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9783899655780 - Filmstadt Hamburg

Filmstadt Hamburg

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ISBN: 9783899655780 bzw. 3899655788, in Deutsch, VSA, neu.

Moritz Bleibtreu und Adam Bousdoukos tischen in einer Wilhelmsburger Fabrikhalle auf, Mario Adorf und Dominique Horwitz lassen niemanden siegen auf der Gegengeraden am Millerntor. Schon vorher machte James Bond die Mönckebergstraße unsicher, rockten die Bandits in der Hafenstraße und genoss Götz George das Leben in Övelgönne: Hamburg ist, wenn man anfängt sich umzusehen, überall Film. Polizeirevier Davidswache, Nordsee ist Mordsee, Das Beil von Wandsbek und natürlich Große Freiheit No. 7. Doch Hamburg ist nicht nur Schauplatz und Drehort: Die Filmhistorie erschließt eine Kulturgeschichte, die weitgehend unbekannt und oft kurios ist. Michael Töteberg erzählt, wie Fritz Lang bei Hagenbeck exotische Abenteuerfilme drehte, der russische Regisseur Eisenstein bei seinem Hamburg-Besuch von der politischen Polizei observiert wurde, Orson Welles sich mit Paparazzi herumplagen musste. Heinz Rühmann zog als Hauptmann von Köpenick ins Finanzamt am Schlump ein und Wim Wenders inszenierte mit Denis Hopper den Amerikanischen Freund am Fischmarkt. Und die Studios: vom Glashaus-Atelier in der Alsterkrugchaussee bis zur modernen Produktionsstätte in der Jenfelder Allee und den Zeisehallen in der Friedensallee. Von Kindertagen des Kinos, als die Bilder laufen lernten, bis zur Gegenwart, den Filmfactories und Multiplexen, spannt sich der Bogen: Damals wie heute ist Film in Hamburg Stadtgespräch. Michael Töteberg, 24.6 x 17.9 x 3.0 cm, Buch.
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9783899655780 - Michael Töteberg: Filmstadt Hamburg
Michael Töteberg

Filmstadt Hamburg (2016)

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»Sachkundig geschrieben und opulent bebildert.« Was die Szene Hamburg zur Ausgabe von 1997 schrieb, trifft für die überarbeitete und aktualisierte Ausgabe 2013 erst recht zu. Moritz Bleibtreu und Adam Bousdoukos tischen in einer Wilhelmsburger Fabrikhalle auf, Mario Adorf und Dominique Horwitz lassen niemanden siegen auf der Gegengeraden am Millerntor. Schon vorher machte James Bond die Mönckebergstraße unsicher, rockten die Bandits in der Hafenstraße und genoss Götz George das Leben in Övelgönne: Hamburg ist, wenn man anfängt sich umzusehen, überall Film. Polizeirevier Davidswache, Nordsee ist Mordsee, Das Beil von Wandsbek und natürlich Große Freiheit No. 7. Doch Hamburg ist nicht nur Schauplatz und Drehort: Die Filmhistorie erschließt eine Kulturgeschichte, die weitgehend unbekannt und oft kurios ist. Michael Töteberg erzählt, wie Fritz Lang bei Hagen­beck exotische Abenteuerfilme drehte, der russi­sche Regisseur Eisenstein bei seinem Hamburg-Besuch von der politischen Polizei observiert wurde, Orson Welles sich mit Paparazzi herumplagen musste. Heinz Rühmann zog als Hauptmann von Köpenick ins Finanzamt am Schlump ein und Wim Wenders inszenierte mit Denis Hopper den Amerikanischen Freund am Fischmarkt. Und die Studios: vom Glashaus-Atelier in der Alsterkrugchaussee bis zur modernen Produktionsstätte in der Jenfelder Allee und den Zeisehallen in der Friedensallee. Von Kindertagen des Kinos, als die Bilder laufen lernten, bis zur Gegenwart, den Filmfactories und Multiplexen, spannt sich der Bogen: Damals wie heute ist Film in Hamburg Stadtgespräch. 03.2016, gebundene Ausgabe.
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Michael Töteberg

Filmstadt Hamburg (2016)

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Moritz Bleibtreu und Adam Bousdoukos tischen in einer Wilhelmsburger Fabrikhalle auf, Mario Adorf und Dominique Horwitz lassen niemanden siegen auf der Gegengeraden am Millerntor. Schon vorher machte James Bond die Mönckebergstraße unsicher, rockten die Bandits in der Hafenstraße und genoss Götz George das Leben in Övelgönne: Hamburg ist, wenn man anfängt sich umzusehen, überall Film. Polizeirevier Davidswache, Nordsee ist Mordsee, Das Beil von Wandsbek und natürlich Große Freiheit No. 7. Doch Hamburg ist nicht nur Schauplatz und Drehort: Die Filmhistorie erschließt eine Kulturgeschichte, die weitgehend unbekannt und oft kurios ist. Michael Töteberg erzählt, wie Fritz Lang bei Hagenbeck exotische Abenteuerfilme drehte, der russische Regisseur Eisenstein bei seinem Hamburg-Besuch von der politischen Polizei observiert wurde, Orson Welles sich mit Paparazzi herumplagen musste. Heinz Rühmann zog als Hauptmann von Köpenick ins Finanzamt am Schlump ein und Wim Wenders inszenierte mit Denis Hopper den Amerikanischen Freund am Fischmarkt. Und die Studios: vom Glashaus-Atelier in der Alsterkrugchaussee bis zur modernen Produktionsstätte in der Jenfelder Allee und den Zeisehallen in der Friedensallee. Von Kindertagen des Kinos, als die Bilder laufen lernten, bis zur Gegenwart, den Filmfactories und Multiplexen, spannt sich der Bogen: Damals wie heute ist Film in Hamburg Stadtgespräch. gebundene Ausgabe, 01.03.2016.
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Michael Töteberg

Filmstadt Hamburg (2016)

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´Sachkundig geschrieben und opulent bebildert.´ Was die Szene Hamburg zur Ausgabe von 1997 schrieb, trifft für die überarbeitete und aktualisierte Ausgabe 2013 erst recht zu. Moritz Bleibtreu und Adam Bousdoukos tischen in einer Wilhelmsburger Fabrikhalle auf, Mario Adorf und Dominique Horwitz lassen niemanden siegen auf der Gegengeraden am Millerntor. Schon vorher machte James Bond die Mönckebergstrasse unsicher, rockten die Bandits in der Hafenstrasse und genoss Götz George das Leben in Övelgönne: Hamburg ist, wenn man anfängt sich umzusehen, überall Film. Polizeirevier Davidswache, Nordsee ist Mordsee, Das Beil von Wandsbek und natürlich Grosse Freiheit No. 7. Doch Hamburg ist nicht nur Schauplatz und Drehort: Die Filmhistorie erschliesst eine Kulturgeschichte, die weitgehend unbekannt und oft kurios ist. Michael Töteberg erzählt, wie Fritz Lang bei Hagen­beck exotische Abenteuerfilme drehte, der russi­sche Regisseur Eisenstein bei seinem Hamburg-Besuch von der politischen Polizei observiert wurde, Orson Welles sich mit Paparazzi herumplagen musste. Heinz Rühmann zog als Hauptmann von Köpenick ins Finanzamt am Schlump ein und Wim Wenders inszenierte mit Denis Hopper den Amerikanischen Freund am Fischmarkt. Und die Studios: vom Glashaus-Atelier in der Alsterkrugchaussee bis zur modernen Produktionsstätte in der Jenfelder Allee und den Zeisehallen in der Friedensallee. Von Kindertagen des Kinos, als die Bilder laufen lernten, bis zur Gegenwart, den Filmfactories und Multiplexen, spannt sich der Bogen: Damals wie heute ist Film in Hamburg Stadtgespräch. gebundene Ausgabe, 03.2016.
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Michael Töteberg

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Moritz Bleibtreu und Adam Bousdoukos tischen in einer Wilhelmsburger Fabrikhalle auf, Mario Adorf und Dominique Horwitz lassen niemanden siegen auf der Gegengeraden am Millerntor. Schon vorher machte James Bond die Mönckebergstraße unsicher, rockten die Bandits in der Hafenstraße und genoss Götz George das Leben in Övelgönne: Hamburg ist, wenn man anfängt sich umzusehen, überall Film. Polizeirevier Davidswache, Nordsee ist Mordsee, Das Beil von Wandsbek und natürlich Große Freiheit No. 7. Doch Hamburg ist nicht nur Schauplatz und Drehort: Die Filmhistorie erschließt eine Kulturgeschichte, die weitgehend unbekannt und oft kurios ist. Michael Töteberg erzählt, wie Fritz Lang bei Hagen beck exotische Abenteuerfilme drehte, der russi sche Regisseur Eisenstein bei seinem Hamburg-Besuch von der politischen Polizei observiert wurde, Orson Welles sich mit Paparazzi herumplagen musste. Heinz Rühmann zog als Hauptmann von Köpenick ins Finanzamt am Schlump ein und Wim Wenders inszenierte mit Denis Hopper den Amerikanischen Freund am Fischmarkt. Und die Studios: vom Glashaus-Atelier in der Alsterkrugchaussee bis zur modernen Produktionsstätte in der Jenfelder Allee und den Zeisehallen in der Friedensallee. Von Kindertagen des Kinos, als die Bilder laufen lernten, bis zur Gegenwart, den Filmfactories und Multiplexen, spannt sich der Bogen: Damals wie heute ist Film in Hamburg Stadtgespräch. gebundene Ausgabe, 09.2015.
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Filmstadt Hamburg (2015)

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Filmstadt Hamburg (2015)

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