Vom Wiederaufbau zur Arbeit 4.0 - 8 Angebote vergleichen

Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Vom Armen- zum industriellen »Powerhaus« – hartnäckig erkämpfte Tariferfolge der IG Metall unterstützen den Aufstieg Bayerns und lassen die Beschäftigten daran teilhaben. Ein Rück- und Ausblick nach 70 Jahren. ArbeitnehmerInnen und ihre Gewerkschaften kommen in Bayern-Klischees nicht vor, und IG-Metall-Tariferfolge werden in der Regel mit anderen Regionen in Verbindung gebracht. In diesem Band wird die Geschichte anders erzählt: von Metaller­Innen der ersten Stunde über ZeitgenossInnen des »Wirtschaftswunders« bis zu den KollegInnen der Gegenwart. Als sich 1947, noch unter alliierter Besatzung, in München die IG Metall Bayern gründete, waren die wenigen industriellen Zentren des Freistaates weitgehend zerstört. Die Kriegswirtschaft hatte eine Rüstungsindustrie entstehen lassen, aber das Land war immer noch agrarisch geprägt, auch wenn Millionen Flüchtlinge aus dem Osten kamen und große und kleine Unternehmer in Bayern ihren Besitz vor »den Russen« in Sicherheit bringen wollten. Die Metallgewerkschafter, die Nazi-Terror und Krieg überstanden hatten, kämpften zunächst darum, das nackte Überleben zu sichern und die Fabriken wieder zum Laufen zu bringen. Wirtschaftsdemokratie war ihr Programm, um zu verhindern, dass die alten NS-Eliten wieder Politik und Wirtschaft kontrollierten. Seit der Gründung der Bundesrepublik forderte die IG Metall Teilhabe der ArbeitnehmerInnen am wachsenden Wohlstand. Mit der Wiederkehr der kapitalistischen Krise und der Intensivierung der Arbeit spielten qualitative Forderungen eine immer größere Rolle. Die Tariferfolge der IG Metall Bayern haben Maßstäbe gesetzt. Während das Land früher das Armenhaus des Bundesrepublik war, liegen die Einkommen in den von der IG Metall organisierten Industriebranchen in Bayern heute mit an der Spitze in Deutschland. Die starke Mitgliederbasis, gerade auch unter jüngeren KollegInnen, hat diese Erfolge möglich gemacht auch das macht Mut für die Herausforderungen der Zukunft. 01.04.2017, gebundene Ausgabe.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Vom Wiederaufbau zur Arbeit 4.0: ArbeitnehmerInnen und ihre Gewerkschaften kommen in Bayern-Klischees nicht vor, und IG-Metall-Tariferfolge werden in der Regel mit anderen Regionen in Verbindung gebracht. In diesem Band wird die Geschichte anders erzählt: von Metaller Innen der ersten Stunde über ZeitgenossInnen des `Wirtschaftswunders` bis zu den KollegInnen der Gegenwart. Als sich 1947, noch unter alliierter Besatzung, in München die IG Metall Bayern gründete, waren die wenigen industriellen Zentren des Freistaates weitgehend zerstört. Die Kriegswirtschaft hatte eine Rüstungsindustrie entstehen lassen, aber das Land war immer noch agrarisch geprägt, auch wenn Millionen Flüchtlinge aus dem Osten kamen und große und kleine Unternehmer in Bayern ihren Besitz vor `den Russen` in Sicherheit bringen wollten. Die Metallgewerkschafter, die Nazi-Terror und Krieg überstanden hatten, kämpften zunächst darum, das nackte überleben zu sichern und die Fabriken wieder zum Laufen zu bringen. Wirtschaftsdemokratie war ihr Programm, um zu verhindern, dass die alten NS-Eliten wieder Politik und Wirtschaft kontrollierten. Seit der Gründung der Bundesrepublik forderte die IG Metall Teilhabe der ArbeitnehmerInnen am wachsenden Wohlstand. Mit der Wiederkehr der kapitalistischen Krise und der Intensivierung der Arbeit spielten qualitative Forderungen eine immer größere Rolle. Die Tariferfolge der IG Metall Bayern haben Maßstäbe gesetzt. Während das Land früher das Armenhaus des Bundesrepublik war, liegen die Einkommen in den von der IG Metall organisierten Industriebranchen in Bayern heute mit an der Spitze in Deutschland. Die starke Mitgliederbasis, gerade auch unter jüngeren KollegInnen, hat diese Erfolge möglich gemacht - auch das macht Mut für die Herausforderungen der Zukunft. Buch.

Lieferung aus: Schweiz, Versandfertig innert 1 - 2 Werktagen.
Vom Armen- zum industriellen »Powerhaus« – hartnäckig erkämpfte Tariferfolge der IG Metall unterstützen den Aufstieg Bayerns und lassen die Beschäftigten daran teilhaben. Ein Rück- und Ausblick nach 70 Jahren. ArbeitnehmerInnen und ihre Gewerkschaften kommen in Bayern-Klischees nicht vor, und IG-Metall-Tariferfolge werden in der Regel mit anderen Regionen in Verbindung gebracht. In diesem Band wird die Geschichte anders erzählt: von Metaller­Innen der ersten Stunde über ZeitgenossInnen des »Wirtschaftswunders« bis zu den KollegInnen der Gegenwart. Als sich 1947, noch unter alliierter Besatzung, in München die IG Metall Bayern gründete, waren die wenigen industriellen Zentren des Freistaates weitgehend zerstört. Die Kriegswirtschaft hatte eine Rüstungsindustrie entstehen lassen, aber das Land war immer noch agrarisch geprägt, auch wenn Millionen Flüchtlinge aus dem Osten kamen und grosse und kleine Unternehmer in Bayern ihren Besitz vor »den Russen« in Sicherheit bringen wollten. Die Metallgewerkschafter, die Nazi-Terror und Krieg überstanden hatten, kämpften zunächst darum, das nackte Überleben zu sichern und die Fabriken wieder zum Laufen zu bringen. Wirtschaftsdemokratie war ihr Programm, um zu verhindern, dass die alten NS-Eliten wieder Politik und Wirtschaft kontrollierten. Seit der Gründung der Bundesrepublik forderte die IG Metall Teilhabe der ArbeitnehmerInnen am wachsenden Wohlstand. Mit der Wiederkehr der kapitalistischen Krise und der Intensivierung der Arbeit spielten qualitative Forderungen eine immer grössere Rolle. Die Tariferfolge der IG Metall Bayern haben Massstäbe gesetzt. Während das Land früher das Armenhaus des Bundesrepublik war, liegen die Einkommen in den von der IG Metall organisierten Industriebranchen in Bayern heute mit an der Spitze in Deutschland. Die starke Mitgliederbasis, gerade auch unter jüngeren KollegInnen, hat diese Erfolge möglich gemacht auch das macht Mut für die Herausforderungen der Zukunft. gebundene Ausgabe, 01.04.2017.

Lieferung aus: Schweiz, Versandfertig innert 1 - 2 Werktagen.
ArbeitnehmerInnen und ihre Gewerkschaften kommen in Bayern-Klischees nicht vor, und IG-Metall-Tariferfolge werden in der Regel mit anderen Regionen in Verbindung gebracht. In diesem Band wird die Geschichte anders erzählt: von Metaller Innen der ersten Stunde über ZeitgenossInnen des »Wirtschaftswunders« bis zu den KollegInnen der Gegenwart. Als sich 1947, noch unter alliierter Besatzung, in München die IG Metall Bayern gründete, waren die wenigen industriellen Zentren des Freistaates weitgehend zerstört. Die Kriegswirtschaft hatte eine Rüstungsindustrie entstehen lassen, aber das Land war immer noch agrarisch geprägt, auch wenn Millionen Flüchtlinge aus dem Osten kamen und grosse und kleine Unternehmer in Bayern ihren Besitz vor »den Russen« in Sicherheit bringen wollten. Die Metallgewerkschafter, die Nazi-Terror und Krieg überstanden hatten, kämpften zunächst darum, das nackte Überleben zu sichern und die Fabriken wieder zum Laufen zu bringen. Wirtschaftsdemokratie war ihr Programm, um zu verhindern, dass die alten NS-Eliten wieder Politik und Wirtschaft kontrollierten. Seit der Gründung der Bundesrepublik forderte die IG Metall Teilhabe der ArbeitnehmerInnen am wachsenden Wohlstand. Mit der Wiederkehr der kapitalistischen Krise und der Intensivierung der Arbeit spielten qualitative Forderungen eine immer grössere Rolle. Die Tariferfolge der IG Metall Bayern haben Massstäbe gesetzt. Während das Land früher das Armenhaus des Bundesrepublik war, liegen die Einkommen in den von der IG Metall organisierten Industriebranchen in Bayern heute mit an der Spitze in Deutschland. Die starke Mitgliederbasis, gerade auch unter jüngeren KollegInnen, hat diese Erfolge möglich gemacht – auch das macht Mut für die Herausforderungen der Zukunft. gebundene Ausgabe, 01.04.2017.

Lieferung aus: Deutschland, 2-3 Werktage.
ArbeitnehmerInnen und ihre Gewerkschaften kommen in Bayern-Klischees nicht vor, und IG-Metall-Tariferfolge werden in der Regel mit anderen Regionen in Verbindung gebracht. In diesem Band wird die Geschichte anders erzählt: von Metaller­Innen der ersten Stunde über ZeitgenossInnen des »Wirtschaftswunders« bis zu den KollegInnen der Gegenwart. Als sich 1947, noch unter alliierter Besatzung, in München die IG Metall Bayern gründete, waren die wenigen industriellen Zentren des Freistaates weitgehend zerstört. Die Kriegswirtschaft hatte eine Rüstungsindustrie entstehen lassen, aber das Land war immer noch agrarisch geprägt, auch wenn Millionen Flüchtlinge aus dem Osten kamen und große und kleine Unternehmer in Bayern ihren Besitz vor »den Russen« in Sicherheit bringen wollten. Die Metallgewerkschafter, die Nazi-Terror und Krieg überstanden hatten, kämpften zunächst darum, das nackte Überleben zu sichern und die Fabriken wieder zum Laufen zu bringen. Wirtschaftsdemokratie war ihr Programm, um zu verhindern, dass die alten NS-Eliten wieder Politik und Wirtschaft kontrollierten. Seit der Gründung der Bundesrepublik forderte die IG Metall Teilhabe der ArbeitnehmerInnen am wachsenden Wohlstand. Mit der Wiederkehr der kapitalistischen Krise und der Intensivierung der Arbeit spielten qualitative Forderungen eine immer größere Rolle. Die Tariferfolge der IG Metall Bayern haben Maßstäbe gesetzt. Während das Land früher das Armenhaus des Bundesrepublik war, liegen die Einkommen in den von der IG Metall organisierten Industriebranchen in Bayern heute mit an der Spitze in Deutschland. Die starke Mitgliederbasis, gerade auch unter jüngeren KollegInnen, hat diese Erfolge möglich gemacht - auch das macht Mut für die Herausforderungen der Zukunft. Sehr gut.

Lieferung aus: Deutschland, Next Day, Versandkostenfrei.
Erscheinungsdatum: 04/2017, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Vom Wiederaufbau zur Arbeit 4.0, Titelzusatz: IG Metall Bayern: 70 Jahre Fortschritt durch Tarifpolitik, Verlag: Vsa Verlag // VSA, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Gewerkschaft // Geschichte // Sozialgeschichte // Industrie // Betriebslehre // Industriebetriebslehre // Bayern // Politik // Gesellschaft // Zeitgeschichte // Baugewerbe und Schwerindustrie // Sozial // und Kulturgeschichte // Politik und Staat // Biografien: Wirtschaft und Industrie, Rubrik: Arbeit, Interessenvertretung, Seiten: 303, Gewicht: 1355 gr, Verkäufer: averdo.

Vom Wiederaufbau zur Arbeit 4.0 ab 19.8 € als gebundene Ausgabe: IG Metall Bayern: 70 Jahre Fortschritt durch Tarifpolitik. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Politikwissenschaft,.

Vom Wiederaufbau zur Arbeit 4.0 ab 19.8 € als gebundene Ausgabe: IG Metall Bayern: 70 Jahre Fortschritt durch Tarifpolitik. Aus dem Bereich: Bücher, Politik & Gesellschaft,.