Streiks in Gottes Häusern: Protest, Bewegung, Alternativen in kirchlichen Betrieben (Paperback)
7 Angebote vergleichen
Preise | 2013 | 2014 | 2015 | 2021 |
---|---|---|---|---|
Schnitt | € 14,80 | € 14,43 | € 13,78 | € 14,80 |
Nachfrage |
1
Symbolbild
Streiks in Gottes Häusern (2013)
DE PB NW
ISBN: 9783899655537 bzw. 3899655532, in Deutsch, Vsa Verlag Apr 2013, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - In einer Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts vom November 2012 wurde höchstrichterlich festgestellt, dass Streiks in kirchlichen Betrieben möglich sind. Damit wurde zumindest anerkannt, dass auch für kirchliche Arbeitgeber das Grundgesetz gilt, wenngleich immer noch mit Sonderrechten. Die kirchlichen Wohlfahrtsverbände Diakonie und Caritas sind die größten Anbieter im Sozial- und Gesundheitsdienst. Bundesweit gibt es Tausende kirchliche Einrichtungen mit etwa einer Million Beschäftigter, deren Arbeitseinkommen de facto aus Mitteln der öffentlichen Hand, den Sozial- und Pflegekassen bestritten werden. Der neoliberale Umbau des bundesdeutschen Sozial staats hat vor kirchlichen Einrichtungen nicht halt gemacht. Das spüren die Beschäftigten, denn immer häufiger wird unter Verweis auf 'kirchliche Sonderregelungen' und ohne Tarifvertrag das Ansinnen nach ordentlicher Bezahlung und vernünftigen Arbeitsbedingungen abgewehrt. Und immer mehr Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden in Leiharbeits- und ausgegliederten Firmen beschäftigt, mit noch einmal deutlich schlechterer Bezahlung. Auch Befristung, Teilzeit, Arbeitsverdichtung und Lohnkürzungen sind mittlerweile zu 'normalen' Instrumenten kirchlicher Betriebspolitik geworden. Die Autorinnen und Autoren leuchten die Hintergründe des kirchlichen Sonderstatus aus. Sie entwickeln Perspektiven, wie kirchliche Einrichtungen trotzdem sozial fair agieren könnten. Und sie berichten darüber, mit welchen originellen Ideen immer mehr Beschäftigte selbstbewusst und widerständig in kirchlichen Betrieben gewerkschaftlich aktiv sind. Christliche Nächstenliebe darf nicht vor den Türen von Kindergärten, Krankenhäusern und Pflegeheimen halt machen, Gott steht auf der Seite der Beschäftigten. 216 pp. Deutsch.
Neuware - In einer Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts vom November 2012 wurde höchstrichterlich festgestellt, dass Streiks in kirchlichen Betrieben möglich sind. Damit wurde zumindest anerkannt, dass auch für kirchliche Arbeitgeber das Grundgesetz gilt, wenngleich immer noch mit Sonderrechten. Die kirchlichen Wohlfahrtsverbände Diakonie und Caritas sind die größten Anbieter im Sozial- und Gesundheitsdienst. Bundesweit gibt es Tausende kirchliche Einrichtungen mit etwa einer Million Beschäftigter, deren Arbeitseinkommen de facto aus Mitteln der öffentlichen Hand, den Sozial- und Pflegekassen bestritten werden. Der neoliberale Umbau des bundesdeutschen Sozial staats hat vor kirchlichen Einrichtungen nicht halt gemacht. Das spüren die Beschäftigten, denn immer häufiger wird unter Verweis auf 'kirchliche Sonderregelungen' und ohne Tarifvertrag das Ansinnen nach ordentlicher Bezahlung und vernünftigen Arbeitsbedingungen abgewehrt. Und immer mehr Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden in Leiharbeits- und ausgegliederten Firmen beschäftigt, mit noch einmal deutlich schlechterer Bezahlung. Auch Befristung, Teilzeit, Arbeitsverdichtung und Lohnkürzungen sind mittlerweile zu 'normalen' Instrumenten kirchlicher Betriebspolitik geworden. Die Autorinnen und Autoren leuchten die Hintergründe des kirchlichen Sonderstatus aus. Sie entwickeln Perspektiven, wie kirchliche Einrichtungen trotzdem sozial fair agieren könnten. Und sie berichten darüber, mit welchen originellen Ideen immer mehr Beschäftigte selbstbewusst und widerständig in kirchlichen Betrieben gewerkschaftlich aktiv sind. Christliche Nächstenliebe darf nicht vor den Türen von Kindergärten, Krankenhäusern und Pflegeheimen halt machen, Gott steht auf der Seite der Beschäftigten. 216 pp. Deutsch.
2
Symbolbild
Streiks in Gottes Häusern (2012)
DE PB
ISBN: 9783899655537 bzw. 3899655532, in Deutsch, Vsa, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, Che & Chandler Versandbuchhandlung [54426189], Berlin, ., Germany.
Neu Neuware, verlagsfrisch; new item; Besorgungsartikel, mit längerer Auslieferungszeit von 3 Tagen. - In einer Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts vom November 2012 wurde höchstrichterlich festgestellt, dass Streiks in kirchlichen Betrieben möglich sind. Damit wurde zumindest anerkannt, dass auch für kirchliche Arbeitgeber das Grundgesetz gilt, wenngleich immer noch mit Sonderrechten. Die kirchlichen Wohlfahrtsverbände Diakonie und Caritas sind die größten Anbieter im Sozial- und Gesundheitsdienst. Bundesweit gibt es Tausende kirchliche Einrichtungen mit etwa einer Million Beschäftigter, deren Arbeitseinkommen de facto aus Mitteln der öffentlichen Hand, den Sozial- und Pflegekassen bestritten werden. Der neoliberale Umbau des bundesdeutschen Sozial staats hat vor kirchlichen Einrichtungen nicht halt gemacht. Das spüren die Beschäftigten, denn immer häufiger wird unter Verweis auf 'kirchliche Sonderregelungen' und ohne Tarifvertrag das Ansinnen nach ordentlicher Bezahlung und vernünftigen Arbeitsbedingungen abgewehrt. Und immer mehr Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden in Leiharbeits- und ausgegliederten Firmen beschäftigt, mit noch einmal deutlich schlechterer Bezahlung. Auch Befristung, Teilzeit, Arbeitsverdichtung und Lohnkürzungen sind mittlerweile zu 'normalen' Instrumenten kirchlicher Betriebspolitik geworden. Die Autorinnen und Autoren leuchten die Hintergründe des kirchlichen Sonderstatus aus. Sie entwickeln Perspektiven, wie kirchliche Einrichtungen trotzdem sozial fair agieren könnten. Und sie berichten darüber, mit welchen originellen Ideen immer mehr Beschäftigte selbstbewusst und widerständig in kirchlichen Betrieben gewerkschaftlich aktiv sind. Christliche Nächstenliebe darf nicht vor den Türen von Kindergärten, Krankenhäusern und Pflegeheimen halt machen, Gott steht auf der Seite der Beschäftigten. 216 pp. Deutsch.
Neu Neuware, verlagsfrisch; new item; Besorgungsartikel, mit längerer Auslieferungszeit von 3 Tagen. - In einer Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts vom November 2012 wurde höchstrichterlich festgestellt, dass Streiks in kirchlichen Betrieben möglich sind. Damit wurde zumindest anerkannt, dass auch für kirchliche Arbeitgeber das Grundgesetz gilt, wenngleich immer noch mit Sonderrechten. Die kirchlichen Wohlfahrtsverbände Diakonie und Caritas sind die größten Anbieter im Sozial- und Gesundheitsdienst. Bundesweit gibt es Tausende kirchliche Einrichtungen mit etwa einer Million Beschäftigter, deren Arbeitseinkommen de facto aus Mitteln der öffentlichen Hand, den Sozial- und Pflegekassen bestritten werden. Der neoliberale Umbau des bundesdeutschen Sozial staats hat vor kirchlichen Einrichtungen nicht halt gemacht. Das spüren die Beschäftigten, denn immer häufiger wird unter Verweis auf 'kirchliche Sonderregelungen' und ohne Tarifvertrag das Ansinnen nach ordentlicher Bezahlung und vernünftigen Arbeitsbedingungen abgewehrt. Und immer mehr Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden in Leiharbeits- und ausgegliederten Firmen beschäftigt, mit noch einmal deutlich schlechterer Bezahlung. Auch Befristung, Teilzeit, Arbeitsverdichtung und Lohnkürzungen sind mittlerweile zu 'normalen' Instrumenten kirchlicher Betriebspolitik geworden. Die Autorinnen und Autoren leuchten die Hintergründe des kirchlichen Sonderstatus aus. Sie entwickeln Perspektiven, wie kirchliche Einrichtungen trotzdem sozial fair agieren könnten. Und sie berichten darüber, mit welchen originellen Ideen immer mehr Beschäftigte selbstbewusst und widerständig in kirchlichen Betrieben gewerkschaftlich aktiv sind. Christliche Nächstenliebe darf nicht vor den Türen von Kindergärten, Krankenhäusern und Pflegeheimen halt machen, Gott steht auf der Seite der Beschäftigten. 216 pp. Deutsch.
3
Symbolbild
Streiks in Gottes Häusern (2012)
DE PB NW
ISBN: 9783899655537 bzw. 3899655532, in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, English-Book-Service - A Fine Choice [1048135], Waldshut-Tiengen, Germany.
Publisher/Verlag: VSA | Protest, Bewegung, Alternativen in kirchlichen Betrieben | In kirchlichen Betrieben arbeiten mehr als eine Million Menschen, finanziert in der Regel aus öffentlichen Mitteln. Trotzdem unterliegen die Beschäftigten einem Sonderstatus, der die Wahrnehmung ihrer Rechte erschwert. | In einer Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts vom November 2012 wurde höchstrichterlich festgestellt, dass Streiks in kirchlichen Betrieben möglich sind. Damit wurde zumindest anerkannt, dass auch für kirchliche Arbeitgeber das Grundgesetz gilt, wenngleich immer noch mit Sonderrechten. Die kirchlichen Wohlfahrtsverbände Diakonie und Caritas sind die größten Anbieter im Sozial- und Gesundheitsdienst. Bundesweit gibt es Tausende kirchliche Einrichtungen mit etwa einer Million Beschäftigter, deren Arbeitseinkommen de facto aus Mitteln der öffentlichen Hand, den Sozial- und Pflegekassen bestritten werden. Der neoliberale Umbau des bundesdeutschen Sozial staats hat vor kirchlichen Einrichtungen nicht halt gemacht. Das spüren die Beschäftigten, denn immer häufiger wird unter Verweis auf "kirchliche Sonderregelungen" und ohne Tarifvertrag das Ansinnen nach ordentlicher Bezahlung und vernünftigen Arbeitsbedingungen abgewehrt. Und immer mehr Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden in Leiharbeits- und ausgegliederten Firmen beschäftigt, mit noch einmal deutlich schlechterer Bezahlung. Auch Befristung, Teilzeit, Arbeitsverdichtung und Lohnkürzungen sind mittlerweile zu "normalen" Instrumenten kirchlicher Betriebspolitik geworden. Die Autorinnen und Autoren leuchten die Hintergründe des kirchlichen Sonderstatus aus. Sie entwickeln Perspektiven, wie kirchliche Einrichtungen trotzdem sozial fair agieren könnten. Und sie berichten darüber, mit welchen originellen Ideen immer mehr Beschäftigte selbstbewusst und widerständig in kirchlichen Betrieben gewerkschaftlich aktiv sind. Christliche Nächstenliebe darf nicht vor den Türen von Kindergärten, Krankenhäusern und Pflegeheimen halt machen, Gott steht auf der Seite der Beschäftigten. | Format: Paperback | 330 gr | 211x144x16 mm | 160 pp.
Publisher/Verlag: VSA | Protest, Bewegung, Alternativen in kirchlichen Betrieben | In kirchlichen Betrieben arbeiten mehr als eine Million Menschen, finanziert in der Regel aus öffentlichen Mitteln. Trotzdem unterliegen die Beschäftigten einem Sonderstatus, der die Wahrnehmung ihrer Rechte erschwert. | In einer Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts vom November 2012 wurde höchstrichterlich festgestellt, dass Streiks in kirchlichen Betrieben möglich sind. Damit wurde zumindest anerkannt, dass auch für kirchliche Arbeitgeber das Grundgesetz gilt, wenngleich immer noch mit Sonderrechten. Die kirchlichen Wohlfahrtsverbände Diakonie und Caritas sind die größten Anbieter im Sozial- und Gesundheitsdienst. Bundesweit gibt es Tausende kirchliche Einrichtungen mit etwa einer Million Beschäftigter, deren Arbeitseinkommen de facto aus Mitteln der öffentlichen Hand, den Sozial- und Pflegekassen bestritten werden. Der neoliberale Umbau des bundesdeutschen Sozial staats hat vor kirchlichen Einrichtungen nicht halt gemacht. Das spüren die Beschäftigten, denn immer häufiger wird unter Verweis auf "kirchliche Sonderregelungen" und ohne Tarifvertrag das Ansinnen nach ordentlicher Bezahlung und vernünftigen Arbeitsbedingungen abgewehrt. Und immer mehr Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden in Leiharbeits- und ausgegliederten Firmen beschäftigt, mit noch einmal deutlich schlechterer Bezahlung. Auch Befristung, Teilzeit, Arbeitsverdichtung und Lohnkürzungen sind mittlerweile zu "normalen" Instrumenten kirchlicher Betriebspolitik geworden. Die Autorinnen und Autoren leuchten die Hintergründe des kirchlichen Sonderstatus aus. Sie entwickeln Perspektiven, wie kirchliche Einrichtungen trotzdem sozial fair agieren könnten. Und sie berichten darüber, mit welchen originellen Ideen immer mehr Beschäftigte selbstbewusst und widerständig in kirchlichen Betrieben gewerkschaftlich aktiv sind. Christliche Nächstenliebe darf nicht vor den Türen von Kindergärten, Krankenhäusern und Pflegeheimen halt machen, Gott steht auf der Seite der Beschäftigten. | Format: Paperback | 330 gr | 211x144x16 mm | 160 pp.
4
Streiks in Gottes Häusern Protest, Bewegung, Alternativen in kirchlichen Betrieben (2013)
DE US
ISBN: 9783899655537 bzw. 3899655532, in Deutsch, VSA, gebraucht.
Berliner Buechertisch e.G. Preis inkl. MwSt. [3184275].
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
6
Streiks in Gottes Häusern - Protest, Bewegung, Alternativen in kirchlichen Betrieben (2013)
DE PB NW
ISBN: 9783899655537 bzw. 3899655532, in Deutsch, 216 Seiten, VSA, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, verschiedene Anbieter.
2013, Taschenbuch, Neuware, 340g, 216.
Von Händler/Antiquariat, verschiedene Anbieter.
2013, Taschenbuch, Neuware, 340g, 216.
Lade…