Okkupanten und Okkupierte: Napoleons Statthalterregimes in den Hansestaedten- Bd. 5 und 6: Minden in der Napoleonzeit Author
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Okkupanten und Okkupierte (2012)
DE PB NW
ISBN: 9783899752236 bzw. 3899752236, Band: 6, in Deutsch, Peter Gmbh Lang Jan 2012, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Zu den 'hanseatischen' Städten, die von den napoleonischen Okkupationen Norddeutschlands (1803-1814) betroffen waren, gehörte auch die Althansestadt Minden, von 1811 bis 1813 Hauptort des gleichnamigen Arrondissements im Departement 'Oberems'. Erneut - nach dem Siebenjährigen Krieg (1757-1763) und der Schlacht bei Minden (1759) - führte der Zweite hundertjährige Krieg (1714-1814) dazu, dass die traditionsreiche Festungsstadt in die Weltgeschichte involviert wurde. Der Band versucht zunächst eine welthistorische Einordnung, verbunden mit einer Rekapitulation der Mindener Lokalhistorie über die 'Franzosenzeit'. Es folgt ein auf Minden zugeschnittenes Lebensbild des Unterpräfekten jener Jahre, Constantin-Marie-Louis-Léon de Bouthillier-Chavigny (1774-1829), der anschließend noch wichtige Ämter in Frankreich versah. Die kommentierten Dokumente betreffen den Zeitraum von 1648 bis 1810. Die Fortsetzung folgt in Band 6. Die Sammlung ausführlich kommentierter Dokumente erstreckt sich (in Fortsetzung von Band 5) von 1810 - also vom Beginn der Einverleibung Mindens in Napoleons Empire - über die 'postokkupationale' Phase der Restaurationszeit hinaus, bis ins frühe 20. Jahrhundert, als nach dem Ersten Weltkrieg aus politischen Ressentiments heraus noch publizistische 'Nachspiele' veranstaltet wurden. Ein ausführlicher Anhang erleichtert die Handhabung dieser zweibändigen Dokumentation, die über Minden hinaus für den ganzen 'westphälisch'-westfälischen Raum von Bedeutung ist, ja für das ganze einst vorübergehend französische Norddeutschland. 1140 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Zu den 'hanseatischen' Städten, die von den napoleonischen Okkupationen Norddeutschlands (1803-1814) betroffen waren, gehörte auch die Althansestadt Minden, von 1811 bis 1813 Hauptort des gleichnamigen Arrondissements im Departement 'Oberems'. Erneut - nach dem Siebenjährigen Krieg (1757-1763) und der Schlacht bei Minden (1759) - führte der Zweite hundertjährige Krieg (1714-1814) dazu, dass die traditionsreiche Festungsstadt in die Weltgeschichte involviert wurde. Der Band versucht zunächst eine welthistorische Einordnung, verbunden mit einer Rekapitulation der Mindener Lokalhistorie über die 'Franzosenzeit'. Es folgt ein auf Minden zugeschnittenes Lebensbild des Unterpräfekten jener Jahre, Constantin-Marie-Louis-Léon de Bouthillier-Chavigny (1774-1829), der anschließend noch wichtige Ämter in Frankreich versah. Die kommentierten Dokumente betreffen den Zeitraum von 1648 bis 1810. Die Fortsetzung folgt in Band 6. Die Sammlung ausführlich kommentierter Dokumente erstreckt sich (in Fortsetzung von Band 5) von 1810 - also vom Beginn der Einverleibung Mindens in Napoleons Empire - über die 'postokkupationale' Phase der Restaurationszeit hinaus, bis ins frühe 20. Jahrhundert, als nach dem Ersten Weltkrieg aus politischen Ressentiments heraus noch publizistische 'Nachspiele' veranstaltet wurden. Ein ausführlicher Anhang erleichtert die Handhabung dieser zweibändigen Dokumentation, die über Minden hinaus für den ganzen 'westphälisch'-westfälischen Raum von Bedeutung ist, ja für das ganze einst vorübergehend französische Norddeutschland. 1140 pp. Deutsch.
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Okkupanten und Okkupierte
DE NW
ISBN: 9783899752236 bzw. 3899752236, Bände: 5, 6, in Deutsch, Lang, neu.
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Napoleons Statthalterregimes in den Hansestädten. Bd. 5 und 6: Minden in der Napoleonzeit, Zu den 'hanseatischen' Städten, die von den napoleonischen Okkupationen Norddeutschlands (1803-1814) betroffen waren, gehörte auch die Althansestadt Minden, von 1811 bis 1813 Hauptort des gleichnamigen Arrondissements im Departement 'Oberems'. Erneut - nach dem Siebenjährigen Krieg (1757-1763) und der Schlacht bei Minden (1759) - führte der Zweite hundertjährige Krieg (1714-1814) dazu, dass die traditionsreiche Festungsstadt in die Weltgeschichte involviert wurde. Der Band versucht zunächst eine welthistorische Einordnung, verbunden mit einer Rekapitulation der Mindener Lokalhistorie über die 'Franzosenzeit'. Es folgt ein auf Minden zugeschnittenes Lebensbild des Unterpräfekten jener Jahre, Constantin-Marie-Louis-Léon de Bouthillier-Chavigny (1774-1829), der anschließend noch wichtige Ämter in Frankreich versah. Die kommentierten Dokumente betreffen den Zeitraum von 1648 bis 1810. Die Fortsetzung folgt in Band 6. Die Sammlung ausführlich kommentierter Dokumente erstreckt sich (in Fortsetzung von Band 5) von 1810 - also vom Beginn der Einverleibung Mindens in Napoleons Empire - über die 'postokkupationale' Phase der Restaurationszeit hinaus, bis ins frühe 20. Jahrhundert, als nach dem Ersten Weltkrieg aus politischen Ressentiments heraus noch publizistische 'Nachspiele' veranstaltet wurden. Ein ausführlicher Anhang erleichtert die Handhabung dieser zweibändigen Dokumentation, die über Minden hinaus für den ganzen 'westphälisch'-westfälischen Raum von Bedeutung ist, ja für das ganze einst vorübergehend französische Norddeutschland.
Napoleons Statthalterregimes in den Hansestädten. Bd. 5 und 6: Minden in der Napoleonzeit, Zu den 'hanseatischen' Städten, die von den napoleonischen Okkupationen Norddeutschlands (1803-1814) betroffen waren, gehörte auch die Althansestadt Minden, von 1811 bis 1813 Hauptort des gleichnamigen Arrondissements im Departement 'Oberems'. Erneut - nach dem Siebenjährigen Krieg (1757-1763) und der Schlacht bei Minden (1759) - führte der Zweite hundertjährige Krieg (1714-1814) dazu, dass die traditionsreiche Festungsstadt in die Weltgeschichte involviert wurde. Der Band versucht zunächst eine welthistorische Einordnung, verbunden mit einer Rekapitulation der Mindener Lokalhistorie über die 'Franzosenzeit'. Es folgt ein auf Minden zugeschnittenes Lebensbild des Unterpräfekten jener Jahre, Constantin-Marie-Louis-Léon de Bouthillier-Chavigny (1774-1829), der anschließend noch wichtige Ämter in Frankreich versah. Die kommentierten Dokumente betreffen den Zeitraum von 1648 bis 1810. Die Fortsetzung folgt in Band 6. Die Sammlung ausführlich kommentierter Dokumente erstreckt sich (in Fortsetzung von Band 5) von 1810 - also vom Beginn der Einverleibung Mindens in Napoleons Empire - über die 'postokkupationale' Phase der Restaurationszeit hinaus, bis ins frühe 20. Jahrhundert, als nach dem Ersten Weltkrieg aus politischen Ressentiments heraus noch publizistische 'Nachspiele' veranstaltet wurden. Ein ausführlicher Anhang erleichtert die Handhabung dieser zweibändigen Dokumentation, die über Minden hinaus für den ganzen 'westphälisch'-westfälischen Raum von Bedeutung ist, ja für das ganze einst vorübergehend französische Norddeutschland.
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Okkupanten und Okkupierte - Napoleons Statthalterregimes in den Hansestädten. Bd. 5 und 6: Minden in der Napoleonzeit (1829)
DE PB NW
ISBN: 9783899752236 bzw. 3899752236, Bände: 5, 6, in Deutsch, Peter Gmbh Lang, Taschenbuch, neu.
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Okkupanten und Okkupierte: Zu den `hanseatischen` Städten, die von den napoleonischen Okkupationen Norddeutschlands (1803-1814) betroffen waren, gehörte auch die Althansestadt Minden, von 1811 bis 1813 Hauptort des gleichnamigen Arrondissements im Departement `Oberems`. Erneut - nach dem Siebenjährigen Krieg (1757-1763) und der Schlacht bei Minden (1759) - führte der Zweite hundertjährige Krieg (1714-1814) dazu, dass die traditionsreiche Festungsstadt in die Weltgeschichte involviert wurde. Der Band versucht zunächst eine welthistorische Einordnung, verbunden mit einer Rekapitulation der Mindener Lokalhistorie über die `Franzosenzeit`. Es folgt ein auf Minden zugeschnittenes Lebensbild des Unterpräfekten jener Jahre, Constantin-Marie-Louis-Léon de Bouthillier-Chavigny (1774-1829), der anschließend noch wichtige Ämter in Frankreich versah. Die kommentierten Dokumente betreffen den Zeitraum von 1648 bis 1810. Die Fortsetzung folgt in Band 6. Die Sammlung ausführlich kommentierter Dokumente erstreckt sich (in Fortsetzung von Band 5) von 1810 - also vom Beginn der Einverleibung Mindens in Napoleons Empire - über die `postokkupationale` Phase der Restaurationszeit hinaus, bis ins frühe 20. Jahrhundert, als nach dem Ersten Weltkrieg aus politischen Ressentiments heraus noch publizistische `Nachspiele` veranstaltet wurden. Ein ausführlicher Anhang erleichtert die Handhabung dieser zweibändigen Dokumentation, die über Minden hinaus für den ganzen `westphälisch`-westfälischen Raum von Bedeutung ist, ja für das ganze einst vorübergehend französische Norddeutschland. Taschenbuch.
Okkupanten und Okkupierte: Zu den `hanseatischen` Städten, die von den napoleonischen Okkupationen Norddeutschlands (1803-1814) betroffen waren, gehörte auch die Althansestadt Minden, von 1811 bis 1813 Hauptort des gleichnamigen Arrondissements im Departement `Oberems`. Erneut - nach dem Siebenjährigen Krieg (1757-1763) und der Schlacht bei Minden (1759) - führte der Zweite hundertjährige Krieg (1714-1814) dazu, dass die traditionsreiche Festungsstadt in die Weltgeschichte involviert wurde. Der Band versucht zunächst eine welthistorische Einordnung, verbunden mit einer Rekapitulation der Mindener Lokalhistorie über die `Franzosenzeit`. Es folgt ein auf Minden zugeschnittenes Lebensbild des Unterpräfekten jener Jahre, Constantin-Marie-Louis-Léon de Bouthillier-Chavigny (1774-1829), der anschließend noch wichtige Ämter in Frankreich versah. Die kommentierten Dokumente betreffen den Zeitraum von 1648 bis 1810. Die Fortsetzung folgt in Band 6. Die Sammlung ausführlich kommentierter Dokumente erstreckt sich (in Fortsetzung von Band 5) von 1810 - also vom Beginn der Einverleibung Mindens in Napoleons Empire - über die `postokkupationale` Phase der Restaurationszeit hinaus, bis ins frühe 20. Jahrhundert, als nach dem Ersten Weltkrieg aus politischen Ressentiments heraus noch publizistische `Nachspiele` veranstaltet wurden. Ein ausführlicher Anhang erleichtert die Handhabung dieser zweibändigen Dokumentation, die über Minden hinaus für den ganzen `westphälisch`-westfälischen Raum von Bedeutung ist, ja für das ganze einst vorübergehend französische Norddeutschland. Taschenbuch.
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Okkupanten und Okkupierte: Napoleons Statthalterregimes in den Hansestaedten- Bd. 5 und 6: Minden in der Napoleonzeit Helmut Stubbe da Luz Author (1829)
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ISBN: 9783899752236 bzw. 3899752236, Bände: 5, 6, vermutlich in Deutsch, Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Taschenbuch, neu.
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Zu den «hanseatischen» Städten, die von den napoleonischen Okkupationen Norddeutschlands (1803-1814) betroffen waren, gehörte auch die Althansestadt Minden, von 1811 bis 1813 Hauptort des gleichnamigen Arrondissements im Departement «Oberems». Erneut – nach dem Siebenjährigen Krieg (1757-1763) und der Schlacht bei Minden (1759) – führte der Zweite hundertjährige Krieg (1714-1814) dazu, dass die traditionsreiche Festungsstadt in die Weltgeschichte involviert wurde. Der Band versucht zunächst eine welthistorische Einordnung, verbunden mit einer Rekapitulation der Mindener Lokalhistorie über die «Franzosenzeit». Es folgt ein auf Minden zugeschnittenes Lebensbild des Unterpräfekten jener Jahre, Constantin-Marie-Louis-Léon de Bouthillier-Chavigny (1774-1829), der anschließend noch wichtige Ämter in Frankreich versah. Die kommentierten Dokumente betreffen den Zeitraum von 1648 bis 1810. Die Fortsetzung folgt in Band 6. Die Sammlung ausführlich kommentierter Dokumente erstreckt sich (in Fortsetzung von Band 5) von 1810 – also vom Beginn der Einverleibung Mindens in Napoleons Empire – über die «postokkupationale» Phase der Restaurationszeit hinaus, bis ins frühe 20. Jahrhundert, als nach dem Ersten Weltkrieg aus politischen Ressentiments heraus noch publizistische «Nachspiele» veranstaltet wurden. Ein ausführlicher Anhang erleichtert die Handhabung dieser zweibändigen Dokumentation, die über Minden hinaus für den ganzen «westphälisch»-westfälischen Raum von Bedeutung ist, ja für das ganze einst vorübergehend französische Norddeutschland.
Zu den «hanseatischen» Städten, die von den napoleonischen Okkupationen Norddeutschlands (1803-1814) betroffen waren, gehörte auch die Althansestadt Minden, von 1811 bis 1813 Hauptort des gleichnamigen Arrondissements im Departement «Oberems». Erneut – nach dem Siebenjährigen Krieg (1757-1763) und der Schlacht bei Minden (1759) – führte der Zweite hundertjährige Krieg (1714-1814) dazu, dass die traditionsreiche Festungsstadt in die Weltgeschichte involviert wurde. Der Band versucht zunächst eine welthistorische Einordnung, verbunden mit einer Rekapitulation der Mindener Lokalhistorie über die «Franzosenzeit». Es folgt ein auf Minden zugeschnittenes Lebensbild des Unterpräfekten jener Jahre, Constantin-Marie-Louis-Léon de Bouthillier-Chavigny (1774-1829), der anschließend noch wichtige Ämter in Frankreich versah. Die kommentierten Dokumente betreffen den Zeitraum von 1648 bis 1810. Die Fortsetzung folgt in Band 6. Die Sammlung ausführlich kommentierter Dokumente erstreckt sich (in Fortsetzung von Band 5) von 1810 – also vom Beginn der Einverleibung Mindens in Napoleons Empire – über die «postokkupationale» Phase der Restaurationszeit hinaus, bis ins frühe 20. Jahrhundert, als nach dem Ersten Weltkrieg aus politischen Ressentiments heraus noch publizistische «Nachspiele» veranstaltet wurden. Ein ausführlicher Anhang erleichtert die Handhabung dieser zweibändigen Dokumentation, die über Minden hinaus für den ganzen «westphälisch»-westfälischen Raum von Bedeutung ist, ja für das ganze einst vorübergehend französische Norddeutschland.
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Okkupanten und Okkupierte
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ISBN: 9783899752236 bzw. 3899752236, Bände: 5, 6, in Deutsch, neu.
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Napoleons Statthalterregimes in den Hansestädten. Bd. 5 und 6: Minden in der Napoleonzeit, Zu den 'hanseatischen' Städten, die von den napoleonischen Okkupationen Norddeutschlands (1803-1814) betroffen waren, gehörte auch die Althansestadt Minden, von 1811 bis 1813 Hauptort des gleichnamigen Arrondissements im Departement 'Oberems'. Erneut - nach dem Siebenjährigen Krieg (1757-1763) und der Schlacht bei Minden (1759) - führte der Zweite hundertjährige Krieg (1714-1814) dazu, dass die traditionsreiche Festungsstadt in die Weltgeschichte involviert wurde. Der Band versucht zunächst eine welthistorische Einordnung, verbunden mit einer Rekapitulation der Mindener Lokalhistorie über die 'Franzosenzeit'. Es folgt ein auf Minden zugeschnittenes Lebensbild des Unterpräfekten jener Jahre, Constantin-Marie-Louis-Léon de Bouthillier-Chavigny (1774-1829), der anschliessend noch wichtige Ämter in Frankreich versah. Die kommentierten Dokumente betreffen den Zeitraum von 1648 bis 1810. Die Fortsetzung folgt in Band 6. Die Sammlung ausführlich kommentierter Dokumente erstreckt sich (in Fortsetzung von Band 5) von 1810 - also vom Beginn der Einverleibung Mindens in Napoleons Empire - über die 'postokkupationale' Phase der Restaurationszeit hinaus, bis ins frühe 20. Jahrhundert, als nach dem Ersten Weltkrieg aus politischen Ressentiments heraus noch publizistische 'Nachspiele' veranstaltet wurden. Ein ausführlicher Anhang erleichtert die Handhabung dieser zweibändigen Dokumentation, die über Minden hinaus für den ganzen 'westphälisch'-westfälischen Raum von Bedeutung ist, ja für das ganze einst vorübergehend französische Norddeutschland.
Napoleons Statthalterregimes in den Hansestädten. Bd. 5 und 6: Minden in der Napoleonzeit, Zu den 'hanseatischen' Städten, die von den napoleonischen Okkupationen Norddeutschlands (1803-1814) betroffen waren, gehörte auch die Althansestadt Minden, von 1811 bis 1813 Hauptort des gleichnamigen Arrondissements im Departement 'Oberems'. Erneut - nach dem Siebenjährigen Krieg (1757-1763) und der Schlacht bei Minden (1759) - führte der Zweite hundertjährige Krieg (1714-1814) dazu, dass die traditionsreiche Festungsstadt in die Weltgeschichte involviert wurde. Der Band versucht zunächst eine welthistorische Einordnung, verbunden mit einer Rekapitulation der Mindener Lokalhistorie über die 'Franzosenzeit'. Es folgt ein auf Minden zugeschnittenes Lebensbild des Unterpräfekten jener Jahre, Constantin-Marie-Louis-Léon de Bouthillier-Chavigny (1774-1829), der anschliessend noch wichtige Ämter in Frankreich versah. Die kommentierten Dokumente betreffen den Zeitraum von 1648 bis 1810. Die Fortsetzung folgt in Band 6. Die Sammlung ausführlich kommentierter Dokumente erstreckt sich (in Fortsetzung von Band 5) von 1810 - also vom Beginn der Einverleibung Mindens in Napoleons Empire - über die 'postokkupationale' Phase der Restaurationszeit hinaus, bis ins frühe 20. Jahrhundert, als nach dem Ersten Weltkrieg aus politischen Ressentiments heraus noch publizistische 'Nachspiele' veranstaltet wurden. Ein ausführlicher Anhang erleichtert die Handhabung dieser zweibändigen Dokumentation, die über Minden hinaus für den ganzen 'westphälisch'-westfälischen Raum von Bedeutung ist, ja für das ganze einst vorübergehend französische Norddeutschland.
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Okkupanten und Okkupierte (1829)
DE NW AB
ISBN: 9783899752236 bzw. 3899752236, Bände: 5, 6, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Zu den "hanseatischen" Städten, die von den napoleonischen Okkupationen Norddeutschlands (1803-1814) betroffen waren, gehörte auch die Althansestadt Minden, von 1811 bis 1813 Hauptort des gleichnamigen Arrondissements im Departement "Oberems". Erneut - nach dem Siebenjährigen Krieg (1757-1763) und der Schlacht bei Minden (1759) - führte der Zweite hundertjährige Krieg (1714-1814) dazu, dass die traditionsreiche Festungsstadt in die Weltgeschichte involviert wurde. Der Band versucht zunächst eine welthistorische Einordnung, verbunden mit einer Rekapitulation der Mindener Lokalhistorie über die "Franzosenzeit". Es folgt ein auf Minden zugeschnittenes Lebensbild des Unterpräfekten jener Jahre, Constantin-Marie-Louis-Léon de Bouthillier-Chavigny (1774-1829), der anschließend noch wichtige Ämter in Frankreich versah. Die kommentierten Dokumente betreffen den Zeitraum von 1648 bis 1810. Die Fortsetzung folgt in Band 6. Die Sammlung ausführlich kommentierter Dokumente erstreckt sich (in Fortsetzung von Band 5) von 1810 - also vom Beginn der Einverleibung Mindens in Napoleons Empire - über die "postokkupationale" Phase der Restaurationszeit hinaus, bis ins frühe 20. Jahrhundert, als nach dem Ersten Weltkrieg aus politischen Ressentiments heraus noch publizistische "Nachspiele" veranstaltet wurden. Ein ausführlicher Anhang erleichtert die Handhabung dieser zweibändigen Dokumentation, die über Minden hinaus für den ganzen "westphälisch"-westfälischen Raum von Bedeutung ist, ja für das ganze einst vorübergehend französische Norddeutschland.
Zu den "hanseatischen" Städten, die von den napoleonischen Okkupationen Norddeutschlands (1803-1814) betroffen waren, gehörte auch die Althansestadt Minden, von 1811 bis 1813 Hauptort des gleichnamigen Arrondissements im Departement "Oberems". Erneut - nach dem Siebenjährigen Krieg (1757-1763) und der Schlacht bei Minden (1759) - führte der Zweite hundertjährige Krieg (1714-1814) dazu, dass die traditionsreiche Festungsstadt in die Weltgeschichte involviert wurde. Der Band versucht zunächst eine welthistorische Einordnung, verbunden mit einer Rekapitulation der Mindener Lokalhistorie über die "Franzosenzeit". Es folgt ein auf Minden zugeschnittenes Lebensbild des Unterpräfekten jener Jahre, Constantin-Marie-Louis-Léon de Bouthillier-Chavigny (1774-1829), der anschließend noch wichtige Ämter in Frankreich versah. Die kommentierten Dokumente betreffen den Zeitraum von 1648 bis 1810. Die Fortsetzung folgt in Band 6. Die Sammlung ausführlich kommentierter Dokumente erstreckt sich (in Fortsetzung von Band 5) von 1810 - also vom Beginn der Einverleibung Mindens in Napoleons Empire - über die "postokkupationale" Phase der Restaurationszeit hinaus, bis ins frühe 20. Jahrhundert, als nach dem Ersten Weltkrieg aus politischen Ressentiments heraus noch publizistische "Nachspiele" veranstaltet wurden. Ein ausführlicher Anhang erleichtert die Handhabung dieser zweibändigen Dokumentation, die über Minden hinaus für den ganzen "westphälisch"-westfälischen Raum von Bedeutung ist, ja für das ganze einst vorübergehend französische Norddeutschland.
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