Gegen Rechts argumentieren lernen: Aktualisierte Neuausgabe
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Gegen Rechts argumentieren lernen (2017)
DE PB NW
ISBN: 9783899657623 bzw. 3899657624, in Deutsch, VSA Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Kritische Auseinandersetzung mit Nationalismus, Rassismus und Ausländerfeindlichkeit ist mehr denn je gefordert. Die bewährte Argumentationshilfe für die politische Bildung und für das Selbststudium in aktualisierter Neuausgabe. Rassistische und nationalistische Vorstellungen und Taten müssen als das genommen werden, was sie sind: Äußerungen eines politischen Standpunktes, der sich nicht durch Ächtung (siehe den Umgang der etablierten Parteien mit AfD, Pegida etc.) oder Verbote (Parteienverbote, Strafverfolgung nach Übergriffen auf Flüchtlinge etc.) aus der Welt schaffen lässt. Es gilt, Menschen, denen völkische und ausländerfeindliche Urteile einleuchten, brauchbare und stichhaltige Argumente gegen Rassismus und Nationalismus nahezubringen. Die AutorInnen wollen diese kritische Auseinandersetzung fördern. Sie setzen sich dabei von der verbreiteten Methode ab, nationalistischen Positionen dadurch den »Wind aus den Segeln« nehmen zu wollen, dass um deren glaubwürdigere »Besetzung« konkurriert wird. So führen etablierte Parteien, aber auch Pädagogen und Wissenschaftler angesichts der Wahlerfolge der AfD eine Diskussion, inwieweit sie es versäumt haben, die »berechtigten Sorgen der Bürger« als die sie die zunehmende Zustimmung zu nationalistischen und ausländerfeindlichen Parolen deuten »ernst zu nehmen«. Die AutorInnen dieser Handreichung zeigen stattdessen, wie es gelingt, die »rechten« Standpunkte und deren »Logik« als solche ernst zu nehmen und ihnen mit Argumenten entgegenzutreten. »Wer gegen rechts kritisch-argumentativ Front machen will ..., dem ist mit der umfangreichen Materialsammlung und deren scharfsinnigen Schlussfolgerungen eine äußerst lesenswerte Handlungsanleitung gegeben.« (hlz Zeitschrift der GEW Hamburg), 01.06.2017, Taschenbuch.
Kritische Auseinandersetzung mit Nationalismus, Rassismus und Ausländerfeindlichkeit ist mehr denn je gefordert. Die bewährte Argumentationshilfe für die politische Bildung und für das Selbststudium in aktualisierter Neuausgabe. Rassistische und nationalistische Vorstellungen und Taten müssen als das genommen werden, was sie sind: Äußerungen eines politischen Standpunktes, der sich nicht durch Ächtung (siehe den Umgang der etablierten Parteien mit AfD, Pegida etc.) oder Verbote (Parteienverbote, Strafverfolgung nach Übergriffen auf Flüchtlinge etc.) aus der Welt schaffen lässt. Es gilt, Menschen, denen völkische und ausländerfeindliche Urteile einleuchten, brauchbare und stichhaltige Argumente gegen Rassismus und Nationalismus nahezubringen. Die AutorInnen wollen diese kritische Auseinandersetzung fördern. Sie setzen sich dabei von der verbreiteten Methode ab, nationalistischen Positionen dadurch den »Wind aus den Segeln« nehmen zu wollen, dass um deren glaubwürdigere »Besetzung« konkurriert wird. So führen etablierte Parteien, aber auch Pädagogen und Wissenschaftler angesichts der Wahlerfolge der AfD eine Diskussion, inwieweit sie es versäumt haben, die »berechtigten Sorgen der Bürger« als die sie die zunehmende Zustimmung zu nationalistischen und ausländerfeindlichen Parolen deuten »ernst zu nehmen«. Die AutorInnen dieser Handreichung zeigen stattdessen, wie es gelingt, die »rechten« Standpunkte und deren »Logik« als solche ernst zu nehmen und ihnen mit Argumenten entgegenzutreten. »Wer gegen rechts kritisch-argumentativ Front machen will ..., dem ist mit der umfangreichen Materialsammlung und deren scharfsinnigen Schlussfolgerungen eine äußerst lesenswerte Handlungsanleitung gegeben.« (hlz Zeitschrift der GEW Hamburg), 01.06.2017, Taschenbuch.
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Gegen Rechts argumentieren lernen
DE NW
ISBN: 9783899657623 bzw. 3899657624, in Deutsch, neu.
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Rassistische und nationalistische Vorstellungen und Taten müssen als das genommen werden, was sie sind: Äußerungen eines politischen Standpunktes, der sich nicht durch Ächtung (siehe den Umgang der etablierten Parteien mit AfD, Pegida etc.) oder Verbote (Parteienverbote, Strafverfolgung nach Übergriffen auf Flüchtlinge etc.) aus der Welt schaffen lässt. Es gilt, Menschen, denen völkische und ausländerfeindliche Urteile einleuchten, brauchbare und stichhaltige Argumente gegen Rassismus und Nationalismus nahezubringen.Die AutorInnen wollen diese kritische Auseinandersetzung fördern. Sie setzen sich dabei von der verbreiteten Methode ab, nationalistischen Positio nen dadurch den "Wind aus den Segeln" nehmen zu wollen, dass um deren glaubwürdigere "Besetzung" konkurriert wird. So führen etablierte Parteien, aber auch Pädagogen und Wissenschaftler angesichts der Wahlerfolge der AfD eine Diskussion, inwieweit sie es versäumt haben, die "berechtigten Sorgen der Bürger" - als die sie die zunehmende Zustimmung zu nationalistischen und ausländerfeindlichen Parolen deuten - "ernst zu nehmen". Die Autor Innen dieser Handreichung zeigen stattdessen, wie es gelingt, die "rechten" Standpunkte und deren "Logik" als solche ernst zu nehmen und ihnen mit Argumenten entgegenzutreten."Wer gegen rechts kritisch-argumentativ Front machen will ..., dem ist mit der umfangreichen Materialsammlung und deren scharfsinnigen Schlussfolgerungen eine äußerst lesenswerte Handlungsanleitung gegeben." (hlz - Zeitschrift der GEW Hamburg).
Rassistische und nationalistische Vorstellungen und Taten müssen als das genommen werden, was sie sind: Äußerungen eines politischen Standpunktes, der sich nicht durch Ächtung (siehe den Umgang der etablierten Parteien mit AfD, Pegida etc.) oder Verbote (Parteienverbote, Strafverfolgung nach Übergriffen auf Flüchtlinge etc.) aus der Welt schaffen lässt. Es gilt, Menschen, denen völkische und ausländerfeindliche Urteile einleuchten, brauchbare und stichhaltige Argumente gegen Rassismus und Nationalismus nahezubringen.Die AutorInnen wollen diese kritische Auseinandersetzung fördern. Sie setzen sich dabei von der verbreiteten Methode ab, nationalistischen Positio nen dadurch den "Wind aus den Segeln" nehmen zu wollen, dass um deren glaubwürdigere "Besetzung" konkurriert wird. So führen etablierte Parteien, aber auch Pädagogen und Wissenschaftler angesichts der Wahlerfolge der AfD eine Diskussion, inwieweit sie es versäumt haben, die "berechtigten Sorgen der Bürger" - als die sie die zunehmende Zustimmung zu nationalistischen und ausländerfeindlichen Parolen deuten - "ernst zu nehmen". Die Autor Innen dieser Handreichung zeigen stattdessen, wie es gelingt, die "rechten" Standpunkte und deren "Logik" als solche ernst zu nehmen und ihnen mit Argumenten entgegenzutreten."Wer gegen rechts kritisch-argumentativ Front machen will ..., dem ist mit der umfangreichen Materialsammlung und deren scharfsinnigen Schlussfolgerungen eine äußerst lesenswerte Handlungsanleitung gegeben." (hlz - Zeitschrift der GEW Hamburg).
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/ Gützlaff / Weber | Gegen Rechts argumentieren lernen | Vsa | 3., überarbeitete und aktualisierte Neuauflage | 2017
DE NW
ISBN: 9783899657623 bzw. 3899657624, in Deutsch, Vsa Verlag, neu.
Rassistische und nationalistische Vorstellungen und Taten müssen als das genommen werden, was sie sind: Äußerungen eines politischen Standpunktes, der sich nicht durch Ächtung (siehe den Umgang der etablierten Parteien mit AfD, Pegida etc.) oder Verbote (Parteienverbote, Strafverfolgung nach Übergriffen auf Flüchtlinge etc.) aus der Welt schaffen lässt. Es gilt, Menschen, denen völkische und ausländerfeindliche Urteile einleuchten, brauchbare und stichhaltige Argumente gegen Rassismus und Nationalismus nahezubringen. Die AutorInnen wollen diese kritische Auseinandersetzung fördern. Sie setzen sich dabei von der verbreiteten Methode ab, nationalistischen Positionen dadurch den »Wind aus den Segeln« nehmen zu wollen, dass um deren glaubwürdigere »Besetzung« konkurriert wird. So führen etablierte Parteien, aber auch Pädagogen und Wissenschaftler angesichts der Wahlerfolge der AfD eine Diskussion, inwieweit sie es versäumt haben, die »berechtigten Sorgen der Bürger« - als die sie die zunehmende Zustimmung zu nationalistischen und ausländerfeindlichen Parolen deuten - »ernst zu nehmen«. Die AutorInnen dieser Handreichung zeigen stattdessen, wie es gelingt, die »rechten« Standpunkte und deren »Logik« als solche ernst zu nehmen und ihnen mit Argumenten entgegenzutreten. »Wer gegen rechts kritisch-argumentativ Front machen will ..., dem ist mit der umfangreichen Materialsammlung und deren scharfsinnigen Schlussfolgerungen eine äußerst lesenswerte Handlungsanleitung gegeben.« (hlz - Zeitschrift der GEW Hamburg).
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Gegen Rechts argumentieren lernen. Rassismus. AFD. Pegida. Nationalismus. (2017)
DE PB US
ISBN: 9783899657623 bzw. 3899657624, in Deutsch, 3. Ausgabe, VSA, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
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Von Händler/Antiquariat, mo.eddie.
Rassistische und nationalistische Vorstellungen und Taten müssen als das genommen werden, was sie sind: Äußerungen eines politischen Standpunktes, der sich nicht durch Ächtung (siehe den Umgang der etablierten Parteien mit AfD, Pegida etc.) oder Verbote (Parteienverbote, Strafverfolgung nach Übergriffen auf Flüchtlinge etc.) aus der Welt schaffen lässt. Es gilt, Menschen, denen völkische und ausländerfeindliche Urteile einleuchten, brauchbare und stichhaltige Argumente gegen Rassismus und Nationalismus nahezubringen. Die AutorInnen wollen diese kritische Auseinandersetzung fördern. Sie setzen sich dabei von der verbreiteten Methode ab, nationalistischen Positionen dadurch den »Wind aus den Segeln« nehmen zu wollen, dass um deren glaubwürdigere »Besetzung« konkurriert wird. So führen etablierte Parteien, aber auch Pädagogen und Wissenschaftler angesichts der Wahlerfolge der AfD eine Diskussion, inwieweit sie es versäumt haben, die »berechtigten Sorgen der Bürger« – als die sie die zunehmende Zustimmung zu nationalistischen und ausländerfeindlichen Parolen deuten – »ernst zu nehmen«. , Neuwertig, Festpreisangebot, Format: Taschenbuch, Personalisiert: Nein, Anzahl der Seiten: 190 Seiten, Sprache: Deutsch, Ausgabe: 3. Auflage, Buchtitel: Gegen Rechts argumentieren lernen.
Von Händler/Antiquariat, mo.eddie.
Rassistische und nationalistische Vorstellungen und Taten müssen als das genommen werden, was sie sind: Äußerungen eines politischen Standpunktes, der sich nicht durch Ächtung (siehe den Umgang der etablierten Parteien mit AfD, Pegida etc.) oder Verbote (Parteienverbote, Strafverfolgung nach Übergriffen auf Flüchtlinge etc.) aus der Welt schaffen lässt. Es gilt, Menschen, denen völkische und ausländerfeindliche Urteile einleuchten, brauchbare und stichhaltige Argumente gegen Rassismus und Nationalismus nahezubringen. Die AutorInnen wollen diese kritische Auseinandersetzung fördern. Sie setzen sich dabei von der verbreiteten Methode ab, nationalistischen Positionen dadurch den »Wind aus den Segeln« nehmen zu wollen, dass um deren glaubwürdigere »Besetzung« konkurriert wird. So führen etablierte Parteien, aber auch Pädagogen und Wissenschaftler angesichts der Wahlerfolge der AfD eine Diskussion, inwieweit sie es versäumt haben, die »berechtigten Sorgen der Bürger« – als die sie die zunehmende Zustimmung zu nationalistischen und ausländerfeindlichen Parolen deuten – »ernst zu nehmen«. , Neuwertig, Festpreisangebot, Format: Taschenbuch, Personalisiert: Nein, Anzahl der Seiten: 190 Seiten, Sprache: Deutsch, Ausgabe: 3. Auflage, Buchtitel: Gegen Rechts argumentieren lernen.
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Gegen Rechts argumentieren lernen
DE HC NW
ISBN: 9783899657623 bzw. 3899657624, in Deutsch, Vsa, gebundenes Buch, neu.
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Rassistische und nationalistische Vorstellungen und Taten müssen als das genommen werden, was sie sind: Äußerungen eines politischen Standpunktes, der sich nicht durch Ächtung (siehe den Umgang der etablierten Parteien mit AfD, Pegida etc.) oder Verbote (Parteienverbote, Strafverfolgung nach Übergriffen auf Flüchtlinge etc.) aus der Welt schaffen lässt. Es gilt, Menschen, denen völkische und ausländerfeindliche Urteile einleuchten, brauchbare und stichhaltige Argumente gegen Rassismus und Rassistische und nationalistische Vorstellungen und Taten müssen als das genommen werden, was sie sind: Äußerungen eines politischen Standpunktes, der sich nicht durch Ächtung (siehe den Umgang der etablierten Parteien mit AfD, Pegida etc.) oder Verbote (Parteienverbote, Strafverfolgung nach Übergriffen auf Flüchtlinge etc.) aus der Welt schaffen lässt. Es gilt, Menschen, denen völkische und ausländerfeindliche Urteile einleuchten, brauchbare und stichhaltige Argumente gegen Rassismus und Nationalismus nahezubringen. Die AutorInnen wollen diese kritische Auseinandersetzung fördern. Sie setzen sich dabei von der verbreiteten Methode ab, nationalistischen Positio nen dadurch den ´´Wind aus den Segeln´´ nehmen zu wollen, dass um deren glaubwürdigere ´´Besetzung´´ konkurriert wird. So führen etablierte Parteien, aber auch Pädagogen und Wissenschaftler angesichts der Wahlerfolge der AfD eine Diskussion, inwieweit sie es versäumt haben, die ´´berechtigten Sorgen der Bürger´´ - als die sie die zunehmende Zustimmung zu nationalistischen und ausländerfeindlichen Parolen deuten - ´´ernst zu nehmen´´. Die Autor Innen dieser Handreichung zeigen stattdessen, wie es gelingt, die ´´rechten´´ Standpunkte und deren ´´Logik´´ als solche ernst zu nehmen und ihnen mit Argumenten entgegenzutreten. ´´Wer gegen rechts kritisch-argumentativ Front machen will ..., dem ist mit der umfangreichen Materialsammlung und deren scharfsinnigen Schlussfolgerungen eine äußerst lesenswerte Handlungsanleitung gegeben.´´ (hlz - Zeitschrift der GEW Hamburg) Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
Rassistische und nationalistische Vorstellungen und Taten müssen als das genommen werden, was sie sind: Äußerungen eines politischen Standpunktes, der sich nicht durch Ächtung (siehe den Umgang der etablierten Parteien mit AfD, Pegida etc.) oder Verbote (Parteienverbote, Strafverfolgung nach Übergriffen auf Flüchtlinge etc.) aus der Welt schaffen lässt. Es gilt, Menschen, denen völkische und ausländerfeindliche Urteile einleuchten, brauchbare und stichhaltige Argumente gegen Rassismus und Rassistische und nationalistische Vorstellungen und Taten müssen als das genommen werden, was sie sind: Äußerungen eines politischen Standpunktes, der sich nicht durch Ächtung (siehe den Umgang der etablierten Parteien mit AfD, Pegida etc.) oder Verbote (Parteienverbote, Strafverfolgung nach Übergriffen auf Flüchtlinge etc.) aus der Welt schaffen lässt. Es gilt, Menschen, denen völkische und ausländerfeindliche Urteile einleuchten, brauchbare und stichhaltige Argumente gegen Rassismus und Nationalismus nahezubringen. Die AutorInnen wollen diese kritische Auseinandersetzung fördern. Sie setzen sich dabei von der verbreiteten Methode ab, nationalistischen Positio nen dadurch den ´´Wind aus den Segeln´´ nehmen zu wollen, dass um deren glaubwürdigere ´´Besetzung´´ konkurriert wird. So führen etablierte Parteien, aber auch Pädagogen und Wissenschaftler angesichts der Wahlerfolge der AfD eine Diskussion, inwieweit sie es versäumt haben, die ´´berechtigten Sorgen der Bürger´´ - als die sie die zunehmende Zustimmung zu nationalistischen und ausländerfeindlichen Parolen deuten - ´´ernst zu nehmen´´. Die Autor Innen dieser Handreichung zeigen stattdessen, wie es gelingt, die ´´rechten´´ Standpunkte und deren ´´Logik´´ als solche ernst zu nehmen und ihnen mit Argumenten entgegenzutreten. ´´Wer gegen rechts kritisch-argumentativ Front machen will ..., dem ist mit der umfangreichen Materialsammlung und deren scharfsinnigen Schlussfolgerungen eine äußerst lesenswerte Handlungsanleitung gegeben.´´ (hlz - Zeitschrift der GEW Hamburg) Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Gegen Rechts argumentieren lernen
DE PB NW
ISBN: 9783899657623 bzw. 3899657624, in Deutsch, Vsa Verlag, Taschenbuch, neu.
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Gegen Rechts argumentieren lernen: Rassistische und nationalistische Vorstellungen und Taten müssen als das genommen werden, was sie sind: Äußerungen eines politischen Standpunktes, der sich nicht durch Ächtung (siehe den Umgang der etablierten Parteien mit AfD, Pegida etc.) oder Verbote (Parteienverbote, Strafverfolgung nach übergriffen auf Flüchtlinge etc.) aus der Welt schaffen lässt. Es gilt, Menschen, denen völkische und ausländerfeindliche Urteile einleuchten, brauchbare und stichhaltige Argumente gegen Rassismus und Nationalismus nahezubringen. Die AutorInnen wollen diese kritische Auseinandersetzung fördern. Sie setzen sich dabei von der verbreiteten Methode ab, nationalistischen Positio nen dadurch den `Wind aus den Segeln` nehmen zu wollen, dass um deren glaubwürdigere `Besetzung` konkurriert wird. So fähren etablierte Parteien, aber auch Pädagogen und Wissenschaftler angesichts der Wahlerfolge der AfD eine Diskussion, inwieweit sie es versäumt haben, die `berechtigten Sorgen der Bürger` - als die sie die zunehmende Zustimmung zu nationalistischen und ausländerfeindlichen Parolen deuten - `ernst zu nehmen`. Die Autor Innen dieser Handreichung zeigen stattdessen, wie es gelingt, die `rechten` Standpunkte und deren `Logik` als solche ernst zu nehmen und ihnen mit Argumenten entgegenzutreten. `Wer gegen rechts kritisch-argumentativ Front machen will ..., dem ist mit der umfangreichen Materialsammlung und deren scharfsinnigen Schlussfolgerungen eine äußerst lesenswerte Handlungsanleitung gegeben.` (hlz - Zeitschrift der GEW Hamburg), Taschenbuch.
Gegen Rechts argumentieren lernen: Rassistische und nationalistische Vorstellungen und Taten müssen als das genommen werden, was sie sind: Äußerungen eines politischen Standpunktes, der sich nicht durch Ächtung (siehe den Umgang der etablierten Parteien mit AfD, Pegida etc.) oder Verbote (Parteienverbote, Strafverfolgung nach übergriffen auf Flüchtlinge etc.) aus der Welt schaffen lässt. Es gilt, Menschen, denen völkische und ausländerfeindliche Urteile einleuchten, brauchbare und stichhaltige Argumente gegen Rassismus und Nationalismus nahezubringen. Die AutorInnen wollen diese kritische Auseinandersetzung fördern. Sie setzen sich dabei von der verbreiteten Methode ab, nationalistischen Positio nen dadurch den `Wind aus den Segeln` nehmen zu wollen, dass um deren glaubwürdigere `Besetzung` konkurriert wird. So fähren etablierte Parteien, aber auch Pädagogen und Wissenschaftler angesichts der Wahlerfolge der AfD eine Diskussion, inwieweit sie es versäumt haben, die `berechtigten Sorgen der Bürger` - als die sie die zunehmende Zustimmung zu nationalistischen und ausländerfeindlichen Parolen deuten - `ernst zu nehmen`. Die Autor Innen dieser Handreichung zeigen stattdessen, wie es gelingt, die `rechten` Standpunkte und deren `Logik` als solche ernst zu nehmen und ihnen mit Argumenten entgegenzutreten. `Wer gegen rechts kritisch-argumentativ Front machen will ..., dem ist mit der umfangreichen Materialsammlung und deren scharfsinnigen Schlussfolgerungen eine äußerst lesenswerte Handlungsanleitung gegeben.` (hlz - Zeitschrift der GEW Hamburg), Taschenbuch.
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Gegen Rechts argumentieren lernen (2017)
~DE PB NW FE
ISBN: 9783899657623 bzw. 3899657624, vermutlich in Deutsch, 176 Seiten, VSA, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei in der BRD, Versand in 10-14 Tagen.
Aktualisierte Neuausgabe, Buch, Softcover, Rassistische und nationalistische Vorstellungen und Taten müssen als das genommen werden, was sie sind: Äußerungen eines politischen Standpunktes, der sich nicht durch Ächtung (siehe den Umgang der etablierten Parteien mit AfD, Pegida etc.) oder Verbote (Parteienverbote, Strafverfolgung nach Übergriffen auf Flüchtlinge etc.) aus der Welt schaffen lässt. Es gilt, Menschen, denen völkische und ausländerfeindliche Urteile einleuchten, brauchbare und stichhaltige Argumente gegen Rassismus und Nationalismus nahezubringen. Die AutorInnen wollen diese kritische Auseinandersetzung fördern. Sie setzen sich dabei von der verbreiteten Methode ab, nationalistischen Positionen dadurch den »Wind aus den Segeln« nehmen zu wollen, dass um deren glaubwürdigere »Besetzung« konkurriert wird. So führen etablierte Parteien, aber auch Pädagogen und Wissenschaftler angesichts der Wahlerfolge der AfD eine Diskussion, inwieweit sie es versäumt haben, die »berechtigten Sorgen der Bürger« – als die sie die zunehmende Zustimmung zu nationalistischen und ausländerfeindlichen Parolen deuten – »ernst zu nehmen«. Die AutorInnen dieser Handreichung zeigen stattdessen, wie es gelingt, die »rechten« Standpunkte und deren »Logik« als solche ernst zu nehmen und ihnen mit Argumenten entgegenzutreten. »Wer gegen rechts kritisch-argumentativ Front machen will ..., dem ist mit der umfangreichen Materialsammlung und deren scharfsinnigen Schlussfolgerungen eine äußerst lesenswerte Handlungsanleitung gegeben.« (hlz – Zeitschrift der GEW Hamburg).
Aktualisierte Neuausgabe, Buch, Softcover, Rassistische und nationalistische Vorstellungen und Taten müssen als das genommen werden, was sie sind: Äußerungen eines politischen Standpunktes, der sich nicht durch Ächtung (siehe den Umgang der etablierten Parteien mit AfD, Pegida etc.) oder Verbote (Parteienverbote, Strafverfolgung nach Übergriffen auf Flüchtlinge etc.) aus der Welt schaffen lässt. Es gilt, Menschen, denen völkische und ausländerfeindliche Urteile einleuchten, brauchbare und stichhaltige Argumente gegen Rassismus und Nationalismus nahezubringen. Die AutorInnen wollen diese kritische Auseinandersetzung fördern. Sie setzen sich dabei von der verbreiteten Methode ab, nationalistischen Positionen dadurch den »Wind aus den Segeln« nehmen zu wollen, dass um deren glaubwürdigere »Besetzung« konkurriert wird. So führen etablierte Parteien, aber auch Pädagogen und Wissenschaftler angesichts der Wahlerfolge der AfD eine Diskussion, inwieweit sie es versäumt haben, die »berechtigten Sorgen der Bürger« – als die sie die zunehmende Zustimmung zu nationalistischen und ausländerfeindlichen Parolen deuten – »ernst zu nehmen«. Die AutorInnen dieser Handreichung zeigen stattdessen, wie es gelingt, die »rechten« Standpunkte und deren »Logik« als solche ernst zu nehmen und ihnen mit Argumenten entgegenzutreten. »Wer gegen rechts kritisch-argumentativ Front machen will ..., dem ist mit der umfangreichen Materialsammlung und deren scharfsinnigen Schlussfolgerungen eine äußerst lesenswerte Handlungsanleitung gegeben.« (hlz – Zeitschrift der GEW Hamburg).
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Gegen Rechts argumentieren lernen Gützlaff, Weber - AKT. NEUAUSGABE
~DE US
ISBN: 9783899657623 bzw. 3899657624, vermutlich in Deutsch, Rolf Gloel, gebraucht, akzeptabler Zustand.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei, Versand zum Fixpreis, Lieferart: Standardversand, 69*** Weinheim, Lieferung: Deutschland.
Von Privat, ubudiyyet.
Gegen Rechts argumentieren lernen Von Rolf Gloel, K. Gützlaff, J. Weber AKTUALISIERTRE NEUAUSGABE. Guter Zustand, Leseseiten sind sauber und ohne Markierungen, ehemaliges Bibliotheksexemplar mit entsprechender Kennzeichnung u. abgerundeten Ecken, Einband laminiert. Gegen Rechts argumentieren lernen Von Rolf Gloel, K. Gützlaff, J. Weber AKTUALISIERTRE NEUAUSGABE. Guter Zustand, Leseseiten sind sauber und ohne Markierungen, ehemaliges Bibliotheksexemplar mit entsprechender Kennzeichnung u. abgerundeten Ecken, Einband laminiert. , Gut, Festpreisangebot, Marke: Rolf Gloel, Produktart: book, EAN: 9783899657623, Thematik: Rechte, Sprache: not specified, Buchtitel: Gegen Rechts argumentieren lernen.
Von Privat, ubudiyyet.
Gegen Rechts argumentieren lernen Von Rolf Gloel, K. Gützlaff, J. Weber AKTUALISIERTRE NEUAUSGABE. Guter Zustand, Leseseiten sind sauber und ohne Markierungen, ehemaliges Bibliotheksexemplar mit entsprechender Kennzeichnung u. abgerundeten Ecken, Einband laminiert. Gegen Rechts argumentieren lernen Von Rolf Gloel, K. Gützlaff, J. Weber AKTUALISIERTRE NEUAUSGABE. Guter Zustand, Leseseiten sind sauber und ohne Markierungen, ehemaliges Bibliotheksexemplar mit entsprechender Kennzeichnung u. abgerundeten Ecken, Einband laminiert. , Gut, Festpreisangebot, Marke: Rolf Gloel, Produktart: book, EAN: 9783899657623, Thematik: Rechte, Sprache: not specified, Buchtitel: Gegen Rechts argumentieren lernen.
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