Aufrecht gehen - 8 Angebote vergleichen
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Aufrecht gehen (2018)
DE NW
ISBN: 9783899657814 bzw. 3899657810, in Deutsch, VSA, neu.
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Die Arbeitswelt wandelt sich. In vielen Unternehmen sind Entwicklungsingenieure, Verwaltungs angestellte und andere »white collar workers« schon die Mehrheit. Auch das Bild des »klassischen Produktionsarbeiters« im Blaumann verliert seine klaren Konturen: Tätigkeiten, die gestern noch Kernbereich der industriellen Wertschöpfung waren, heißen heute »Logistikdienstleistungen«, Stammbelegschaften arbeiten Hand in Hand mit Leiharbeitern und Werkvertragsbeschäftigten. Atypische Arbeitsverhältnisse, flexible Arbeitszeiten und Heimarbeit sind auf dem Vormarsch. Wie können sich Gewerkschaften in diesem Szenario behaupten? Die Erfahrung zeigt, dass traditionelle Stellvertreterpolitik immer weniger funktioniert. Die großen Zukunftsfragen können nur in demokratischen, beteiligungsorientierten Prozessen angepackt werden – gemeinsam mit Belegschaften, die sich zum Anwalt ihrer eigenen Sache machen. Im Herbst 2015 startete die IG Metall in Baden- Württemberg ihr auf neun Jahre angelegtes »Gemeinsames Erschließungsprojekt« (GEP). Durch den Aufbau aktiver Basisstrukturen in den Betrieben, durch die Stärkung von Vertrauenleuten und das Eingehen auf neue Beschäftigtengruppen soll die Handlungsfähigkeit gestärkt werden. In Reportagen und Interviews ziehen betriebliche Aktive, Organizer und Gewerkschaftssekretäre aus regionalen Geschäftsstellen und Bezirksleitung eine Zwischenbilanz. Aus dem Inhalt: Von US-Gewerkschaftern lernen: Geheimnisse eines erfolgreichen Organizers Hilfe, die Chinesen kommen. Wenn ein Tradi tionsunternehmen seine Kernsparte verkauft Die dunkle Seite der Autoindustrie. Niedriglöhne bei Zulieferern von Daimler, Audi, BMW & Co. Allzeit erreichbar? Entwicklungsangestellte fordern Recht auf Abschalten Von der grünen Wiese zum Tarifvertrag. Neuer Betrieb, neue Belegschaft, neue Erfahrungen Umschalten in den Kampfmodus: Wie müde Betriesratsgremien zu neuer Stärke finden Wenn es billig ist, heißt es Logistik. Von der Solidarität in zerstückelten Wertschöpfungsketten, gebundene Ausgabe, 01.06.2018.
Die Arbeitswelt wandelt sich. In vielen Unternehmen sind Entwicklungsingenieure, Verwaltungs angestellte und andere »white collar workers« schon die Mehrheit. Auch das Bild des »klassischen Produktionsarbeiters« im Blaumann verliert seine klaren Konturen: Tätigkeiten, die gestern noch Kernbereich der industriellen Wertschöpfung waren, heißen heute »Logistikdienstleistungen«, Stammbelegschaften arbeiten Hand in Hand mit Leiharbeitern und Werkvertragsbeschäftigten. Atypische Arbeitsverhältnisse, flexible Arbeitszeiten und Heimarbeit sind auf dem Vormarsch. Wie können sich Gewerkschaften in diesem Szenario behaupten? Die Erfahrung zeigt, dass traditionelle Stellvertreterpolitik immer weniger funktioniert. Die großen Zukunftsfragen können nur in demokratischen, beteiligungsorientierten Prozessen angepackt werden – gemeinsam mit Belegschaften, die sich zum Anwalt ihrer eigenen Sache machen. Im Herbst 2015 startete die IG Metall in Baden- Württemberg ihr auf neun Jahre angelegtes »Gemeinsames Erschließungsprojekt« (GEP). Durch den Aufbau aktiver Basisstrukturen in den Betrieben, durch die Stärkung von Vertrauenleuten und das Eingehen auf neue Beschäftigtengruppen soll die Handlungsfähigkeit gestärkt werden. In Reportagen und Interviews ziehen betriebliche Aktive, Organizer und Gewerkschaftssekretäre aus regionalen Geschäftsstellen und Bezirksleitung eine Zwischenbilanz. Aus dem Inhalt: Von US-Gewerkschaftern lernen: Geheimnisse eines erfolgreichen Organizers Hilfe, die Chinesen kommen. Wenn ein Tradi tionsunternehmen seine Kernsparte verkauft Die dunkle Seite der Autoindustrie. Niedriglöhne bei Zulieferern von Daimler, Audi, BMW & Co. Allzeit erreichbar? Entwicklungsangestellte fordern Recht auf Abschalten Von der grünen Wiese zum Tarifvertrag. Neuer Betrieb, neue Belegschaft, neue Erfahrungen Umschalten in den Kampfmodus: Wie müde Betriesratsgremien zu neuer Stärke finden Wenn es billig ist, heißt es Logistik. Von der Solidarität in zerstückelten Wertschöpfungsketten, gebundene Ausgabe, 01.06.2018.
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Aufrecht gehen (2018)
DE NW
ISBN: 9783899657814 bzw. 3899657810, in Deutsch, VSA, neu.
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Die Arbeitswelt wandelt sich. In vielen Unternehmen sind Entwicklungsingenieure, Verwaltungs angestellte und andere »white collar workers« schon die Mehrheit. Auch das Bild des »klassischen Produktionsarbeiters« im Blaumann verliert seine klaren Konturen: Tätigkeiten, die gestern noch Kernbereich der industriellen Wertschöpfung waren, heißen heute »Logistikdienstleistungen«, Stammbelegschaften arbeiten Hand in Hand mit Leiharbeitern und Werkvertragsbeschäftigten. Atypische Arbeitsverhältnisse, flexible Arbeitszeiten und Heimarbeit sind auf dem Vormarsch. Wie können sich Gewerkschaften in diesem Szenario behaupten? Die Erfahrung zeigt, dass traditionelle Stellvertreterpolitik immer weniger funktioniert. Die großen Zukunftsfragen können nur in demokratischen, beteiligungsorientierten Prozessen angepackt werden – gemeinsam mit Belegschaften, die sich zum Anwalt ihrer eigenen Sache machen. Im Herbst 2015 startete die IG Metall in Baden- Württemberg ihr auf neun Jahre angelegtes »Gemeinsames Erschließungsprojekt« (GEP). Durch den Aufbau aktiver Basisstrukturen in den Betrieben, durch die Stärkung von Vertrauenleuten und das Eingehen auf neue Beschäftigtengruppen soll die Handlungsfähigkeit gestärkt werden. In Reportagen und Interviews ziehen betriebliche Aktive, Organizer und Gewerkschaftssekretäre aus regionalen Geschäftsstellen und Bezirksleitung eine Zwischenbilanz. Aus dem Inhalt: Von US-Gewerkschaftern lernen: Geheimnisse eines erfolgreichen Organizers Hilfe, die Chinesen kommen. Wenn ein Tradi tionsunternehmen seine Kernsparte verkauft Die dunkle Seite der Autoindustrie. Niedriglöhne bei Zulieferern von Daimler, Audi, BMW & Co. Allzeit erreichbar? Entwicklungsangestellte fordern Recht auf Abschalten Von der grünen Wiese zum Tarifvertrag. Neuer Betrieb, neue Belegschaft, neue Erfahrungen Umschalten in den Kampfmodus: Wie müde Betriesratsgremien zu neuer Stärke finden Wenn es billig ist, heißt es Logistik. Von der Solidarität in zerstückelten Wertschöpfungsketten, gebundene Ausgabe, 01.07.2018.
Die Arbeitswelt wandelt sich. In vielen Unternehmen sind Entwicklungsingenieure, Verwaltungs angestellte und andere »white collar workers« schon die Mehrheit. Auch das Bild des »klassischen Produktionsarbeiters« im Blaumann verliert seine klaren Konturen: Tätigkeiten, die gestern noch Kernbereich der industriellen Wertschöpfung waren, heißen heute »Logistikdienstleistungen«, Stammbelegschaften arbeiten Hand in Hand mit Leiharbeitern und Werkvertragsbeschäftigten. Atypische Arbeitsverhältnisse, flexible Arbeitszeiten und Heimarbeit sind auf dem Vormarsch. Wie können sich Gewerkschaften in diesem Szenario behaupten? Die Erfahrung zeigt, dass traditionelle Stellvertreterpolitik immer weniger funktioniert. Die großen Zukunftsfragen können nur in demokratischen, beteiligungsorientierten Prozessen angepackt werden – gemeinsam mit Belegschaften, die sich zum Anwalt ihrer eigenen Sache machen. Im Herbst 2015 startete die IG Metall in Baden- Württemberg ihr auf neun Jahre angelegtes »Gemeinsames Erschließungsprojekt« (GEP). Durch den Aufbau aktiver Basisstrukturen in den Betrieben, durch die Stärkung von Vertrauenleuten und das Eingehen auf neue Beschäftigtengruppen soll die Handlungsfähigkeit gestärkt werden. In Reportagen und Interviews ziehen betriebliche Aktive, Organizer und Gewerkschaftssekretäre aus regionalen Geschäftsstellen und Bezirksleitung eine Zwischenbilanz. Aus dem Inhalt: Von US-Gewerkschaftern lernen: Geheimnisse eines erfolgreichen Organizers Hilfe, die Chinesen kommen. Wenn ein Tradi tionsunternehmen seine Kernsparte verkauft Die dunkle Seite der Autoindustrie. Niedriglöhne bei Zulieferern von Daimler, Audi, BMW & Co. Allzeit erreichbar? Entwicklungsangestellte fordern Recht auf Abschalten Von der grünen Wiese zum Tarifvertrag. Neuer Betrieb, neue Belegschaft, neue Erfahrungen Umschalten in den Kampfmodus: Wie müde Betriesratsgremien zu neuer Stärke finden Wenn es billig ist, heißt es Logistik. Von der Solidarität in zerstückelten Wertschöpfungsketten, gebundene Ausgabe, 01.07.2018.
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aufrecht gehen (2015)
DE NW
ISBN: 9783899657814 bzw. 3899657810, in Deutsch, neu.
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Die Arbeitswelt wandelt sich. In vielen Unternehmen sind Entwicklungsingenieure, Verwaltungsangestellte und andere »white collar workers« schon die Mehrheit. Auch das Bild des »klassischen Produktionsarbeiters« im Blaumann verliert seine klaren Konturen: Tätigkeiten, die gestern noch Kernbereich der industriellen Wertschöpfung waren, heißen heute »Logistikdienstleistungen«, Stammbelegschaften arbeiten Hand in Hand mit Leiharbeitern und Werkvertragsbeschäftigten. Atypische Arbeitsverhältnisse, flexible Arbeitszeiten und Heimarbeit sind auf dem Vormarsch. Wie können sich Gewerkschaften in diesem Szenario behaupten? Die Erfahrung zeigt, dass traditionelle Stellvertreterpolitik immer weniger funktioniert. Die großen Zukunftsfragen können nur in demokratischen, beteiligungsorientierten Prozessen angepackt werden - gemeinsam mit Belegschaften, die sich zum Anwalt ihrer eigenen Sache machen. Im Herbst 2015 startete die IG Metall in Baden- Württemberg ihr auf neun Jahre angelegtes »Gemeinsames Erschließungsprojekt« (GEP). Durch den Aufbau aktiver Basisstrukturen in den Betrieben, durch die Stärkung von Vertrauenleuten und das Eingehen auf neue Beschäftigtengruppen soll die Handlungsfähigkeit gestärkt werden. In Reportagen und Interviews ziehen betriebliche Aktive, Organizer und Gewerkschaftssekretäre aus regionalen Geschäftsstellen und Bezirksleitung eine Zwischenbilanz. Aus dem Inhalt: Von US-Gewerkschaftern lernen: Geheimnisse eines erfolgreichen Organizers Hilfe, die Chinesen kommen. Wenn ein Traditionsunternehmen seine Kernsparte verkauft Die dunkle Seite der Autoindustrie. Niedriglöhne bei Zulieferern von Daimler, Audi, BMW & Co. Allzeit erreichbar? Entwicklungsangestellte fordern Recht auf Abschalten Von der grünen Wiese zum Tarifvertrag. Neuer Betrieb, neue Belegschaft, neue Erfahrungen Umschalten in den Kampfmodus: Wie müde Betriesratsgremien zu neuer Stärke finden Wenn es billig ist, heißt es Logistik. Von der Solidarität in zerstückelten Wertschöpfungsketten, Neu.
Die Arbeitswelt wandelt sich. In vielen Unternehmen sind Entwicklungsingenieure, Verwaltungsangestellte und andere »white collar workers« schon die Mehrheit. Auch das Bild des »klassischen Produktionsarbeiters« im Blaumann verliert seine klaren Konturen: Tätigkeiten, die gestern noch Kernbereich der industriellen Wertschöpfung waren, heißen heute »Logistikdienstleistungen«, Stammbelegschaften arbeiten Hand in Hand mit Leiharbeitern und Werkvertragsbeschäftigten. Atypische Arbeitsverhältnisse, flexible Arbeitszeiten und Heimarbeit sind auf dem Vormarsch. Wie können sich Gewerkschaften in diesem Szenario behaupten? Die Erfahrung zeigt, dass traditionelle Stellvertreterpolitik immer weniger funktioniert. Die großen Zukunftsfragen können nur in demokratischen, beteiligungsorientierten Prozessen angepackt werden - gemeinsam mit Belegschaften, die sich zum Anwalt ihrer eigenen Sache machen. Im Herbst 2015 startete die IG Metall in Baden- Württemberg ihr auf neun Jahre angelegtes »Gemeinsames Erschließungsprojekt« (GEP). Durch den Aufbau aktiver Basisstrukturen in den Betrieben, durch die Stärkung von Vertrauenleuten und das Eingehen auf neue Beschäftigtengruppen soll die Handlungsfähigkeit gestärkt werden. In Reportagen und Interviews ziehen betriebliche Aktive, Organizer und Gewerkschaftssekretäre aus regionalen Geschäftsstellen und Bezirksleitung eine Zwischenbilanz. Aus dem Inhalt: Von US-Gewerkschaftern lernen: Geheimnisse eines erfolgreichen Organizers Hilfe, die Chinesen kommen. Wenn ein Traditionsunternehmen seine Kernsparte verkauft Die dunkle Seite der Autoindustrie. Niedriglöhne bei Zulieferern von Daimler, Audi, BMW & Co. Allzeit erreichbar? Entwicklungsangestellte fordern Recht auf Abschalten Von der grünen Wiese zum Tarifvertrag. Neuer Betrieb, neue Belegschaft, neue Erfahrungen Umschalten in den Kampfmodus: Wie müde Betriesratsgremien zu neuer Stärke finden Wenn es billig ist, heißt es Logistik. Von der Solidarität in zerstückelten Wertschöpfungsketten, Neu.
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aufrecht gehen - Wie Beschäftigte durch Organizing zu ihrem Recht kommen (2015)
DE HC NW
ISBN: 9783899657814 bzw. 3899657810, in Deutsch, Vsa Verlag, gebundenes Buch, neu.
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aufrecht gehen: Die Arbeitswelt wandelt sich. In vielen Unternehmen sind Entwicklungsingenieure, Verwaltungsangestellte und andere `white collar workers` schon die Mehrheit. Auch das Bild des `klassischen Produktionsarbeiters` im Blaumann verliert seine klaren Konturen: Tätigkeiten, die gestern noch Kernbereich der industriellen Wertschöpfung waren, heißen heute `Logistikdienstleistungen`, Stammbelegschaften arbeiten Hand in Hand mit Leiharbeitern und Werkvertragsbeschäftigten. Atypische Arbeitsverhältnisse, flexible Arbeitszeiten und Heimarbeit sind auf dem Vormarsch. Wie können sich Gewerkschaften in diesem Szenario behaupten Die Erfahrung zeigt, dass traditionelle Stellvertreterpolitik immer weniger funktioniert. Die großen Zukunftsfragen können nur in demokratischen, beteiligungsorientierten Prozessen angepackt werden - gemeinsam mit Belegschaften, die sich zum Anwalt ihrer eigenen Sache machen. Im Herbst 2015 startete die IG Metall in Baden- Württemberg ihr auf neun Jahre angelegtes `Gemeinsames Erschließungsprojekt` (GEP). Durch den Aufbau aktiver Basisstrukturen in den Betrieben, durch die Stärkung von Vertrauenleuten und das Eingehen auf neue Beschäftigtengruppen soll die Handlungsfähigkeit gestärkt werden. In Reportagen und Interviews ziehen betriebliche Aktive, Organizer und Gewerkschaftssekretäre aus regionalen Geschäftsstellen und Bezirksleitung eine Zwischenbilanz. Aus dem Inhalt: Von US-Gewerkschaftern lernen: Geheimnisse eines erfolgreichen Organizers Hilfe, die Chinesen kommen. Wenn ein Traditionsunternehmen seine Kernsparte verkauft Die dunkle Seite der Autoindustrie. Niedriglöhne bei Zulieferern von Daimler, Audi, BMW & Co. Allzeit erreichbar Entwicklungsangestellte fordern Recht auf Abschalten Von der grünen Wiese zum Tarifvertrag. Neuer Betrieb, neue Belegschaft, neue Erfahrungen Umschalten in den Kampfmodus: Wie müde Betriesratsgremien zu neuer Stärke finden Wenn es billig ist, heißt es Logistik. Von der Solidarität in zerstückelten Wertschöpfungsketten, Buch.
aufrecht gehen: Die Arbeitswelt wandelt sich. In vielen Unternehmen sind Entwicklungsingenieure, Verwaltungsangestellte und andere `white collar workers` schon die Mehrheit. Auch das Bild des `klassischen Produktionsarbeiters` im Blaumann verliert seine klaren Konturen: Tätigkeiten, die gestern noch Kernbereich der industriellen Wertschöpfung waren, heißen heute `Logistikdienstleistungen`, Stammbelegschaften arbeiten Hand in Hand mit Leiharbeitern und Werkvertragsbeschäftigten. Atypische Arbeitsverhältnisse, flexible Arbeitszeiten und Heimarbeit sind auf dem Vormarsch. Wie können sich Gewerkschaften in diesem Szenario behaupten Die Erfahrung zeigt, dass traditionelle Stellvertreterpolitik immer weniger funktioniert. Die großen Zukunftsfragen können nur in demokratischen, beteiligungsorientierten Prozessen angepackt werden - gemeinsam mit Belegschaften, die sich zum Anwalt ihrer eigenen Sache machen. Im Herbst 2015 startete die IG Metall in Baden- Württemberg ihr auf neun Jahre angelegtes `Gemeinsames Erschließungsprojekt` (GEP). Durch den Aufbau aktiver Basisstrukturen in den Betrieben, durch die Stärkung von Vertrauenleuten und das Eingehen auf neue Beschäftigtengruppen soll die Handlungsfähigkeit gestärkt werden. In Reportagen und Interviews ziehen betriebliche Aktive, Organizer und Gewerkschaftssekretäre aus regionalen Geschäftsstellen und Bezirksleitung eine Zwischenbilanz. Aus dem Inhalt: Von US-Gewerkschaftern lernen: Geheimnisse eines erfolgreichen Organizers Hilfe, die Chinesen kommen. Wenn ein Traditionsunternehmen seine Kernsparte verkauft Die dunkle Seite der Autoindustrie. Niedriglöhne bei Zulieferern von Daimler, Audi, BMW & Co. Allzeit erreichbar Entwicklungsangestellte fordern Recht auf Abschalten Von der grünen Wiese zum Tarifvertrag. Neuer Betrieb, neue Belegschaft, neue Erfahrungen Umschalten in den Kampfmodus: Wie müde Betriesratsgremien zu neuer Stärke finden Wenn es billig ist, heißt es Logistik. Von der Solidarität in zerstückelten Wertschöpfungsketten, Buch.
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aufrecht gehen (2015)
DE NW AB
ISBN: 9783899657814 bzw. 3899657810, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Die Arbeitswelt wandelt sich. In vielen Unternehmen sind Entwicklungsingenieure, Verwaltungsangestellte und andere "white collar workers" schon die Mehrheit. Auch das Bild des "klassischen Produktionsarbeiters" im Blaumann verliert seine klaren Konturen: Tätigkeiten, die gestern noch Kernbereich der industriellen Wertschöpfung waren, heißen heute "Logistikdienstleistungen", Stammbelegschaften arbeiten Hand in Hand mit Leiharbeitern und Werkvertragsbeschäftigten. Atypische Arbeitsverhältnisse, flexible Arbeitszeiten und Heimarbeit sind auf dem Vormarsch.Wie können sich Gewerkschaften in diesem Szenario behaupten? Die Erfahrung zeigt, dass traditionelle Stellvertreterpolitik immer weniger funktioniert. Die großen Zukunftsfragen können nur in demokratischen, beteiligungsorientierten Prozessen angepackt werden - gemeinsam mit Belegschaften, die sich zum Anwalt ihrer eigenen Sache machen.Im Herbst 2015 startete die IG Metall in Baden- Württemberg ihr auf neun Jahre angelegtes "Gemeinsames Erschließungsprojekt" (GEP). Durch den Aufbau aktiver Basisstrukturen in den Betrieben, durch die Stärkung von Vertrauenleuten und das Eingehen auf neue Beschäftigtengruppen soll die Handlungsfähigkeit gestärkt werden. In Reportagen und Interviews ziehen betriebliche Aktive, Organizer und Gewerkschaftssekretäre aus regionalen Geschäftsstellen und Bezirksleitung eine Zwischenbilanz.Aus dem Inhalt:Von US-Gewerkschaftern lernen: Geheimnisse eines erfolgreichen OrganizersHilfe, die Chinesen kommen. Wenn ein Traditionsunternehmen seine Kernsparte verkauftDie dunkle Seite der Autoindustrie. Niedriglöhne bei Zulieferern von Daimler, Audi, BMW & Co.Allzeit erreichbar? Entwicklungsangestellte fordern Recht auf AbschaltenVon der grünen Wiese zum Tarifvertrag. Neuer Betrieb, neue Belegschaft, neue ErfahrungenUmschalten in den Kampfmodus: Wie müde Betriesratsgremien zu neuer Stärke findenWenn es billig ist, heißt es Logistik. Von der Solidarität in zerstückelten Wertschöpfungsketten.
Die Arbeitswelt wandelt sich. In vielen Unternehmen sind Entwicklungsingenieure, Verwaltungsangestellte und andere "white collar workers" schon die Mehrheit. Auch das Bild des "klassischen Produktionsarbeiters" im Blaumann verliert seine klaren Konturen: Tätigkeiten, die gestern noch Kernbereich der industriellen Wertschöpfung waren, heißen heute "Logistikdienstleistungen", Stammbelegschaften arbeiten Hand in Hand mit Leiharbeitern und Werkvertragsbeschäftigten. Atypische Arbeitsverhältnisse, flexible Arbeitszeiten und Heimarbeit sind auf dem Vormarsch.Wie können sich Gewerkschaften in diesem Szenario behaupten? Die Erfahrung zeigt, dass traditionelle Stellvertreterpolitik immer weniger funktioniert. Die großen Zukunftsfragen können nur in demokratischen, beteiligungsorientierten Prozessen angepackt werden - gemeinsam mit Belegschaften, die sich zum Anwalt ihrer eigenen Sache machen.Im Herbst 2015 startete die IG Metall in Baden- Württemberg ihr auf neun Jahre angelegtes "Gemeinsames Erschließungsprojekt" (GEP). Durch den Aufbau aktiver Basisstrukturen in den Betrieben, durch die Stärkung von Vertrauenleuten und das Eingehen auf neue Beschäftigtengruppen soll die Handlungsfähigkeit gestärkt werden. In Reportagen und Interviews ziehen betriebliche Aktive, Organizer und Gewerkschaftssekretäre aus regionalen Geschäftsstellen und Bezirksleitung eine Zwischenbilanz.Aus dem Inhalt:Von US-Gewerkschaftern lernen: Geheimnisse eines erfolgreichen OrganizersHilfe, die Chinesen kommen. Wenn ein Traditionsunternehmen seine Kernsparte verkauftDie dunkle Seite der Autoindustrie. Niedriglöhne bei Zulieferern von Daimler, Audi, BMW & Co.Allzeit erreichbar? Entwicklungsangestellte fordern Recht auf AbschaltenVon der grünen Wiese zum Tarifvertrag. Neuer Betrieb, neue Belegschaft, neue ErfahrungenUmschalten in den Kampfmodus: Wie müde Betriesratsgremien zu neuer Stärke findenWenn es billig ist, heißt es Logistik. Von der Solidarität in zerstückelten Wertschöpfungsketten.
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