Immobilienbewertung in der Kreditwirtschaft: Vorschläge zur Prozessoptimierung von
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Immobilienbewertung in der Kreditwirtschaft: Vorschläge zur Prozessoptimierung von (2009)
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ISBN: 9783899842012 bzw. 3899842014, Band: 48, vermutlich in Deutsch, Immobilien Manager Verlag IMV GmbH & Co. KG, Taschenbuch, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Immobilien Manager Verlag IMV GmbH & Co. KG, Auflage: 1., Erstauflage (12. Januar 2009). Auflage: 1., Erstauflage (12. Januar 2009). Softcover. 21,2 x 14,8 x 2,8 cm. Die klassische Vorgehensweise im Rahmen der Immobilienbewertung mittels zeitintensiver Informationsbeschaffung, Objektbesichtigung und Bewertung führt regelmäßig zu langen Bearbeitungszeiten. Gerade im Bereich der Wohnimmobilienfinanzierung erwarten jedoch Kunde und Kreditvertrieb eine zügige Kreditentscheidung. Darüber hinaus kann ein klassisches Gutachten Stärken und Schwächen einer Immobilie weder einheitlich noch statistisch auswertbar erfassen. Die Dissertation „Immobilienbewertungsansätze in der Kreditwirtschaft“ von Dr. Markus Staiber wendet, ähnlich der Automobilindustrie, ablauf- und kundenorientierte Konzepte auf den Immobilienbewertungsprozess an. Insbesondere die prozessorientierten Konzepte „Just-in-time“, „Outsourcing/Make-or-buy“, „Benchmarking“ und „Lieferantenintegration“ werden als zielführende Strategien zur Optimierung identifiziert. Neben der umfangreichen, internationalen Literaturrecherche zu bereits existierenden Optimierungsansätzen geben 20 renommierte Experten in Interviews einen detaillierten Einblick in aktuelle Entwicklungen der kreditwirtschaftlichen Immobilienbewertung. Auf der Grundlage dieser Datensammlung schlägt der Autor einen erheblich effizienteren Prozess der Immobilienbewertung vor. Dieses Buch, Band 48 der „Schriften zur Immobilienökonomie“, richtet sich insbesondere an Praktiker, die auf der Grundlage einer wissenschaftlichen Analyse den Immobilienbewertungsprozess optimieren möchten. Somit sind insbesondere Leiter von Baufinanzierungs- und Bewertungsabteilungen, Risikomanager und Prozessoptimierer sowie Immobiliengutachter angesprochen. Die klassische Vorgehensweise im Rahmen der Immobilienbewertung mittels zeitintensiver Informationsbeschaffung, Objektbesichtigung und Bewertung führt regelmäßig zu langen Bearbeitungszeiten. Gerade im Bereich der Wohnimmobilienfinanzierung erwarten jedoch Kunde und Kreditvertrieb eine zügige Kreditentscheidung. Darüber hinaus kann ein klassisches Gutachten Stärken und Schwächen einer Immobilie weder einheitlich noch statistisch auswertbar erfassen. Die Dissertation „Immobilienbewertungsansätze in der Kreditwirtschaft“ von Dr. Markus Staiber wendet, ähnlich der Automobilindustrie, ablauf- und kundenorientierte Konzepte auf den Immobilienbewertungsprozess an. Insbesondere die prozessorientierten Konzepte „Just-in-time“, „Outsourcing/Make-or-buy“, „Benchmarking“ und „Lieferantenintegration“ werden als zielführende Strategien zur Optimierung identifiziert. Neben der umfangreichen, internationalen Literaturrecherche zu bereits existierenden Optimierungsansätzen geben 20 renommierte Experten in Interviews einen detaillierten Einblick in aktuelle Entwicklungen der kreditwirtschaftlichen Immobilienbewertung. Auf der Grundlage dieser Datensammlung schlägt der Autor einen erheblich effizienteren Prozess der Immobilienbewertung vor. Dieses Buch, Band 48 der „Schriften zur Immobilienökonomie“, richtet sich insbesondere an Praktiker, die auf der Grundlage einer wissenschaftlichen Analyse den Immobilienbewertungsprozess optimieren möchten. Somit sind insbesondere Leiter von Baufinanzierungs- und Bewertungsabteilungen, Risikomanager und Prozessoptimierer sowie Immobiliengutachter angesprochen.
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Immobilien Manager Verlag IMV GmbH & Co. KG, Auflage: 1., Erstauflage (12. Januar 2009). Auflage: 1., Erstauflage (12. Januar 2009). Softcover. 21,2 x 14,8 x 2,8 cm. Die klassische Vorgehensweise im Rahmen der Immobilienbewertung mittels zeitintensiver Informationsbeschaffung, Objektbesichtigung und Bewertung führt regelmäßig zu langen Bearbeitungszeiten. Gerade im Bereich der Wohnimmobilienfinanzierung erwarten jedoch Kunde und Kreditvertrieb eine zügige Kreditentscheidung. Darüber hinaus kann ein klassisches Gutachten Stärken und Schwächen einer Immobilie weder einheitlich noch statistisch auswertbar erfassen. Die Dissertation „Immobilienbewertungsansätze in der Kreditwirtschaft“ von Dr. Markus Staiber wendet, ähnlich der Automobilindustrie, ablauf- und kundenorientierte Konzepte auf den Immobilienbewertungsprozess an. Insbesondere die prozessorientierten Konzepte „Just-in-time“, „Outsourcing/Make-or-buy“, „Benchmarking“ und „Lieferantenintegration“ werden als zielführende Strategien zur Optimierung identifiziert. Neben der umfangreichen, internationalen Literaturrecherche zu bereits existierenden Optimierungsansätzen geben 20 renommierte Experten in Interviews einen detaillierten Einblick in aktuelle Entwicklungen der kreditwirtschaftlichen Immobilienbewertung. Auf der Grundlage dieser Datensammlung schlägt der Autor einen erheblich effizienteren Prozess der Immobilienbewertung vor. Dieses Buch, Band 48 der „Schriften zur Immobilienökonomie“, richtet sich insbesondere an Praktiker, die auf der Grundlage einer wissenschaftlichen Analyse den Immobilienbewertungsprozess optimieren möchten. Somit sind insbesondere Leiter von Baufinanzierungs- und Bewertungsabteilungen, Risikomanager und Prozessoptimierer sowie Immobiliengutachter angesprochen. Die klassische Vorgehensweise im Rahmen der Immobilienbewertung mittels zeitintensiver Informationsbeschaffung, Objektbesichtigung und Bewertung führt regelmäßig zu langen Bearbeitungszeiten. Gerade im Bereich der Wohnimmobilienfinanzierung erwarten jedoch Kunde und Kreditvertrieb eine zügige Kreditentscheidung. Darüber hinaus kann ein klassisches Gutachten Stärken und Schwächen einer Immobilie weder einheitlich noch statistisch auswertbar erfassen. Die Dissertation „Immobilienbewertungsansätze in der Kreditwirtschaft“ von Dr. Markus Staiber wendet, ähnlich der Automobilindustrie, ablauf- und kundenorientierte Konzepte auf den Immobilienbewertungsprozess an. Insbesondere die prozessorientierten Konzepte „Just-in-time“, „Outsourcing/Make-or-buy“, „Benchmarking“ und „Lieferantenintegration“ werden als zielführende Strategien zur Optimierung identifiziert. Neben der umfangreichen, internationalen Literaturrecherche zu bereits existierenden Optimierungsansätzen geben 20 renommierte Experten in Interviews einen detaillierten Einblick in aktuelle Entwicklungen der kreditwirtschaftlichen Immobilienbewertung. Auf der Grundlage dieser Datensammlung schlägt der Autor einen erheblich effizienteren Prozess der Immobilienbewertung vor. Dieses Buch, Band 48 der „Schriften zur Immobilienökonomie“, richtet sich insbesondere an Praktiker, die auf der Grundlage einer wissenschaftlichen Analyse den Immobilienbewertungsprozess optimieren möchten. Somit sind insbesondere Leiter von Baufinanzierungs- und Bewertungsabteilungen, Risikomanager und Prozessoptimierer sowie Immobiliengutachter angesprochen.
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Immobilienbewertung in der Kreditwirtschaft: Vorschläge zur Prozessoptimierung von (2009)
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ISBN: 9783899842012 bzw. 3899842014, Band: 48, in Deutsch, Immobilien Manager Verlag IMV GmbH & Co. KG, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand, Erstausgabe.
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Die klassische Vorgehensweise im Rahmen der Immobilienbewertung mittels zeitintensiver Informationsbeschaffung, Objektbesichtigung und Bewertung führt regelmäßig zu langen Bearbeitungszeiten. Gerade im Bereich der Wohnimmobilienfinanzierung erwarten jedoch Kunde und Kreditvertrieb eine zügige Kreditentscheidung. Darüber hinaus kann ein klassisches Gutachten Stärken und Schwächen einer Immobilie weder einheitlich noch statistisch auswertbar erfassen. Die Dissertation „Immobilienbewertungsansätze in der Kreditwirtschaft“ von Dr. Markus Staiber wendet, ähnlich der Automobilindustrie, ablauf- und kundenorientierte Konzepte auf den Immobilienbewertungsprozess an. Insbesondere die prozessorientierten Konzepte „Just-in-time“, „Outsourcing/Make-or-buy“, „Benchmarking“ und „Lieferantenintegration“ werden als zielführende Strategien zur Optimierung identifiziert. Neben der umfangreichen, internationalen Literaturrecherche zu bereits existierenden Optimierungsansätzen geben 20 renommierte Experten in Interviews einen detaillierten Einblick in aktuelle Entwicklungen der kreditwirtschaftlichen Immobilienbewertung. Auf der Grundlage dieser Datensammlung schlägt der Autor einen erheblich effizienteren Prozess der Immobilienbewertung vor. Dieses Buch, Band 48 der „Schriften zur Immobilienökonomie“, richtet sich insbesondere an Praktiker, die auf der Grundlage einer wissenschaftlichen Analyse den Immobilienbewertungsprozess optimieren möchten. Somit sind insbesondere Leiter von Baufinanzierungs- und Bewertungsabteilungen, Risikomanager und Prozessoptimierer sowie Immobiliengutachter angesprochen. Auflage: 1., Erstauflage (12. Januar 2009), Softcover, leichte Gebrauchsspuren, 21,2 x 14,8 x 2,8 cm, 2000g, Auflage: 1., Erstauflage (12. Januar 2009), Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Die klassische Vorgehensweise im Rahmen der Immobilienbewertung mittels zeitintensiver Informationsbeschaffung, Objektbesichtigung und Bewertung führt regelmäßig zu langen Bearbeitungszeiten. Gerade im Bereich der Wohnimmobilienfinanzierung erwarten jedoch Kunde und Kreditvertrieb eine zügige Kreditentscheidung. Darüber hinaus kann ein klassisches Gutachten Stärken und Schwächen einer Immobilie weder einheitlich noch statistisch auswertbar erfassen. Die Dissertation „Immobilienbewertungsansätze in der Kreditwirtschaft“ von Dr. Markus Staiber wendet, ähnlich der Automobilindustrie, ablauf- und kundenorientierte Konzepte auf den Immobilienbewertungsprozess an. Insbesondere die prozessorientierten Konzepte „Just-in-time“, „Outsourcing/Make-or-buy“, „Benchmarking“ und „Lieferantenintegration“ werden als zielführende Strategien zur Optimierung identifiziert. Neben der umfangreichen, internationalen Literaturrecherche zu bereits existierenden Optimierungsansätzen geben 20 renommierte Experten in Interviews einen detaillierten Einblick in aktuelle Entwicklungen der kreditwirtschaftlichen Immobilienbewertung. Auf der Grundlage dieser Datensammlung schlägt der Autor einen erheblich effizienteren Prozess der Immobilienbewertung vor. Dieses Buch, Band 48 der „Schriften zur Immobilienökonomie“, richtet sich insbesondere an Praktiker, die auf der Grundlage einer wissenschaftlichen Analyse den Immobilienbewertungsprozess optimieren möchten. Somit sind insbesondere Leiter von Baufinanzierungs- und Bewertungsabteilungen, Risikomanager und Prozessoptimierer sowie Immobiliengutachter angesprochen. Auflage: 1., Erstauflage (12. Januar 2009), Softcover, leichte Gebrauchsspuren, 21,2 x 14,8 x 2,8 cm, 2000g, Auflage: 1., Erstauflage (12. Januar 2009), Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Immobilienbewertung in der Kreditwirtschaft: Vorschläge zur Prozessoptimierung von (2019)
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ISBN: 3899842014 bzw. 9783899842012, Band: 48, in Deutsch, Immobilien Manager Verlag IMV GmbH & Co. KG, Taschenbuch, gebraucht.
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Auflage: 1., Erstauflage (12. Januar 2009) Softcover 21,2 x 14,8 x 2,8 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Die klassische Vorgehensweise im Rahmen der Immobilienbewertung mittels zeitintensiver Informationsbeschaffung, Objektbesichtigung und Bewertung führt regelmäßig zu langen Bearbeitungszeiten. Gerade im Bereich der Wohnimmobilienfinanzierung erwarten jedoch Kunde und Kreditvertrieb eine zügige Kreditentscheidung. Darüber hinaus kann ein klassisches Gutachten Stärken und Schwächen einer Immobilie weder einheitlich noch statistisch auswertbar erfassen. Die Dissertation „Immobilienbewertungsansätze in der Kreditwirtschaft“ von Dr. Markus Staiber wendet, ähnlich der Automobilindustrie, ablauf- und kundenorientierte Konzepte auf den Immobilienbewertungsprozess an. Insbesondere die prozessorientierten Konzepte „Just-in-time“, „Outsourcing/Make-or-buy“, „Benchmarking“ und „Lieferantenintegration“ werden als zielführende Strategien zur Optimierung identifiziert. Neben der umfangreichen, internationalen Literaturrecherche zu bereits existierenden Optimierungsansätzen geben 20 renommierte Experten in Interviews einen detaillierten Einblick in aktuelle Entwicklungen der kreditwirtschaftlichen Immobilienbewertung. Auf der Grundlage dieser Datensammlung schlägt der Autor einen erheblich effizienteren Prozess der Immobilienbewertung vor. Dieses Buch, Band 48 der „Schriften zur Immobilienökonomie“, richtet sich insbesondere an Praktiker, die auf der Grundlage einer wissenschaftlichen Analyse den Immobilienbewertungsprozess optimieren möchten. Somit sind insbesondere Leiter von Baufinanzierungs- und Bewertungsabteilungen, Risikomanager und Prozessoptimierer sowie Immobiliengutachter angesprochen. Die klassische Vorgehensweise im Rahmen der Immobilienbewertung mittels zeitintensiver Informationsbeschaffung, Objektbesichtigung und Bewertung führt regelmäßig zu langen Bearbeitungszeiten. Gerade im Bereich der Wohnimmobilienfinanzierung erwarten jedoch Kunde und Kreditvertrieb eine zügige Kreditentscheidung. Darüber hinaus kann ein klassisches Gutachten Stärken und Schwächen einer Immobilie weder einheitlich noch statistisch auswertbar erfassen. Die Dissertation „Immobilienbewertungsansätze in der Kreditwirtschaft“ von Dr. Markus Staiber wendet, ähnlich der Automobilindustrie, ablauf- und kundenorientierte Konzepte auf den Immobilienbewertungsprozess an. Insbesondere die prozessorientierten Konzepte „Just-in-time“, „Outsourcing/Make-or-buy“, „Benchmarking“ und „Lieferantenintegration“ werden als zielführende Strategien zur Optimierung identifiziert. Neben der umfangreichen, internationalen Literaturrecherche zu bereits existierenden Optimierungsansätzen geben 20 renommierte Experten in Interviews einen detaillierten Einblick in aktuelle Entwicklungen der kreditwirtschaftlichen Immobilienbewertung. Auf der Grundlage dieser Datensammlung schlägt der Autor einen erheblich effizienteren Prozess der Immobilienbewertung vor. Dieses Buch, Band 48 der „Schriften zur Immobilienökonomie“, richtet sich insbesondere an Praktiker, die auf der Grundlage einer wissenschaftlichen Analyse den Immobilienbewertungsprozess optimieren möchten. Somit sind insbesondere Leiter von Baufinanzierungs- und Bewertungsabteilungen, Risikomanager und Prozessoptimierer sowie Immobiliengutachter angesprochen. 2, 2019-06-25.
Auflage: 1., Erstauflage (12. Januar 2009) Softcover 21,2 x 14,8 x 2,8 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Die klassische Vorgehensweise im Rahmen der Immobilienbewertung mittels zeitintensiver Informationsbeschaffung, Objektbesichtigung und Bewertung führt regelmäßig zu langen Bearbeitungszeiten. Gerade im Bereich der Wohnimmobilienfinanzierung erwarten jedoch Kunde und Kreditvertrieb eine zügige Kreditentscheidung. Darüber hinaus kann ein klassisches Gutachten Stärken und Schwächen einer Immobilie weder einheitlich noch statistisch auswertbar erfassen. Die Dissertation „Immobilienbewertungsansätze in der Kreditwirtschaft“ von Dr. Markus Staiber wendet, ähnlich der Automobilindustrie, ablauf- und kundenorientierte Konzepte auf den Immobilienbewertungsprozess an. Insbesondere die prozessorientierten Konzepte „Just-in-time“, „Outsourcing/Make-or-buy“, „Benchmarking“ und „Lieferantenintegration“ werden als zielführende Strategien zur Optimierung identifiziert. Neben der umfangreichen, internationalen Literaturrecherche zu bereits existierenden Optimierungsansätzen geben 20 renommierte Experten in Interviews einen detaillierten Einblick in aktuelle Entwicklungen der kreditwirtschaftlichen Immobilienbewertung. Auf der Grundlage dieser Datensammlung schlägt der Autor einen erheblich effizienteren Prozess der Immobilienbewertung vor. Dieses Buch, Band 48 der „Schriften zur Immobilienökonomie“, richtet sich insbesondere an Praktiker, die auf der Grundlage einer wissenschaftlichen Analyse den Immobilienbewertungsprozess optimieren möchten. Somit sind insbesondere Leiter von Baufinanzierungs- und Bewertungsabteilungen, Risikomanager und Prozessoptimierer sowie Immobiliengutachter angesprochen. Die klassische Vorgehensweise im Rahmen der Immobilienbewertung mittels zeitintensiver Informationsbeschaffung, Objektbesichtigung und Bewertung führt regelmäßig zu langen Bearbeitungszeiten. Gerade im Bereich der Wohnimmobilienfinanzierung erwarten jedoch Kunde und Kreditvertrieb eine zügige Kreditentscheidung. Darüber hinaus kann ein klassisches Gutachten Stärken und Schwächen einer Immobilie weder einheitlich noch statistisch auswertbar erfassen. Die Dissertation „Immobilienbewertungsansätze in der Kreditwirtschaft“ von Dr. Markus Staiber wendet, ähnlich der Automobilindustrie, ablauf- und kundenorientierte Konzepte auf den Immobilienbewertungsprozess an. Insbesondere die prozessorientierten Konzepte „Just-in-time“, „Outsourcing/Make-or-buy“, „Benchmarking“ und „Lieferantenintegration“ werden als zielführende Strategien zur Optimierung identifiziert. Neben der umfangreichen, internationalen Literaturrecherche zu bereits existierenden Optimierungsansätzen geben 20 renommierte Experten in Interviews einen detaillierten Einblick in aktuelle Entwicklungen der kreditwirtschaftlichen Immobilienbewertung. Auf der Grundlage dieser Datensammlung schlägt der Autor einen erheblich effizienteren Prozess der Immobilienbewertung vor. Dieses Buch, Band 48 der „Schriften zur Immobilienökonomie“, richtet sich insbesondere an Praktiker, die auf der Grundlage einer wissenschaftlichen Analyse den Immobilienbewertungsprozess optimieren möchten. Somit sind insbesondere Leiter von Baufinanzierungs- und Bewertungsabteilungen, Risikomanager und Prozessoptimierer sowie Immobiliengutachter angesprochen. 2, 2019-06-25.
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Immobilienbewertung in der Kreditwirtschaft: Vorschläge zur Prozessoptimierung von (2014)
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ISBN: 3899842014 bzw. 9783899842012, Band: 48, in Deutsch, Immobilien Manager Verlag IMV GmbH & Co. KG, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
Auflage: 1., Erstauflage (12. Januar 2009) Softcover 21,2 x 14,8 x 2,8 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Die klassische Vorgehensweise im Rahmen der Immobilienbewertung mittels zeitintensiver Informationsbeschaffung, Objektbesichtigung und Bewertung führt regelmäßig zu langen Bearbeitungszeiten. Gerade im Bereich der Wohnimmobilienfinanzierung erwarten jedoch Kunde und Kreditvertrieb eine zügige Kreditentscheidung. Darüber hinaus kann ein klassisches Gutachten Stärken und Schwächen einer Immobilie weder einheitlich noch statistisch auswertbar erfassen. Die Dissertation „Immobilienbewertungsansätze in der Kreditwirtschaft“ von Dr. Markus Staiber wendet, ähnlich der Automobilindustrie, ablauf- und kundenorientierte Konzepte auf den Immobilienbewertungsprozess an. Insbesondere die prozessorientierten Konzepte „Just-in-time“, „Outsourcing/Make-or-buy“, „Benchmarking“ und „Lieferantenintegration“ werden als zielführende Strategien zur Optimierung identifiziert. Neben der umfangreichen, internationalen Literaturrecherche zu bereits existierenden Optimierungsansätzen geben 20 renommierte Experten in Interviews einen detaillierten Einblick in aktuelle Entwicklungen der kreditwirtschaftlichen Immobilienbewertung. Auf der Grundlage dieser Datensammlung schlägt der Autor einen erheblich effizienteren Prozess der Immobilienbewertung vor. Dieses Buch, Band 48 der „Schriften zur Immobilienökonomie“, richtet sich insbesondere an Praktiker, die auf der Grundlage einer wissenschaftlichen Analyse den Immobilienbewertungsprozess optimieren möchten. Somit sind insbesondere Leiter von Baufinanzierungs- und Bewertungsabteilungen, Risikomanager und Prozessoptimierer sowie Immobiliengutachter angesprochen. Die klassische Vorgehensweise im Rahmen der Immobilienbewertung mittels zeitintensiver Informationsbeschaffung, Objektbesichtigung und Bewertung führt regelmäßig zu langen Bearbeitungszeiten. Gerade im Bereich der Wohnimmobilienfinanzierung erwarten jedoch Kunde und Kreditvertrieb eine zügige Kreditentscheidung. Darüber hinaus kann ein klassisches Gutachten Stärken und Schwächen einer Immobilie weder einheitlich noch statistisch auswertbar erfassen. Die Dissertation „Immobilienbewertungsansätze in der Kreditwirtschaft“ von Dr. Markus Staiber wendet, ähnlich der Automobilindustrie, ablauf- und kundenorientierte Konzepte auf den Immobilienbewertungsprozess an. Insbesondere die prozessorientierten Konzepte „Just-in-time“, „Outsourcing/Make-or-buy“, „Benchmarking“ und „Lieferantenintegration“ werden als zielführende Strategien zur Optimierung identifiziert. Neben der umfangreichen, internationalen Literaturrecherche zu bereits existierenden Optimierungsansätzen geben 20 renommierte Experten in Interviews einen detaillierten Einblick in aktuelle Entwicklungen der kreditwirtschaftlichen Immobilienbewertung. Auf der Grundlage dieser Datensammlung schlägt der Autor einen erheblich effizienteren Prozess der Immobilienbewertung vor. Dieses Buch, Band 48 der „Schriften zur Immobilienökonomie“, richtet sich insbesondere an Praktiker, die auf der Grundlage einer wissenschaftlichen Analyse den Immobilienbewertungsprozess optimieren möchten. Somit sind insbesondere Leiter von Baufinanzierungs- und Bewertungsabteilungen, Risikomanager und Prozessoptimierer sowie Immobiliengutachter angesprochen. 2, 2014-09-19.
Auflage: 1., Erstauflage (12. Januar 2009) Softcover 21,2 x 14,8 x 2,8 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Die klassische Vorgehensweise im Rahmen der Immobilienbewertung mittels zeitintensiver Informationsbeschaffung, Objektbesichtigung und Bewertung führt regelmäßig zu langen Bearbeitungszeiten. Gerade im Bereich der Wohnimmobilienfinanzierung erwarten jedoch Kunde und Kreditvertrieb eine zügige Kreditentscheidung. Darüber hinaus kann ein klassisches Gutachten Stärken und Schwächen einer Immobilie weder einheitlich noch statistisch auswertbar erfassen. Die Dissertation „Immobilienbewertungsansätze in der Kreditwirtschaft“ von Dr. Markus Staiber wendet, ähnlich der Automobilindustrie, ablauf- und kundenorientierte Konzepte auf den Immobilienbewertungsprozess an. Insbesondere die prozessorientierten Konzepte „Just-in-time“, „Outsourcing/Make-or-buy“, „Benchmarking“ und „Lieferantenintegration“ werden als zielführende Strategien zur Optimierung identifiziert. Neben der umfangreichen, internationalen Literaturrecherche zu bereits existierenden Optimierungsansätzen geben 20 renommierte Experten in Interviews einen detaillierten Einblick in aktuelle Entwicklungen der kreditwirtschaftlichen Immobilienbewertung. Auf der Grundlage dieser Datensammlung schlägt der Autor einen erheblich effizienteren Prozess der Immobilienbewertung vor. Dieses Buch, Band 48 der „Schriften zur Immobilienökonomie“, richtet sich insbesondere an Praktiker, die auf der Grundlage einer wissenschaftlichen Analyse den Immobilienbewertungsprozess optimieren möchten. Somit sind insbesondere Leiter von Baufinanzierungs- und Bewertungsabteilungen, Risikomanager und Prozessoptimierer sowie Immobiliengutachter angesprochen. Die klassische Vorgehensweise im Rahmen der Immobilienbewertung mittels zeitintensiver Informationsbeschaffung, Objektbesichtigung und Bewertung führt regelmäßig zu langen Bearbeitungszeiten. Gerade im Bereich der Wohnimmobilienfinanzierung erwarten jedoch Kunde und Kreditvertrieb eine zügige Kreditentscheidung. Darüber hinaus kann ein klassisches Gutachten Stärken und Schwächen einer Immobilie weder einheitlich noch statistisch auswertbar erfassen. Die Dissertation „Immobilienbewertungsansätze in der Kreditwirtschaft“ von Dr. Markus Staiber wendet, ähnlich der Automobilindustrie, ablauf- und kundenorientierte Konzepte auf den Immobilienbewertungsprozess an. Insbesondere die prozessorientierten Konzepte „Just-in-time“, „Outsourcing/Make-or-buy“, „Benchmarking“ und „Lieferantenintegration“ werden als zielführende Strategien zur Optimierung identifiziert. Neben der umfangreichen, internationalen Literaturrecherche zu bereits existierenden Optimierungsansätzen geben 20 renommierte Experten in Interviews einen detaillierten Einblick in aktuelle Entwicklungen der kreditwirtschaftlichen Immobilienbewertung. Auf der Grundlage dieser Datensammlung schlägt der Autor einen erheblich effizienteren Prozess der Immobilienbewertung vor. Dieses Buch, Band 48 der „Schriften zur Immobilienökonomie“, richtet sich insbesondere an Praktiker, die auf der Grundlage einer wissenschaftlichen Analyse den Immobilienbewertungsprozess optimieren möchten. Somit sind insbesondere Leiter von Baufinanzierungs- und Bewertungsabteilungen, Risikomanager und Prozessoptimierer sowie Immobiliengutachter angesprochen. 2, 2014-09-19.
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ISBN: 9783899842012 bzw. 3899842014, Band: 48, vermutlich in Deutsch, Immobilien Manager Verlag IMV GmbH & Co. KG, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.
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