Verfassungsfeinde?: Wie die Hüter von Denk- und Gewaltmonopolen mit dem »Link*tremismus« umgehen (Paperback)
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Verfassungfeinde?
DE NW
ISBN: 9783899655391 bzw. 3899655397, in Deutsch, neu.
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An der Konjunktur des "Link***tremismus"-Begriffs und der Brandmarkung von linken Aktivisten als Verfassungsfeinde wird ein zunehmend undemokratisches Verfahren innerhalb der Demokratie deutlich. Brennende Autos, Vermummte hinter Barrikaden: Wenn in der Öffentlichkeit von "Link***tremismus" die Rede ist, wird das meist mit Bildern gewalttätiger Bedrohung illustriert. Doch für den Staat und einen Teil der Wissenschaft beginnt "Link***tremismus" nicht erst in den Fällen, in denen das Gewaltmonopol wirklich einmal herausgefordert wird. Sondern schon weit vorher: bei so genannten Gesinnungstaten, beim bloßen Nachdenken über Alternativen zum herrschenden Konsens.So wird mit "Link***tremismus" ein ganzer Zweig der politischen Debatte diskreditiert und kriminalisiert. "Link***tremisten" sollen als Gefahr für eine als "gut" apostrophierte Mitte aus dem demokratischen Spiel herausgelöst werden. Wer nicht bereit ist, sich einem so rituellen wie fragwürdigen Bekenntnis zur "freiheitlich-demokratischen Grundordnung" anzuschließen, bekommt schnell ein Problem und wird als Verfassungsfeind gebrandmarkt.Warum ist das so? Wie konnte ein derart ideologisch imprägnierter Begriff wie "Link***tremismus" zur weithin akzeptierten Leitidee politisch-polizeilicher Praxis werden? Und wie funktioniert das Ensemble aus repressiver Kontrolle, wissenschaftlichen Thesen und medialer Inszenierung?In diesem Buch wird kritisch hinter das Etikett "Link***tremismus" geschaut, seine Karriere nachgezeichnet und gezeigt, welche Konsequenzen es für vermeintliche Verfassungsfeinde hat, wenn sie als "Link***tremisten" dargestellt werden. Denn was da angeblich zum Schutz der Demokratie aufgefahren wird, erweist sich beim genaueren Hinsehen als deren eigentliche Gefährdung.
An der Konjunktur des "Link***tremismus"-Begriffs und der Brandmarkung von linken Aktivisten als Verfassungsfeinde wird ein zunehmend undemokratisches Verfahren innerhalb der Demokratie deutlich. Brennende Autos, Vermummte hinter Barrikaden: Wenn in der Öffentlichkeit von "Link***tremismus" die Rede ist, wird das meist mit Bildern gewalttätiger Bedrohung illustriert. Doch für den Staat und einen Teil der Wissenschaft beginnt "Link***tremismus" nicht erst in den Fällen, in denen das Gewaltmonopol wirklich einmal herausgefordert wird. Sondern schon weit vorher: bei so genannten Gesinnungstaten, beim bloßen Nachdenken über Alternativen zum herrschenden Konsens.So wird mit "Link***tremismus" ein ganzer Zweig der politischen Debatte diskreditiert und kriminalisiert. "Link***tremisten" sollen als Gefahr für eine als "gut" apostrophierte Mitte aus dem demokratischen Spiel herausgelöst werden. Wer nicht bereit ist, sich einem so rituellen wie fragwürdigen Bekenntnis zur "freiheitlich-demokratischen Grundordnung" anzuschließen, bekommt schnell ein Problem und wird als Verfassungsfeind gebrandmarkt.Warum ist das so? Wie konnte ein derart ideologisch imprägnierter Begriff wie "Link***tremismus" zur weithin akzeptierten Leitidee politisch-polizeilicher Praxis werden? Und wie funktioniert das Ensemble aus repressiver Kontrolle, wissenschaftlichen Thesen und medialer Inszenierung?In diesem Buch wird kritisch hinter das Etikett "Link***tremismus" geschaut, seine Karriere nachgezeichnet und gezeigt, welche Konsequenzen es für vermeintliche Verfassungsfeinde hat, wenn sie als "Link***tremisten" dargestellt werden. Denn was da angeblich zum Schutz der Demokratie aufgefahren wird, erweist sich beim genaueren Hinsehen als deren eigentliche Gefährdung.
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Symbolbild
Verfassungfeinde?
DE PB NW
ISBN: 9783899655391 bzw. 3899655397, in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, English-Book-Service - A Fine Choice [1048135], Waldshut-Tiengen, Germany.
Publisher/Verlag: VSA | Wie die Hüter von Denk- und Gewaltmonopolen mit dem »Link***tremismus« umgehen | An der Konjunktur des "Link***tremismus"-Begriffs und der Brandmarkung von linken Aktivisten als Verfassungsfeinde wird ein zunehmend undemokratisches Verfahren innerhalb der Demokratie deutlich. | Brennende Autos, Vermummte hinter Barrikaden: Wenn in der Öffentlichkeit von "Link***tremismus" die Rede ist, wird das meist mit Bildern gewalttätiger Bedrohung illustriert. Doch für den Staat und einen Teil der Wissenschaft beginnt "Link***tremismus" nicht erst in den Fällen, in denen das Gewaltmonopol wirklich einmal herausgefordert wird. Sondern schon weit vorher: bei so genannten Gesinnungstaten, beim bloßen Nachdenken über Alternativen zum herrschenden Konsens. So wird mit "Link***tremismus" ein ganzer Zweig der politischen Debatte diskreditiert und kriminalisiert. "Link***tremisten" sollen als Gefahr für eine als "gut" apostrophierte Mitte aus dem demokratischen Spiel herausgelöst werden. Wer nicht bereit ist, sich einem so rituellen wie fragwürdigen Bekenntnis zur "freiheitlich-demokratischen Grundordnung" anzuschließen, bekommt schnell ein Problem und wird als Verfassungsfeind gebrandmarkt. Warum ist das so? Wie konnte ein derart ideologisch imprägnierter Begriff wie "Link***tremismus" zur weithin akzeptierten Leitidee politisch-polizeilicher Praxis werden? Und wie funktioniert das Ensemble aus repressiver Kontrolle, wissenschaftlichen Thesen und medialer Inszenierung? In diesem Buch wird kritisch hinter das Etikett "Link***tremismus" geschaut, seine Karriere nachgezeichnet und gezeigt, welche Konsequenzen es für vermeintliche Verfassungsfeinde hat, wenn sie als "Link***tremisten" dargestellt werden. Denn was da angeblich zum Schutz der Demokratie aufgefahren wird, erweist sich beim genaueren Hinsehen als deren eigentliche Gefährdung. | Format: Paperback | 238 gr | 209x141x13 mm | 144 pp.
Publisher/Verlag: VSA | Wie die Hüter von Denk- und Gewaltmonopolen mit dem »Link***tremismus« umgehen | An der Konjunktur des "Link***tremismus"-Begriffs und der Brandmarkung von linken Aktivisten als Verfassungsfeinde wird ein zunehmend undemokratisches Verfahren innerhalb der Demokratie deutlich. | Brennende Autos, Vermummte hinter Barrikaden: Wenn in der Öffentlichkeit von "Link***tremismus" die Rede ist, wird das meist mit Bildern gewalttätiger Bedrohung illustriert. Doch für den Staat und einen Teil der Wissenschaft beginnt "Link***tremismus" nicht erst in den Fällen, in denen das Gewaltmonopol wirklich einmal herausgefordert wird. Sondern schon weit vorher: bei so genannten Gesinnungstaten, beim bloßen Nachdenken über Alternativen zum herrschenden Konsens. So wird mit "Link***tremismus" ein ganzer Zweig der politischen Debatte diskreditiert und kriminalisiert. "Link***tremisten" sollen als Gefahr für eine als "gut" apostrophierte Mitte aus dem demokratischen Spiel herausgelöst werden. Wer nicht bereit ist, sich einem so rituellen wie fragwürdigen Bekenntnis zur "freiheitlich-demokratischen Grundordnung" anzuschließen, bekommt schnell ein Problem und wird als Verfassungsfeind gebrandmarkt. Warum ist das so? Wie konnte ein derart ideologisch imprägnierter Begriff wie "Link***tremismus" zur weithin akzeptierten Leitidee politisch-polizeilicher Praxis werden? Und wie funktioniert das Ensemble aus repressiver Kontrolle, wissenschaftlichen Thesen und medialer Inszenierung? In diesem Buch wird kritisch hinter das Etikett "Link***tremismus" geschaut, seine Karriere nachgezeichnet und gezeigt, welche Konsequenzen es für vermeintliche Verfassungsfeinde hat, wenn sie als "Link***tremisten" dargestellt werden. Denn was da angeblich zum Schutz der Demokratie aufgefahren wird, erweist sich beim genaueren Hinsehen als deren eigentliche Gefährdung. | Format: Paperback | 238 gr | 209x141x13 mm | 144 pp.
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Verfassungsfeinde?
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ISBN: 9783899655391 bzw. 3899655397, in Deutsch, Vsa, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, Che & Chandler Versandbuchhandlung [54426189], Berlin, ., Germany.
Neu Neuware, verlagsfrisch; new item; Besorgungsartikel, mit längerer Auslieferungszeit von 3 Tagen. - Brennende Autos, Vermummte hinter Barrikaden: Wenn in der Öffentlichkeit von 'Link***tremismus' die Rede ist, wird das meist mit Bildern gewalttätiger Bedrohung illustriert. Doch für den Staat und einen Teil der Wissenschaft beginnt 'Link***tremismus' nicht erst in den Fällen, in denen das Gewaltmonopol wirklich einmal herausgefordert wird. Sondern schon weit vorher: bei so genannten Gesinnungstaten, beim bloßen Nachdenken über Alternativen zum herrschenden Konsens. So wird mit 'Link***tremismus' ein ganzer Zweig der politischen Debatte diskreditiert und kriminalisiert. 'Link***tremisten' sollen als Gefahr für eine als 'gut' apostrophierte Mitte aus dem demokratischen Spiel herausgelöst werden. Wer nicht bereit ist, sich einem so rituellen wie fragwürdigen Bekenntnis zur 'freiheitlich-demokratischen Grundordnung' anzuschließen, bekommt schnell ein Problem und wird als Verfassungsfeind gebrandmarkt. Warum ist das so Wie konnte ein derart ideologisch imprägnierter Begriff wie 'Link***tremismus' zur weithin akzeptierten Leitidee politisch-polizeilicher Praxis werden Und wie funktioniert das Ensemble aus repressiver Kontrolle, wissenschaftlichen Thesen und medialer Inszenierung In diesem Buch wird kritisch hinter das Etikett 'Link***tremismus' geschaut, seine Karriere nachgezeichnet und gezeigt, welche Konsequenzen es für vermeintliche Verfassungsfeinde hat, wenn sie als 'Link***tremisten' dargestellt werden. Denn was da angeblich zum Schutz der Demokratie aufgefahren wird, erweist sich beim genaueren Hinsehen als deren eigentliche Gefährdung. 160 pp. Deutsch.
Neu Neuware, verlagsfrisch; new item; Besorgungsartikel, mit längerer Auslieferungszeit von 3 Tagen. - Brennende Autos, Vermummte hinter Barrikaden: Wenn in der Öffentlichkeit von 'Link***tremismus' die Rede ist, wird das meist mit Bildern gewalttätiger Bedrohung illustriert. Doch für den Staat und einen Teil der Wissenschaft beginnt 'Link***tremismus' nicht erst in den Fällen, in denen das Gewaltmonopol wirklich einmal herausgefordert wird. Sondern schon weit vorher: bei so genannten Gesinnungstaten, beim bloßen Nachdenken über Alternativen zum herrschenden Konsens. So wird mit 'Link***tremismus' ein ganzer Zweig der politischen Debatte diskreditiert und kriminalisiert. 'Link***tremisten' sollen als Gefahr für eine als 'gut' apostrophierte Mitte aus dem demokratischen Spiel herausgelöst werden. Wer nicht bereit ist, sich einem so rituellen wie fragwürdigen Bekenntnis zur 'freiheitlich-demokratischen Grundordnung' anzuschließen, bekommt schnell ein Problem und wird als Verfassungsfeind gebrandmarkt. Warum ist das so Wie konnte ein derart ideologisch imprägnierter Begriff wie 'Link***tremismus' zur weithin akzeptierten Leitidee politisch-polizeilicher Praxis werden Und wie funktioniert das Ensemble aus repressiver Kontrolle, wissenschaftlichen Thesen und medialer Inszenierung In diesem Buch wird kritisch hinter das Etikett 'Link***tremismus' geschaut, seine Karriere nachgezeichnet und gezeigt, welche Konsequenzen es für vermeintliche Verfassungsfeinde hat, wenn sie als 'Link***tremisten' dargestellt werden. Denn was da angeblich zum Schutz der Demokratie aufgefahren wird, erweist sich beim genaueren Hinsehen als deren eigentliche Gefährdung. 160 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Verfassungsfeinde?: Wie die Hüter von Denk- und Gewaltmonopolen mit dem »Link*tremismus« umgehen (2012)
DE PB
ISBN: 9783899655391 bzw. 3899655397, in Deutsch, Vsa, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, Che & Chandler Versandbuchhandlung [54426189], Berlin, ., Germany.
Gebraucht -- Sehr gut Ungelesen, vollständig, sehr guter Zustand, leichte Lagerspuren, als Mängelexemplar gekennzeichnet - Brennende Autos, Vermummte hinter Barrikaden: Wenn in der Öffentlichkeit von 'Link***tremismus' die Rede ist, wird das meist mit Bildern gewalttätiger Bedrohung illustriert. Doch für den Staat und einen Teil der Wissenschaft beginnt 'Link***tremismus' nicht erst in den Fällen, in denen das Gewaltmonopol wirklich einmal herausgefordert wird. Sondern schon weit vorher: bei so genannten Gesinnungstaten, beim bloßen Nachdenken über Alternativen zum herrschenden Konsens. So wird mit 'Link***tremismus' ein ganzer Zweig der politischen Debatte diskreditiert und kriminalisiert. 'Link***tremisten' sollen als Gefahr für eine als 'gut' apostrophierte Mitte aus dem demokratischen Spiel herausgelöst werden. Wer nicht bereit ist, sich einem so rituellen wie fragwürdigen Bekenntnis zur 'freiheitlich-demokratischen Grundordnung' anzuschließen, bekommt schnell ein Problem und wird als Verfassungsfeind gebrandmarkt. Warum ist das so Wie konnte ein derart ideologisch imprägnierter Begriff wie 'Link***tremismus' zur weithin akzeptierten Leitidee politisch-polizeilicher Praxis werden Und wie funktioniert das Ensemble aus repressiver Kontrolle, wissenschaftlichen Thesen und medialer Inszenierung In diesem Buch wird kritisch hinter das Etikett 'Link***tremismus' geschaut, seine Karriere nachgezeichnet und gezeigt, welche Konsequenzen es für vermeintliche Verfassungsfeinde hat, wenn sie als 'Link***tremisten' dargestellt werden. Denn was da angeblich zum Schutz der Demokratie aufgefahren wird, erweist sich beim genaueren Hinsehen als deren eigentliche Gefährdung. 157 pp. Deutsch.
Gebraucht -- Sehr gut Ungelesen, vollständig, sehr guter Zustand, leichte Lagerspuren, als Mängelexemplar gekennzeichnet - Brennende Autos, Vermummte hinter Barrikaden: Wenn in der Öffentlichkeit von 'Link***tremismus' die Rede ist, wird das meist mit Bildern gewalttätiger Bedrohung illustriert. Doch für den Staat und einen Teil der Wissenschaft beginnt 'Link***tremismus' nicht erst in den Fällen, in denen das Gewaltmonopol wirklich einmal herausgefordert wird. Sondern schon weit vorher: bei so genannten Gesinnungstaten, beim bloßen Nachdenken über Alternativen zum herrschenden Konsens. So wird mit 'Link***tremismus' ein ganzer Zweig der politischen Debatte diskreditiert und kriminalisiert. 'Link***tremisten' sollen als Gefahr für eine als 'gut' apostrophierte Mitte aus dem demokratischen Spiel herausgelöst werden. Wer nicht bereit ist, sich einem so rituellen wie fragwürdigen Bekenntnis zur 'freiheitlich-demokratischen Grundordnung' anzuschließen, bekommt schnell ein Problem und wird als Verfassungsfeind gebrandmarkt. Warum ist das so Wie konnte ein derart ideologisch imprägnierter Begriff wie 'Link***tremismus' zur weithin akzeptierten Leitidee politisch-polizeilicher Praxis werden Und wie funktioniert das Ensemble aus repressiver Kontrolle, wissenschaftlichen Thesen und medialer Inszenierung In diesem Buch wird kritisch hinter das Etikett 'Link***tremismus' geschaut, seine Karriere nachgezeichnet und gezeigt, welche Konsequenzen es für vermeintliche Verfassungsfeinde hat, wenn sie als 'Link***tremisten' dargestellt werden. Denn was da angeblich zum Schutz der Demokratie aufgefahren wird, erweist sich beim genaueren Hinsehen als deren eigentliche Gefährdung. 157 pp. Deutsch.
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Verfassungsfeinde?: Wie die Hüter von Denk- und Gewaltmonopolen mit dem »Link*tremismus« umgehen (2012)
DE PB NW
ISBN: 9783899655391 bzw. 3899655397, in Deutsch, 160 Seiten, VSA, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Gewöhnlich versandfertig in 24 Stunden.
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Broschiert, Label: VSA, VSA, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2012-11, Studio: VSA, Verkaufsrang: 562184.
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Broschiert, Label: VSA, VSA, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2012-11, Studio: VSA, Verkaufsrang: 562184.
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