Die zivilrechtliche Verantwortlichkeit des Wirtschaftsprüfers gegenüber Kapitalanlegern. Eine Untersuchung zur Notwendigkeit und Ausgestaltung einer sekundärmarktbezogenen Dritthaftung wegen unzureichender Prüfungsleistungen. Bank- und Kapitalmarktrec
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512 S. Fadengehefteter Originalpappband. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Nach den Bilanzskandalen der vergangenen Jahre, in deren Folge sich zum Teil erhebliche prüferische Fehlleistungen offenbarten, ist die Frage, auf welchen Wegen eine zielkonforme Prüfung gewährleistet werden kann, erneut in den Fokus der Betrachtung gerückt. Ob und inwiefern eine schadensersatzrechtliche Verantwortlichkeit gegenüber Kapitalanlegern sinnvoller Bestandteil eines ausgewogenen Regulierungskonzepts sein sollte, stellt in dieser Hinsicht einen der kontroversesten Diskussionspunkte dar. Bis heute fehlt es hierzu an einer klaren gesetzgeberischen Entscheidung. Die vorliegende Arbeit setzt sich umfassend mit der skizzierten Thematik auseinander. In ihrem Mittelpunkt steht dabei unter anderem eine detaillierte Entwicklung der wesentlichen Elemente einer derartigen Haftungsvorschrift. ISBN 9783899713787 Versand D: 5,50 EUR.

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Nach den Bilanzskandalen der vergangenen Jahre, in deren Folge sich zum Teil erhebliche prüferische Fehlleistungen offenbarten, ist die Frage, auf welchen Wegen eine zielkonforme Prüfung gewährleistet werden kann, erneut in den Fokus der Betrachtung gerückt. Ob und inwiefern eine schadensersatzrechtliche Verantwortlichkeit gegenüber Kapitalanlegern sinnvoller Bestandteil eines ausgewogenen Regulierungskonzepts sein sollte, stellt in dieser Hinsicht einen der kontroversesten Diskussionspunkt, Nach den zahlreichen Bilanzskandalen der jüngeren Vergangenheit, in deren Folge sich zum Teil ganz erhebliche Fehlleistungen der beteiligten Wirtschaftsprüfer offenbart haben, ist die Frage, auf welchen Wegen eine qualitativ hochwertige und zielkonforme Prüfung gewährleistet werden kann, national wie international erneut in den Fokus der Betrachtung gerückt. Ob und inwiefern eine schadensersatzrechtliche Verantwortlichkeit gegenüber Kapitalanlegern in dieser Hinsicht sinnvoller Bestandteil eines ausgewogenen Regulierungskonzeptes sein sollte, stellt dabei eines der kontroversesten Themen in der rechts- und wirtschaftswissenschaftlichen Diskussion dar. Bis heute fehlt es diesbezüglich an einer absehbaren gesetzgeberischen Entschließung – nicht zuletzt deshalb, weil auch die Bemühungen um eine Haftung für fehlerhafte Kapitalmarktinformationen insgesamt nicht konsequent weiterverfolgt worden sind. Auf der Basis einer detaillierten Analyse der kapitalmarktspezifischen Bedeutung von Rechnungslegung und Prüfung erörtert die vorliegende Arbeit zunächst die Erforderlichkeit einer derartigen Sonderregelung im Gesamtsystem, um im Anschluss deren wesentliche Elemente für einen Vorschlag de lege ferenda umfassend zu beleuchten. Zu diesem Zweck werden neben den gewonnenen Erkenntnissen zur gegenwärtigen Rechtslage und rechtsökonomischen Begründungsmustern insbesondere die vorhandenen US-amerikanischen Erfahrungen sowie die aktuellen Reformbeiträge hierzulande, einschließlich der insoweit relevanten Bestandteile des KapInHaG-Entwurfes, berücksichtigt. Gegenstand der Untersuchung ist u.A. die Ausgestaltung von Verschulden, Kausalität und Schadensberechnung, ferner das Ob und Wie einer Haftungssummenbegrenzung. Außerdem wird das richtig austarierte Verhältnis der Prüferhaftung zu einer etwaigen Verantwortlichkeit des Unternehmens und seiner Organe ausführlich analysiert. Abschließend erfolgt eine kurze Skizzierung des notwendigen prozessualen Rahmens durch Einbindung des Regelungsvorschlags in das neu in Kraft getretene KapMuG. gebundene Ausgabe, 08.05.2007.

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Nach den Bilanzskandalen der vergangenen Jahre, in deren Folge sich zum Teil erhebliche prüferische Fehlleistungen offenbarten, ist die Frage, auf welchen Wegen eine zielkonforme Prüfung gewährleistet werden kann, erneut in den Fokus der Betrachtung gerückt. Ob und inwiefern eine schadensersatzrechtliche Verantwortlichkeit gegenüber Kapitalanlegern sinnvoller Bestandteil eines ausgewogenen Regulierungskonzepts sein sollte, stellt in dieser Hinsicht einen der kontroversesten Diskussionspunkt, Nach den zahlreichen Bilanzskandalen der jüngeren Vergangenheit, in deren Folge sich zum Teil ganz erhebliche Fehlleistungen der beteiligten Wirtschaftsprüfer offenbart haben, ist die Frage, auf welchen Wegen eine qualitativ hochwertige und zielkonforme Prüfung gewährleistet werden kann, national wie international erneut in den Fokus der Betrachtung gerückt. Ob und inwiefern eine schadensersatzrechtliche Verantwortlichkeit gegenüber Kapitalanlegern in dieser Hinsicht sinnvoller Bestandteil eines ausgewogenen Regulierungskonzeptes sein sollte, stellt dabei eines der kontroversesten Themen in der rechts- und wirtschaftswissenschaftlichen Diskussion dar. Bis heute fehlt es diesbezüglich an einer absehbaren gesetzgeberischen Entschließung – nicht zuletzt deshalb, weil auch die Bemühungen um eine Haftung für fehlerhafte Kapitalmarktinformationen insgesamt nicht konsequent weiterverfolgt worden sind. Auf der Basis einer detaillierten Analyse der kapitalmarktspezifischen Bedeutung von Rechnungslegung und Prüfung erörtert die vorliegende Arbeit zunächst die Erforderlichkeit einer derartigen Sonderregelung im Gesamtsystem, um im Anschluss deren wesentliche Elemente für einen Vorschlag de lege ferenda umfassend zu beleuchten. Zu diesem Zweck werden neben den gewonnenen Erkenntnissen zur gegenwärtigen Rechtslage und rechtsökonomischen Begründungsmustern insbesondere die vorhandenen US-amerikanischen Erfahrungen sowie die aktuellen Reformbeiträge hierzulande, einschließlich der insoweit relevanten Bestandteile des KapInHaG-Entwurfes, berücksichtigt. Gegenstand der Untersuchung ist u.A. die Ausgestaltung von Verschulden, Kausalität und Schadensberechnung, ferner das Ob und Wie einer Haftungssummenbegrenzung. Außerdem wird das richtig austarierte Verhältnis der Prüferhaftung zu einer etwaigen Verantwortlichkeit des Unternehmens und seiner Organe ausführlich analysiert. Abschließend erfolgt eine kurze Skizzierung des notwendigen prozessualen Rahmens durch Einbindung des Regelungsvorschlags in das neu in Kraft getretene KapMuG.

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