La Forma del Sogno. La rappresentazione del sogno in romanzi tedeschi e francesi degli anni '70 tra filologia e fisiologia
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La forma del sogno. La rappresentazione del sogno in romanzi tedeschi e francesi degli anni '70 tra filologia e fisiologia. Die Form des Traums. Die Traumdarstellung in deutschen und französischen Romanen der 70er Jahre zwischen Philologie und Physiologi (2011)
DE NW
ISBN: 9783899752601 bzw. 3899752600, in Deutsch, München: Meidenbauer, neu.
Brungs und Hönicke Medienversand, [3437067].
167 Seiten, Text in italienischer Sprache. Gebundene Ausgabe. Originalverpackt.Illustrierter Hardcoverband mit Lesebändchen. - Wenn alle Schriftsteller den Spruch tell a dream, lose a reader beachtet hätten, würde man kaum Träume in der Literatur finden. Zum Glück zeigt die Literaturgeschichte ganz im Gegenteil, dass die Tradition des somnium fictum eine sehr reichhaltige ist. Um Träume in der Literatur oder Kunst zu beschreiben, nutzte die Literaturwissenschaft bislang fast ausschließlich die von Sigmund Freud entwickelten psychologischen und psychoanalytischen Vorgehensweisen. Diese Arbeit dagegen nähert sich dem erzählten Traum anhand des neurophysiologischen Ansatzes von Allan J. Hobson. Untersucht werden Traumsequenzen aus Traumtagebüchern oder Tagebüchern von Schriftstellerinnen aus Frankreich und der ehemaligen DDR (Marguerite Yourcenar, Hélène Cixous, Marie Cardinal, Maxie Wander, Christa Wolf und Christine Wolter). Dabei zeigt sich, dass Traumdarstellungen erst in der interdisziplinären und interkulturellen Sicht, im Dialog zwischen Philologie und Neurophysiologie, begrifflich zu fassen sind. (Verlagsanzeige).
167 Seiten, Text in italienischer Sprache. Gebundene Ausgabe. Originalverpackt.Illustrierter Hardcoverband mit Lesebändchen. - Wenn alle Schriftsteller den Spruch tell a dream, lose a reader beachtet hätten, würde man kaum Träume in der Literatur finden. Zum Glück zeigt die Literaturgeschichte ganz im Gegenteil, dass die Tradition des somnium fictum eine sehr reichhaltige ist. Um Träume in der Literatur oder Kunst zu beschreiben, nutzte die Literaturwissenschaft bislang fast ausschließlich die von Sigmund Freud entwickelten psychologischen und psychoanalytischen Vorgehensweisen. Diese Arbeit dagegen nähert sich dem erzählten Traum anhand des neurophysiologischen Ansatzes von Allan J. Hobson. Untersucht werden Traumsequenzen aus Traumtagebüchern oder Tagebüchern von Schriftstellerinnen aus Frankreich und der ehemaligen DDR (Marguerite Yourcenar, Hélène Cixous, Marie Cardinal, Maxie Wander, Christa Wolf und Christine Wolter). Dabei zeigt sich, dass Traumdarstellungen erst in der interdisziplinären und interkulturellen Sicht, im Dialog zwischen Philologie und Neurophysiologie, begrifflich zu fassen sind. (Verlagsanzeige).
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La forma del sogno. La rappresentazione del sogno in romanzi tedeschi e francesi degli anni `70 tra filologia e fisiologia = Die Form des Traums. Interkulturelle Begegnungen 9. (2011)
DE
ISBN: 9783899752601 bzw. 3899752600, in Deutsch.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
München, Martin Meidenbauer, 167 S. Fadengehefteter Originalpappband. Einband leicht berieben. - Dream and Neurophysiology (Allan J. Hobson) -- Traum und Philologie (Michael Dallapiazza) -- Sogno, Traum, Rève -- ONIROMANZIA. SOGNO SOGNATO -- ONIROCRITICA - SOGNO RACCONTATO -- SOMNIARIUM -- Marguerite Yourcenar Les Songes et les Sorts -- Helene Cixous Reveje te dis -- Maxie Wander Leben war` eine prima Alternative -- Christa Wolf Ein Tag im Jahr -- SEQUENZE DI SOGNO -- Marie Cardinal Les mots pour le dire -- Christine Wolter Die Hintergrundsperson oder Versuche zu lieben. -- ISBN 9783899752601Romanistik [Französische Literatur, Deutsche Literatur] 2011.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
München, Martin Meidenbauer, 167 S. Fadengehefteter Originalpappband. Einband leicht berieben. - Dream and Neurophysiology (Allan J. Hobson) -- Traum und Philologie (Michael Dallapiazza) -- Sogno, Traum, Rève -- ONIROMANZIA. SOGNO SOGNATO -- ONIROCRITICA - SOGNO RACCONTATO -- SOMNIARIUM -- Marguerite Yourcenar Les Songes et les Sorts -- Helene Cixous Reveje te dis -- Maxie Wander Leben war` eine prima Alternative -- Christa Wolf Ein Tag im Jahr -- SEQUENZE DI SOGNO -- Marie Cardinal Les mots pour le dire -- Christine Wolter Die Hintergrundsperson oder Versuche zu lieben. -- ISBN 9783899752601Romanistik [Französische Literatur, Deutsche Literatur] 2011.
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La forma del sogno. La rappresentazione del sogno in romanzi tedeschi e francesi degli anni '70 tra filologia e fisiologia = Die Form des Traums. Interkulturelle Begegnungen 9. (2011)
DE US
ISBN: 9783899752601 bzw. 3899752600, in Deutsch, München : Martin Meidenbauer, gebraucht.
Fundus-Online GbR Borkert/ Schwarz/ Zerfaß, [3280044].
167 S. Fadengehefteter Originalpappband.Einband leicht berieben. - Dream and Neurophysiology (Allan J. Hobson) -- Traum und Philologie (Michael Dallapiazza) -- Sogno, Traum, Rève -- ONIROMANZIA. SOGNO SOGNATO -- ONIROCRITICA - SOGNO RACCONTATO -- SOMNIARIUM -- Marguerite Yourcenar Les Songes et les Sorts -- Helene Cixous Reveje te dis -- Maxie Wander Leben war' eine prima Alternative -- Christa Wolf Ein Tag im Jahr -- SEQUENZE DI SOGNO -- Marie Cardinal Les mots pour le dire -- Christine Wolter Die Hintergrundsperson oder Versuche zu lieben. -- ISBN 9783899752601.
167 S. Fadengehefteter Originalpappband.Einband leicht berieben. - Dream and Neurophysiology (Allan J. Hobson) -- Traum und Philologie (Michael Dallapiazza) -- Sogno, Traum, Rève -- ONIROMANZIA. SOGNO SOGNATO -- ONIROCRITICA - SOGNO RACCONTATO -- SOMNIARIUM -- Marguerite Yourcenar Les Songes et les Sorts -- Helene Cixous Reveje te dis -- Maxie Wander Leben war' eine prima Alternative -- Christa Wolf Ein Tag im Jahr -- SEQUENZE DI SOGNO -- Marie Cardinal Les mots pour le dire -- Christine Wolter Die Hintergrundsperson oder Versuche zu lieben. -- ISBN 9783899752601.
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Symbolbild
La Forma del Sogno. La rappresentazione del sogno in romanzi tedeschi e francesi degli anni '70 tra filologia e fisiologia Die Form des Traums. Die Traumdarstellung in deutschen und französischen Romanen der 70er Jahre zwischen Philologie und Physiologie (2011)
DE HC NW
ISBN: 9783899752601 bzw. 3899752600, in Deutsch, München, 2011. 172 p. gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Peter Lang [51840572], Pieterlen, BE, Switzerland.
Wenn alle Schriftsteller den Spruch «tell a dream, lose a reader» beachtet hätten, würde man kaum Träume in der Literatur finden. Zum Glück zeigt die Literaturgeschichte ganz im Gegenteil, dass die Tradition des somnium fictum eine sehr reichhaltige ist. Um Träume in der Literatur oder Kunst zu beschreiben, nutzte die Literaturwissenschaft bislang fast ausschließlich die von Sigmund Freud entwickelten psychologischen und psychoanalytischen Vorgehensweisen. Diese Arbeit dagegen nähert sich dem erzählten Traum anhand des neurophysiologischen Ansatzes von Allan J. Hobson. Untersucht werden Traumsequenzen aus Traumtagebüchern oder Tagebüchern von Schriftstellerinnen aus Frankreich und der ehemaligen DDR (Marguerite Yourcenar, Hélène Cixous, Marie Cardinal, Maxie Wander, Christa Wolf und Christine Wolter). Dabei zeigt sich, dass Traumdarstellungen erst in der interdisziplinären und interkulturellen Sicht, im Dialog zwischen Philologie und Neurophysiologie, begrifflich zu fassen sind. Se tutti gli scrittori avessero rispettato il detto «tell a dream, lose a reader» non si troverebbero che pochi sogni in letteratura. Per fortuna la storia della letteratura mostra il contrario e cioè che la traduzione del somnium fictum è in realtà molto ricca. Finora la critica letteraria si è quasi esclusivamente concentrata sul procedimento psicologico o meglio psicoanalitico di analizzare il sogno nell?arte e nella letteratura. In questo lavoro si mostra, come sia possibile avvicinare l?approccio neurofisiologico di Allan J. Hobson al testo del sogno raccontato. Per fare questo è necessario fare un ulteriore passo metodologico, con cui è possible esaminare a fondo le strutture sintattiche di un testo di sogno e renderne comprensibile la peculiare qualità letteraria. Vengono presentate sequenze di sogno, che provengono da diari onirici e diari di scrittrici della RDT e della Francia (Marguerite Yourcenar, Hélène Cixous, Maxie Wander e Christa Wolf) così come dai romanzi degli anni ?70 del XX secolo che costituiscono il vero corpus d?analisi (Christine Wolter e Marie Cardinal). L?innovativa tesi, che viene qui presentata, mostra che solo un punto di vista interdisciplinare e interculturale, nel dialogo tra filologia e neurofisiologia, può cogliere concettualmente la rappresentazione di sogno.
Wenn alle Schriftsteller den Spruch «tell a dream, lose a reader» beachtet hätten, würde man kaum Träume in der Literatur finden. Zum Glück zeigt die Literaturgeschichte ganz im Gegenteil, dass die Tradition des somnium fictum eine sehr reichhaltige ist. Um Träume in der Literatur oder Kunst zu beschreiben, nutzte die Literaturwissenschaft bislang fast ausschließlich die von Sigmund Freud entwickelten psychologischen und psychoanalytischen Vorgehensweisen. Diese Arbeit dagegen nähert sich dem erzählten Traum anhand des neurophysiologischen Ansatzes von Allan J. Hobson. Untersucht werden Traumsequenzen aus Traumtagebüchern oder Tagebüchern von Schriftstellerinnen aus Frankreich und der ehemaligen DDR (Marguerite Yourcenar, Hélène Cixous, Marie Cardinal, Maxie Wander, Christa Wolf und Christine Wolter). Dabei zeigt sich, dass Traumdarstellungen erst in der interdisziplinären und interkulturellen Sicht, im Dialog zwischen Philologie und Neurophysiologie, begrifflich zu fassen sind. Se tutti gli scrittori avessero rispettato il detto «tell a dream, lose a reader» non si troverebbero che pochi sogni in letteratura. Per fortuna la storia della letteratura mostra il contrario e cioè che la traduzione del somnium fictum è in realtà molto ricca. Finora la critica letteraria si è quasi esclusivamente concentrata sul procedimento psicologico o meglio psicoanalitico di analizzare il sogno nell?arte e nella letteratura. In questo lavoro si mostra, come sia possibile avvicinare l?approccio neurofisiologico di Allan J. Hobson al testo del sogno raccontato. Per fare questo è necessario fare un ulteriore passo metodologico, con cui è possible esaminare a fondo le strutture sintattiche di un testo di sogno e renderne comprensibile la peculiare qualità letteraria. Vengono presentate sequenze di sogno, che provengono da diari onirici e diari di scrittrici della RDT e della Francia (Marguerite Yourcenar, Hélène Cixous, Maxie Wander e Christa Wolf) così come dai romanzi degli anni ?70 del XX secolo che costituiscono il vero corpus d?analisi (Christine Wolter e Marie Cardinal). L?innovativa tesi, che viene qui presentata, mostra che solo un punto di vista interdisciplinare e interculturale, nel dialogo tra filologia e neurofisiologia, può cogliere concettualmente la rappresentazione di sogno.
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La Forma del Sogno. La rappresentazione del sogno in romanzi tedeschi e francesi degli anni '70 tra filologia e fisiologia (2011)
~DE NW
ISBN: 9783899752601 bzw. 3899752600, vermutlich in Deutsch, Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, neu.
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Wenn alle Schriftsteller den Spruch «tell a dream, lose a reader» beachtet hätten, würde man kaum Träume in der Literatur finden. Zum Glück zeigt die Literaturgeschichte ganz im Gegenteil, dass die Tradition des somnium fictum eine sehr reichhaltige ist. Um Träume in der Literatur oder Kunst zu beschreiben, nutzte die Literaturwissenschaft bislang fast ausschließlich die von Sigmund Freud entwickelten psychologischen und psychoanalytischen Vorgehensweisen. Diese Arbeit dagegen nähert sich dem erzählten Traum anhand des neurophysiologischen Ansatzes von Allan J. Hobson. Untersucht werden Traumsequenzen aus Traumtagebüchern oder Tagebüchern von Schriftstellerinnen aus Frankreich und der ehemaligen DDR (Marguerite Yourcenar, Hélène Cixous, Marie Cardinal, Maxie Wander, Christa Wolf und Christine Wolter). Dabei zeigt sich, dass Traumdarstellungen erst in der interdisziplinären und interkulturellen Sicht, im Dialog zwischen Philologie und Neurophysiologie, begrifflich zu fassen sind. Se tutti gli scrittori avessero rispettato il detto «tell a dream, lose a reader» non si troverebbero che pochi sogni in letteratura. Per fortuna la storia della letteratura mostra il contrario e cioè che la traduzione del somnium fictum è in realtà molto ricca. Finora la critica letteraria si è quasi esclusivamente concentrata sul procedimento psicologico o meglio psicoanalitico di analizzare il sogno nell’arte e nella letteratura. In questo lavoro si mostra, come sia possibile avvicinare l’approccio neurofisiologico di Allan J. Hobson al testo del sogno raccontato. Per fare questo è necessario fare un ulteriore passo metodologico, con cui è possible esaminare a fondo le strutture sintattiche di un testo di sogno e renderne comprensibile la peculiare qualità letteraria. Vengono presentate sequenze di sogno, che provengono da diari onirici e diari di scrittrici della RDT e della Francia (Marguerite Yourcenar, Hélène Cixous, Maxie Wander e Christa Wolf) così come dai romanzi degli anni ‘70 del XX secolo che costituiscono il vero corpus d’analisi (Christine Wolter e Marie Cardinal). L’innovativa tesi, che viene qui presentata, mostra che solo un punto di vista interdisciplinare e interculturale, nel dialogo tra filologia e neurofisiologia, può cogliere concettualmente la rappresentazione di sogno. gebundene Ausgabe, 01.09.2011.
Wenn alle Schriftsteller den Spruch «tell a dream, lose a reader» beachtet hätten, würde man kaum Träume in der Literatur finden. Zum Glück zeigt die Literaturgeschichte ganz im Gegenteil, dass die Tradition des somnium fictum eine sehr reichhaltige ist. Um Träume in der Literatur oder Kunst zu beschreiben, nutzte die Literaturwissenschaft bislang fast ausschließlich die von Sigmund Freud entwickelten psychologischen und psychoanalytischen Vorgehensweisen. Diese Arbeit dagegen nähert sich dem erzählten Traum anhand des neurophysiologischen Ansatzes von Allan J. Hobson. Untersucht werden Traumsequenzen aus Traumtagebüchern oder Tagebüchern von Schriftstellerinnen aus Frankreich und der ehemaligen DDR (Marguerite Yourcenar, Hélène Cixous, Marie Cardinal, Maxie Wander, Christa Wolf und Christine Wolter). Dabei zeigt sich, dass Traumdarstellungen erst in der interdisziplinären und interkulturellen Sicht, im Dialog zwischen Philologie und Neurophysiologie, begrifflich zu fassen sind. Se tutti gli scrittori avessero rispettato il detto «tell a dream, lose a reader» non si troverebbero che pochi sogni in letteratura. Per fortuna la storia della letteratura mostra il contrario e cioè che la traduzione del somnium fictum è in realtà molto ricca. Finora la critica letteraria si è quasi esclusivamente concentrata sul procedimento psicologico o meglio psicoanalitico di analizzare il sogno nell’arte e nella letteratura. In questo lavoro si mostra, come sia possibile avvicinare l’approccio neurofisiologico di Allan J. Hobson al testo del sogno raccontato. Per fare questo è necessario fare un ulteriore passo metodologico, con cui è possible esaminare a fondo le strutture sintattiche di un testo di sogno e renderne comprensibile la peculiare qualità letteraria. Vengono presentate sequenze di sogno, che provengono da diari onirici e diari di scrittrici della RDT e della Francia (Marguerite Yourcenar, Hélène Cixous, Maxie Wander e Christa Wolf) così come dai romanzi degli anni ‘70 del XX secolo che costituiscono il vero corpus d’analisi (Christine Wolter e Marie Cardinal). L’innovativa tesi, che viene qui presentata, mostra che solo un punto di vista interdisciplinare e interculturale, nel dialogo tra filologia e neurofisiologia, può cogliere concettualmente la rappresentazione di sogno. gebundene Ausgabe, 01.09.2011.
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La Forma del Sogno. La rappresentazione del sogno in romanzi tedeschi e francesi degli anni `70 tra filologia e fisiologia - Die Form des Traums. Die Traumdarstellung in deutschen und französischen Romanen der 70er Jahre zwischen Philologie und Physiolog
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ISBN: 9783899752601 bzw. 3899752600, in Deutsch, Peter Gmbh Lang, gebundenes Buch, neu.
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La Forma del Sogno. La rappresentazione del sogno in romanzi tedeschi e francesi degli anni `70 tra filologia e fisiologia: Wenn alle Schriftsteller den Spruch `tell a dream, lose a reader` beachtet hätten, würde man kaum Träume in der Literatur finden. Zum Glück zeigt die Literaturgeschichte ganz im Gegenteil, dass die Tradition des somnium fictum eine sehr reichhaltige ist.Um Träume in der Literatur oder Kunst zu beschreiben, nutzte die Literaturwissenschaft bislang fast ausschließlich die von Sigmund Freud entwickelten psychologischen und psychoanalytischen Vorgehensweisen. Diese Arbeit dagegen nähert sich dem erzählten Traum anhand des neurophysiologischen Ansatzes von Allan J. Hobson. Untersucht werden Traumsequenzen aus Traumtagebüchern oder Tagebüchern von Schriftstellerinnen aus Frankreich und der ehemaligen DDR (Marguerite Yourcenar, Hélène Cixous, Marie Cardinal, Maxie Wander, Christa Wolf und Christine Wolter). Dabei zeigt sich, dass Traumdarstellungen erst in der interdisziplinären und interkulturellen Sicht, im Dialog zwischen Philologie und Neurophysiologie, begrifflich zu fassen sind. Se tutti gli scrittori avessero rispettato il detto `tell a dream, lose a reader` non si troverebbero che pochi sogni in letteratura. Per fortuna la storia della letteratura mostra il contrario e cioè che la traduzione del somnium fictum è in realtà molto ricca. Finora la critica letteraria si è quasi esclusivamente concentrata sul procedimento psicologico o meglio psicoanalitico di analizzare il sogno nell`arte e nella letteratura. In questo lavoro si mostra, come sia possibile avvicinare l`approccio neurofisiologico di Allan J. Hobson al testo del sogno raccontato. Per fare questo è necessario fare un ulteriore passo metodologico, con cui è possible esaminare a fondo le strutture sintattiche di un testo di sogno e renderne comprensibile la peculiare qualità letteraria. Vengono presentate sequenze di sogno, che provengono da diari onirici e diari di scrittrici della RDT e della Francia (Marguerite Yourcenar, Hélène Cixous, Maxie Wander e Christa Wolf) così come dai romanzi degli anni `70 del XX secolo che costituiscono il vero corpus d`analisi (Christine Wolter e Marie Cardinal). L`innovativa tesi, che viene qui presentata, mostra che solo un punto di vista interdisciplinare e interculturale, nel dialogo tra filologia e neurofisiologia, può cogliere concettualmente la rappresentazione di sogno. Deutsch| Italienisch, Buch.
La Forma del Sogno. La rappresentazione del sogno in romanzi tedeschi e francesi degli anni `70 tra filologia e fisiologia: Wenn alle Schriftsteller den Spruch `tell a dream, lose a reader` beachtet hätten, würde man kaum Träume in der Literatur finden. Zum Glück zeigt die Literaturgeschichte ganz im Gegenteil, dass die Tradition des somnium fictum eine sehr reichhaltige ist.Um Träume in der Literatur oder Kunst zu beschreiben, nutzte die Literaturwissenschaft bislang fast ausschließlich die von Sigmund Freud entwickelten psychologischen und psychoanalytischen Vorgehensweisen. Diese Arbeit dagegen nähert sich dem erzählten Traum anhand des neurophysiologischen Ansatzes von Allan J. Hobson. Untersucht werden Traumsequenzen aus Traumtagebüchern oder Tagebüchern von Schriftstellerinnen aus Frankreich und der ehemaligen DDR (Marguerite Yourcenar, Hélène Cixous, Marie Cardinal, Maxie Wander, Christa Wolf und Christine Wolter). Dabei zeigt sich, dass Traumdarstellungen erst in der interdisziplinären und interkulturellen Sicht, im Dialog zwischen Philologie und Neurophysiologie, begrifflich zu fassen sind. Se tutti gli scrittori avessero rispettato il detto `tell a dream, lose a reader` non si troverebbero che pochi sogni in letteratura. Per fortuna la storia della letteratura mostra il contrario e cioè che la traduzione del somnium fictum è in realtà molto ricca. Finora la critica letteraria si è quasi esclusivamente concentrata sul procedimento psicologico o meglio psicoanalitico di analizzare il sogno nell`arte e nella letteratura. In questo lavoro si mostra, come sia possibile avvicinare l`approccio neurofisiologico di Allan J. Hobson al testo del sogno raccontato. Per fare questo è necessario fare un ulteriore passo metodologico, con cui è possible esaminare a fondo le strutture sintattiche di un testo di sogno e renderne comprensibile la peculiare qualità letteraria. Vengono presentate sequenze di sogno, che provengono da diari onirici e diari di scrittrici della RDT e della Francia (Marguerite Yourcenar, Hélène Cixous, Maxie Wander e Christa Wolf) così come dai romanzi degli anni `70 del XX secolo che costituiscono il vero corpus d`analisi (Christine Wolter e Marie Cardinal). L`innovativa tesi, che viene qui presentata, mostra che solo un punto di vista interdisciplinare e interculturale, nel dialogo tra filologia e neurofisiologia, può cogliere concettualmente la rappresentazione di sogno. Deutsch| Italienisch, Buch.
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La Forma del Sogno. La rappresentazione del sogno in romanzi tedeschi e francesi degli anni '70 tra filologia e fisiologia
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Von Händler/Antiquariat, Librairie La Canopee. Inc. [1026553], Saint-Armand, QC, Canada.
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