amerikanische Publizist Peter Barnes zeigt, wie das funktionieren kann. Unser Wirtschaftssystem hat Wohlstand geschaffen, Arbeiten erleichtert, Krankheiten besiegt, Mobilität geschenkt. Doch seine Nachteile werden immer deutlicher: Viele Menschen werden ärmer, Ressourcen rücksichtslos ausgebeutet, ganze Landstriche dem kurzzeitigen Profit geopfert, die Tier- und Pflanzenwelt dezimiert. Unsere Art zu wirtschaften muss sich ändern, wenn wir die Erfolge sichern, den Reichtum der Natur retten und den zukünftigen Generationen die Chance auf ein würdiges Leben geben wollen. Die Lösung wird weder in noch mehr Privatisierung und Deregulierung noch in Planwirtschaft und Verstaatlichung liegen. Sie wird in der Sicherung und Stärkung der Gemeingüter zu finden sein, also jener natürlichen Reichtümer, die uns nicht individuell, sondern als Mitglieder einer Gemeinschaft gehören. Die Atmosphäre zum Beispiel wird seit Jahrhunderten als kostenloses Endlager für Abgase genutzt, bis irgendwann eine natürliche Grenze überschritten wurde - mit der Folge, dass sich das Klima nachteilig verändert. So wird die Atmosphäre zur knappen Ressource, die als Gemeingut betrachtet und verwaltet werden sollte - zum Nutzen aller, gerade auch der kommenden Generationen. Zu Beginn des kapitalistischen Zeitalters war Natur im Überfluss vorhanden, Kapital hingegen war knapp. Heute gibt es genügend Kapital, während unsere natürlichen Ressourcen immer knapper werden. Es wird neue Regeln und Institutionen brauchen, um unsere Wirtschaftsweise für das 21. Jahrhundert tauglich zu machen - und gerechter. Dieses Buch darf als Anleitung dafür verstanden werden. Deutsch.
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Kapitalismus 3.0, Ein Leitfaden zur Wiederaneignung der Gemeinschaftsgüter / Aus dem Amerikan. von Veit Friemert. Hrsg. von der Heinrich-Böll-Stiftung
DE US
ISBN: 9783899653120 bzw. 3899653122, in Deutsch, VSA-Verl. gebraucht.
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Antiquariat Bücherwurm, [5248438].
/ WT 72434 / Kapitalismus Reform Ãffentliches Gut DDC-Notation 330.122 [DDC22ger] Sachgruppe(n) 330 Wirtschaft Literaturverz. S. 206 - 211Zustand obere Einbandecken leicht gestaucht, sonst wie neu!Ordentl. Rechnung inkl. MwSt. 3.
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/ WT 72434 / Kapitalismus Reform Ãffentliches Gut DDC-Notation 330.122 [DDC22ger] Sachgruppe(n) 330 Wirtschaft Literaturverz. S. 206 - 211Zustand obere Einbandecken leicht gestaucht, sonst wie neu!Ordentl. Rechnung inkl. MwSt. 3.
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Peter Barnes, Herausgeber: Heinrich-Böll-Stiftung, Vorwort: Ralf Fücks, Vorwort: Sebastian Wienges, Veit Friemert
Kapitalismus 3.0: Ein Leitfaden zur Wiederaneignung der Gemeinschaftsgüter (2008)
DE HC US FE
ISBN: 9783899653120 bzw. 3899653122, in Deutsch, 224 Seiten, VSA, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, Buecherwurm-Kiel.
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