Arbeiten & Feminismus - 8 Angebote vergleichen
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Arbeiten & Feminismus (2017)
DE PB NW
ISBN: 9783899657487 bzw. 3899657489, in Deutsch, VSA Verlag, Taschenbuch, neu.
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Führungsfrauen aus Gewerkschaften und Politik berichten, was die Arbeitswelt mit Feminismus zu tun hat. Ein Fazit der biografischen Interviews: Der Kampf ist längst nicht vorbei – und er muss von allen Geschlechtern gemeinsam geführt werden. Frauen verdienen in Deutschland weniger als Männer, auch wenn sie die gleiche Arbeit machen. Frauen gehen in Teilzeit, wenn sie Kinder bekommen, verschwinden damit aus Führungspositionen und sind wegen der zusätzlichen Verdiensteinbußen im Alter oft »nur einen Ehegatten von Armut entfernt«, warnt DGB-Vorstandsmitglied Annelie Buntenbach. Aber: »Warum geht nicht mal Führung in Teilzeit? Warum gibt es kaum Weiterbildungen für Teilzeitbeschäftigte? Kinderkriegen ist für Frauen oft wie ein Knockout in der zweiten Runde einfach zu früh vom Spielfeld gefegt ...«, sagt Christiane Benner, Zweite Vorsitzende der IG Metall. Und warum werden beispielsweise Pflegeberufe noch immer gesellschaftlich schlechter angesehen und schlechter bezahlt als die (Männer-)Jobs in der Produktion oder auf dem Bau? »Menschen heben ist nicht weniger wert als Steine heben«, stellt Elke Ferner, parlamentarische Staatssekretärin im Hause von Bundesfrauen- und Familienministerin Manuela Schwesig und Bundesvorsitzende der SPD-Frauen, fest. Die in dem spannenden Interviewband befragten Frauen eint, dass sie sich seit Jahrzehnten mit Gleichstellungsthemen auseinandersetzen. Abgerundet werden die Gespräche mit einem Beitrag von Christina Klenner, Leiterin des Referats Genderforschung des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung. Das Gros der Interviews war Teil einer Serie in der Tageszeitung neues deutschland. Die Flugschrift enthält zudem zahlreiche Autorinnenporträts der Berliner Fotografin Christina Palitzsch. 01.03.2017, Taschenbuch.
Führungsfrauen aus Gewerkschaften und Politik berichten, was die Arbeitswelt mit Feminismus zu tun hat. Ein Fazit der biografischen Interviews: Der Kampf ist längst nicht vorbei – und er muss von allen Geschlechtern gemeinsam geführt werden. Frauen verdienen in Deutschland weniger als Männer, auch wenn sie die gleiche Arbeit machen. Frauen gehen in Teilzeit, wenn sie Kinder bekommen, verschwinden damit aus Führungspositionen und sind wegen der zusätzlichen Verdiensteinbußen im Alter oft »nur einen Ehegatten von Armut entfernt«, warnt DGB-Vorstandsmitglied Annelie Buntenbach. Aber: »Warum geht nicht mal Führung in Teilzeit? Warum gibt es kaum Weiterbildungen für Teilzeitbeschäftigte? Kinderkriegen ist für Frauen oft wie ein Knockout in der zweiten Runde einfach zu früh vom Spielfeld gefegt ...«, sagt Christiane Benner, Zweite Vorsitzende der IG Metall. Und warum werden beispielsweise Pflegeberufe noch immer gesellschaftlich schlechter angesehen und schlechter bezahlt als die (Männer-)Jobs in der Produktion oder auf dem Bau? »Menschen heben ist nicht weniger wert als Steine heben«, stellt Elke Ferner, parlamentarische Staatssekretärin im Hause von Bundesfrauen- und Familienministerin Manuela Schwesig und Bundesvorsitzende der SPD-Frauen, fest. Die in dem spannenden Interviewband befragten Frauen eint, dass sie sich seit Jahrzehnten mit Gleichstellungsthemen auseinandersetzen. Abgerundet werden die Gespräche mit einem Beitrag von Christina Klenner, Leiterin des Referats Genderforschung des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung. Das Gros der Interviews war Teil einer Serie in der Tageszeitung neues deutschland. Die Flugschrift enthält zudem zahlreiche Autorinnenporträts der Berliner Fotografin Christina Palitzsch. 01.03.2017, Taschenbuch.
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Arbeiten & Feminismus (2017)
~DE PB NW
ISBN: 9783899657487 bzw. 3899657489, vermutlich in Deutsch, VSA Verlag, Taschenbuch, neu.
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Führungsfrauen aus Gewerkschaften und Politik berichten, was die Arbeitswelt mit Feminismus zu tun hat. Ein Fazit der biografischen Interviews: Der Kampf ist längst nicht vorbei – und er muss von allen Geschlechtern gemeinsam geführt werden. Frauen verdienen in Deutschland weniger als Männer, auch wenn sie die gleiche Arbeit machen. Frauen gehen in Teilzeit, wenn sie Kinder bekommen, verschwinden damit aus Führungspositionen und sind wegen der zusätzlichen Verdiensteinbussen im Alter oft »nur einen Ehegatten von Armut entfernt«, warnt DGB-Vorstandsmitglied Annelie Buntenbach. Aber: »Warum geht nicht mal Führung in Teilzeit? Warum gibt es kaum Weiterbildungen für Teilzeitbeschäftigte? Kinderkriegen ist für Frauen oft wie ein Knockout in der zweiten Runde einfach zu früh vom Spielfeld gefegt ...«, sagt Christiane Benner, Zweite Vorsitzende der IG Metall. Und warum werden beispielsweise Pflegeberufe noch immer gesellschaftlich schlechter angesehen und schlechter bezahlt als die (Männer-)Jobs in der Produktion oder auf dem Bau? »Menschen heben ist nicht weniger wert als Steine heben«, stellt Elke Ferner, parlamentarische Staatssekretärin im Hause von Bundesfrauen- und Familienministerin Manuela Schwesig und Bundesvorsitzende der SPD-Frauen, fest. Die in dem spannenden Interviewband befragten Frauen eint, dass sie sich seit Jahrzehnten mit Gleichstellungsthemen auseinandersetzen. Abgerundet werden die Gespräche mit einem Beitrag von Christina Klenner, Leiterin des Referats Genderforschung des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung. Das Gros der Interviews war Teil einer Serie in der Tageszeitung neues deutschland. Die Flugschrift enthält zudem zahlreiche Autorinnenporträts der Berliner Fotografin Christina Palitzsch. Taschenbuch, 01.03.2017.
Führungsfrauen aus Gewerkschaften und Politik berichten, was die Arbeitswelt mit Feminismus zu tun hat. Ein Fazit der biografischen Interviews: Der Kampf ist längst nicht vorbei – und er muss von allen Geschlechtern gemeinsam geführt werden. Frauen verdienen in Deutschland weniger als Männer, auch wenn sie die gleiche Arbeit machen. Frauen gehen in Teilzeit, wenn sie Kinder bekommen, verschwinden damit aus Führungspositionen und sind wegen der zusätzlichen Verdiensteinbussen im Alter oft »nur einen Ehegatten von Armut entfernt«, warnt DGB-Vorstandsmitglied Annelie Buntenbach. Aber: »Warum geht nicht mal Führung in Teilzeit? Warum gibt es kaum Weiterbildungen für Teilzeitbeschäftigte? Kinderkriegen ist für Frauen oft wie ein Knockout in der zweiten Runde einfach zu früh vom Spielfeld gefegt ...«, sagt Christiane Benner, Zweite Vorsitzende der IG Metall. Und warum werden beispielsweise Pflegeberufe noch immer gesellschaftlich schlechter angesehen und schlechter bezahlt als die (Männer-)Jobs in der Produktion oder auf dem Bau? »Menschen heben ist nicht weniger wert als Steine heben«, stellt Elke Ferner, parlamentarische Staatssekretärin im Hause von Bundesfrauen- und Familienministerin Manuela Schwesig und Bundesvorsitzende der SPD-Frauen, fest. Die in dem spannenden Interviewband befragten Frauen eint, dass sie sich seit Jahrzehnten mit Gleichstellungsthemen auseinandersetzen. Abgerundet werden die Gespräche mit einem Beitrag von Christina Klenner, Leiterin des Referats Genderforschung des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung. Das Gros der Interviews war Teil einer Serie in der Tageszeitung neues deutschland. Die Flugschrift enthält zudem zahlreiche Autorinnenporträts der Berliner Fotografin Christina Palitzsch. Taschenbuch, 01.03.2017.
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| Arbeiten & Feminismus | Vsa | 2017
DE NW
ISBN: 9783899657487 bzw. 3899657489, in Deutsch, Vsa Verlag, neu.
Frauen verdienen in Deutschland weniger als Männer, auch wenn sie die gleiche Arbeit machen. Frauen gehen in Teilzeit, wenn sie Kinder bekommen, verschwinden damit aus Führungspositionen und sind wegen der zusätzlichen Verdiensteinbußen im Alter oft "nur einen Ehegatten von Armut "entfernt", warnt DGB-Vorstandsmitglied Annelie Buntenbach. Aber: "Warum geht nicht mal Führung in Teilzeit" Warum gibt es kaum Weiterbildungen für Teilzeitbeschäftigte? Kinderkriegen ist für Frauen oft wie ein Knockout in der zweiten Runde - einfach zu früh vom Spielfeld gefegt ...?, sagt Christiane Benner, Zweite Vorsitzende der IG Metall. Und warum werden beispielsweise Pflegeberufe noch immer gesellschaftlich schlechter angesehen und schlechter bezahlt als die (Männer-)Jobs in der Produktion oder auf dem Bau? "Menschen heben ist nicht weniger wert als Steine heben", stellt Elke Ferner, parlamentarische Staatssekretärin im Hause von Bundesfrauen- und Familienministerin Manuela Schwesig und Bundesvorsitzende der SPD-Frauen, fest. Die in dem spannenden Interviewband befragten Frauen eint, dass sie sich seit Jahrzehnten mit Gleichstellungsthemen auseinandersetzen. Abgerundet werden die Gespräche mit einem Beitrag von Christina Klenner, Leiterin des Referats Genderforschung des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung. Das Gros der Interviews war Teil einer Serie in der Tageszeitung neues deutschland. Die Flugschrift enthält zudem zahlreiche Autorinnenporträts der Berliner Fotografin Christina Palitzsch.
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Symbolbild
Arbeiten & Feminismus: Gespräche mit Christiane Benner, Monika Brandl, Annelie Buntenbach, Elke Ferner, Barbara Fried, Edeltraud Glänzer, Elke . Tepe Mit einem Nachwort von Christina Klenner (2017)
DE PB
ISBN: 9783899657487 bzw. 3899657489, in Deutsch, VSA, Taschenbuch.
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Gebraucht - Wie neu Ungelesen, vollständig, sehr guter Zustand, leichte Lagerspuren, als Mängelexemplar gekennzeichnet - Jörg Meyer ist Journalist in Berlin. Er führte für diesen Band Gespräche mit Christiane Benner (IG Metall), Monika Brandl (ver.di), Annelie Buntenbach (DGB), Elke Ferner (SPD), Barbara Fried (RLS), Edeltraud Glänzer (IG Bergbau, Chemie, Energie), Elke Gündner-Ede (Gewerkschaft der Polizei), Katja Kipping (LINKE), Ulrike Laux (IG BAU), Michaela Rosenberger (NGG) und Marlies Tepe (GEW). 96 pp. Deutsch.
Gebraucht - Wie neu Ungelesen, vollständig, sehr guter Zustand, leichte Lagerspuren, als Mängelexemplar gekennzeichnet - Jörg Meyer ist Journalist in Berlin. Er führte für diesen Band Gespräche mit Christiane Benner (IG Metall), Monika Brandl (ver.di), Annelie Buntenbach (DGB), Elke Ferner (SPD), Barbara Fried (RLS), Edeltraud Glänzer (IG Bergbau, Chemie, Energie), Elke Gündner-Ede (Gewerkschaft der Polizei), Katja Kipping (LINKE), Ulrike Laux (IG BAU), Michaela Rosenberger (NGG) und Marlies Tepe (GEW). 96 pp. Deutsch.
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Arbeiten & Feminismus
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Jörg Meyer ist Journalist in Berlin. Er führte für diesen Band Gespräche mit Christiane Benner (IG Metall), Monika Brandl (ver.di), Annelie Buntenbach (DGB), Elke Ferner (SPD), Barbara Fried (RLS), Edeltraud Glänzer (IG Bergbau, Chemie, Energie), Elke Gündner-Ede (Gewerkschaft der Polizei), Katja Kipping (LINKE), Ulrike Laux (IG BAU), Michaela Rosenberger (NGG) und Marlies Tepe (GEW).
Jörg Meyer ist Journalist in Berlin. Er führte für diesen Band Gespräche mit Christiane Benner (IG Metall), Monika Brandl (ver.di), Annelie Buntenbach (DGB), Elke Ferner (SPD), Barbara Fried (RLS), Edeltraud Glänzer (IG Bergbau, Chemie, Energie), Elke Gündner-Ede (Gewerkschaft der Polizei), Katja Kipping (LINKE), Ulrike Laux (IG BAU), Michaela Rosenberger (NGG) und Marlies Tepe (GEW).
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Symbolbild
Arbeiten & Feminismus, Gespräche mit Christiane Benner, Monika Brandl, Annelie Buntenbach, Elke Ferner, Barbara Fried, Edeltraud Glänzer, Elke Gündner-Ede, Katja Kipping, Ulrike Laux, Michaela Rosenberger, Marlies Tepe / Mit einem Nachwort von Christin
DE PB NW
ISBN: 9783899657487 bzw. 3899657489, in Deutsch, Vsa Verlag, Taschenbuch, neu.
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Arbeiten & Feminismus
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Arbeiten & Feminismus: Gespräche mit Christiane Benner, Monika Brandl, Annelie Buntenbach, Elke Ferner, Barbara Fried, Edeltraud Glänzer, Elke . Tepe Mit einem Nachwort von Christina Klenner (2017)
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ISBN: 9783899657487 bzw. 3899657489, in Deutsch, 96 Seiten, VSA, Taschenbuch, neu.
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Taschenbuch, Label: VSA, VSA, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2017-03-01, Studio: VSA.
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Taschenbuch, Label: VSA, VSA, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2017-03-01, Studio: VSA.
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