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Das Revolutionsjahr 1917 - Bolschewiki, Bauern und die proletarische Revolution (1917)
DE PB NW
ISBN: 9783899657357 bzw. 3899657357, in Deutsch, Vsa Verlag, Taschenbuch, neu.
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Das Revolutionsjahr 1917: Ein Jahrhundert nach den Revolutionen vom Februar und Oktober 1917 in Russland sind deren Ursachen, Verlauf und Ergebnisse immer noch umstritten. Von Richard Pipes, der in seinem Standardwerk über die Russische Revolution den `Oktober` als Staatsstreich einer Gruppe von Verschwörern interpretiert, über Alexander Rabinowitch, der die Bolschewiki 1917 als eine demokratische, heftig um ihren Kurs ringende Partei an der Spitze der proletarischen Massen sieht, bis hin zur Geschichtsschreibung der siegreichen Revolutionäre selbst gibt es ganz unterschiedliche Darstellungen des Geschehens, das den Beginn des `kurzen` 20. Jahrhunderts markiert. Die Autoren zeichnen ein lebendiges Bild des vorrevolutionären Russland, das sich durch den autokratischen Charakter des zaristischen Staates und die Eigenarten der verschiedenen Klassen erheblich vom westlichen Europa unterschied. Auf dieser Basis bestimmen sie die spezifischen Triebkräfte des Revolutionsverlaufs im Spannungsfeld zwischen bäuerlicher, bürgerlicher und proletarischer Revolution. Im Gegensatz dazu stand das von westlichen Vorbildern beeinflusste Denken der führenden Akteure, so auch der marxistischen Revolutionäre einschließlich Lenins, deren Interpretation das Verständnis der Umwälzungen bis heute erschwert. In kritischer Auseinandersetzung damit und mit dem heutigen Forschungsstand gelangen die Autoren zu einer wissenschaftlichen und politischen Neubewertung der Oktoberrevolution. Taschenbuch.
Das Revolutionsjahr 1917: Ein Jahrhundert nach den Revolutionen vom Februar und Oktober 1917 in Russland sind deren Ursachen, Verlauf und Ergebnisse immer noch umstritten. Von Richard Pipes, der in seinem Standardwerk über die Russische Revolution den `Oktober` als Staatsstreich einer Gruppe von Verschwörern interpretiert, über Alexander Rabinowitch, der die Bolschewiki 1917 als eine demokratische, heftig um ihren Kurs ringende Partei an der Spitze der proletarischen Massen sieht, bis hin zur Geschichtsschreibung der siegreichen Revolutionäre selbst gibt es ganz unterschiedliche Darstellungen des Geschehens, das den Beginn des `kurzen` 20. Jahrhunderts markiert. Die Autoren zeichnen ein lebendiges Bild des vorrevolutionären Russland, das sich durch den autokratischen Charakter des zaristischen Staates und die Eigenarten der verschiedenen Klassen erheblich vom westlichen Europa unterschied. Auf dieser Basis bestimmen sie die spezifischen Triebkräfte des Revolutionsverlaufs im Spannungsfeld zwischen bäuerlicher, bürgerlicher und proletarischer Revolution. Im Gegensatz dazu stand das von westlichen Vorbildern beeinflusste Denken der führenden Akteure, so auch der marxistischen Revolutionäre einschließlich Lenins, deren Interpretation das Verständnis der Umwälzungen bis heute erschwert. In kritischer Auseinandersetzung damit und mit dem heutigen Forschungsstand gelangen die Autoren zu einer wissenschaftlichen und politischen Neubewertung der Oktoberrevolution. Taschenbuch.
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/ Karuscheit | Das Revolutionsjahr 1917 | Vsa | 2017
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ISBN: 9783899657357 bzw. 3899657357, in Deutsch, Vsa Verlag, neu.
Ein Jahrhundert nach den Revolutionen vom Februar und Oktober 1917 in Russland sind deren Ursachen, Verlauf und Ergebnisse immer noch umstritten. Von Richard Pipes, der in seinem Standardwerk über die Russische Revolution den »Oktober« als Staatsstreich einer Gruppe von Verschwörern interpretiert, über Alexander Rabinowitch, der die Bolschewiki 1917 als eine demokratische, heftig um ihren Kurs ringende Partei an der Spitze der proletarischen Massen sieht, bis hin zur Geschichtsschreibung der siegreichen Revolutionäre selbst gibt es ganz unterschiedliche Darstellungen des Geschehens, das den Beginn des »kurzen« 20. Jahrhunderts markiert. Die Autoren zeichnen ein lebendiges Bild des vorrevolutionären Russland, das sich durch den autokratischen Charakter des zaristischen Staates und die Eigenarten der verschiedenen Klassen erheblich vom westlichen Europa unterschied. Auf dieser Basis bestimmen sie die spezifischen Triebkräfte des Revolutionsverlaufs im Spannungsfeld zwischen bäuerlicher, bürgerlicher und proletarischer Revolution. Im Gegensatz dazu stand das von westlichen Vorbildern beeinflusste Denken der führenden Akteure, so auch der marxistischen Revolutionäre einschließlich Lenins, deren Interpretation das Verständnis der Umwälzungen bis heute erschwert. In kritischer Auseinandersetzung damit und mit dem heutigen Forschungsstand gelangen die Autoren zu einer wissenschaftlichen und politischen Neubewertung der Oktoberrevolution.
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Das Revolutionsjahr 1917 (1917)
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Ein Jahrhundert nach den Revolutionen vom Februar und Oktober 1917 in Russland sind deren Ursachen, Verlauf und Ergebnisse immer noch umstritten. Von Richard Pipes, der in seinem Standardwerk über die Russische Revolution den "Oktober" als Staatsstreich einer Gruppe von Verschwörern interpretiert, über Alexander Rabinowitch, der die Bolschewiki 1917 als eine demokratische, heftig um ihren Kurs ringende Partei an der Spitze der proletarischen Massen sieht, bis hin zur Geschichtsschreibung der siegreichen Revolutionäre selbst gibt es ganz unterschiedliche Darstellungen des Geschehens, das den Beginn des "kurzen" 20. Jahrhunderts markiert.Die Autoren zeichnen ein lebendiges Bild des vorrevolutionären Russland, das sich durch den autokratischen Charakter des zaristischen Staates und die Eigenarten der verschiedenen Klassen erheblich vom westlichen Europa unterschied. Auf dieser Basis bestimmen sie die spezifischen Triebkräfte des Revolutionsverlaufs im Spannungsfeld zwischen bäuerlicher, bürgerlicher und proletarischer Revolution.Im Gegensatz dazu stand das von westlichen Vorbildern beeinflusste Denken der führenden Akteure, so auch der marxistischen Revolutionäre einschließlich Lenins, deren Interpretation das Verständnis der Umwälzungen bis heute erschwert. In kritischer Auseinandersetzung damit und mit dem heutigen Forschungsstand gelangen die Autoren zu einer wissenschaftlichen und politischen Neubewertung der Oktoberrevolution.
Ein Jahrhundert nach den Revolutionen vom Februar und Oktober 1917 in Russland sind deren Ursachen, Verlauf und Ergebnisse immer noch umstritten. Von Richard Pipes, der in seinem Standardwerk über die Russische Revolution den "Oktober" als Staatsstreich einer Gruppe von Verschwörern interpretiert, über Alexander Rabinowitch, der die Bolschewiki 1917 als eine demokratische, heftig um ihren Kurs ringende Partei an der Spitze der proletarischen Massen sieht, bis hin zur Geschichtsschreibung der siegreichen Revolutionäre selbst gibt es ganz unterschiedliche Darstellungen des Geschehens, das den Beginn des "kurzen" 20. Jahrhunderts markiert.Die Autoren zeichnen ein lebendiges Bild des vorrevolutionären Russland, das sich durch den autokratischen Charakter des zaristischen Staates und die Eigenarten der verschiedenen Klassen erheblich vom westlichen Europa unterschied. Auf dieser Basis bestimmen sie die spezifischen Triebkräfte des Revolutionsverlaufs im Spannungsfeld zwischen bäuerlicher, bürgerlicher und proletarischer Revolution.Im Gegensatz dazu stand das von westlichen Vorbildern beeinflusste Denken der führenden Akteure, so auch der marxistischen Revolutionäre einschließlich Lenins, deren Interpretation das Verständnis der Umwälzungen bis heute erschwert. In kritischer Auseinandersetzung damit und mit dem heutigen Forschungsstand gelangen die Autoren zu einer wissenschaftlichen und politischen Neubewertung der Oktoberrevolution.
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Ein Jahrhundert nach den Revolutionen vom Februar und Oktober 1917 in Russland sind deren Ursachen, Verlauf und Ergebnisse immer noch umstritten. Von Richard Pipes, der in seinem Standardwerk über die Russische Revolution den ´´Oktober´´ als Staatsstreich einer Gruppe von Verschwörern interpretiert, über Alexander Rabinowitch, der die Bolschewiki 1917 als eine demokratische, heftig um ihren Kurs ringende Partei an der Spitze der proletarischen Massen sieht, bis hin zur Geschichtsschreibung der Ein Jahrhundert nach den Revolutionen vom Februar und Oktober 1917 in Russland sind deren Ursachen, Verlauf und Ergebnisse immer noch umstritten. Von Richard Pipes, der in seinem Standardwerk über die Russische Revolution den ´´Oktober´´ als Staatsstreich einer Gruppe von Verschwörern interpretiert, über Alexander Rabinowitch, der die Bolschewiki 1917 als eine demokratische, heftig um ihren Kurs ringende Partei an der Spitze der proletarischen Massen sieht, bis hin zur Geschichtsschreibung der siegreichen Revolutionäre selbst gibt es ganz unterschiedliche Darstellungen des Geschehens, das den Beginn des ´´kurzen´´ 20. Jahrhunderts markiert. Die Autoren zeichnen ein lebendiges Bild des vorrevolutionären Russland, das sich durch den autokratischen Charakter des zaristischen Staates und die Eigenarten der verschiedenen Klassen erheblich vom westlichen Europa unterschied. Auf dieser Basis bestimmen sie die spezifischen Triebkräfte des Revolutionsverlaufs im Spannungsfeld zwischen bäuerlicher, bürgerlicher und proletarischer Revolution. Im Gegensatz dazu stand das von westlichen Vorbildern beeinflusste Denken der führenden Akteure, so auch der marxistischen Revolutionäre einschließlich Lenins, deren Interpretation das Verständnis der Umwälzungen bis heute erschwert. In kritischer Auseinandersetzung damit und mit dem heutigen Forschungsstand gelangen die Autoren zu einer wissenschaftlichen und politischen Neubewertung der Oktoberrevolution. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Das Revolutionsjahr 1917 (1917)
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Erscheinungsdatum: 04/2017, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Das Revolutionsjahr 1917, Titelzusatz: Bolschewiki, Bauern und die proletarische Revolution, Autor: Schröder, Alfred // Karuscheit, Heiner, Verlag: Vsa Verlag // VSA: Verlag Hamburg GmbH, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Marxismus // Oktoberrevolution // Revolution // Russische Revolution // Russland // Geschichte // Kommunismus // Revolutionen // Aufstände // Rebellionen // 20. Jahrhundert // 1900 bis 1999 n. Chr, Rubrik: Geschichte // 20. Jahrhundert, Seiten: 172, Gewicht: 257 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 04/2017, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Das Revolutionsjahr 1917, Titelzusatz: Bolschewiki, Bauern und die proletarische Revolution, Autor: Schröder, Alfred // Karuscheit, Heiner, Verlag: Vsa Verlag // VSA: Verlag Hamburg GmbH, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Marxismus // Oktoberrevolution // Revolution // Russische Revolution // Russland // Geschichte // Kommunismus // Revolutionen // Aufstände // Rebellionen // 20. Jahrhundert // 1900 bis 1999 n. Chr, Rubrik: Geschichte // 20. Jahrhundert, Seiten: 172, Gewicht: 257 gr, Verkäufer: averdo.
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