Das vergaberechtliche Inhouse-Geschaeft: Die Ausschreibungspflicht fuer oeffentliche Auftraege an verselbstaendigte Verwaltungseinheiten und Rechtssch
6 Angebote vergleichen
Preise | 2013 | 2014 | 2015 | 2019 |
---|---|---|---|---|
Schnitt | € 24,20 | € 23,89 | € 19,53 | € 31,18 |
Nachfrage |
1
Das vergaberechtliche Inhouse-Geschäft. Die Ausschreibungspflicht für öffentliche Aufträge an verselbständigte Verwaltungseinheiten und Rechtsschutzmöglichkeiten übergangener Wettbewerber. Forum Rechtswissenschaften, Band 6. (2004)
DE US
ISBN: 9783899754735 bzw. 3899754735, Band: 6, in Deutsch, München: Meidenbauer, gebraucht.
Brungs und Hönicke Medienversand, [3437067].
XIV, 117 Seiten. Kartoniert.Illustrierter Originalkartonband in nahezu neuwertigem Zustand. - In den Bemühungen um eine effizientere und kostengünstigere Verwaltungsstruktur greift der Staat vielfach auf die Gründung privatrechtlicher Gesellschaftsformen zurück. Bei der Vergabe öffentlicher Aufträge an Unternehmen oder Körperschaften, die dem Staat ganz oder zum Teil gehören, stellt sich die Frage, inwieweit diese Auftragsvergabe dem Vergaberecht unterfällt und somit eine förmliche Vergabe notwendig macht. In diesem Buch werden die Anforderungen betrachtet, die an ein vergabefreies Inhouse-Geschäft oberhalb und unterhalb der Schwellenwerte zu stellen sind. Im Zentrum dieser Prüfung steht das Teckal-Urteil des EuGH. Die Untersuchung beschränkt sich nicht nur auf die zivilrechtlichen Aspekte des Gesellschaftsrechts, sondern beleuchtet auch die Auswirkungen der relevanten kommunalrechtlichen Bestimmungen auf die Zulässigkeit des Inhouse-Geschäftes. Darüber hinaus stellt der Autor die Besonderheiten dar, die sich bei dem Vorgehen eines übergangenen Wettbewerbers gegen eine vergaberechtswidrige Auftragserteilung ergeben, wenn die Voraussetzungen eines Inhouse-Geschäftes nicht gegeben sind. (Verlagsanzeige).
XIV, 117 Seiten. Kartoniert.Illustrierter Originalkartonband in nahezu neuwertigem Zustand. - In den Bemühungen um eine effizientere und kostengünstigere Verwaltungsstruktur greift der Staat vielfach auf die Gründung privatrechtlicher Gesellschaftsformen zurück. Bei der Vergabe öffentlicher Aufträge an Unternehmen oder Körperschaften, die dem Staat ganz oder zum Teil gehören, stellt sich die Frage, inwieweit diese Auftragsvergabe dem Vergaberecht unterfällt und somit eine förmliche Vergabe notwendig macht. In diesem Buch werden die Anforderungen betrachtet, die an ein vergabefreies Inhouse-Geschäft oberhalb und unterhalb der Schwellenwerte zu stellen sind. Im Zentrum dieser Prüfung steht das Teckal-Urteil des EuGH. Die Untersuchung beschränkt sich nicht nur auf die zivilrechtlichen Aspekte des Gesellschaftsrechts, sondern beleuchtet auch die Auswirkungen der relevanten kommunalrechtlichen Bestimmungen auf die Zulässigkeit des Inhouse-Geschäftes. Darüber hinaus stellt der Autor die Besonderheiten dar, die sich bei dem Vorgehen eines übergangenen Wettbewerbers gegen eine vergaberechtswidrige Auftragserteilung ergeben, wenn die Voraussetzungen eines Inhouse-Geschäftes nicht gegeben sind. (Verlagsanzeige).
2
Das vergaberechtliche Inhouse-Geschäft. Die Ausschreibungspflicht für öffentliche Aufträge an verselbständigte Verwaltungseinheiten und Rechtsschutzmöglichkeiten übergangener Wettbewerber. Forum Rechtswissenschaften, Band 6. (2004)
DE US
ISBN: 9783899754735 bzw. 3899754735, Band: 6, in Deutsch, München: Meidenbauer, gebraucht.
Brungs und Hönicke Medienversand, [3437067].
XIV, 117 Seiten, kartoniert. Auflage 2004.Illustrierter Originalkartonband in nahezu neuwertigem Zustand. - In den Bemühungen um eine effizientere und kostengünstigere Verwaltungsstruktur greift der Staat vielfach auf die Gründung privatrechtlicher Gesellschaftsformen zurück. Bei der Vergabe öffentlicher Aufträge an Unternehmen oder Körperschaften, die dem Staat ganz oder zum Teil gehören, stellt sich die Frage, inwieweit diese Auftragsvergabe dem Vergaberecht unterfällt und somit eine förmliche Vergabe notwendig macht. In diesem Buch werden die Anforderungen betrachtet, die an ein vergabefreies Inhouse-Geschäft oberhalb und unterhalb der Schwellenwerte zu stellen sind. Im Zentrum dieser Prüfung steht das Teckal-Urteil des EuGH. Die Untersuchung beschränkt sich nicht nur auf die zivilrechtlichen Aspekte des Gesellschaftsrechts, sondern beleuchtet auch die Auswirkungen der relevanten kommunalrechtlichen Bestimmungen auf die Zulässigkeit des Inhouse-Geschäftes. Darüber hinaus stellt der Autor die Besonderheiten dar, die sich bei dem Vorgehen eines übergangenen Wettbewerbers gegen eine vergaberechtswidrige Auftragserteilung ergeben, wenn die Voraussetzungen eines Inhouse-Geschäftes nicht gegeben sind. (Verlagsanzeige).
XIV, 117 Seiten, kartoniert. Auflage 2004.Illustrierter Originalkartonband in nahezu neuwertigem Zustand. - In den Bemühungen um eine effizientere und kostengünstigere Verwaltungsstruktur greift der Staat vielfach auf die Gründung privatrechtlicher Gesellschaftsformen zurück. Bei der Vergabe öffentlicher Aufträge an Unternehmen oder Körperschaften, die dem Staat ganz oder zum Teil gehören, stellt sich die Frage, inwieweit diese Auftragsvergabe dem Vergaberecht unterfällt und somit eine förmliche Vergabe notwendig macht. In diesem Buch werden die Anforderungen betrachtet, die an ein vergabefreies Inhouse-Geschäft oberhalb und unterhalb der Schwellenwerte zu stellen sind. Im Zentrum dieser Prüfung steht das Teckal-Urteil des EuGH. Die Untersuchung beschränkt sich nicht nur auf die zivilrechtlichen Aspekte des Gesellschaftsrechts, sondern beleuchtet auch die Auswirkungen der relevanten kommunalrechtlichen Bestimmungen auf die Zulässigkeit des Inhouse-Geschäftes. Darüber hinaus stellt der Autor die Besonderheiten dar, die sich bei dem Vorgehen eines übergangenen Wettbewerbers gegen eine vergaberechtswidrige Auftragserteilung ergeben, wenn die Voraussetzungen eines Inhouse-Geschäftes nicht gegeben sind. (Verlagsanzeige).
3
Das vergaberechtliche Inhouse-Geschäft. Die Ausschreibungspflicht für öffentliche Aufträge an verselbständigte Verwaltungseinheiten und Rechtsschutzmöglichkeiten übergangener Wettbewerber., Forum Rechtswissenschaften, Band 6. (2004)
DE PB US
ISBN: 9783899754735 bzw. 3899754735, Band: 6, in Deutsch, München: Meidenbauer, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Brungs und Hönicke Medienversand GbR [53814954], Berlin, Germany.
XIV, 117 Seiten. Illustrierter Originalkartonband in nahezu neuwertigem Zustand. - In den Bemühungen um eine effizientere und kostengünstigere Verwaltungsstruktur greift der Staat vielfach auf die Gründung privatrechtlicher Gesellschaftsformen zurück. Bei der Vergabe öffentlicher Aufträge an Unternehmen oder Körperschaften, die dem Staat ganz oder zum Teil gehören, stellt sich die Frage, inwieweit diese Auftragsvergabe dem Vergaberecht unterfällt und somit eine förmliche Vergabe notwendig macht. In diesem Buch werden die Anforderungen betrachtet, die an ein vergabefreies Inhouse-Geschäft oberhalb und unterhalb der Schwellenwerte zu stellen sind. Im Zentrum dieser Prüfung steht das „Teckal"-Urteil des EuGH. Die Untersuchung beschränkt sich nicht nur auf die zivilrechtlichen Aspekte des Gesellschaftsrechts, sondern beleuchtet auch die Auswirkungen der relevanten kommunalrechtlichen Bestimmungen auf die Zulässigkeit des Inhouse-Geschäftes. Darüber hinaus stellt der Autor die Besonderheiten dar, die sich bei dem Vorgehen eines übergangenen Wettbewerbers gegen eine vergaberechtswidrige Auftragserteilung ergeben, wenn die Voraussetzungen eines Inhouse-Geschäftes nicht gegeben sind. (Verlagsanzeige) Sprache: de Gewicht in Gramm: 300.
XIV, 117 Seiten. Illustrierter Originalkartonband in nahezu neuwertigem Zustand. - In den Bemühungen um eine effizientere und kostengünstigere Verwaltungsstruktur greift der Staat vielfach auf die Gründung privatrechtlicher Gesellschaftsformen zurück. Bei der Vergabe öffentlicher Aufträge an Unternehmen oder Körperschaften, die dem Staat ganz oder zum Teil gehören, stellt sich die Frage, inwieweit diese Auftragsvergabe dem Vergaberecht unterfällt und somit eine förmliche Vergabe notwendig macht. In diesem Buch werden die Anforderungen betrachtet, die an ein vergabefreies Inhouse-Geschäft oberhalb und unterhalb der Schwellenwerte zu stellen sind. Im Zentrum dieser Prüfung steht das „Teckal"-Urteil des EuGH. Die Untersuchung beschränkt sich nicht nur auf die zivilrechtlichen Aspekte des Gesellschaftsrechts, sondern beleuchtet auch die Auswirkungen der relevanten kommunalrechtlichen Bestimmungen auf die Zulässigkeit des Inhouse-Geschäftes. Darüber hinaus stellt der Autor die Besonderheiten dar, die sich bei dem Vorgehen eines übergangenen Wettbewerbers gegen eine vergaberechtswidrige Auftragserteilung ergeben, wenn die Voraussetzungen eines Inhouse-Geschäftes nicht gegeben sind. (Verlagsanzeige) Sprache: de Gewicht in Gramm: 300.
4
Symbolbild
Das vergaberechtliche Inhouse-Geschäft Die Ausschreibungspflicht für öffentliche Aufträge an verselbständigte Verwaltungseinheiten und Rechtsschutzmöglichkeiten übergangener Wettbewerber (2004)
DE PB NW
ISBN: 9783899754735 bzw. 3899754735, in Deutsch, München, 2004. 136 S. Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing Group [51840572], Bern, Switzerland.
In den Bemühungen um eine effizientere und kostengünstigere Verwaltungsstruktur greift der Staat vielfach auf die Gründung privatrechtlicher Gesellschaftsformen zurück. Bei der Vergabe öffentlicher Aufträge an Unternehmen oder Körperschaften, die dem Staat ganz oder zum Teil gehören, stellt sich die Frage, inwieweit diese Auftragsvergabe dem Vergaberecht unterfällt und somit eine förmliche Vergabe notwendig macht. Die vorliegende Arbeit betrachtet die Anforderungen, die an ein vergabefreies Inhouse-Geschäft oberhalb und unterhalb der Schwellenwerte zu stellen sind. Im Zentrum dieser Prüfung steht das «Teckal»-Urteil des EuGH. Die Untersuchung beschränkt sich nicht nur auf die zivilrechtlichen Aspekte des Gesellschaftsrechts, sondern beleuchtet auch die Auswirkungen der relevanten kommunalrechtlichen Bestimmungen auf die Zulässigkeit des Inhouse-Geschäftes. Darüber hinaus stellt die Arbeit die Besonderheiten dar, die sich bei dem Vorgehen eines übergangenen Wettbewerbers gegen eine vergaberechtswidrige Auftragserteilung ergeben, wenn die Voraussetzungen eines Inhouse-Geschäftes nicht gegeben sind.
In den Bemühungen um eine effizientere und kostengünstigere Verwaltungsstruktur greift der Staat vielfach auf die Gründung privatrechtlicher Gesellschaftsformen zurück. Bei der Vergabe öffentlicher Aufträge an Unternehmen oder Körperschaften, die dem Staat ganz oder zum Teil gehören, stellt sich die Frage, inwieweit diese Auftragsvergabe dem Vergaberecht unterfällt und somit eine förmliche Vergabe notwendig macht. Die vorliegende Arbeit betrachtet die Anforderungen, die an ein vergabefreies Inhouse-Geschäft oberhalb und unterhalb der Schwellenwerte zu stellen sind. Im Zentrum dieser Prüfung steht das «Teckal»-Urteil des EuGH. Die Untersuchung beschränkt sich nicht nur auf die zivilrechtlichen Aspekte des Gesellschaftsrechts, sondern beleuchtet auch die Auswirkungen der relevanten kommunalrechtlichen Bestimmungen auf die Zulässigkeit des Inhouse-Geschäftes. Darüber hinaus stellt die Arbeit die Besonderheiten dar, die sich bei dem Vorgehen eines übergangenen Wettbewerbers gegen eine vergaberechtswidrige Auftragserteilung ergeben, wenn die Voraussetzungen eines Inhouse-Geschäftes nicht gegeben sind.
5
Das vergaberechtliche Inhouse-Geschaeft: Die Ausschreibungspflicht fuer oeffentliche Auftraege an verselbstaendigte Verwaltungseinheiten und Rechtssch
~DE PB NW
ISBN: 9783899754735 bzw. 3899754735, vermutlich in Deutsch, Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Lagernd, zzgl. Versandkosten.
In den Bemühungen um eine effizientere und kostengünstigere Verwaltungsstruktur greift der Staat vielfach auf die Gründung privatrechtlicher Gesellschaftsformen zurück. Bei der Vergabe öffentlicher Aufträge an Unternehmen oder Körperschaften, die dem Staat ganz oder zum Teil gehören, stellt sich die Frage, inwieweit diese Auftragsvergabe dem Vergaberecht unterfällt und somit eine förmliche Vergabe notwendig macht. Die vorliegende Arbeit betrachtet die Anforderungen, die an ein vergabefreies Inhouse-Geschäft oberhalb und unterhalb der Schwellenwerte zu stellen sind. Im Zentrum dieser Prüfung steht das «Teckal»-Urteil des EuGH. Die Untersuchung beschränkt sich nicht nur auf die zivilrechtlichen Aspekte des Gesellschaftsrechts, sondern beleuchtet auch die Auswirkungen der relevanten kommunalrechtlichen Bestimmungen auf die Zulässigkeit des Inhouse-Geschäftes. Darüber hinaus stellt die Arbeit die Besonderheiten dar, die sich bei dem Vorgehen eines übergangenen Wettbewerbers gegen eine vergaberechtswidrige Auftragserteilung ergeben, wenn die Voraussetzungen eines Inhouse-Geschäftes nicht gegeben sind.
In den Bemühungen um eine effizientere und kostengünstigere Verwaltungsstruktur greift der Staat vielfach auf die Gründung privatrechtlicher Gesellschaftsformen zurück. Bei der Vergabe öffentlicher Aufträge an Unternehmen oder Körperschaften, die dem Staat ganz oder zum Teil gehören, stellt sich die Frage, inwieweit diese Auftragsvergabe dem Vergaberecht unterfällt und somit eine förmliche Vergabe notwendig macht. Die vorliegende Arbeit betrachtet die Anforderungen, die an ein vergabefreies Inhouse-Geschäft oberhalb und unterhalb der Schwellenwerte zu stellen sind. Im Zentrum dieser Prüfung steht das «Teckal»-Urteil des EuGH. Die Untersuchung beschränkt sich nicht nur auf die zivilrechtlichen Aspekte des Gesellschaftsrechts, sondern beleuchtet auch die Auswirkungen der relevanten kommunalrechtlichen Bestimmungen auf die Zulässigkeit des Inhouse-Geschäftes. Darüber hinaus stellt die Arbeit die Besonderheiten dar, die sich bei dem Vorgehen eines übergangenen Wettbewerbers gegen eine vergaberechtswidrige Auftragserteilung ergeben, wenn die Voraussetzungen eines Inhouse-Geschäftes nicht gegeben sind.
6
Das vergaberechtliche Inhouse-Geschäft: Die Ausschreibungspflicht für öffentliche Aufträge an verselbständigte Verwaltungseinheiten und Rechtsschutzmöglichkeiten übergangener Wettbewerber (2004)
DE PB US FE
ISBN: 9783899754735 bzw. 3899754735, in Deutsch, 136 Seiten, Lang, Peter Frankfurt, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, Brungs und Hönicke.
Taschenbuch, Ausgabe: 1., Aufl. Label: Lang, Peter Frankfurt, Lang, Peter Frankfurt, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2004-03, Studio: Lang, Peter Frankfurt, Verkaufsrang: 5400118.
Von Händler/Antiquariat, Brungs und Hönicke.
Taschenbuch, Ausgabe: 1., Aufl. Label: Lang, Peter Frankfurt, Lang, Peter Frankfurt, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2004-03, Studio: Lang, Peter Frankfurt, Verkaufsrang: 5400118.
Lade…