Besiegelte Freundschaft - 8 Angebote vergleichen
Preise | 2015 | 2016 | 2017 | 2019 | 2020 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | € 60,60 | € 51,53 | € 49,12 | € 65,00 | € 65,28 |
Nachfrage |
1
Besiegelte Freundschaft (2010)
DE NW
ISBN: 9783899717709 bzw. 3899717708, in Deutsch, V&R Unipress, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Verwandte, Gleichgesinnte, Gefährten, Vertragspartner, Diener – kurz: Freunde. Die mittelalterliche Gesellschaft verband mit dem Begriff 'Freundschaft' gleichermaßen verwandtschaftliche, rechtliche und emotionale Vorstellungen; sie ordnete ihr Zusammenleben nach dem Freundschaftsprinzip.In der hohen Politik des späten Mittelalters spiegelten Erbeinungen und Erbverbrüderungen wider, welche Personen zu den Freunden zählten und was von ihnen erwartet wurde. Sie waren eine frühe Form auswärtiger Verträge, mit denen Fürsten versuchten, ihre nachbarschaftlichen Beziehungen und ihre Erbfolge über Generationen hinweg zu regeln. Entsprachen diese Verträge aber tatsächlich dem erhofften Nutzen? Welche Bedingungen lagen ihnen zugrunde und welchen Gefahren waren sie ausgesetzt? Am Beispiel der brandenburgischen Markgrafen und ihrer fürstlichen Freunde in Mecklenburg, Pommern, Sachsen, Böhmen und Ungarn beschreibt Mario Müller die Freundschaft per Vertrag. gebundene Ausgabe, 15.09.2010.
Verwandte, Gleichgesinnte, Gefährten, Vertragspartner, Diener – kurz: Freunde. Die mittelalterliche Gesellschaft verband mit dem Begriff 'Freundschaft' gleichermaßen verwandtschaftliche, rechtliche und emotionale Vorstellungen; sie ordnete ihr Zusammenleben nach dem Freundschaftsprinzip.In der hohen Politik des späten Mittelalters spiegelten Erbeinungen und Erbverbrüderungen wider, welche Personen zu den Freunden zählten und was von ihnen erwartet wurde. Sie waren eine frühe Form auswärtiger Verträge, mit denen Fürsten versuchten, ihre nachbarschaftlichen Beziehungen und ihre Erbfolge über Generationen hinweg zu regeln. Entsprachen diese Verträge aber tatsächlich dem erhofften Nutzen? Welche Bedingungen lagen ihnen zugrunde und welchen Gefahren waren sie ausgesetzt? Am Beispiel der brandenburgischen Markgrafen und ihrer fürstlichen Freunde in Mecklenburg, Pommern, Sachsen, Böhmen und Ungarn beschreibt Mario Müller die Freundschaft per Vertrag. gebundene Ausgabe, 15.09.2010.
2
Symbolbild
Besiegelte Freundschaft (2010)
DE HC NW
ISBN: 9783899717709 bzw. 3899717708, in Deutsch, V&R unipress, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Die verfassungsrechtliche Stellung und praktische Anwendung fürstlicher Erbeinungen und -verbrüderungen im späten Mittelalter. Verwandte, Gleichgesinnte, Gefährten, Vertragspartner, Diener – kurz: Freunde. Die mittelalterliche Gesellschaft verband mit dem Begriff ´Freundschaft´ gleichermaßen verwandtschaftliche, rechtliche und emotionale Vorstellungen; sie ordnete ihr Zusammenleben nach dem Freundschaftsprinzip.In der hohen Politik des späten Mittelalters spiegelten Erbeinungen und Erbverbrüderungen wider, welche Personen zu den Freunden zählten und was von ihnen erwartet wurde. Sie waren eine frühe Form auswärtiger Verträge, mit denen Fürsten versuchten, ihre nachbarschaftlichen Beziehungen und ihre Erbfolge über Generationen hinweg zu regeln. Entsprachen diese Verträge aber tatsächlich dem erhofften Nutzen? Welche Bedingungen lagen ihnen zugrunde und welchen Gefahren waren sie ausgesetzt? Am Beispiel der brandenburgischen Markgrafen und ihrer fürstlichen Freunde in Mecklenburg, Pommern, Sachsen, Böhmen und Ungarn beschreibt Mario Müller die Freundschaft per Vertrag. 15.09.2010, gebundene Ausgabe.
Die verfassungsrechtliche Stellung und praktische Anwendung fürstlicher Erbeinungen und -verbrüderungen im späten Mittelalter. Verwandte, Gleichgesinnte, Gefährten, Vertragspartner, Diener – kurz: Freunde. Die mittelalterliche Gesellschaft verband mit dem Begriff ´Freundschaft´ gleichermaßen verwandtschaftliche, rechtliche und emotionale Vorstellungen; sie ordnete ihr Zusammenleben nach dem Freundschaftsprinzip.In der hohen Politik des späten Mittelalters spiegelten Erbeinungen und Erbverbrüderungen wider, welche Personen zu den Freunden zählten und was von ihnen erwartet wurde. Sie waren eine frühe Form auswärtiger Verträge, mit denen Fürsten versuchten, ihre nachbarschaftlichen Beziehungen und ihre Erbfolge über Generationen hinweg zu regeln. Entsprachen diese Verträge aber tatsächlich dem erhofften Nutzen? Welche Bedingungen lagen ihnen zugrunde und welchen Gefahren waren sie ausgesetzt? Am Beispiel der brandenburgischen Markgrafen und ihrer fürstlichen Freunde in Mecklenburg, Pommern, Sachsen, Böhmen und Ungarn beschreibt Mario Müller die Freundschaft per Vertrag. 15.09.2010, gebundene Ausgabe.
3
Besiegelte Freundschaft
DE NW AB
ISBN: 9783899717709 bzw. 3899717708, in Deutsch, neu, Hörbuch.
Lieferung aus: Deutschland, Lieferzeit: 5 Tage.
Verwandte, Gleichgesinnte, Gefährten, Vertragspartner, Diener - kurz: Freunde. Die mittelalterliche Gesellschaft verband mit dem Begriff 'Freundschaft' gleichermaßen verwandtschaftliche, rechtliche und emotionale Vorstellungen, sie ordnete ihr Zusammenleben nach dem Freundschaftsprinzip.In der hohen Politik des späten Mittelalters spiegelten Erbeinungen und Erbverbrüderungen wider, welche Personen zu den Freunden zählten und was von ihnen erwartet wurde. Sie waren eine frühe Form auswärtiger Verträge, mit denen Fürsten versuchten, ihre nachbarschaftlichen Beziehungen und ihre Erbfolge über Generationen hinweg zu regeln. Entsprachen diese Verträge aber tatsächlich dem erhofften Nutzen? Welche Bedingungen lagen ihnen zugrunde und welchen Gefahren waren sie ausgesetzt? Am Beispiel der brandenburgischen Markgrafen und ihrer fürstlichen Freunde in Mecklenburg, Pommern, Sachsen, Böhmen und Ungarn beschreibt Mario Müller die Freundschaft per Vertrag.
Verwandte, Gleichgesinnte, Gefährten, Vertragspartner, Diener - kurz: Freunde. Die mittelalterliche Gesellschaft verband mit dem Begriff 'Freundschaft' gleichermaßen verwandtschaftliche, rechtliche und emotionale Vorstellungen, sie ordnete ihr Zusammenleben nach dem Freundschaftsprinzip.In der hohen Politik des späten Mittelalters spiegelten Erbeinungen und Erbverbrüderungen wider, welche Personen zu den Freunden zählten und was von ihnen erwartet wurde. Sie waren eine frühe Form auswärtiger Verträge, mit denen Fürsten versuchten, ihre nachbarschaftlichen Beziehungen und ihre Erbfolge über Generationen hinweg zu regeln. Entsprachen diese Verträge aber tatsächlich dem erhofften Nutzen? Welche Bedingungen lagen ihnen zugrunde und welchen Gefahren waren sie ausgesetzt? Am Beispiel der brandenburgischen Markgrafen und ihrer fürstlichen Freunde in Mecklenburg, Pommern, Sachsen, Böhmen und Ungarn beschreibt Mario Müller die Freundschaft per Vertrag.
4
Besiegelte Freundschaft - Die brandenburgischen Erbeinungen und Erbverbrüderungen im späten Mittelalter
DE HC NW
ISBN: 9783899717709 bzw. 3899717708, in Deutsch, V & R Unipress Gmbh, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Besiegelte Freundschaft: Verwandte, Gleichgesinnte, Gefährten, Vertragspartner, Diener - kurz: Freunde. Die mittelalterliche Gesellschaft verband mit dem Begriff `Freundschaft` gleichermaßen verwandtschaftliche, rechtliche und emotionale Vorstellungen sie ordnete ihr Zusammenleben nach dem Freundschaftsprinzip.In der hohen Politik des späten Mittelalters spiegelten Erbeinungen und Erbverbrüderungen wider, welche Personen zu den Freunden zählten und was von ihnen erwartet wurde. Sie waren eine frühe Form auswärtiger Verträge, mit denen Fürsten versuchten, ihre nachbarschaftlichen Beziehungen und ihre Erbfolge über Generationen hinweg zu regeln. Entsprachen diese Verträge aber tatsächlich dem erhofften Nutzen Welche Bedingungen lagen ihnen zugrunde und welchen Gefahren waren sie ausgesetzt Am Beispiel der brandenburgischen Markgrafen und ihrer fürstlichen Freunde in Mecklenburg, Pommern, Sachsen, Böhmen und Ungarn beschreibt Mario Müller die Freundschaft per Vertrag. Buch.
Besiegelte Freundschaft: Verwandte, Gleichgesinnte, Gefährten, Vertragspartner, Diener - kurz: Freunde. Die mittelalterliche Gesellschaft verband mit dem Begriff `Freundschaft` gleichermaßen verwandtschaftliche, rechtliche und emotionale Vorstellungen sie ordnete ihr Zusammenleben nach dem Freundschaftsprinzip.In der hohen Politik des späten Mittelalters spiegelten Erbeinungen und Erbverbrüderungen wider, welche Personen zu den Freunden zählten und was von ihnen erwartet wurde. Sie waren eine frühe Form auswärtiger Verträge, mit denen Fürsten versuchten, ihre nachbarschaftlichen Beziehungen und ihre Erbfolge über Generationen hinweg zu regeln. Entsprachen diese Verträge aber tatsächlich dem erhofften Nutzen Welche Bedingungen lagen ihnen zugrunde und welchen Gefahren waren sie ausgesetzt Am Beispiel der brandenburgischen Markgrafen und ihrer fürstlichen Freunde in Mecklenburg, Pommern, Sachsen, Böhmen und Ungarn beschreibt Mario Müller die Freundschaft per Vertrag. Buch.
5
Symbolbild
Besiegelte Freundschaft: Die Brandenburgischen Erbeinungen Und Erbverbruderungen Im Spaten Mittelalter (Hardback) (2010)
DE HC NW
ISBN: 9783899717709 bzw. 3899717708, in Deutsch, VR unipress GmbH, Germany, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book. English summary: The medieval definition of friendship combined relational, legally binding and emotional concepts to form rules of conduct that also embraced political aspects of life. Royal hereditary settlements and fraternizations are particularly salient illustrations of this definition of friendship, as they set out in detail the conditions of friendship. They constituted an early form of foreign treaty that regulated neighbourly relations and dynastic succession. German text. German description: Im Begriff Freundschaft verbanden sich im Mittelalter verwandtschaftliche, rechtsverbindliche und emotionale Vorstellungen zu Verhaltensregeln, die auch die politischen Lebensbereiche erfassten. Furstliche Erbeinungen und Erbverbruderungen bilden diese Bedeutung von Freundschaft besonders deutlich ab, indem sie detailliert festlegten, welche Bedingungen sich mit Freundschaft verknupften. Sie waren eine fruhe Form aussenpolitischer Vertragswerke, die nachbar-schaftliche Beziehungen und dynastische Erbfolgeregelungen festlegten. In diesem Band wird am Verhaltnis der brandenburgischen Markgrafen zu Bohmen, Ungarn, Sachsen, Mecklenburg und Pommern anschaulich geschildert, auf welche Weise die hohen Erwartungen an Erbeinungen und Erbverbruderungen erfullt bzw. empfindlich gestort wurden: Welchen tatsachlichen Nutzen brachten diese Vertrage? Welche Bedingungen lagen diesen Freundschaften zugrunde? Was wussten die Fursten von Freund und Feind? Welchen Gefahren war Freundschaft ausgesetzt? Wer wurde zu den falschen Freunden gerechnet?
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book. English summary: The medieval definition of friendship combined relational, legally binding and emotional concepts to form rules of conduct that also embraced political aspects of life. Royal hereditary settlements and fraternizations are particularly salient illustrations of this definition of friendship, as they set out in detail the conditions of friendship. They constituted an early form of foreign treaty that regulated neighbourly relations and dynastic succession. German text. German description: Im Begriff Freundschaft verbanden sich im Mittelalter verwandtschaftliche, rechtsverbindliche und emotionale Vorstellungen zu Verhaltensregeln, die auch die politischen Lebensbereiche erfassten. Furstliche Erbeinungen und Erbverbruderungen bilden diese Bedeutung von Freundschaft besonders deutlich ab, indem sie detailliert festlegten, welche Bedingungen sich mit Freundschaft verknupften. Sie waren eine fruhe Form aussenpolitischer Vertragswerke, die nachbar-schaftliche Beziehungen und dynastische Erbfolgeregelungen festlegten. In diesem Band wird am Verhaltnis der brandenburgischen Markgrafen zu Bohmen, Ungarn, Sachsen, Mecklenburg und Pommern anschaulich geschildert, auf welche Weise die hohen Erwartungen an Erbeinungen und Erbverbruderungen erfullt bzw. empfindlich gestort wurden: Welchen tatsachlichen Nutzen brachten diese Vertrage? Welche Bedingungen lagen diesen Freundschaften zugrunde? Was wussten die Fursten von Freund und Feind? Welchen Gefahren war Freundschaft ausgesetzt? Wer wurde zu den falschen Freunden gerechnet?
6
Symbolbild
Besiegelte Freundschaft: Die brandenburgischen Erbeinungen und Erbverbruderungen im spaten Mittelalter Mario Muller Author
~DE HC NW
ISBN: 9783899717709 bzw. 3899717708, vermutlich in Deutsch, V&R Academic, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Lagernd, zzgl. Versandkosten.
English summary: The medieval definition of friendship combined relational, legally binding and emotional concepts to form rules of conduct that also embraced political aspects of life. Royal hereditary settlements and fraternizations are particularly salient illustrations of this definition of friendship, as they set out in detail the conditions of friendship. They constituted an early form of foreign treaty that regulated neighbourly relations and dynastic succession. German text. German description: Im Begriff Freundschaft verbanden sich im Mittelalter verwandtschaftliche, rechtsverbindliche und emotionale Vorstellungen zu Verhaltensregeln, die auch die politischen Lebensbereiche erfassten. Furstliche Erbeinungen und Erbverbruderungen bilden diese Bedeutung von Freundschaft besonders deutlich ab, indem sie detailliert festlegten, welche Bedingungen sich mit Freundschaft verknupften. Sie waren eine fruhe Form aussenpolitischer Vertragswerke, die nachbar-schaftliche Beziehungen und dynastische Erbfolgeregelungen festlegten. In diesem Band wird am Verhaltnis der brandenburgischen Markgrafen zu Bohmen, Ungarn, Sachsen, Mecklenburg und Pommern anschaulich geschildert, auf welche Weise die hohen Erwartungen an Erbeinungen und Erbverbruderungen erfullt bzw. empfindlich gestort wurden: Welchen tatsachlichen Nutzen brachten diese Vertrage? Welche Bedingungen lagen diesen Freundschaften zugrunde? Was wussten die Fursten von Freund und Feind? Welchen Gefahren war Freundschaft ausgesetzt? Wer wurde zu den falschen Freunden gerechnet?
English summary: The medieval definition of friendship combined relational, legally binding and emotional concepts to form rules of conduct that also embraced political aspects of life. Royal hereditary settlements and fraternizations are particularly salient illustrations of this definition of friendship, as they set out in detail the conditions of friendship. They constituted an early form of foreign treaty that regulated neighbourly relations and dynastic succession. German text. German description: Im Begriff Freundschaft verbanden sich im Mittelalter verwandtschaftliche, rechtsverbindliche und emotionale Vorstellungen zu Verhaltensregeln, die auch die politischen Lebensbereiche erfassten. Furstliche Erbeinungen und Erbverbruderungen bilden diese Bedeutung von Freundschaft besonders deutlich ab, indem sie detailliert festlegten, welche Bedingungen sich mit Freundschaft verknupften. Sie waren eine fruhe Form aussenpolitischer Vertragswerke, die nachbar-schaftliche Beziehungen und dynastische Erbfolgeregelungen festlegten. In diesem Band wird am Verhaltnis der brandenburgischen Markgrafen zu Bohmen, Ungarn, Sachsen, Mecklenburg und Pommern anschaulich geschildert, auf welche Weise die hohen Erwartungen an Erbeinungen und Erbverbruderungen erfullt bzw. empfindlich gestort wurden: Welchen tatsachlichen Nutzen brachten diese Vertrage? Welche Bedingungen lagen diesen Freundschaften zugrunde? Was wussten die Fursten von Freund und Feind? Welchen Gefahren war Freundschaft ausgesetzt? Wer wurde zu den falschen Freunden gerechnet?
7
Besiegelte Freundschaft: Die Brandenburgischen Erbeinungen Und Erbverbruderungen Im Spaten Mittelalter
DE
ISBN: 9783899717709 bzw. 3899717708, in Deutsch, V&r Unipress.
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Lagernd, zzgl. Versandkosten.
Besiegelte Freundschaft: Die Brandenburgischen Erbeinungen Und Erbverbruderungen Im Spaten Mittelalter Muller, Mario, English summary: The medieval definition of friendship combined relational, legally binding and emotional concepts to form rules of conduct that also embraced political aspects of life. Royal hereditary settlements and fraternizations are particularly salient illustrations of this definition of friendship, as they set out in detail the conditions of friendship. They constituted an early form of foreign treaty that regulated neighbourly relations and dynastic succession. German description: Im Begriff Freundschaft verbanden sich im Mittelalter verwandtschaftliche, rechtsverbindliche und emotionale Vorstellungen zu Verhaltensregeln, die auch die politischen Lebensbereiche erfassten. Furstliche Erbeinungen und Erbverbruderungen bilden diese Bedeutung von Freundschaft besonders deutlich ab, indem sie detailliert festlegten, welche Bedingungen sich mit Freundschaft verknupften. Sie waren eine fruhe Form aussenpolitischer Vertragswerke, die nachbar-schaftliche Beziehungen und dynastische Erbfolgeregelungen festlegten. In diesem Band wird am Verhaltnis der brandenburgischen Markgrafen zu Bohmen, Ungarn, Sachsen, Mecklenburg und Pommern anschaulich geschildert, auf welche Weise die hohen Erwartungen an Erbeinungen und Erbverbruderungen erfullt bzw. empfindlich gestort wurden: Welchen tatsachlichen Nutzen brachten diese Vertrage? Welche Bedingungen lagen diesen Freundschaften zugrunde? Was wussten die Fursten von Freund und Feind? Welchen Gefahren war Freundschaft ausgesetzt? Wer wurde zu den falschen Freunden gerechnet?
Besiegelte Freundschaft: Die Brandenburgischen Erbeinungen Und Erbverbruderungen Im Spaten Mittelalter Muller, Mario, English summary: The medieval definition of friendship combined relational, legally binding and emotional concepts to form rules of conduct that also embraced political aspects of life. Royal hereditary settlements and fraternizations are particularly salient illustrations of this definition of friendship, as they set out in detail the conditions of friendship. They constituted an early form of foreign treaty that regulated neighbourly relations and dynastic succession. German description: Im Begriff Freundschaft verbanden sich im Mittelalter verwandtschaftliche, rechtsverbindliche und emotionale Vorstellungen zu Verhaltensregeln, die auch die politischen Lebensbereiche erfassten. Furstliche Erbeinungen und Erbverbruderungen bilden diese Bedeutung von Freundschaft besonders deutlich ab, indem sie detailliert festlegten, welche Bedingungen sich mit Freundschaft verknupften. Sie waren eine fruhe Form aussenpolitischer Vertragswerke, die nachbar-schaftliche Beziehungen und dynastische Erbfolgeregelungen festlegten. In diesem Band wird am Verhaltnis der brandenburgischen Markgrafen zu Bohmen, Ungarn, Sachsen, Mecklenburg und Pommern anschaulich geschildert, auf welche Weise die hohen Erwartungen an Erbeinungen und Erbverbruderungen erfullt bzw. empfindlich gestort wurden: Welchen tatsachlichen Nutzen brachten diese Vertrage? Welche Bedingungen lagen diesen Freundschaften zugrunde? Was wussten die Fursten von Freund und Feind? Welchen Gefahren war Freundschaft ausgesetzt? Wer wurde zu den falschen Freunden gerechnet?
8
Besiegelte Freundschaft (2010)
~DE HC NW FE
ISBN: 9783899717709 bzw. 3899717708, vermutlich in Deutsch, V&R unipress, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei in der BRD, sofort lieferbar.
Die brandenburgischen Erbeinungen und Erbverbrüderungen im späten Mittelalter, Buch, Hardcover.
Die brandenburgischen Erbeinungen und Erbverbrüderungen im späten Mittelalter, Buch, Hardcover.
Lade…