14. zum 19. Jahrhundert. Träger - - Deutungskonkurrenzen. (Herrschaft und soziale Systeme in der Frühen Neuzeit 015).
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Militärische Erinnerungskulturen vom 14. bis zum 19. Jahrhundert. Träger - - Deutungskonkurrenzen. (Herrschaft und soziale Systeme in der Frühen Neuzeit 015).
DE US
ISBN: 9783899719956 bzw. 3899719956, in Deutsch, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht unipress 2012. gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Bergische Bücherstube Jörg Mewes-Kaiser e.K. [1061].
Erinnerungen an eine gemeinsame Geschichte stiften Gemeinschaft, sie verschaffen Kollektiven eine eigene Identität und die Möglichkeit, sich gegenüber anderen gesellschaftlichen Gruppierungen abzugrenzen. Dass dabei die Erinnerung an Kriege in besonderem Maße identitätsstiftend wirkt, belegen nicht nur die Geschichtskonstruktionen von Nationen, in denen militärische Ereignisse eine prominente Rolle spielen. Auch innerhalb des Militärs selbst, das sich in der Frühen Neuzeit als eigene gesellschaftliche Formation ausdifferenzierte, ist der Zusammenhang von kollektiver Identität und einer eigenen Erinnerungskultur ausgeprägt. Stets geht es bei diesen Sinnstiftungen darum, durch die Deutung der Vergangenheit Ansprüche für die Zukunft zu legitimieren. Der Begriff der militärischen Erinnerungskulturen verknüpft militärhistorische und kulturgeschichtliche Fragestellungen. Er eröffnet ein weites Forschungsfeld, das neben Trägern und Gegenständen der jeweiligen Erinnerungskulturen auch nach den Medien, mit denen diese Deutungen vermittelt wurden, fragt und so Zeugnisse der bildenden Künste und Literatur ebenso umfasst wie rituelle Praktiken oder kulturelle Stereotype. Das Spektrum der Beiträge des Sammelbandes reicht von spätmittelalterlichem Schlachtengedenken bis zu den napoleonischen Kriegen als Zäsur in deutschen und europäischen Erinnerungskulturen, von adeligen, städtischen oder eidgenössischen Erinnerungen bis zur Traditionsstiftung preußischer Regimenter und Kriegserinnerungen von Teilnehmern der napoleonischen Kriege. 388 S., mit 25 Abb. Lit.verz. 4° kart. *verlagsneu*.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Bergische Bücherstube Jörg Mewes-Kaiser e.K. [1061].
Erinnerungen an eine gemeinsame Geschichte stiften Gemeinschaft, sie verschaffen Kollektiven eine eigene Identität und die Möglichkeit, sich gegenüber anderen gesellschaftlichen Gruppierungen abzugrenzen. Dass dabei die Erinnerung an Kriege in besonderem Maße identitätsstiftend wirkt, belegen nicht nur die Geschichtskonstruktionen von Nationen, in denen militärische Ereignisse eine prominente Rolle spielen. Auch innerhalb des Militärs selbst, das sich in der Frühen Neuzeit als eigene gesellschaftliche Formation ausdifferenzierte, ist der Zusammenhang von kollektiver Identität und einer eigenen Erinnerungskultur ausgeprägt. Stets geht es bei diesen Sinnstiftungen darum, durch die Deutung der Vergangenheit Ansprüche für die Zukunft zu legitimieren. Der Begriff der militärischen Erinnerungskulturen verknüpft militärhistorische und kulturgeschichtliche Fragestellungen. Er eröffnet ein weites Forschungsfeld, das neben Trägern und Gegenständen der jeweiligen Erinnerungskulturen auch nach den Medien, mit denen diese Deutungen vermittelt wurden, fragt und so Zeugnisse der bildenden Künste und Literatur ebenso umfasst wie rituelle Praktiken oder kulturelle Stereotype. Das Spektrum der Beiträge des Sammelbandes reicht von spätmittelalterlichem Schlachtengedenken bis zu den napoleonischen Kriegen als Zäsur in deutschen und europäischen Erinnerungskulturen, von adeligen, städtischen oder eidgenössischen Erinnerungen bis zur Traditionsstiftung preußischer Regimenter und Kriegserinnerungen von Teilnehmern der napoleonischen Kriege. 388 S., mit 25 Abb. Lit.verz. 4° kart. *verlagsneu*.
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Symbolbild
Militärische Erinnerungskulturen vom 14. bis zum 19. Jahrhundert (2012)
DE NW
ISBN: 9783899719956 bzw. 3899719956, in Deutsch, V & R Unipress Gmbh Okt 2012, neu.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, NRW, Germany.
Neuware - Erinnerungen an eine gemeinsame Geschichte stiften Gemeinschaft, sie verschaffen Kollektiven eine eigene Identität und die Möglichkeit, sich gegenüber anderen gesellschaftlichen Gruppierungen abzugrenzen. Dass dabei die Erinnerung an Kriege in besonderem Maße identitätsstiftend wirkt, belegen nicht nur die Geschichtskonstruktionen von Nationen, in denen militärische Ereignisse eine prominente Rolle spielen. Auch innerhalb des Militärs selbst, das sich in der Frühen Neuzeit als eigene gesellschaftliche Formation ausdifferenzierte, ist der Zusammenhang von kollektiver Identität und einer eigenen Erinnerungskultur ausgeprägt. Stets geht es bei diesen Sinnstiftungen darum, durch die Deutung der Vergangenheit Ansprüche für die Zukunft zu legitimieren. Der Begriff der militärischen Erinnerungskulturen verknüpft militärhistorische und kulturgeschichtliche Fragestellungen. Er eröffnet ein weites Forschungsfeld, das neben Trägern und Gegenständen der jeweiligen Erinnerungskulturen auch nach den Medien, mit denen diese Deutungen vermittelt wurden, fragt und so Zeugnisse der bildenden Künste und Literatur ebenso umfasst wie rituelle Praktiken oder kulturelle Stereotype. Das Spektrum der Beiträge des Sammelbandes reicht von spätmittelalterlichem Schlachtengedenken bis zu den napoleonischen Kriegen als Zäsur in deutschen und europäischen Erinnerungskulturen, von adeligen, städtischen oder eidgenössischen Erinnerungen bis zur Traditionsstiftung preußischer Regimenter und Kriegserinnerungen von Teilnehmern der napoleonischen Kriege. 388 pp. Deutsch.
Neuware - Erinnerungen an eine gemeinsame Geschichte stiften Gemeinschaft, sie verschaffen Kollektiven eine eigene Identität und die Möglichkeit, sich gegenüber anderen gesellschaftlichen Gruppierungen abzugrenzen. Dass dabei die Erinnerung an Kriege in besonderem Maße identitätsstiftend wirkt, belegen nicht nur die Geschichtskonstruktionen von Nationen, in denen militärische Ereignisse eine prominente Rolle spielen. Auch innerhalb des Militärs selbst, das sich in der Frühen Neuzeit als eigene gesellschaftliche Formation ausdifferenzierte, ist der Zusammenhang von kollektiver Identität und einer eigenen Erinnerungskultur ausgeprägt. Stets geht es bei diesen Sinnstiftungen darum, durch die Deutung der Vergangenheit Ansprüche für die Zukunft zu legitimieren. Der Begriff der militärischen Erinnerungskulturen verknüpft militärhistorische und kulturgeschichtliche Fragestellungen. Er eröffnet ein weites Forschungsfeld, das neben Trägern und Gegenständen der jeweiligen Erinnerungskulturen auch nach den Medien, mit denen diese Deutungen vermittelt wurden, fragt und so Zeugnisse der bildenden Künste und Literatur ebenso umfasst wie rituelle Praktiken oder kulturelle Stereotype. Das Spektrum der Beiträge des Sammelbandes reicht von spätmittelalterlichem Schlachtengedenken bis zu den napoleonischen Kriegen als Zäsur in deutschen und europäischen Erinnerungskulturen, von adeligen, städtischen oder eidgenössischen Erinnerungen bis zur Traditionsstiftung preußischer Regimenter und Kriegserinnerungen von Teilnehmern der napoleonischen Kriege. 388 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Milit (2012)
DE NW
ISBN: 9783899719956 bzw. 3899719956, in Deutsch, V&R Unipress, neu.
Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, NDS, Germany.
- Erinnerungen an eine gemeinsame Geschichte stiften Gemeinschaft, sie verschaffen Kollektiven eine eigene Identität und die Möglichkeit, sich gegenüber anderen gesellschaftlichen Gruppierungen abzugrenzen. Dass dabei die Erinnerung an Kriege in besonderem Maße identitätsstiftend wirkt, belegen nicht nur die Geschichtskonstruktionen von Nationen, in denen militärische Ereignisse eine prominente Rolle spielen. Auch innerhalb des Militärs selbst, das sich in der Frühen Neuzeit als eigene gesellschaftliche Formation ausdifferenzierte, ist der Zusammenhang von kollektiver Identität und einer eigenen Erinnerungskultur ausgeprägt. Stets geht es bei diesen Sinnstiftungen darum, durch die Deutung der Vergangenheit Ansprüche für die Zukunft zu legitimieren.Der Begriff der militärischen Erinnerungskulturen verknüpft militärhistorische und kulturgeschichtliche Fragestellungen. Er eröffnet ein weites Forschungsfeld, das neben Trägern und Gegenständen der jeweiligen Erinnerungskulturen auch nach den Medien, mit denen diese Deutungen vermittelt wurden, fragt und so Zeugnisse der bildenden Künste und Literatur ebenso umfasst wie rituelle Praktiken oder kulturelle Stereotype.Das Spektrum der Beiträge des Sammelbandes reicht von spätmittelalterlichem Schlachtengedenken bis zu den napoleonischen Kriegen als Zäsur in deutschen und europäischen Erinnerungskulturen, von adeligen, städtischen oder eidgenössischen Erinnerungen bis zur Traditionsstiftung preußischer Regimenter und Kriegserinnerungen von Teilnehmern der napoleonischen Kriege.< Deutsch.
- Erinnerungen an eine gemeinsame Geschichte stiften Gemeinschaft, sie verschaffen Kollektiven eine eigene Identität und die Möglichkeit, sich gegenüber anderen gesellschaftlichen Gruppierungen abzugrenzen. Dass dabei die Erinnerung an Kriege in besonderem Maße identitätsstiftend wirkt, belegen nicht nur die Geschichtskonstruktionen von Nationen, in denen militärische Ereignisse eine prominente Rolle spielen. Auch innerhalb des Militärs selbst, das sich in der Frühen Neuzeit als eigene gesellschaftliche Formation ausdifferenzierte, ist der Zusammenhang von kollektiver Identität und einer eigenen Erinnerungskultur ausgeprägt. Stets geht es bei diesen Sinnstiftungen darum, durch die Deutung der Vergangenheit Ansprüche für die Zukunft zu legitimieren.Der Begriff der militärischen Erinnerungskulturen verknüpft militärhistorische und kulturgeschichtliche Fragestellungen. Er eröffnet ein weites Forschungsfeld, das neben Trägern und Gegenständen der jeweiligen Erinnerungskulturen auch nach den Medien, mit denen diese Deutungen vermittelt wurden, fragt und so Zeugnisse der bildenden Künste und Literatur ebenso umfasst wie rituelle Praktiken oder kulturelle Stereotype.Das Spektrum der Beiträge des Sammelbandes reicht von spätmittelalterlichem Schlachtengedenken bis zu den napoleonischen Kriegen als Zäsur in deutschen und europäischen Erinnerungskulturen, von adeligen, städtischen oder eidgenössischen Erinnerungen bis zur Traditionsstiftung preußischer Regimenter und Kriegserinnerungen von Teilnehmern der napoleonischen Kriege.< Deutsch.
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/ Planert | Militärische Erinnerungskulturen vom 14. bis zum 19. Jahrhundert | V&R unipress | 2012
DE NW
ISBN: 9783899719956 bzw. 3899719956, in Deutsch, V&R unipress, neu.
Erinnerungen an eine gemeinsame Geschichte stiften Gemeinschaft, sie verschaffen Kollektiven eine eigene Identität und die Möglichkeit, sich gegenüber anderen gesellschaftlichen Gruppierungen abzugrenzen. Dass dabei die Erinnerung an Kriege in besonderem Maße identitätsstiftend wirkt, belegen nicht nur die Geschichtskonstruktionen von Nationen, in denen militärische Ereignisse eine prominente Rolle spielen. Auch innerhalb des Militärs selbst, das sich in der Frühen Neuzeit als eigene gesellschaftliche Formation ausdifferenzierte, ist der Zusammenhang von kollektiver Identität und einer eigenen Erinnerungskultur ausgeprägt. Stets geht es bei diesen Sinnstiftungen darum, durch die Deutung der Vergangenheit Ansprüche für die Zukunft zu legitimieren. Der Begriff der militärischen Erinnerungskulturen verknüpft militärhistorische und kulturgeschichtliche Fragestellungen. Er eröffnet ein weites Forschungsfeld, das neben Trägern und Gegenständen der jeweiligen Erinnerungskulturen auch nach den Medien, mit denen diese Deutungen vermittelt wurden, fragt und so Zeugnisse der bildenden Künste und Literatur ebenso umfasst wie rituelle Praktiken oder kulturelle Stereotype. Das Spektrum der Beiträge des Sammelbandes reicht von spätmittelalterlichem Schlachtengedenken bis zu den napoleonischen Kriegen als Zäsur in deutschen und europäischen Erinnerungskulturen, von adeligen, städtischen oder eidgenössischen Erinnerungen bis zur Traditionsstiftung preußischer Regimenter und Kriegserinnerungen von Teilnehmern der napoleonischen Kriege.
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Militärische Erinnerungskulturen vom 14. bis zum 19. Jahrhundert (Herrschaft Und Soziale Systeme in Der Fruhen Neuzeit) (2012)
DE HC US FE
ISBN: 9783899719956 bzw. 3899719956, in Deutsch, 388 Seiten, V&R Unipress, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, primatexxt.
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