Dürrenmatt und die Weltliteratur - Dürrenmatt in der Weltliteratur
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Von Händler/Antiquariat, Versandbuchhandlung Kisch & Co. [1047621], Fürstenberg, OT Blumenow, BB, Germany.
Gebraucht -- Sehr gut Ungelesen, vollständig, sehr guter Zustand, leichte Lagerspuren, als Mängelexemplar gekennzeichnet - Wie kaum ein zweiter Autor hat Friedrich Dürrenmatt das Theater der fünfziger und sechziger Jahre im deutschsprachigen wie im europäischen Raum beherrscht. Er erlangte einen bald schon kanonisierten Status in der literarischen Öffentlichkeit, der durch zahlreiche Literaturpreise, Ehrendoktorwürden und eine Werkausgabe gefestigt wurde. Der neunzigste Geburtstag des 1990 verstorbenen Autors, der im Jahre 2011 begangen wird, schien ein geeigneter Anlass, um in der Distanz von zwanzig Jahren nach diesem Zusammenhang zwischen kritischer Abgrenzung von der Überlieferung und kritischer Einschreibung in die Überlieferung in seinem Werk zu fragen. Literaturwissenschaftler aus der Schweiz, Großbritannien, Deutschland und Frankreich thematisieren in ihren Beiträgen Dürrenmatts Verhältnis zur europäischen Ideengeschichte, zur Antike, zu Shakespeare, zu Cervantes, zur deutschsprachigen Literatur zwischen Aufklärung und Vormärz sowie seinen Platz in der Literatur nach 1945. Sie zeigen, wie es Dürrenmatt gelungen ist, die Tradition durch kritische Lektüre für seine Zeit zu reaktivieren und wie er bis in die späte Prosa darum gerungen hat, das kritisch reflektierende Individuum in seinem autonomen Freiheitsrecht der Deutung zu bestärken 278 pp. Deutsch.

Von Händler/Antiquariat, Versandbuchhandlung Kisch & Co. [1047621], Fürstenberg OT Blumenow, Germany.
Gebraucht - Sehr gut Ungelesen, vollständig, sehr guter Zustand, leichte Lagerspuren, als Mängelexemplar gekennzeichnet - Wie kaum ein zweiter Autor hat Friedrich Dürrenmatt das Theater der fünfziger und sechziger Jahre im deutschsprachigen wie im europäischen Raum beherrscht. Er erlangte einen bald schon kanonisierten Status in der literarischen Öffentlichkeit, der durch zahlreiche Literaturpreise, Ehrendoktorwürden und eine Werkausgabe gefestigt wurde. Der neunzigste Geburtstag des 1990 verstorbenen Autors, der im Jahre 2011 begangen wird, schien ein geeigneter Anlass, um in der Distanz von zwanzig Jahren nach diesem Zusammenhang zwischen kritischer Abgrenzung von der Überlieferung und kritischer Einschreibung in die Überlieferung in seinem Werk zu fragen. Literaturwissenschaftler aus der Schweiz, Großbritannien, Deutschland und Frankreich thematisieren in ihren Beiträgen Dürrenmatts Verhältnis zur europäischen Ideengeschichte, zur Antike, zu Shakespeare, zu Cervantes, zur deutschsprachigen Literatur zwischen Aufklärung und Vormärz sowie seinen Platz in der Literatur nach 1945. Sie zeigen, wie es Dürrenmatt gelungen ist, die Tradition durch kritische Lektüre für seine Zeit zu reaktivieren und wie er bis in die späte Prosa darum gerungen hat, das kritisch reflektierende Individuum in seinem autonomen Freiheitsrecht der Deutung zu bestärken 278 pp. Deutsch.

Von Händler/Antiquariat, Peter Lang [51840572], Pieterlen, BE, Switzerland.
Wie kaum ein zweiter Autor hat Friedrich Dürrenmatt das Theater der fünfziger und sechziger Jahre im deutschsprachigen wie im europäischen Raum beherrscht. Er erlangte einen bald schon kanonisierten Status in der literarischen Öffentlichkeit, der durch zahlreiche Literaturpreise, Ehrendoktorwürden und eine Werkausgabe gefestigt wurde. Der neunzigste Geburtstag des 1990 verstorbenen Autors, der im Jahre 2011 begangen wird, schien ein geeigneter Anlass, um in der Distanz von zwanzig Jahren nach diesem Zusammenhang zwischen kritischer Abgrenzung von der Überlieferung und kritischer Einschreibung in die Überlieferung in seinem Werk zu fragen. Literaturwissenschaftler aus der Schweiz, Großbritannien, Deutschland und Frankreich thematisieren in ihren Beiträgen Dürrenmatts Verhältnis zur europäischen Ideengeschichte, zur Antike, zu Shakespeare, zu Cervantes, zur deutschsprachigen Literatur zwischen Aufklärung und Vormärz sowie seinen Platz in der Literatur nach 1945. Sie zeigen, wie es Dürrenmatt gelungen ist, die Tradition durch kritische Lektüre für seine Zeit zu reaktivieren und wie er bis in die späte Prosa darum gerungen hat, das kritisch reflektierende Individuum in seinem autonomen Freiheitsrecht der Deutung zu bestärken.

Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing Group [51840572], Bern, Switzerland.
Wie kaum ein zweiter Autor hat Friedrich Dürrenmatt das Theater der fünfziger und sechziger Jahre im deutschsprachigen wie im europäischen Raum beherrscht. Er erlangte einen bald schon kanonisierten Status in der literarischen Öffentlichkeit, der durch zahlreiche Literaturpreise, Ehrendoktorwürden und eine Werkausgabe gefestigt wurde. Der neunzigste Geburtstag des 1990 verstorbenen Autors, der im Jahre 2011 begangen wird, schien ein geeigneter Anlass, um in der Distanz von zwanzig Jahren nach diesem Zusammenhang zwischen kritischer Abgrenzung von der Überlieferung und kritischer Einschreibung in die Überlieferung in seinem Werk zu fragen. Literaturwissenschaftler aus der Schweiz, Großbritannien, Deutschland und Frankreich thematisieren in ihren Beiträgen Dürrenmatts Verhältnis zur europäischen Ideengeschichte, zur Antike, zu Shakespeare, zu Cervantes, zur deutschsprachigen Literatur zwischen Aufklärung und Vormärz sowie seinen Platz in der Literatur nach 1945. Sie zeigen, wie es Dürrenmatt gelungen ist, die Tradition durch kritische Lektüre für seine Zeit zu reaktivieren und wie er bis in die späte Prosa darum gerungen hat, das kritisch reflektierende Individuum in seinem autonomen Freiheitsrecht der Deutung zu bestärken.

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Dürrenmatt und die Weltliteratur - Dürrenmatt in der Weltliteratur, Wie kaum ein zweiter Autor hat Friedrich Dürrenmatt das Theater der fünfziger und sechziger Jahre im deutschsprachigen wie im europäischen Raum beherrscht. Er erlangte einen bald schon kanonisierten Status in der literarischen Öffentlichkeit, der durch zahlreiche Literaturpreise, Ehrendoktorwürden und eine Werkausgabe gefestigt wurde. Der neunzigste Geburtstag des 1990 verstorbenen Autors, der im Jahre 2011 begangen wird, schien ein geeigneter Anlass, um in der Distanz von zwanzig Jahren nach diesem Zusammenhang zwischen kritischer Abgrenzung von der Überlieferung und kritischer Einschreibung in die Überlieferung in seinem Werk zu fragen. Literaturwissenschaftler aus der Schweiz, Grossbritannien, Deutschland und Frankreich thematisieren in ihren Beiträgen Dürrenmatts Verhältnis zur europäischen Ideengeschichte, zur Antike, zu Shakespeare, zu Cervantes, zur deutschsprachigen Literatur zwischen Aufklärung und Vormärz sowie seinen Platz in der Literatur nach 1945. Sie zeigen, wie es Dürrenmatt gelungen ist, die Tradition durch kritische Lektüre für seine Zeit zu reaktivieren und wie er bis in die späte Prosa darum gerungen hat, das kritisch reflektierende Individuum in seinem autonomen Freiheitsrecht der Deutung zu bestärken. In the 1950s and 60s, Friedrich Dürrenmatt bestrode the German-speaking theatrical world - and that of mainland Europe as a whole - like a colossus. He attained a status little short of sainthood amongst the literary public, underscored by numerous literary prizes, honorary doctorates and the publication of his collected works. The ninetieth birthday, to be celebrated in 2011, of the author, who died in 1991, appears, given the distance created by the twenty years which have elapsed, to be an appropriate occasion to examine the connection in his work between critical distance from the tradition and critical inscription into the literary narrative of that very same tradition. Literary theorists and critics from Switzerland, the United Kingdom, Germany and France raise in their contributions the issue of Dürrenmatt's relationships with the European history of ideas, the Ancient World, Shakespeare, Cervantes and German-language literature from the Enlightenment to the Vormärz, as well as his place in the literary pantheon post-1945. They show how Dürrenmatt managed to reactivate the tradition through critical writings targeted at his era, and how he fought right into his late prose period to champion the cause of the critically reflective individual's autonomous right of freedom of interpretation.