Politisches Denken im 20. Jahrhundert Band 3.1: Im Kalten Krieg - Konfrontation der Systeme
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Politisches Denken im 20. Jahrhundert: Band 3.1: Im Kalten Krieg - Konfrontation der Systeme (2016)

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ISBN: 9783899657296 bzw. 3899657292, Band: 31, in Deutsch, 344 Seiten, VSA, Taschenbuch, neu.

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Neu Besorgungstitel, mit längerer Auslieferungszeit von 3 Tagen Neuware Rechnung mit MwSt. new item - Nahezu die gesamte zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde durch den Ost-West-Konflikt bestimmt. Der 'Kalte Krieg' endete erst mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion und des 'Ostblocks' in den Jahren zwischen 1989-1991. Er entstand aus dem Zerfall der Anti-Hitler-Koalition, in der von 1941 bis zu den Konferenzen in Jalta und Potsdam die USA, Großbritannien und die Sowjetunion gegen die Achsenmächte (Berlin-Rom-Tokio) zusammengearbeitet hatten. Bis 1949 formierten sich die politischen und militärischen Bündnissysteme neu. Die wechselseitige Bedrohung mit der Fähigkeit zur mehrfachen Vernichtung der gesamten Menschheit erzeugte ein 'Gleichgewicht des Schreckens'. 01.01.2016, Taschenbuch, Neuware, 583g, 344, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783899657296 - Frank Deppe: Politisches Denken im 20. Jahrhundert: Band 3.1: Im Kalten Krieg Konfrontation der Systeme - Im Kalten Krieg - Konfrontation der Systeme
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Politisches Denken im 20. Jahrhundert: Band 3.1: Im Kalten Krieg Konfrontation der Systeme - Im Kalten Krieg - Konfrontation der Systeme (1991)

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Politisches Denken im 20. Jahrhundert: Band 3.1: Im Kalten Krieg Konfrontation der Systeme: Nahezu die gesamte zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde durch den Ost-West-Konflikt bestimmt. Der `Kalte Krieg` endete erst mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion und des `Ostblocks` in den Jahren zwischen 1989-1991. Er entstand aus dem Zerfall der Anti-Hitler-Koalition, in der von 1941 bis zu den Konferenzen in Jalta und Potsdam die USA, Großbritannien und die Sowjetunion gegen die Achsenmächte (Berlin-Rom-Tokio) zusammengearbeitet hatten. Bis 1949 formierten sich die politischen und militärischen Bündnissysteme neu. Die wechselseitige Bedrohung mit der Fähigkeit zur mehrfachen Vernichtung der gesamten Menschheit erzeugte ein `Gleichgewicht des Schreckens`. Doch das Leben am Rande des atomaren Abgrunds war zugleich ein Leben im `goldenen Zeitalter` (auch für die Staaten der Zweiten Welt). Es waren Jahre des wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Aufbruchs: Vollbeschäftigung, Ausbau des Sozialstaats, die Automobilisierung der Gesellschaft, Urlaub und Reisen, Rock and Roll, die `Revolte von 68` und die Renaissance der Arbeiterbewegung in Westeuropa in den 1970er Jahren. Niemals zuvor verdichteten sich nichtrevolution?re Umwälzungen in einem derart kurzen Stück Zeitgeschichte - das man später als die Epoche des `Fordismus` charakterisierte. In der Dritten Welt begannen Volks- und Befreiungsbewegungen, das morsch gewordene Gerüst des Kolonialismus abzuschütteln und gegen den Imperialismus aufzustehen. Freilich war das `nation building` immer überlagert von der weltpolitischen Machtkonstellation des Ost-West-Konflikts, bevor die neuen Staaten der `Dritten Welt` in den 1980er Jahren in der Verschuldungsfalle landeten und der Herrschaft des Internationalen Währungsfonds unterworfen wurden. Mit dem Sieg des neoliberal geprägten Kapitalismus endete das `kurze 20. Jahrhundert` (Hobsbawm). Taschenbuch.
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9783899657296 - Frank Deppe: Politisches Denken im 20. Jahrhundert Im Kalten Krieg - Konfrontation der Systeme - Kalter Krieg und 'Golden Age', Krise des Fordismus, 1968er Bewegung, Neoliberale 'Gegen-Revolution', Fall der Mauer, 'Ende der Geschichte'?
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Politisches Denken im 20. Jahrhundert Im Kalten Krieg - Konfrontation der Systeme - Kalter Krieg und 'Golden Age', Krise des Fordismus, 1968er Bewegung, Neoliberale 'Gegen-Revolution', Fall der Mauer, 'Ende der Geschichte'? (1991)

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Politisches Denken im 20. Jahrhundert Im Kalten Krieg - Konfrontation der Systeme: Nahezu die gesamte zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde durch den Ost-West-Konflikt bestimmt. Der `Kalte Krieg` endete erst mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion und des `Ostblocks` in den Jahren zwischen 1989-1991. Er entstand aus dem Zerfall der Anti-Hitler-Koalition, in der von 1941 bis zu den Konferenzen in Jalta und Potsdam die USA, Großbritannien und die Sowjetunion gegen die Achsenmächte (Berlin-Rom-Tokio) zusammengearbeitet hatten. Bis 1949 formierten sich die politischen und militärischen Bündnissysteme neu. Die wechselseitige Bedrohung mit der Fähigkeit zur mehrfachen Vernichtung der gesamten Menschheit erzeugte ein `Gleichgewicht des Schreckens`. Doch das Leben am Rande des atomaren Abgrunds war zugleich ein Leben im `goldenen Zeitalter` (auch für die Staaten der Zweiten Welt). Es waren Jahre des wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Aufbruchs: Vollbeschäftigung, Ausbau des Sozialstaats, die Automobilisierung der Gesellschaft, Urlaub und Reisen, Rock and Roll, die `Revolte von 68` und die Renaissance der Arbeiterbewegung in Westeuropa in den 1970er Jahren. Niemals zuvor verdichteten sich nichtrevolutionäre Umwälzungen in einem derart kurzen Stück Zeitgeschichte - das man später als die Epoche des `Fordismus` charakterisierte. In der Dritten Welt begannen Volks- und Befreiungsbewegungen, das morsch gewordene Gerüst des Kolonialismus abzuschütteln und gegen den Imperialismus aufzustehen. Freilich war das `nation building` immer überlagert von der weltpolitischen Machtkonstellation des Ost-West-Konflikts, bevor die neuen Staaten der `Dritten Welt` in den 1980er Jahren in der Verschuldungsfalle landeten und der Herrschaft des Internationalen Währungsfonds unterworfen wurden. Mit dem Sieg des neoliberal geprägten Kapitalismus endete das `kurze 20. Jahrhundert` (Hobsbawm). Taschenbuch.
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Politisches Denken im 20. Jahrhundert (2016)

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Band 3.1: Im Kalten Krieg – Konfrontation der Systeme, Buch, Softcover, Nahezu die gesamte zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde durch den Ost-West-Konflikt bestimmt. Der »Kalte Krieg« endete erst mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion und des »Ostblocks« in den Jahren zwischen 1989-1991. Er entstand aus dem Zerfall der Anti-Hitler-Koalition, in der von 1941 bis zu den Konferenzen in Jalta und Potsdam die USA, Großbritannien und die Sowjetunion gegen die Achsenmächte (Berlin-Rom-Tokio) zusammengearbeitet hatten. Bis 1949 formierten sich die politischen und militärischen Bündnissysteme neu. Die wechselseitige Bedrohung mit der Fähigkeit zur mehrfachen Vernichtung der gesamten Menschheit erzeugte ein »Gleichgewicht des Schreckens«. Doch das Leben am Rande des atomaren Abgrunds war zugleich ein Leben im »goldenen Zeitalter« (auch für die Staaten der Zweiten Welt). Es waren Jahre des wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Aufbruchs: Vollbeschäftigung, Ausbau des Sozialstaats, die Automobilisierung der Gesellschaft, Urlaub und Reisen, Rock and Roll, die »Revolte von 68« und die Renaissance der Arbeiterbewegung in Westeuropa in den 1970er Jahren. Niemals zuvor verdichteten sich nichtrevolutionäre Umwälzungen in einem derart kurzen Stück Zeitgeschichte – das man später als die Epoche des »Fordismus« charakterisierte. In der Dritten Welt begannen Volks- und Befreiungsbewegungen, das morsch gewordene Gerüst des Kolonialismus abzuschütteln und gegen den Imperialismus aufzustehen. Freilich war das »nation building« immer überlagert von der weltpolitischen Machtkonstellation des Ost-West-Konflikts, bevor die neuen Staaten der "Dritten Welt" in den 1980er Jahren in der Verschuldungsfalle landeten und der Herrschaft des Internationalen Währungsfonds unterworfen wurden. Mit dem Sieg des neoliberal geprägten Kapitalismus endete das »kurze 20. Jahrhundert« (Hobsbawm).
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9783899657296 - Im Kalten Krieg - Konfrontation der Systeme

Im Kalten Krieg - Konfrontation der Systeme (1991)

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Nahezu die gesamte zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde durch den Ost-West-Konflikt bestimmt. Der "Kalte Krieg" endete erst mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion und des "Ostblocks" in den Jahren zwischen 1989-1991. Er entstand aus dem Zerfall der Anti-Hitler-Koalition, in der von 1941 bis zu den Konferenzen in Jalta und Potsdam die USA, Großbritannien und die Sowjetunion gegen die Achsenmächte (Berlin-Rom-Tokio) zusammengearbeitet hatten. Bis 1949 formierten sich die politischen und militärischen Bündnissysteme neu. Die wechselseitige Bedrohung mit der Fähigkeit zur mehrfachen Vernichtung der gesamten Menschheit erzeugte ein "Gleichgewicht des Schreckens".Doch das Leben am Rande des atomaren Abgrunds war zugleich ein Leben im "goldenen Zeitalter" (auch für die Staaten der Zweiten Welt). Es waren Jahre des wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Aufbruchs: Vollbeschäftigung, Ausbau des Sozialstaats, die Automobilisierung der Gesellschaft, Urlaub und Reisen, Rock and Roll, die "Revolte von 68" und die Renaissance der Arbeiterbewegung in Westeuropa in den 1970er Jahren. Niemals zuvor verdichteten sich nichtrevolutionäre Umwälzungen in einem derart kurzen Stück Zeitgeschichte - das man später als die Epoche des "Fordismus" charakterisierte.In der Dritten Welt begannen Volks- und Befreiungsbewegungen, das morsch gewordene Gerüst des Kolonialismus abzuschütteln und gegen den Imperialismus aufzustehen. Freilich war das "nation building" immer überlagert von der weltpolitischen Machtkonstellation des Ost-West-Konflikts, bevor die neuen Staaten der "Dritten Welt" in den 1980er Jahren in der Verschuldungsfalle landeten und der Herrschaft des Internationalen Währungsfonds unterworfen wurden. Mit dem Sieg des neoliberal geprägten Kapitalismus endete das "kurze 20. Jahrhundert" (Hobsbawm).
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Politisches Denken im 20. Jahrhundert Band 3.1 (2016)

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Neuware - Nahezu die gesamte zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde durch den Ost-West-Konflikt bestimmt. Der Kalte Krieg endete erst mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion und des Ostblocks in den Jahren zwischen 1989-1991. Er entstand aus dem Zerfall der Anti-Hitler-Koalition, in der von 1941 bis zu den Konferenzen in Jalta und Potsdam die USA, Großbritannien und die Sowjetunion gegen die Achsenmächte (Berlin-Rom-Tokio) zusammengearbeitet hatten. Bis 1949 formierten sich die politischen und militärischen Bündnissysteme neu. Die wechselseitige Bedrohung mit der Fähigkeit zur mehrfachen Vernichtung der gesamten Menschheit erzeugte ein Gleichgewicht des Schreckens. Doch das Leben am Rande des atomaren Abgrunds war zugleich ein Leben im goldenen Zeitalter (auch für die Staaten der Zweiten Welt). Es waren Jahre des wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Aufbruchs: Vollbeschäftigung, Ausbau des Sozialstaats, die Automobilisierung der Gesellschaft, Urlaub und Reisen, Rock and Roll, die Revolte von 68 und die Renaissance der Arbeiterbewegung in Westeuropa in den 1970er Jahren. Niemals zuvor verdichteten sich nichtrevolutionäre Umwälzungen in einem derart kurzen Stück Zeitgeschichte - das man später als die Epoche des Fordismus charakterisierte. In der Dritten Welt begannen Volks- und Befreiungsbewegungen, das morsch gewordene Gerüst des Kolonialismus abzuschütteln und gegen den Imperialismus aufzustehen. Freilich war das nation building immer überlagert von der weltpolitischen Machtkonstellation des Ost-West-Konflikts, bevor die neuen Staaten der 'Dritten Welt' in den 1980er Jahren in der Verschuldungsfalle landeten und der Herrschaft des Internationalen Währungsfonds unterworfen wurden. Mit dem Sieg des neoliberal geprägten Kapitalismus endete das kurze 20. Jahrhundert (Hobsbawm). Taschenbuch, Neuware, FixedPrice.
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3899657292 - Deppe, Frank: Politisches Denken im 20. Jahrhundert Band 3.1: Im Kalten Krieg – Konfrontation
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Politisches Denken im 20. Jahrhundert Band 3.1: Im Kalten Krieg – Konfrontation (2016)

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26984903/1. Politisches Denken im 20. Jahrhundert Band 3.1: Im Kalten Krieg – Konfrontation der Systeme von Deppe, Frank:Autor(en) Deppe, Frank:Verlag / Jahr VSA, 2016.Sprache DeutschISBN 3899657292EAN 9783899657296Bestell-Nr 269849031Bemerkungen 26984903/1 Altersfreigabe (FSK) ab 0 JahreSchlagworte 1968er Bewegungen,Golden Age,Sowjetunion,Kalter Krieg,Großbritannien,Ende der Geschichte,Fall der Mauer,Fordismus,USA,20. Jahrhundert,Arbeiterbewegung,Ostblock,Realsozialismus,Unser Preis EUR 15,55Versandkostenfrei innerhalb DeutschlandsAufgenommen mit whBOOKSicheres Bestellen - Order-Control geprüft!Artikel eingestellt mit dem w+h GmbH eBay-Service Daten und Bilder powered by Buchfreund (2023-10-27), Sehr gut, Festpreisangebot, Bestes Angebot, Thematik: Krieg, Buchtitel: Politisches Denken im 20. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Produktart: Bücher.
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9783899657296 - Deppe: Politisches Denken im 20.Jh.03.1
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Politisches Denken im 20.Jh.03.1 (2016)

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Erscheinungsdatum: 09/2016, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Politisches Denken im 20. Jahrhundert Band 3.1, Titelzusatz: Im Kalten Krieg - Konfrontation der Systeme, Auflage: Neuauflage, Autor: Deppe, Frank, Verlag: Vsa Verlag // VSA: Verlag Hamburg GmbH, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Kalter Krieg // Krieg // Ost-West-Beziehungen // Ost-West-Konflikt // Politik // Ausland // Internationales // außer Europa // seit 1945 // Wissenschaftsgeschichte // Sozial // und Geisteswissenschaften // Politische Ideologien, Rubrik: Politikwissenschaft, Seiten: 332, Gewicht: 577 gr, Verkäufer: averdo.
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