Neuro-Esthetics. Mapological Foundations and Applications (Map 2003).
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Von Händler/Antiquariat, Brungs und Hönicke Medienversand, [3437067].
XI, 211 Seiten mit Abbildungen und graphischen Darstellungen. Gebundene Ausgabe. Illustrierter Hardcoverband mit Lesebändchen, Einband mit minimalen Lagerspuren, insgesamt in nahezu neuwertigem Zustand. - Oliver Elbs studierte zunächst Physik und Mathematik in Zürich (Schweiz), gefolgt von Religionswissenschaft (M.A.) und Kunstgeschichte an der Universität Tübingen (Deutschland). Dieses Buch basiert auf seiner im Jahre 2004 an der Universität Lüneburg abgeschlossenen Dissertation in Kunst- und Kulturwissenschaften. In diesem Buch legt Oliver Elbs die wissenschaftstheoretischen (mapologischen) Grundlagen für eine nicht-reduktionistische Neuro-Ästhetik. Ein solch äußerst allgemeiner, abstrakter und sprachlich präzise definierter Rahmen erlaubt es Oliver Elbs, fundamentale Probleme einer Bildwissenschaft (ausgehend von Vermeer, Wölfflin und Barnett Newman) und Musikwissenschaft (Kontrapunkt, Richard Wagner) bis ins Kleinste zu untersuchen. Dabei werden außerdem mehrere neuro-ästhetische Experimente teils bis ins Detail ausgearbeitet für eine praktische Umsetzung vorgeschlagen. Ein mapologisches Vorwort zu einer Filmtheorie (im Allgemeinen) beschließt diese neuro-ästhetischen Grundlegungen. Elbs' Hauptziel ist jedoch nicht so sehr, einen interdisziplinär erschöpfenden Überblick über neueste wissenschaftliche Erkenntnisse und Methoden zu bieten, sondern einem multidisziplinär interessierten Leser (bzw. Kartenmacher) äußerst präzise und anschauliche Karten in die Hand zu geben, um auf diese Weise in terdisziplinäre Diskurse und Viskurse optimieren zu können und damit vielleicht auch die Selbstkontrolle von Kartenmachern (bzw. Lesern) in der Zukunft... (Verlagsanzeige), gebraucht sehr gut, 1050g.

Von Händler/Antiquariat, Brungs und Hönicke Medienversand GbR [53814954], Berlin, Germany.
XI, 211 Seiten mit Abbildungen und graphischen Darstellungen. Illustrierter Hardcoverband mit Lesebändchen, Einband mit minimalen Lagerspuren, insgesamt in nahezu neuwertigem Zustand. - Oliver Elbs studierte zunächst Physik und Mathematik in Zürich (Schweiz), gefolgt von Religionswissenschaft (M.A.) und Kunstgeschichte an der Universität Tübingen (Deutschland). Dieses Buch basiert auf seiner im Jahre 2004 an der Universität Lüneburg abgeschlossenen Dissertation in Kunst- und Kulturwissenschaften. In diesem Buch legt Oliver Elbs die wissenschaftstheoretischen (mapologischen) Grundlagen für eine nicht-reduktionistische Neuro-Ästhetik. Ein solch äußerst allgemeiner, abstrakter und sprachlich präzise definierter Rahmen erlaubt es Oliver Elbs, fundamentale Probleme einer Bildwissenschaft (ausgehend von Vermeer, Wölfflin und Barnett Newman) und Musikwissenschaft (Kontrapunkt, Richard Wagner) bis ins Kleinste zu untersuchen. Dabei werden außerdem mehrere neuro-ästhetische Experimente teils bis ins Detail ausgearbeitet für eine praktische Umsetzung vorgeschlagen. Ein mapologisches Vorwort zu einer Filmtheorie (im Allgemeinen) beschließt diese neuro-ästhetischen Grundlegungen. Elbs' Hauptziel ist jedoch nicht so sehr, einen interdisziplinär erschöpfenden Überblick über neueste wissenschaftliche Erkenntnisse und Methoden zu bieten, sondern einem multidisziplinär interessierten Leser (bzw. Kartenmacher) äußerst präzise und anschauliche Karten in die Hand zu geben, um auf diese Weise in terdisziplinäre Diskurse und Viskurse optimieren zu können und damit vielleicht auch die Selbstkontrolle von Kartenmachern (bzw. Lesern) in der Zukunft. (Verlagsanzeige) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1050.

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In diesem Buch legt Oliver Elbs die wissenschaftstheoretischen (mapologischen) Grundlagen für eine nicht-reduktionistische Neuro-Ästhetik. Ein solch äußerst allgemeiner, abstrakter und sprachlich präzise definierter Rahmen erlaubt es Oliver Elbs, fundamentale Probleme einer Bildwissenschaft (ausgehend von Vermeer, Wölfflin und Barnett Newman) und Musikwissenschaft (Kontrapunkt, Richard Wagner) bis ins Kleinste zu untersuchen. Dabei werden außerdem mehrere neuro-ästhetische Experimente teils bis ins Detail ausgearbeitet für eine praktische Umsetzung vorgeschlagen. Ein mapologisches Vorwort zu einer Filmtheorie (im Allgemeinen) beschließt diese neuro-ästhetischen Grundlegungen. Olivers Hauptziel ist jedoch nicht so sehr, einen interdisziplinär erschöpfenden Überblick über neueste wissenschaftliche Erkenntnisse und Methoden zu bieten, sondern einem multidisziplinär interessierten Leser (bzw. Kartenmacher) äußerst präzise und anschauliche Karten in die Hand zu geben, um auf diese Weise interdisziplinäre Diskurse und Viskurse optimieren zu können und damit vielleicht auch die Selbstkontrolle von Kartenmachern (bzw. Lesern) in der Zukunft...

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In diesem Buch legt Oliver Elbs die wissenschaftstheoretischen (mapologischen) Grundlagen für eine nicht-reduktionistische Neuro-Ästhetik. Ein solch äußerst allgemeiner, abstrakter und sprachlich präzise definierter Rahmen erlaubt es Oliver Elbs, fundamentale Probleme einer Bildwissenschaft (ausgehend von Vermeer, Wölfflin und Barnett Newman) und Musikwissenschaft (Kontrapunkt, Richard Wagner) bis ins Kleinste zu untersuchen. Dabei werden außerdem mehrere neuro-ästhetische Experimente teils bis ins Detail ausgearbeitet für eine praktische Umsetzung vorgeschlagen. Ein mapologisches Vorwort zu einer Filmtheorie (im Allgemeinen) beschließt diese neuro-ästhetischen Grundlegungen. Olivers Hauptziel ist jedoch nicht so sehr, einen interdisziplinär erschöpfenden Überblick über neueste wissenschaftliche Erkenntnisse und Methoden zu bieten, sondern einem multidisziplinär interessierten Leser (bzw. Kartenmacher) äußerst präzise und anschauliche Karten in die Hand zu geben, um auf diese Weise interdisziplinäre Diskurse und Viskurse optimieren zu können und damit vielleicht auch die Selbstkontrolle von Kartenmachern (bzw. Lesern) in der Zukunft...

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In diesem Buch legt Oliver Elbs die wissenschaftstheoretischen (mapologischen) Grundlagen für eine nicht-reduktionistische Neuro-Ästhetik. Der äuBerst allgemeine, abstrakte und sprachlich präzise definierte Rahmen erlaubt es, fundamentale Probleme einer Bildwissenschaft (ausgehend von Vermeer, Wölfflin sowie Barnett Newman) und Musikwissenschaft (Kontrapunkt, Richard Wagner) bis ins Kleinste zu untersuchen. Dabei werden auBerdem mehrere neuro-ästhetische Experimente - teils bis ins Detail ausgearbeitet - für eine praktische Umsetzung vorgeschlagen. Ein mapologisches Vorwort zu einer Filmtheorie (im Allgemeinen) beschlieBt diese neuroästhetischen Grundlegungen.

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