Moshe Sharett – Diplomatie statt Gewalt - 8 Angebote vergleichen
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Moshe Sharett – Diplomatie statt Gewalt (1954)
DE NW
ISBN: 9783899750300 bzw. 3899750306, in Deutsch, Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, neu.
«Dieses Buch ruft dem deutschen Leser zum ersten Mal eine alternative Position in der Politik des frühen israelischen Staates ins Bewußtsein.» Prof. Dr. Michael Brenner, Historisches Seminar der Universität München, Abteilung Jüdische Geschichte und Kultur Moshe Sharett gehört zu den Gründungsvätern Israels. Aber anders als sein Gegenspieler Ben-Gurion ist Sharett, Regierungschef (1953-55) und langjähriger Außenminister (1949-56) seines Landes, heute weitgehend vergessen. Dabei steht er, wie diese Studie zeigt, für ein grundsätzlich anderes Verhältnis Israels zu seinen Nachbarn als es sich in der Folgezeit etablierte, für eine andere Konzeption der israelischen Politik. Somit ist die vorliegende Arbeit – die nicht nur auf der israelischen Forschung fußt, sondern auch bislang wenig beachteten Quellen, teils in hebräischer Sprache, erschließt – ein wichtiger Beitrag zur Geschichte des Nahost-Konflikts, zur Genese eines der gefährlichsten Krisenherde der Welt. Sie zeigt, dass Ben-Gurion eine Politik durchsetzte, der zufolge die territoriale Expansion Israels Priorität genoss. Auf die Gefahr dieses Zuspitzungskurses wies Sharett beharrlich hin. Ein Friede, so seine Position, sei nur erreichbar durch Entspannung, indem die arabischen Nachbarn als Gesprächspartner, nicht als Feinde begriffen würden. Stattdessen schlug sein Land den fatalen Weg der Konfrontation ein und begab sich so in einen permanenten Kriegszustand. «In Moshe Sharett», so schrieb der amerikanische Diplomat I.B. White bereits 1954, «gibt es Grundlagen zu einer großen Tragödie». Tamar Amar-Dahl, 21.1 x 14.9 x 1.5 cm, Buch.
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| Moshe Sharett - Diplomatie statt Gewalt | Peter Lang Paris | 2003
DE NW
ISBN: 9783899750300 bzw. 3899750306, in Deutsch, Peter Lang Paris, neu.
«Dieses Buch ruft dem deutschen Leser zum ersten Mal eine alternative Position in der Politik des frühen israelischen Staates ins Bewußtsein.» Prof. Dr. Michael Brenner, Historisches Seminar der Universität München, Abteilung Jüdische Geschichte und Kultur Moshe Sharett gehört zu den Gründungsvätern Israels. Aber anders als sein Gegenspieler Ben-Gurion ist Sharett, Regierungschef (1953-55) und langjähriger Außenminister (1949-56) seines Landes, heute weitgehend vergessen. Dabei steht er, wie diese Studie zeigt, für ein grundsätzlich anderes Verhältnis Israels zu seinen Nachbarn als es sich in der Folgezeit etablierte, für eine andere Konzeption der israelischen Politik. Somit ist die vorliegende Arbeit - die nicht nur auf der israelischen Forschung fußt, sondern auch bislang wenig beachteten Quellen, teils in hebräischer Sprache, erschließt - ein wichtiger Beitrag zur Geschichte des Nahost-Konflikts, zur Genese eines der gefährlichsten Krisenherde der Welt. Sie zeigt, dass Ben-Gurion eine Politik durchsetzte, der zufolge die territoriale Expansion Israels Priorität genoss. Auf die Gefahr dieses Zuspitzungskurses wies Sharett beharrlich hin. Ein Friede, so seine Position, sei nur erreichbar durch Entspannung, indem die arabischen Nachbarn als Gesprächspartner, nicht als Feinde begriffen würden. Stattdessen schlug sein Land den fatalen Weg der Konfrontation ein und begab sich so in einen permanenten Kriegszustand. «In Moshe Sharett», so schrieb der amerikanische Diplomat I.B. White bereits 1954, «gibt es Grundlagen zu einer großen Tragödie».
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Moshe Sharett - Diplomatie statt Gewalt - Der andere Gründungsvater Israels und die arabische Welt (1954)
DE HC NW
ISBN: 9783899750300 bzw. 3899750306, in Deutsch, Peter Gmbh Lang, gebundenes Buch, neu.
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Moshe Sharett - Diplomatie statt Gewalt: `Dieses Buch ruft dem deutschen Leser zum ersten Mal eine alternative Position in der Politik des frühen israelischen Staates ins Bewußtsein.` Prof. Dr. Michael Brenner, Historisches Seminar der Universität München, Abteilung Jüdische Geschichte und Kultur Moshe Sharett gehört zu den Gründungsvätern Israels. Aber anders als sein Gegenspieler Ben-Gurion ist Sharett, Regierungschef (1953-55) und langjähriger Außenminister (1949-56) seines Landes, heute weitgehend vergessen. Dabei steht er, wie diese Studie zeigt, für ein grundsätzlich anderes Verhältnis Israels zu seinen Nachbarn als es sich in der Folgezeit etablierte, für eine andere Konzeption der israelischen Politik. Somit ist die vorliegende Arbeit - die nicht nur auf der israelischen Forschung fußt, sondern auch bislang wenig beachteten Quellen, teils in hebräischer Sprache, erschließt - ein wichtiger Beitrag zur Geschichte des Nahost-Konflikts, zur Genese eines der gefährlichsten Krisenherde der Welt. Sie zeigt, dass Ben-Gurion eine Politik durchsetzte, der zufolge die territoriale Expansion Israels Priorität genoss. Auf die Gefahr dieses Zuspitzungskurses wies Sharett beharrlich hin. Ein Friede, so seine Position, sei nur erreichbar durch Entspannung, indem die arabischen Nachbarn als Gesprächspartner, nicht als Feinde begriffen würden. Stattdessen schlug sein Land den fatalen Weg der Konfrontation ein und begab sich so in einen permanenten Kriegszustand. `In Moshe Sharett`, so schrieb der amerikanische Diplomat I.B. White bereits 1954, `gibt es Grundlagen zu einer großen Tragödie`. Buch.
Moshe Sharett - Diplomatie statt Gewalt: `Dieses Buch ruft dem deutschen Leser zum ersten Mal eine alternative Position in der Politik des frühen israelischen Staates ins Bewußtsein.` Prof. Dr. Michael Brenner, Historisches Seminar der Universität München, Abteilung Jüdische Geschichte und Kultur Moshe Sharett gehört zu den Gründungsvätern Israels. Aber anders als sein Gegenspieler Ben-Gurion ist Sharett, Regierungschef (1953-55) und langjähriger Außenminister (1949-56) seines Landes, heute weitgehend vergessen. Dabei steht er, wie diese Studie zeigt, für ein grundsätzlich anderes Verhältnis Israels zu seinen Nachbarn als es sich in der Folgezeit etablierte, für eine andere Konzeption der israelischen Politik. Somit ist die vorliegende Arbeit - die nicht nur auf der israelischen Forschung fußt, sondern auch bislang wenig beachteten Quellen, teils in hebräischer Sprache, erschließt - ein wichtiger Beitrag zur Geschichte des Nahost-Konflikts, zur Genese eines der gefährlichsten Krisenherde der Welt. Sie zeigt, dass Ben-Gurion eine Politik durchsetzte, der zufolge die territoriale Expansion Israels Priorität genoss. Auf die Gefahr dieses Zuspitzungskurses wies Sharett beharrlich hin. Ein Friede, so seine Position, sei nur erreichbar durch Entspannung, indem die arabischen Nachbarn als Gesprächspartner, nicht als Feinde begriffen würden. Stattdessen schlug sein Land den fatalen Weg der Konfrontation ein und begab sich so in einen permanenten Kriegszustand. `In Moshe Sharett`, so schrieb der amerikanische Diplomat I.B. White bereits 1954, `gibt es Grundlagen zu einer großen Tragödie`. Buch.
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Moshe Sharett - Diplomatie statt Gewalt: Der andere Gruendungsvater Israels und die arabische Welt Tamar Amar-Dahl Author (1954)
~DE HC NW
ISBN: 9783899750300 bzw. 3899750306, vermutlich in Deutsch, Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, gebundenes Buch, neu.
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«Dieses Buch ruft dem deutschen Leser zum ersten Mal eine alternative Position in der Politik des frühen israelischen Staates ins Bewußtsein.» Prof. Dr. Michael Brenner, Historisches Seminar der Universität München, Abteilung Jüdische Geschichte und KulturMoshe Sharett gehört zu den Gründungsvätern Israels. Aber anders als sein Gegenspieler Ben-Gurion ist Sharett, Regierungschef (1953-55) und langjähriger Außenminister (1949-56) seines Landes, heute weitgehend vergessen. Dabei steht er, wie diese Studie zeigt, für ein grundsätzlich anderes Verhältnis Israels zu seinen Nachbarn als es sich in der Folgezeit etablierte, für eine andere Konzeption der israelischen Politik. Somit ist die vorliegende Arbeit – die nicht nur auf der israelischen Forschung fußt, sondern auch bislang wenig beachteten Quellen, teils in hebräischer Sprache, erschließt – ein wichtiger Beitrag zur Geschichte des Nahost-Konflikts, zur Genese eines der gefährlichsten Krisenherde der Welt.Sie zeigt, dass Ben-Gurion eine Politik durchsetzte, der zufolge die territoriale Expansion Israels Priorität genoss. Auf die Gefahr dieses Zuspitzungskurses wies Sharett beharrlich hin. Ein Friede, so seine Position, sei nur erreichbar durch Entspannung, indem die arabischen Nachbarn als Gesprächspartner, nicht als Feinde begriffen würden. Stattdessen schlug sein Land den fatalen Weg der Konfrontation ein und begab sich so in einen permanenten Kriegszustand. «In Moshe Sharett», so schrieb der amerikanische Diplomat I.B. White bereits 1954, «gibt es Grundlagen zu einer großen Tragödie».
«Dieses Buch ruft dem deutschen Leser zum ersten Mal eine alternative Position in der Politik des frühen israelischen Staates ins Bewußtsein.» Prof. Dr. Michael Brenner, Historisches Seminar der Universität München, Abteilung Jüdische Geschichte und KulturMoshe Sharett gehört zu den Gründungsvätern Israels. Aber anders als sein Gegenspieler Ben-Gurion ist Sharett, Regierungschef (1953-55) und langjähriger Außenminister (1949-56) seines Landes, heute weitgehend vergessen. Dabei steht er, wie diese Studie zeigt, für ein grundsätzlich anderes Verhältnis Israels zu seinen Nachbarn als es sich in der Folgezeit etablierte, für eine andere Konzeption der israelischen Politik. Somit ist die vorliegende Arbeit – die nicht nur auf der israelischen Forschung fußt, sondern auch bislang wenig beachteten Quellen, teils in hebräischer Sprache, erschließt – ein wichtiger Beitrag zur Geschichte des Nahost-Konflikts, zur Genese eines der gefährlichsten Krisenherde der Welt.Sie zeigt, dass Ben-Gurion eine Politik durchsetzte, der zufolge die territoriale Expansion Israels Priorität genoss. Auf die Gefahr dieses Zuspitzungskurses wies Sharett beharrlich hin. Ein Friede, so seine Position, sei nur erreichbar durch Entspannung, indem die arabischen Nachbarn als Gesprächspartner, nicht als Feinde begriffen würden. Stattdessen schlug sein Land den fatalen Weg der Konfrontation ein und begab sich so in einen permanenten Kriegszustand. «In Moshe Sharett», so schrieb der amerikanische Diplomat I.B. White bereits 1954, «gibt es Grundlagen zu einer großen Tragödie».
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Moshe Sharett – Diplomatie statt Gewalt (2003)
~DE PB NW FE
ISBN: 9783899750300 bzw. 3899750306, vermutlich in Deutsch, 168 Seiten, Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Der «andere» Gründungsvater Israels und die arabische Welt, Buch, Softcover, "Dieses Buch ruft dem deutschen Leser zum ersten Mal eine alternative Position in der Politik des frühen israelischen Staates ins Bewußtsein." Prof. Dr. Michael Brenner, Historisches Seminar der Universität München, Abteilung Jüdische Geschichte und Kultur Moshe Sharett gehört zu den Gründungsvätern Israels. Aber anders als sein Gegenspieler Ben-Gurion ist Sharett, Regierungschef (1953-55) und langjähriger Außenminister (1949-56) seines Landes, heute weitgehend vergessen. Dabei steht er, wie diese Studie zeigt, für ein grundsätzlich anderes Verhältnis Israels zu seinen Nachbarn als es sich in der Folgezeit etablierte, für eine andere Konzeption der israelischen Politik. Somit ist die vorliegende Arbeit - die nicht nur auf der israelischen Forschung fußt, sondern auch bislang wenig beachteten Quellen, teils in hebräischer Sprache, erschließt - ein wichtiger Beitrag zur Geschichte des Nahost-Konflikts, zur Genese eines der gefährlichsten Krisenherde der Welt. Sie zeigt, dass Ben-Gurion eine Politik durchsetzte, der zufolge die territoriale Expansion Israels Priorität genoss. Auf die Gefahr dieses Zuspitzungskurses wies Sharett beharrlich hin. Ein Friede, so seine Position, sei nur erreichbar durch Entspannung, indem die arabischen Nachbarn als Gesprächspartner, nicht als Feinde begriffen würden. Stattdessen schlug sein Land den fatalen Weg der Konfrontation ein und begab sich so in einen permanenten Kriegszustand. "In Moshe Sharett", so schrieb der amerikanische Diplomat I.B. White bereits 1954, "gibt es Grundlagen zu einer großen Tragödie".
Der «andere» Gründungsvater Israels und die arabische Welt, Buch, Softcover, "Dieses Buch ruft dem deutschen Leser zum ersten Mal eine alternative Position in der Politik des frühen israelischen Staates ins Bewußtsein." Prof. Dr. Michael Brenner, Historisches Seminar der Universität München, Abteilung Jüdische Geschichte und Kultur Moshe Sharett gehört zu den Gründungsvätern Israels. Aber anders als sein Gegenspieler Ben-Gurion ist Sharett, Regierungschef (1953-55) und langjähriger Außenminister (1949-56) seines Landes, heute weitgehend vergessen. Dabei steht er, wie diese Studie zeigt, für ein grundsätzlich anderes Verhältnis Israels zu seinen Nachbarn als es sich in der Folgezeit etablierte, für eine andere Konzeption der israelischen Politik. Somit ist die vorliegende Arbeit - die nicht nur auf der israelischen Forschung fußt, sondern auch bislang wenig beachteten Quellen, teils in hebräischer Sprache, erschließt - ein wichtiger Beitrag zur Geschichte des Nahost-Konflikts, zur Genese eines der gefährlichsten Krisenherde der Welt. Sie zeigt, dass Ben-Gurion eine Politik durchsetzte, der zufolge die territoriale Expansion Israels Priorität genoss. Auf die Gefahr dieses Zuspitzungskurses wies Sharett beharrlich hin. Ein Friede, so seine Position, sei nur erreichbar durch Entspannung, indem die arabischen Nachbarn als Gesprächspartner, nicht als Feinde begriffen würden. Stattdessen schlug sein Land den fatalen Weg der Konfrontation ein und begab sich so in einen permanenten Kriegszustand. "In Moshe Sharett", so schrieb der amerikanische Diplomat I.B. White bereits 1954, "gibt es Grundlagen zu einer großen Tragödie".
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Moshe Sharett - Diplomatie statt Gewalt (1954)
DE NW AB
ISBN: 9783899750300 bzw. 3899750306, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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"Dieses Buch ruft dem deutschen Leser zum ersten Mal eine alternative Position in der Politik des frühen israelischen Staates ins Bewußtsein." Prof. Dr. Michael Brenner, Historisches Seminar der Universität München, Abteilung Jüdische Geschichte und KulturMoshe Sharett gehört zu den Gründungsvätern Israels. Aber anders als sein Gegenspieler Ben-Gurion ist Sharett, Regierungschef (1953-55) und langjähriger Außenminister (1949-56) seines Landes, heute weitgehend vergessen. Dabei steht er, wie diese Studie zeigt, für ein grundsätzlich anderes Verhältnis Israels zu seinen Nachbarn als es sich in der Folgezeit etablierte, für eine andere Konzeption der israelischen Politik.Somit ist die vorliegende Arbeit - die nicht nur auf der israelischen Forschung fußt, sondern auch bislang wenig beachteten Quellen, teils in hebräischer Sprache, erschließt - ein wichtiger Beitrag zur Geschichte des Nahost-Konflikts, zur Genese eines der gefährlichsten Krisenherde der Welt.Sie zeigt, dass Ben-Gurion eine Politik durchsetzte, der zufolgedie territoriale Expansion Israels Priorität genoss. Auf die Gefahr dieses Zuspitzungskurses wies Sharett beharrlich hin. Ein Friede, so seine Position, sei nur erreichbar durch Entspannung, indemdie arabischen Nachbarn als Gesprächspartner, nicht als Feinde begriffen würden. Stattdessen schlug sein Land den fatalen Weg der Konfrontation ein und begab sich so in einen permanenten Kriegszustand."In Moshe Sharett", so schrieb der amerikanische DiplomatI.B. White bereits 1954, "gibt es Grundlagen zu einer großen Tragödie".
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Moshe Sharett - Diplomatie statt Gewalt
~DE HC NW
ISBN: 3899750306 bzw. 9783899750300, vermutlich in Deutsch, Lang Peter GmbH, gebundenes Buch, neu.
Moshe Sharett - Diplomatie statt Gewalt ab 30.95 € als gebundene Ausgabe: Der andere Gründungsvater Israels und die arabische Welt. Aus dem Bereich: Bücher, Politik & Gesellschaft,.
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