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Der 20. Juli 1944 / Berichte und Studien Nr. 48 - Eine Replik (1944)
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ISBN: 9783899712131 bzw. 3899712137, in Deutsch, V & R Unipress Gmbh, Taschenbuch, neu.
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Der 20. Juli 1944 / Berichte und Studien Nr. 48: Seit Jahrzehnten begleitet den 20. Juli 1944, zuerst in der alten Bundesrepublik, inzwischen auch im wiedervereinigten Deutschland, eine weitgehend zum Ritual erstarrte, fast schon `zeremonielle` Erinnerungs- und Gedenkkultur. Nahezu für alles Mögliche ist er seitdem in Anspruch genommen worden, sei es für die Demokratie, den Rechtsstaat, die Liberalität, den Europagedanken oder für gesellschaftliche Pluralität, Toleranz und Internationalität. Auf der anderen Seite ist es seit gut drei Jahrzehnten ebenso modern geworden, ihn mit politischen und moralischen Fragezeichen zu behaften und ihn mit möglichst kritischer Attitüde nach seinen wertmäßigen Grundlagen zu befragen. In diesem ambivalenten Kontext bezieht der Text Stellung und bringt dabei sowohl die falschen Vereinnahmungen als auch die dem gesellschaftlichen Konsens unserer Tage so irritierend erscheinenden Facetten des 20. Juli zur Sprache. Taschenbuch.
Der 20. Juli 1944 / Berichte und Studien Nr. 48: Seit Jahrzehnten begleitet den 20. Juli 1944, zuerst in der alten Bundesrepublik, inzwischen auch im wiedervereinigten Deutschland, eine weitgehend zum Ritual erstarrte, fast schon `zeremonielle` Erinnerungs- und Gedenkkultur. Nahezu für alles Mögliche ist er seitdem in Anspruch genommen worden, sei es für die Demokratie, den Rechtsstaat, die Liberalität, den Europagedanken oder für gesellschaftliche Pluralität, Toleranz und Internationalität. Auf der anderen Seite ist es seit gut drei Jahrzehnten ebenso modern geworden, ihn mit politischen und moralischen Fragezeichen zu behaften und ihn mit möglichst kritischer Attitüde nach seinen wertmäßigen Grundlagen zu befragen. In diesem ambivalenten Kontext bezieht der Text Stellung und bringt dabei sowohl die falschen Vereinnahmungen als auch die dem gesellschaftlichen Konsens unserer Tage so irritierend erscheinenden Facetten des 20. Juli zur Sprache. Taschenbuch.
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Der 20. Juli 1944 (1944)
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Seit Jahrzehnten begleitet den 20. Juli 1944, zuerst in der alten Bundesrepublik, inzwischen auch im wiedervereinigten Deutschland, eine weitgehend zum Ritual erstarrte, fast schon »zeremonielle« Erinnerungs- und Gedenkkultur. Nahezu für alles Mögliche ist er seitdem in Anspruch genommen worden, sei es für die Demokratie, den Rechtsstaat, die Liberalität, den Europagedanken oder für gesellschaftliche Pluralität, Toleranz und Internationalität. Auf der anderen Seite ist es seit gut drei Jahrzehnten ebenso modern geworden, ihn mit politischen und moralischen Fragezeichen zu behaften und ihn mit möglichst kritischer Attitüde nach seinen wertmäßigen Grundlagen zu befragen. In diesem ambivalenten Kontext bezieht der Text Stellung und bringt dabei sowohl die falschen Vereinnahmungen als auch die dem gesellschaftlichen Konsens unserer Tage so irritierend erscheinenden Facetten des 20. Juli zur Sprache. Taschenbuch, 12.04.2005.
Seit Jahrzehnten begleitet den 20. Juli 1944, zuerst in der alten Bundesrepublik, inzwischen auch im wiedervereinigten Deutschland, eine weitgehend zum Ritual erstarrte, fast schon »zeremonielle« Erinnerungs- und Gedenkkultur. Nahezu für alles Mögliche ist er seitdem in Anspruch genommen worden, sei es für die Demokratie, den Rechtsstaat, die Liberalität, den Europagedanken oder für gesellschaftliche Pluralität, Toleranz und Internationalität. Auf der anderen Seite ist es seit gut drei Jahrzehnten ebenso modern geworden, ihn mit politischen und moralischen Fragezeichen zu behaften und ihn mit möglichst kritischer Attitüde nach seinen wertmäßigen Grundlagen zu befragen. In diesem ambivalenten Kontext bezieht der Text Stellung und bringt dabei sowohl die falschen Vereinnahmungen als auch die dem gesellschaftlichen Konsens unserer Tage so irritierend erscheinenden Facetten des 20. Juli zur Sprache. Taschenbuch, 12.04.2005.
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Der 20. Juli 1944 (1944)
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Seit Jahrzehnten begleitet den 20. Juli 1944, zuerst in der alten Bundesrepublik, inzwischen auch im wiedervereinigten Deutschland, eine weitgehend zum Ritual erstarrte, fast schon »zeremonielle« Erinnerungs- und Gedenkkultur. Nahezu für alles Mögliche ist er seitdem in Anspruch genommen worden, sei es für die Demokratie, den Rechtsstaat, die Liberalität, den Europagedanken oder für gesellschaftliche Pluralität, Toleranz und Internationalität. Auf der anderen Seite ist es seit gut drei Jahrzehnten ebenso modern geworden, ihn mit politischen und moralischen Fragezeichen zu behaften und ihn mit möglichst kritischer Attitüde nach seinen wertmäßigen Grundlagen zu befragen. In diesem ambivalenten Kontext bezieht der Text Stellung und bringt dabei sowohl die falschen Vereinnahmungen als auch die dem gesellschaftlichen Konsens unserer Tage so irritierend erscheinenden Facetten des 20. Juli zur Sprache. Taschenbuch, 12.04.2005.
Seit Jahrzehnten begleitet den 20. Juli 1944, zuerst in der alten Bundesrepublik, inzwischen auch im wiedervereinigten Deutschland, eine weitgehend zum Ritual erstarrte, fast schon »zeremonielle« Erinnerungs- und Gedenkkultur. Nahezu für alles Mögliche ist er seitdem in Anspruch genommen worden, sei es für die Demokratie, den Rechtsstaat, die Liberalität, den Europagedanken oder für gesellschaftliche Pluralität, Toleranz und Internationalität. Auf der anderen Seite ist es seit gut drei Jahrzehnten ebenso modern geworden, ihn mit politischen und moralischen Fragezeichen zu behaften und ihn mit möglichst kritischer Attitüde nach seinen wertmäßigen Grundlagen zu befragen. In diesem ambivalenten Kontext bezieht der Text Stellung und bringt dabei sowohl die falschen Vereinnahmungen als auch die dem gesellschaftlichen Konsens unserer Tage so irritierend erscheinenden Facetten des 20. Juli zur Sprache. Taschenbuch, 12.04.2005.
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Der 20. Juli 1944 / Berichte und Studien Nr. 48 (2005)
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ISBN: 9783899712131 bzw. 3899712137, in Deutsch, V & R Unipress Gmbh Apr 2005, Taschenbuch, neu.
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Neuware - Seit Jahrzehnten begleitet den 20. Juli 1944, zuerst in der alten Bundesrepublik, inzwischen auch im wiedervereinigten Deutschland, eine weitgehend zum Ritual erstarrte, fast schon 'zeremonielle' Erinnerungs- und Gedenkkultur. Nahezu für alles Mögliche ist er seitdem in Anspruch genommen worden, sei es für die Demokratie, den Rechtsstaat, die Liberalität, den Europagedanken oder für gesellschaftliche Pluralität, Toleranz und Internationalität. Auf der anderen Seite ist es seit gut drei Jahrzehnten ebenso schick geworden, ihn mit politischen und moralischen Fragezeichen zu behaften und ihn mit möglichst kritischer Attitüde nach seinen wertmäßigen Grundlagen zu befragen. In diesem ambivalenten Kontext möchte der Text Stellung beziehen und dabei sowohl die falschen Vereinnahmungen als auch die dem gesellschaftlichen Konsens unserer Tage so irritierend erscheinenden Facetten des 20. Juli zur Sprache bringen. 108 pp. Deutsch.
Neuware - Seit Jahrzehnten begleitet den 20. Juli 1944, zuerst in der alten Bundesrepublik, inzwischen auch im wiedervereinigten Deutschland, eine weitgehend zum Ritual erstarrte, fast schon 'zeremonielle' Erinnerungs- und Gedenkkultur. Nahezu für alles Mögliche ist er seitdem in Anspruch genommen worden, sei es für die Demokratie, den Rechtsstaat, die Liberalität, den Europagedanken oder für gesellschaftliche Pluralität, Toleranz und Internationalität. Auf der anderen Seite ist es seit gut drei Jahrzehnten ebenso schick geworden, ihn mit politischen und moralischen Fragezeichen zu behaften und ihn mit möglichst kritischer Attitüde nach seinen wertmäßigen Grundlagen zu befragen. In diesem ambivalenten Kontext möchte der Text Stellung beziehen und dabei sowohl die falschen Vereinnahmungen als auch die dem gesellschaftlichen Konsens unserer Tage so irritierend erscheinenden Facetten des 20. Juli zur Sprache bringen. 108 pp. Deutsch.
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Der 20. Juli 1944 / Berichte und Studien Nr. 48 (2005)
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Neuware - Seit Jahrzehnten begleitet den 20. Juli 1944, zuerst in der alten Bundesrepublik, inzwischen auch im wiedervereinigten Deutschland, eine weitgehend zum Ritual erstarrte, fast schon 'zeremonielle' Erinnerungs- und Gedenkkultur. Nahezu für alles Mögliche ist er seitdem in Anspruch genommen worden, sei es für die Demokratie, den Rechtsstaat, die Liberalität, den Europagedanken oder für gesellschaftliche Pluralität, Toleranz und Internationalität. Auf der anderen Seite ist es seit gut drei Jahrzehnten ebenso schick geworden, ihn mit politischen und moralischen Fragezeichen zu behaften und ihn mit möglichst kritischer Attitüde nach seinen wertmäßigen Grundlagen zu befragen. In diesem ambivalenten Kontext möchte der Text Stellung beziehen und dabei sowohl die falschen Vereinnahmungen als auch die dem gesellschaftlichen Konsens unserer Tage so irritierend erscheinenden Facetten des 20. Juli zur Sprache bringen. 108 pp. Deutsch.
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Der 20. Juli 1944 (1944)
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Seit Jahrzehnten begleitet den 20. Juli 1944, zuerst in der alten Bundesrepublik, inzwischen auch im wiedervereinigten Deutschland, eine weitgehend zum Ritual erstarrte, fast schon "zeremonielle" Erinnerungs- und Gedenkkultur. Nahezu für alles Mögliche ist er seitdem in Anspruch genommen worden, sei es für die Demokratie, den Rechtsstaat, die Liberalität, den Europagedanken oder für gesellschaftliche Pluralität, Toleranz und Internationalität. Auf der anderen Seite ist es seit gut drei Jahrzehnten ebenso modern geworden, ihn mit politischen und moralischen Fragezeichen zu behaften und ihn mit möglichst kritischer Attitüde nach seinen wertmäßigen Grundlagen zu befragen. In diesem ambivalenten Kontext bezieht der Text Stellung und bringt dabei sowohl die falschen Vereinnahmungen als auch die dem gesellschaftlichen Konsens unserer Tage so irritierend erscheinenden Facetten des 20. Juli zur Sprache.
Seit Jahrzehnten begleitet den 20. Juli 1944, zuerst in der alten Bundesrepublik, inzwischen auch im wiedervereinigten Deutschland, eine weitgehend zum Ritual erstarrte, fast schon "zeremonielle" Erinnerungs- und Gedenkkultur. Nahezu für alles Mögliche ist er seitdem in Anspruch genommen worden, sei es für die Demokratie, den Rechtsstaat, die Liberalität, den Europagedanken oder für gesellschaftliche Pluralität, Toleranz und Internationalität. Auf der anderen Seite ist es seit gut drei Jahrzehnten ebenso modern geworden, ihn mit politischen und moralischen Fragezeichen zu behaften und ihn mit möglichst kritischer Attitüde nach seinen wertmäßigen Grundlagen zu befragen. In diesem ambivalenten Kontext bezieht der Text Stellung und bringt dabei sowohl die falschen Vereinnahmungen als auch die dem gesellschaftlichen Konsens unserer Tage so irritierend erscheinenden Facetten des 20. Juli zur Sprache.
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Der 20. Juli 1944 / Berichte und Studien Nr. 48
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Eine Replik, Seit Jahrzehnten begleitet den 20. Juli 1944, zuerst in der alten Bundesrepublik, inzwischen auch im wiedervereinigten Deutschland, eine weitgehend zum Ritual erstarrte, fast schon "zeremonielle" Erinnerungs- und Gedenkkultur. Nahezu für alles Mögliche ist er seitdem in Anspruch genommen worden, sei es für die Demokratie, den Rechtsstaat, die Liberalität, den Europagedanken oder für gesellschaftliche Pluralität, Toleranz und Internationalität. Auf der anderen Seite ist es seit gut drei Jahrzehnten ebenso schick geworden, ihn mit politischen und moralischen Fragezeichen zu behaften und ihn mit möglichst kritischer Attitüde nach seinen wertmässigen Grundlagen zu befragen. In diesem ambivalenten Kontext möchte der Text Stellung beziehen und dabei sowohl die falschen Vereinnahmungen als auch die dem gesellschaftlichen Konsens unserer Tage so irritierend erscheinenden Facetten des 20. Juli zur Sprache bringen.
Eine Replik, Seit Jahrzehnten begleitet den 20. Juli 1944, zuerst in der alten Bundesrepublik, inzwischen auch im wiedervereinigten Deutschland, eine weitgehend zum Ritual erstarrte, fast schon "zeremonielle" Erinnerungs- und Gedenkkultur. Nahezu für alles Mögliche ist er seitdem in Anspruch genommen worden, sei es für die Demokratie, den Rechtsstaat, die Liberalität, den Europagedanken oder für gesellschaftliche Pluralität, Toleranz und Internationalität. Auf der anderen Seite ist es seit gut drei Jahrzehnten ebenso schick geworden, ihn mit politischen und moralischen Fragezeichen zu behaften und ihn mit möglichst kritischer Attitüde nach seinen wertmässigen Grundlagen zu befragen. In diesem ambivalenten Kontext möchte der Text Stellung beziehen und dabei sowohl die falschen Vereinnahmungen als auch die dem gesellschaftlichen Konsens unserer Tage so irritierend erscheinenden Facetten des 20. Juli zur Sprache bringen.
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Der 20. Juli 1944 / Berichte und Studien Nr. 48
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Der 20. Juli 1944 / Berichte und Studien Nr. 48:Eine Replik Berichte und Studien Manfred Zeidler Der 20. Juli 1944 / Berichte und Studien Nr. 48:Eine Replik Berichte und Studien Manfred Zeidler.
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