Die große Krise: Finanzmarktcrash - verfestigte Unterklasse - Alltagsbewusstsein - Solidarischen Ökonomie
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Die große Krise: Finanzmarktcrash - verfestigte Unterklasse - Alltagsbewusstsein - Solidarischen Ökonomie (2010)
DE PB
ISBN: 9783899653977 bzw. 3899653971, in Deutsch, Vsa, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, Che & Chandler Versandbuchhandlung [54426189], Fürstenberg OT Blumenow, Germany.
Gebraucht -- Sehr gut ungelesenes, garantiert vollständiges Exemplar; sehr guter Zustand mit geringen Lagerspuren; als Mängelexemplar gekennzeichnet Bestellungen bis 1500 Uhr werden mit Re u MwSt am gleichen Werktag verschickt;Die Autoren durchleuchten Ursachen und Folgen der großen Krise Welche Weichenstellungen werden das neue Jahrzehnt prägen? Welche Akteure stehen für Alternativen? - Auch wenn sich die Konjunktur stabilisiert, werden erst 2010 die Weichen gestellt, wie Wirtschaft und Gesellschaft sich in den nächsten Jahren weiterentwickeln. Ein Übergang zu umfassenden gesellschaftlichen Regulierungen des Finanzsektors kommt für die politischen und wirtschaftlichen Eliten nicht infrage. Ihre zentrale Option ist eine Exitstrategie aus der Staatsintervention und der massiven Ausweitung öffentlicher Verschuldung. Das bedeutet: Verschärfung der großen Krise. Denn nach der Logik des finanzmarktgetriebenen Kapitalismus sind Löhne, Arbeitszeiten, Arbeitsbedingungen und Sozialleistungen Restgrößen von dem, was nach der Profitverteilung übrig bleibt. Wachsende Prekarität ist die Folge. Die Krux: Das erschwert die Ausbildung eines wirksamen Protestes der Betroffenen. Zugleich verlieren die Volksparteien ihre Leitziele, ihre historischen Subjekte, ihre sozialen Verwurzelungen. Gleichwohl: Bei dem erreichten Stand von Überschussproduktion und Produktivitätsentwicklung sind Lebensstandard sichernde, armutsfeste Einkommen und Zeitwohlstand ebenso möglich wie die Nutzbarmachung arbeitsorganisatorisch-technischer Potenziale und die selbstbewusste Einbringung subjektiver Kreativität. Sie unterstellen allerdings eine Solidarische Ökonomie, d.h. weiterreichende Wirtschaftsdemokratie, verbunden mit einer sozialen Inklusionsstrategie. Deutsch.
Gebraucht -- Sehr gut ungelesenes, garantiert vollständiges Exemplar; sehr guter Zustand mit geringen Lagerspuren; als Mängelexemplar gekennzeichnet Bestellungen bis 1500 Uhr werden mit Re u MwSt am gleichen Werktag verschickt;Die Autoren durchleuchten Ursachen und Folgen der großen Krise Welche Weichenstellungen werden das neue Jahrzehnt prägen? Welche Akteure stehen für Alternativen? - Auch wenn sich die Konjunktur stabilisiert, werden erst 2010 die Weichen gestellt, wie Wirtschaft und Gesellschaft sich in den nächsten Jahren weiterentwickeln. Ein Übergang zu umfassenden gesellschaftlichen Regulierungen des Finanzsektors kommt für die politischen und wirtschaftlichen Eliten nicht infrage. Ihre zentrale Option ist eine Exitstrategie aus der Staatsintervention und der massiven Ausweitung öffentlicher Verschuldung. Das bedeutet: Verschärfung der großen Krise. Denn nach der Logik des finanzmarktgetriebenen Kapitalismus sind Löhne, Arbeitszeiten, Arbeitsbedingungen und Sozialleistungen Restgrößen von dem, was nach der Profitverteilung übrig bleibt. Wachsende Prekarität ist die Folge. Die Krux: Das erschwert die Ausbildung eines wirksamen Protestes der Betroffenen. Zugleich verlieren die Volksparteien ihre Leitziele, ihre historischen Subjekte, ihre sozialen Verwurzelungen. Gleichwohl: Bei dem erreichten Stand von Überschussproduktion und Produktivitätsentwicklung sind Lebensstandard sichernde, armutsfeste Einkommen und Zeitwohlstand ebenso möglich wie die Nutzbarmachung arbeitsorganisatorisch-technischer Potenziale und die selbstbewusste Einbringung subjektiver Kreativität. Sie unterstellen allerdings eine Solidarische Ökonomie, d.h. weiterreichende Wirtschaftsdemokratie, verbunden mit einer sozialen Inklusionsstrategie. Deutsch.
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Die große Krise: Finanzmarktcrash - verfestigte Unterklasse - Alltagsbewusstsein - Solidarischen Ökonomie (2010)
DE PB
ISBN: 9783899653977 bzw. 3899653971, in Deutsch, Vsa, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, Che & Chandler Versandbuchhandlung [54426189], Fürstenberg OT Blumenow, Germany.
Gebraucht - Sehr gut ungelesenes, garantiert vollständiges Exemplar; sehr guter Zustand mit geringen Lagerspuren; als Mängelexemplar gekennzeichnet Bestellungen bis 1500 Uhr werden mit Re u MwSt am gleichen Werktag verschickt;Die Autoren durchleuchten Ursachen und Folgen der großen Krise Welche Weichenstellungen werden das neue Jahrzehnt prägen? Welche Akteure stehen für Alternativen? - Auch wenn sich die Konjunktur stabilisiert, werden erst 2010 die Weichen gestellt, wie Wirtschaft und Gesellschaft sich in den nächsten Jahren weiterentwickeln. Ein Übergang zu umfassenden gesellschaftlichen Regulierungen des Finanzsektors kommt für die politischen und wirtschaftlichen Eliten nicht infrage. Ihre zentrale Option ist eine Exitstrategie aus der Staatsintervention und der massiven Ausweitung öffentlicher Verschuldung. Das bedeutet: Verschärfung der großen Krise. Denn nach der Logik des finanzmarktgetriebenen Kapitalismus sind Löhne, Arbeitszeiten, Arbeitsbedingungen und Sozialleistungen Restgrößen von dem, was nach der Profitverteilung übrig bleibt. Wachsende Prekarität ist die Folge. Die Krux: Das erschwert die Ausbildung eines wirksamen Protestes der Betroffenen. Zugleich verlieren die Volksparteien ihre Leitziele, ihre historischen Subjekte, ihre sozialen Verwurzelungen. Gleichwohl: Bei dem erreichten Stand von Überschussproduktion und Produktivitätsentwicklung sind Lebensstandard sichernde, armutsfeste Einkommen und Zeitwohlstand ebenso möglich wie die Nutzbarmachung arbeitsorganisatorisch-technischer Potenziale und die selbstbewusste Einbringung subjektiver Kreativität. Sie unterstellen allerdings eine Solidarische Ökonomie, d.h. weiterreichende Wirtschaftsdemokratie, verbunden mit einer sozialen Inklusionsstrategie. Deutsch.
Gebraucht - Sehr gut ungelesenes, garantiert vollständiges Exemplar; sehr guter Zustand mit geringen Lagerspuren; als Mängelexemplar gekennzeichnet Bestellungen bis 1500 Uhr werden mit Re u MwSt am gleichen Werktag verschickt;Die Autoren durchleuchten Ursachen und Folgen der großen Krise Welche Weichenstellungen werden das neue Jahrzehnt prägen? Welche Akteure stehen für Alternativen? - Auch wenn sich die Konjunktur stabilisiert, werden erst 2010 die Weichen gestellt, wie Wirtschaft und Gesellschaft sich in den nächsten Jahren weiterentwickeln. Ein Übergang zu umfassenden gesellschaftlichen Regulierungen des Finanzsektors kommt für die politischen und wirtschaftlichen Eliten nicht infrage. Ihre zentrale Option ist eine Exitstrategie aus der Staatsintervention und der massiven Ausweitung öffentlicher Verschuldung. Das bedeutet: Verschärfung der großen Krise. Denn nach der Logik des finanzmarktgetriebenen Kapitalismus sind Löhne, Arbeitszeiten, Arbeitsbedingungen und Sozialleistungen Restgrößen von dem, was nach der Profitverteilung übrig bleibt. Wachsende Prekarität ist die Folge. Die Krux: Das erschwert die Ausbildung eines wirksamen Protestes der Betroffenen. Zugleich verlieren die Volksparteien ihre Leitziele, ihre historischen Subjekte, ihre sozialen Verwurzelungen. Gleichwohl: Bei dem erreichten Stand von Überschussproduktion und Produktivitätsentwicklung sind Lebensstandard sichernde, armutsfeste Einkommen und Zeitwohlstand ebenso möglich wie die Nutzbarmachung arbeitsorganisatorisch-technischer Potenziale und die selbstbewusste Einbringung subjektiver Kreativität. Sie unterstellen allerdings eine Solidarische Ökonomie, d.h. weiterreichende Wirtschaftsdemokratie, verbunden mit einer sozialen Inklusionsstrategie. Deutsch.
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Die große Krise: Finanzmarktcrash - verfestigte Unterklasse - Alltagsbewusstsein - Solidarischen Ökonomie (2010)
DE US
ISBN: 9783899653977 bzw. 3899653971, in Deutsch, Vsa, gebraucht.
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Gebraucht - Sehr gut ungelesenes, garantiert vollständiges Exemplar sehr guter Zustand mit geringen Lagerspuren als Mängelexemplar gekennzeichnet Bestellungen bis 1500 Uhr werden mit Re u MwSt am gleichen Werktag verschicktDie Autoren durchleuchten Ursachen und Folgen der großen Krise Welche Weichenstellungen werden das neue Jahrzehnt prägen? Welche Akteure stehen für Alternativen? - Auch wenn sich die Konjunktur stabilisiert, werden erst 2010 die Weichen gestellt, wie Wirtschaft und Gesellschaft sich in den nächsten Jahren weiterentwickeln. Ein Übergang zu umfassenden gesellschaftlichen Regulierungen des Finanzsektors kommt für die politischen und wirtschaftlichen Eliten nicht infrage. Ihre zentrale Option ist eine Exitstrategie aus der Staatsintervention und der massiven Ausweitung öffentlicher Verschuldung. Das bedeutet: Verschärfung der großen Krise. Denn nach der Logik des finanzmarktgetriebenen Kapitalismus sind Löhne, Arbeitszeiten, Arbeitsbedingungen und Sozialleistungen Restgrößen von dem, was nach der Profitverteilung übrig bleibt. Wachsende Prekarität ist die Folge. Die Krux: Das erschwert die Ausbildung eines wirksamen Protestes der Betroffenen. Zugleich verlieren die Volksparteien ihre Leitziele, ihre historischen Subjekte, ihre sozialen Verwurzelungen. Gleichwohl: Bei dem erreichten Stand von Überschussproduktion und Produktivitätsentwicklung sind Lebensstandard sichernde, armutsfeste Einkommen und Zeitwohlstand ebenso möglich wie die Nutzbarmachung arbeitsorganisatorisch-technischer Potenziale und die selbstbewusste Einbringung subjektiver Kreativität. Sie unterstellen allerdings eine Solidarische Ökonomie, d.h. weiterreichende Wirtschaftsdemokratie, verbunden mit einer sozialen Inklusionsstrategie. Broschiert.
Che & Chandler Versandbuchhandlung u. Antiquariat, [3266386].
Gebraucht - Sehr gut ungelesenes, garantiert vollständiges Exemplar sehr guter Zustand mit geringen Lagerspuren als Mängelexemplar gekennzeichnet Bestellungen bis 1500 Uhr werden mit Re u MwSt am gleichen Werktag verschicktDie Autoren durchleuchten Ursachen und Folgen der großen Krise Welche Weichenstellungen werden das neue Jahrzehnt prägen? Welche Akteure stehen für Alternativen? - Auch wenn sich die Konjunktur stabilisiert, werden erst 2010 die Weichen gestellt, wie Wirtschaft und Gesellschaft sich in den nächsten Jahren weiterentwickeln. Ein Übergang zu umfassenden gesellschaftlichen Regulierungen des Finanzsektors kommt für die politischen und wirtschaftlichen Eliten nicht infrage. Ihre zentrale Option ist eine Exitstrategie aus der Staatsintervention und der massiven Ausweitung öffentlicher Verschuldung. Das bedeutet: Verschärfung der großen Krise. Denn nach der Logik des finanzmarktgetriebenen Kapitalismus sind Löhne, Arbeitszeiten, Arbeitsbedingungen und Sozialleistungen Restgrößen von dem, was nach der Profitverteilung übrig bleibt. Wachsende Prekarität ist die Folge. Die Krux: Das erschwert die Ausbildung eines wirksamen Protestes der Betroffenen. Zugleich verlieren die Volksparteien ihre Leitziele, ihre historischen Subjekte, ihre sozialen Verwurzelungen. Gleichwohl: Bei dem erreichten Stand von Überschussproduktion und Produktivitätsentwicklung sind Lebensstandard sichernde, armutsfeste Einkommen und Zeitwohlstand ebenso möglich wie die Nutzbarmachung arbeitsorganisatorisch-technischer Potenziale und die selbstbewusste Einbringung subjektiver Kreativität. Sie unterstellen allerdings eine Solidarische Ökonomie, d.h. weiterreichende Wirtschaftsdemokratie, verbunden mit einer sozialen Inklusionsstrategie. Broschiert.
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Die große Krise (2010)
DE PB NW
ISBN: 9783899653977 bzw. 3899653971, in Deutsch, Vsa Verlag Apr 2010, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Auch wenn sich die Konjunktur stabilisiert, werden erst 2010 die Weichen gestellt, wie Wirtschaft und Gesellschaft sich in den nächsten Jahren weiterentwickeln. Ein Übergang zu umfassenden gesellschaftlichen Regulierungen des Finanzsektors kommt für die politischen und wirtschaftlichen Eliten nicht infrage. Ihre zentrale Option ist eine Exitstrategie aus der Staatsintervention und der massiven Ausweitung öffentlicher Verschuldung. Das bedeutet: Verschärfung der großen Krise. Denn nach der Logik des finanzmarktgetriebenen Kapitalismus sind Löhne, Arbeitszeiten, Arbeitsbedingungen und Sozialleistungen Restgrößen von dem, was nach der Profitverteilung übrig bleibt. Wachsende Prekarität ist die Folge. Die Krux: Das erschwert die Ausbildung eines wirksamen Protestes der Betroffenen. Zugleich verlieren die Volksparteien ihre Leitziele, ihre historischen Subjekte, ihre sozialen Verwurzelungen. Gleichwohl: Bei dem erreichten Stand von Überschussproduktion und Produktivitätsentwicklung sind Lebensstandard sichernde, armutsfeste Einkommen und Zeitwohlstand ebenso möglich wie die Nutzbarmachung arbeitsorganisatorisch-technischer Potenziale und die selbstbewusste Einbringung subjektiver Kreativität. Sie unterstellen allerdings eine Solidarische Ökonomie, d.h. weiterreichende Wirtschaftsdemokratie, verbunden mit einer sozialen Inklusionsstrategie. 128 pp. Deutsch.
Neuware - Auch wenn sich die Konjunktur stabilisiert, werden erst 2010 die Weichen gestellt, wie Wirtschaft und Gesellschaft sich in den nächsten Jahren weiterentwickeln. Ein Übergang zu umfassenden gesellschaftlichen Regulierungen des Finanzsektors kommt für die politischen und wirtschaftlichen Eliten nicht infrage. Ihre zentrale Option ist eine Exitstrategie aus der Staatsintervention und der massiven Ausweitung öffentlicher Verschuldung. Das bedeutet: Verschärfung der großen Krise. Denn nach der Logik des finanzmarktgetriebenen Kapitalismus sind Löhne, Arbeitszeiten, Arbeitsbedingungen und Sozialleistungen Restgrößen von dem, was nach der Profitverteilung übrig bleibt. Wachsende Prekarität ist die Folge. Die Krux: Das erschwert die Ausbildung eines wirksamen Protestes der Betroffenen. Zugleich verlieren die Volksparteien ihre Leitziele, ihre historischen Subjekte, ihre sozialen Verwurzelungen. Gleichwohl: Bei dem erreichten Stand von Überschussproduktion und Produktivitätsentwicklung sind Lebensstandard sichernde, armutsfeste Einkommen und Zeitwohlstand ebenso möglich wie die Nutzbarmachung arbeitsorganisatorisch-technischer Potenziale und die selbstbewusste Einbringung subjektiver Kreativität. Sie unterstellen allerdings eine Solidarische Ökonomie, d.h. weiterreichende Wirtschaftsdemokratie, verbunden mit einer sozialen Inklusionsstrategie. 128 pp. Deutsch.
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Die große Krise (2010)
DE PB
ISBN: 9783899653977 bzw. 3899653971, in Deutsch, VSA, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, Che & Chandler Versandbuchhandlung [54426189], Fürstenberg OT Blumenow, Germany.
Neu Neuware, verlagsfrisch; new item; Besorgungsartikel, mit längerer Auslieferungszeit von 3 Tagen. - Auch wenn sich die Konjunktur stabilisiert, werden erst 2010 die Weichen gestellt, wie Wirtschaft und Gesellschaft sich in den nächsten Jahren weiterentwickeln. Ein Übergang zu umfassenden gesellschaftlichen Regulierungen des Finanzsektors kommt für die politischen und wirtschaftlichen Eliten nicht infrage. Ihre zentrale Option ist eine Exitstrategie aus der Staatsintervention und der massiven Ausweitung öffentlicher Verschuldung. Das bedeutet: Verschärfung der großen Krise. Denn nach der Logik des finanzmarktgetriebenen Kapitalismus sind Löhne, Arbeitszeiten, Arbeitsbedingungen und Sozialleistungen Restgrößen von dem, was nach der Profitverteilung übrig bleibt. Wachsende Prekarität ist die Folge. Die Krux: Das erschwert die Ausbildung eines wirksamen Protestes der Betroffenen. Zugleich verlieren die Volksparteien ihre Leitziele, ihre historischen Subjekte, ihre sozialen Verwurzelungen. Gleichwohl: Bei dem erreichten Stand von Überschussproduktion und Produktivitätsentwicklung sind Lebensstandard sichernde, armutsfeste Einkommen und Zeitwohlstand ebenso möglich wie die Nutzbarmachung arbeitsorganisatorisch-technischer Potenziale und die selbstbewusste Einbringung subjektiver Kreativität. Sie unterstellen allerdings eine Solidarische Ökonomie, d.h. weiterreichende Wirtschaftsdemokratie, verbunden mit einer sozialen Inklusionsstrategie. 128 pp. Deutsch.
Neu Neuware, verlagsfrisch; new item; Besorgungsartikel, mit längerer Auslieferungszeit von 3 Tagen. - Auch wenn sich die Konjunktur stabilisiert, werden erst 2010 die Weichen gestellt, wie Wirtschaft und Gesellschaft sich in den nächsten Jahren weiterentwickeln. Ein Übergang zu umfassenden gesellschaftlichen Regulierungen des Finanzsektors kommt für die politischen und wirtschaftlichen Eliten nicht infrage. Ihre zentrale Option ist eine Exitstrategie aus der Staatsintervention und der massiven Ausweitung öffentlicher Verschuldung. Das bedeutet: Verschärfung der großen Krise. Denn nach der Logik des finanzmarktgetriebenen Kapitalismus sind Löhne, Arbeitszeiten, Arbeitsbedingungen und Sozialleistungen Restgrößen von dem, was nach der Profitverteilung übrig bleibt. Wachsende Prekarität ist die Folge. Die Krux: Das erschwert die Ausbildung eines wirksamen Protestes der Betroffenen. Zugleich verlieren die Volksparteien ihre Leitziele, ihre historischen Subjekte, ihre sozialen Verwurzelungen. Gleichwohl: Bei dem erreichten Stand von Überschussproduktion und Produktivitätsentwicklung sind Lebensstandard sichernde, armutsfeste Einkommen und Zeitwohlstand ebenso möglich wie die Nutzbarmachung arbeitsorganisatorisch-technischer Potenziale und die selbstbewusste Einbringung subjektiver Kreativität. Sie unterstellen allerdings eine Solidarische Ökonomie, d.h. weiterreichende Wirtschaftsdemokratie, verbunden mit einer sozialen Inklusionsstrategie. 128 pp. Deutsch.
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