Johannes Brahms und der Leipziger Musikverlag Breitkopf & Härtel. (Abhandlungen zur Musikgeschichte 020).
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Johannes Brahms und der Leipziger Musikverlag Breitkopf & Härtel. (Abhandlungen zur Musikgeschichte 020).
DE US
ISBN: 9783899717280 bzw. 3899717287, in Deutsch, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht unipress 2009. gebraucht.
Bergische Bücherstube, [3116998].
393 S., mit Farbabb. Lit.verz. Gr 8 kart. *verlagsneu*.Johannes Brahms und der Musikverlag Breitkopf & Härtel - das ist die Geschichte einer überaus wechselvollen Beziehung. Von Robert Schumann prophetisch angekündigt und in die Verlagswelt eingeführt, hatte Brahms im Grunde günstige Voraussetzungen. Doch sollte das so vielversprechend begonnene Geschäftsverhältnis zu dem Leipziger Traditionshaus auf Dauer nicht ungetrübt bleiben. Der aufstrebende Komponist sah sich schnell mit merkantilen Gepflogenheiten konfrontiert, die seinem Künstlerethos widerstrebten. Neben der eigentlichen Verlagsbeziehung wird in der Studie zugleich der Konnex zu rezeptionsgeschichtlichen Aspekten herausgestellt. Dies macht eine kontextuelle Einordnung des expandierenden Musikverlagswesens im 19. Jahrhundert notwendig. Begünstigt durch einen Quellenfund steht noch ein weiterer Themenkomplex im Zentrum der Untersuchung: Brahms' editorische Mitarbeit an vier gewichtigen Gesamtausgaben-Projekten im Verlag Breitkopf & Härtel. Ins Blickfeld geraten dabei zugleich Brahms' Beziehungen zu namhaften Forscherpersönlichkeiten, sein Musikgeschichtsbewusstsein sowie seine musikphilologischen Maximen.
393 S., mit Farbabb. Lit.verz. Gr 8 kart. *verlagsneu*.Johannes Brahms und der Musikverlag Breitkopf & Härtel - das ist die Geschichte einer überaus wechselvollen Beziehung. Von Robert Schumann prophetisch angekündigt und in die Verlagswelt eingeführt, hatte Brahms im Grunde günstige Voraussetzungen. Doch sollte das so vielversprechend begonnene Geschäftsverhältnis zu dem Leipziger Traditionshaus auf Dauer nicht ungetrübt bleiben. Der aufstrebende Komponist sah sich schnell mit merkantilen Gepflogenheiten konfrontiert, die seinem Künstlerethos widerstrebten. Neben der eigentlichen Verlagsbeziehung wird in der Studie zugleich der Konnex zu rezeptionsgeschichtlichen Aspekten herausgestellt. Dies macht eine kontextuelle Einordnung des expandierenden Musikverlagswesens im 19. Jahrhundert notwendig. Begünstigt durch einen Quellenfund steht noch ein weiterer Themenkomplex im Zentrum der Untersuchung: Brahms' editorische Mitarbeit an vier gewichtigen Gesamtausgaben-Projekten im Verlag Breitkopf & Härtel. Ins Blickfeld geraten dabei zugleich Brahms' Beziehungen zu namhaften Forscherpersönlichkeiten, sein Musikgeschichtsbewusstsein sowie seine musikphilologischen Maximen.
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Symbolbild
Johannes Brahms und der Leipziger Musikverlag Breitkopf & Härtel (2009)
DE NW
ISBN: 9783899717280 bzw. 3899717287, in Deutsch, V & R Unipress Gmbh Okt 2009, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Johannes Brahms und der Musikverlag Breitkopf & Härtel - das ist die Geschichte einer überaus wechselvollen Beziehung. Von Robert Schumann prophetisch angekündigt und in die Verlagswelt eingeführt, hatte Brahms im Grunde günstige Voraussetzungen. Doch sollte das so vielversprechend begonnene Geschäftsverhältnis zu dem Leipziger Traditionshaus auf Dauer nicht ungetrübt bleiben. Der aufstrebende Komponist sah sich schnell mit merkantilen Gepflogenheiten konfrontiert, die seinem Künstlerethos widerstrebten. Neben der eigentlichen Verlagsbeziehung wird in der Studie zugleich der Konnex zu rezeptionsgeschichtlichen Aspekten herausgestellt. Dies macht eine kontextuelle Einordnung des expandierenden Musikverlagswesens im 19. Jahrhundert notwendig. Begünstigt durch einen Quellenfund steht noch ein weiterer Themenkomplex im Zentrum der Untersuchung: Brahms' editorische Mitarbeit an vier gewichtigen Gesamtausgaben-Projekten im Verlag Breitkopf & Härtel. Ins Blickfeld geraten dabei zugleich Brahms' Beziehungen zu namhaften Forscherpersönlichkeiten, sein Musikgeschichtsbewusstsein sowie seine musikphilologischen Maximen. 393 pp. Deutsch.
Neuware - Johannes Brahms und der Musikverlag Breitkopf & Härtel - das ist die Geschichte einer überaus wechselvollen Beziehung. Von Robert Schumann prophetisch angekündigt und in die Verlagswelt eingeführt, hatte Brahms im Grunde günstige Voraussetzungen. Doch sollte das so vielversprechend begonnene Geschäftsverhältnis zu dem Leipziger Traditionshaus auf Dauer nicht ungetrübt bleiben. Der aufstrebende Komponist sah sich schnell mit merkantilen Gepflogenheiten konfrontiert, die seinem Künstlerethos widerstrebten. Neben der eigentlichen Verlagsbeziehung wird in der Studie zugleich der Konnex zu rezeptionsgeschichtlichen Aspekten herausgestellt. Dies macht eine kontextuelle Einordnung des expandierenden Musikverlagswesens im 19. Jahrhundert notwendig. Begünstigt durch einen Quellenfund steht noch ein weiterer Themenkomplex im Zentrum der Untersuchung: Brahms' editorische Mitarbeit an vier gewichtigen Gesamtausgaben-Projekten im Verlag Breitkopf & Härtel. Ins Blickfeld geraten dabei zugleich Brahms' Beziehungen zu namhaften Forscherpersönlichkeiten, sein Musikgeschichtsbewusstsein sowie seine musikphilologischen Maximen. 393 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Johannes Brahms und der Leipziger Musikverlag Breitkopf & Härtel (2009)
DE NW
ISBN: 9783899717280 bzw. 3899717287, in Deutsch, V & R Unipress Gmbh Okt 2009, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Johannes Brahms und der Musikverlag Breitkopf & Härtel - das ist die Geschichte einer überaus wechselvollen Beziehung. Von Robert Schumann prophetisch angekündigt und in die Verlagswelt eingeführt, hatte Brahms im Grunde günstige Voraussetzungen. Doch sollte das so vielversprechend begonnene Geschäftsverhältnis zu dem Leipziger Traditionshaus auf Dauer nicht ungetrübt bleiben. Der aufstrebende Komponist sah sich schnell mit merkantilen Gepflogenheiten konfrontiert, die seinem Künstlerethos widerstrebten. Neben der eigentlichen Verlagsbeziehung wird in der Studie zugleich der Konnex zu rezeptionsgeschichtlichen Aspekten herausgestellt. Dies macht eine kontextuelle Einordnung des expandierenden Musikverlagswesens im 19. Jahrhundert notwendig. Begünstigt durch einen Quellenfund steht noch ein weiterer Themenkomplex im Zentrum der Untersuchung: Brahms' editorische Mitarbeit an vier gewichtigen Gesamtausgaben-Projekten im Verlag Breitkopf & Härtel. Ins Blickfeld geraten dabei zugleich Brahms' Beziehungen zu namhaften Forscherpersönlichkeiten, sein Musikgeschichtsbewusstsein sowie seine musikphilologischen Maximen. 393 pp. Deutsch.
Neuware - Johannes Brahms und der Musikverlag Breitkopf & Härtel - das ist die Geschichte einer überaus wechselvollen Beziehung. Von Robert Schumann prophetisch angekündigt und in die Verlagswelt eingeführt, hatte Brahms im Grunde günstige Voraussetzungen. Doch sollte das so vielversprechend begonnene Geschäftsverhältnis zu dem Leipziger Traditionshaus auf Dauer nicht ungetrübt bleiben. Der aufstrebende Komponist sah sich schnell mit merkantilen Gepflogenheiten konfrontiert, die seinem Künstlerethos widerstrebten. Neben der eigentlichen Verlagsbeziehung wird in der Studie zugleich der Konnex zu rezeptionsgeschichtlichen Aspekten herausgestellt. Dies macht eine kontextuelle Einordnung des expandierenden Musikverlagswesens im 19. Jahrhundert notwendig. Begünstigt durch einen Quellenfund steht noch ein weiterer Themenkomplex im Zentrum der Untersuchung: Brahms' editorische Mitarbeit an vier gewichtigen Gesamtausgaben-Projekten im Verlag Breitkopf & Härtel. Ins Blickfeld geraten dabei zugleich Brahms' Beziehungen zu namhaften Forscherpersönlichkeiten, sein Musikgeschichtsbewusstsein sowie seine musikphilologischen Maximen. 393 pp. Deutsch.
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Johannes Brahms und der Leipziger Musikverlag Breitkopf & Härtel
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ISBN: 9783899717280 bzw. 3899717287, in Deutsch, V & R Unipress GmbH, neu.
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Neben der eigentlichen Verlagsbeziehung wird der Konnex zu rezeptionsgeschichtlichen Aspekten, wie der generellen Aufnahme von Brahms-Werken im Leipziger Konzertleben, herausgestellt. Johannes Brahms und der Musikverlag Breitkopf & Härtel das ist die Geschichte einer überaus wechselvollen Beziehung. Von Robert Schumann prophetisch angekündigt und in die Verlagswelt eingeführt, hatte Brahms im Grunde günstige Voraussetzungen. Doch sollte das so vielversprechend begonnene Geschäftsverhältnis zu dem Leipziger Traditionshaus auf Dauer nicht ungetrübt bleiben. Der aufstrebende Komponist sah sich schnell mit merkantilen Gepflogenheiten konfrontiert, die seinem Künstlerethos widerstrebten. Neben der eigentlichen Verlagsbeziehung wird in der Studie zugleich der Konnex zu rezeptionsgeschichtlichen Aspekten herausgestellt. Dies macht eine kontextuelle Einordnung des expandierenden Musikverlagswesens im 19. Jahrhundert notwendig. Begünstigt durch einen Quellenfund steht noch ein weiterer Themenkomplex im Zentrum der Untersuchung: Brahms editorische Mitarbeit an vier gewichtigen Gesamtausgaben-Projekten im Verlag Breitkopf & Härtel. Ins Blickfeld geraten dabei zugleich Brahms Beziehungen zu namhaften Forscherpersönlichkeiten, sein Musikgeschichtsbewusstsein sowie seine musikphilologischen Maximen.
Neben der eigentlichen Verlagsbeziehung wird der Konnex zu rezeptionsgeschichtlichen Aspekten, wie der generellen Aufnahme von Brahms-Werken im Leipziger Konzertleben, herausgestellt. Johannes Brahms und der Musikverlag Breitkopf & Härtel das ist die Geschichte einer überaus wechselvollen Beziehung. Von Robert Schumann prophetisch angekündigt und in die Verlagswelt eingeführt, hatte Brahms im Grunde günstige Voraussetzungen. Doch sollte das so vielversprechend begonnene Geschäftsverhältnis zu dem Leipziger Traditionshaus auf Dauer nicht ungetrübt bleiben. Der aufstrebende Komponist sah sich schnell mit merkantilen Gepflogenheiten konfrontiert, die seinem Künstlerethos widerstrebten. Neben der eigentlichen Verlagsbeziehung wird in der Studie zugleich der Konnex zu rezeptionsgeschichtlichen Aspekten herausgestellt. Dies macht eine kontextuelle Einordnung des expandierenden Musikverlagswesens im 19. Jahrhundert notwendig. Begünstigt durch einen Quellenfund steht noch ein weiterer Themenkomplex im Zentrum der Untersuchung: Brahms editorische Mitarbeit an vier gewichtigen Gesamtausgaben-Projekten im Verlag Breitkopf & Härtel. Ins Blickfeld geraten dabei zugleich Brahms Beziehungen zu namhaften Forscherpersönlichkeiten, sein Musikgeschichtsbewusstsein sowie seine musikphilologischen Maximen.
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Johannes Brahms und der Leipziger Musikverlag Breitkopf & Härtel (2009)
~DE HC NW
ISBN: 9783899717280 bzw. 3899717287, vermutlich in Deutsch, gebundenes Buch, neu.
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Erscheinungsdatum: 10/2009, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Johannes Brahms und der Leipziger Musikverlag Breitkopf & Härtel, Autor: Schmitz, Peter, Verlag: V & R Unipress GmbH // V&R unipress GmbH, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Brahms // Johannes // Leipzig // Geschichte // Politik // Gesellschaft // Musikgeschichte // Europa // Kulturgeschichte // Europäische Geschichte // 19. Jahrhundert // 1800 bis 1899 n. Chr, Rubrik: Musikgeschichte, Seiten: 393, Abbildungen: mit Farbabbildungen, Reihe: Abhandlungen zur Musikgeschichte (Nr. 20), Gewicht: 831 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 10/2009, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Johannes Brahms und der Leipziger Musikverlag Breitkopf & Härtel, Autor: Schmitz, Peter, Verlag: V & R Unipress GmbH // V&R unipress GmbH, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Brahms // Johannes // Leipzig // Geschichte // Politik // Gesellschaft // Musikgeschichte // Europa // Kulturgeschichte // Europäische Geschichte // 19. Jahrhundert // 1800 bis 1899 n. Chr, Rubrik: Musikgeschichte, Seiten: 393, Abbildungen: mit Farbabbildungen, Reihe: Abhandlungen zur Musikgeschichte (Nr. 20), Gewicht: 831 gr, Verkäufer: averdo.
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