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9783902510563 - Mella Waldstein (Autor), Manfred Horvath (Autor): Die Farben Istriens [Gebundene Ausgabe]
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Mella Waldstein (Autor), Manfred Horvath (Autor)

Die Farben Istriens [Gebundene Ausgabe] (2006)

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Die istrianische Lebenskultur entstand im Spannungsfeld zwischen römischer, slawischer, venezianischer und kakanischer Vergangenheit. Sie verbindet das Land zu einer bunten Mischung: so weiß wie der Fels, so rot wie die Erde und so blau wie das Meer. Istrien ist ein Gemisch an Geschichte, Kultur und Sprache. Es ist ein Lebensgefühl, das sich das Geflecht slawischer und romanischer Kultur zu Eigen macht. In Istrien trifft das von Seeleuten und Fischern geprägte Leben auf das der Land- und Bergbewohner. Das Selbstverständnis der Istrianer wird aus diesem Schmelztiegel genährt. Für die Italiener hat es Italianitá, für die Kroaten ist es das Land der eigenen Schriftkultur, der Glagoliza. Für Slowenen ist der Karst Heimat, für Österreicher ist es hinreichend kakanisch, für Franzosen noch balkanisch und für die moderne Gesellschaft einfach Multikulti. Istrien ist eine Projektionsfläche der Träume. Oder ein Westentaschenparadies: Eine Halbinsel, die von einem blauen, sauberen Meer umspült wird. Ein Land das vom Gipfel des U?ckas bis zu den welligen Bergen um Buje, von Wein- bis zu Salzgärten, von lebhaften Küstenstädten bis zu verträumten Bergdörfern alles in sich vereint: Römische Tempel und frühchristliche Mosaike, venezianische Palazzi und Wiener Cafés, frühgotische Fresken und archaische Steinhäuser. Autor: Manfred Horvath, geb. 1962 in Eisenstadt. Studium der Chemie, danach Fotograf. Er arbeitet für stern, Smithsonian, Abenteuer und Reisen, u.A. In deutscher Sprache. 208 pages. 32,4 x 24,8 x 2,4 cm.
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Brandstätter, 2006. 2006. Hardcover. 32,4 x 24,8 x 2,4 cm. Die istrianische Lebenskultur entstand im Spannungsfeld zwischen römischer, slawischer, venezianischer und kakanischer Vergangenheit. Sie verbindet das Land zu einer bunten Mischung: so weiß wie der Fels, so rot wie die Erde und so blau wie das Meer. Istrien ist ein Gemisch an Geschichte, Kultur und Sprache. Es ist ein Lebensgefühl, das sich das Geflecht slawischer und romanischer Kultur zu Eigen macht. In Istrien trifft das von Seeleuten und Fischern geprägte Leben auf das der Land- und Bergbewohner. Das Selbstverständnis der Istrianer wird aus diesem Schmelztiegel genährt. Für die Italiener hat es Italianitá, für die Kroaten ist es das Land der eigenen Schriftkultur, der Glagoliza. Für Slowenen ist der Karst Heimat, für Österreicher ist es hinreichend kakanisch, für Franzosen noch balkanisch und für die moderne Gesellschaft einfach Multikulti. Istrien ist eine Projektionsfläche der Träume. Oder ein Westentaschenparadies: Eine Halbinsel, die von einem blauen, sauberen Meer umspült wird. Ein Land das vom Gipfel des U?ckas bis zu den welligen Bergen um Buje, von Wein- bis zu Salzgärten, von lebhaften Küstenstädten bis zu verträumten Bergdörfern alles in sich vereint: Römische Tempel und frühchristliche Mosaike, venezianische Palazzi und Wiener Cafés, frühgotische Fresken und archaische Steinhäuser. Autor: Manfred Horvath, geb. 1962 in Eisenstadt. Studium der Chemie, danach Fotograf. Er arbeitet für stern, Smithsonian, Abenteuer und Reisen, u.A. Die istrianische Lebenskultur entstand im Spannungsfeld zwischen römischer, slawischer, venezianischer und kakanischer Vergangenheit. Sie verbindet das Land zu einer bunten Mischung: so weiß wie der Fels, so rot wie die Erde und so blau wie das Meer. Istrien ist ein Gemisch an Geschichte, Kultur und Sprache. Es ist ein Lebensgefühl, das sich das Geflecht slawischer und romanischer Kultur zu Eigen macht. In Istrien trifft das von Seeleuten und Fischern geprägte Leben auf das der Land- und Bergbewohner. Das Selbstverständnis der Istrianer wird aus diesem Schmelztiegel genährt. Für die Italiener hat es Italianitá, für die Kroaten ist es das Land der eigenen Schriftkultur, der Glagoliza. Für Slowenen ist der Karst Heimat, für Österreicher ist es hinreichend kakanisch, für Franzosen noch balkanisch und für die moderne Gesellschaft einfach Multikulti. Istrien ist eine Projektionsfläche der Träume. Oder ein Westentaschenparadies: Eine Halbinsel, die von einem blauen, sauberen Meer umspült wird. Ein Land das vom Gipfel des U?ckas bis zu den welligen Bergen um Buje, von Wein- bis zu Salzgärten, von lebhaften Küstenstädten bis zu verträumten Bergdörfern alles in sich vereint: Römische Tempel und frühchristliche Mosaike, venezianische Palazzi und Wiener Cafés, frühgotische Fresken und archaische Steinhäuser. Autor: Manfred Horvath, geb. 1962 in Eisenstadt. Studium der Chemie, danach Fotograf. Er arbeitet für stern, Smithsonian, Abenteuer und Reisen, u.A.
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9783902510563 - Mella Waldstein (Autor), Manfred Horvath (Autor): Die Farben Istriens [Gebundene Ausgabe]
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Brandstätter: Brandstätter, 2006. 2006. Hardcover. 32,4 x 24,8 x 2,4 cm. Die istrianische Lebenskultur entstand im Spannungsfeld zwischen römischer, slawischer, venezianischer und kakanischer Vergangenheit. Sie verbindet das Land zu einer bunten Mischung: so weiß wie der Fels, so rot wie die Erde und so blau wie das Meer. Istrien ist ein Gemisch an Geschichte, Kultur und Sprache. Es ist ein Lebensgefühl, das sich das Geflecht slawischer und romanischer Kultur zu Eigen macht. In Istrien trifft das von Seeleuten und Fischern geprägte Leben auf das der Land- und Bergbewohner. Das Selbstverständnis der Istrianer wird aus diesem Schmelztiegel genährt. Für die Italiener hat es Italianitá, für die Kroaten ist es das Land der eigenen Schriftkultur, der Glagoliza. Für Slowenen ist der Karst Heimat, für Österreicher ist es hinreichend kakanisch, für Franzosen noch balkanisch und für die moderne Gesellschaft einfach Multikulti. Istrien ist eine Projektionsfläche der Träume. Oder ein Westentaschenparadies: Eine Halbinsel, die von einem blauen, sauberen Meer umspült wird. Ein Land das vom Gipfel des U?ckas bis zu den welligen Bergen um Buje, von Wein- bis zu Salzgärten, von lebhaften Küstenstädten bis zu verträumten Bergdörfern alles in sich vereint: Römische Tempel und frühchristliche Mosaike, venezianische Palazzi und Wiener Cafés, frühgotische Fresken und archaische Steinhäuser. Autor: Manfred Horvath, geb. 1962 in Eisenstadt. Studium der Chemie, danach Fotograf. Er arbeitet für stern, Smithsonian, Abenteuer und Reisen, u.A. Die istrianische Lebenskultur entstand im Spannungsfeld zwischen römischer, slawischer, venezianischer und kakanischer Vergangenheit. Sie verbindet das Land zu einer bunten Mischung: so weiß wie der Fels, so rot wie die Erde und so blau wie das Meer. Istrien ist ein Gemisch an Geschichte, Kultur und Sprache. Es ist ein Lebensgefühl, das sich das Geflecht slawischer und romanischer Kultur zu Eigen macht. In Istrien trifft das von Seeleuten und Fischern geprägte Leben auf das der Land- und Bergbewohner. Das Selbstverständnis der Istrianer wird aus diesem Schmelztiegel genährt. Für die Italiener hat es Italianitá, für die Kroaten ist es das Land der eigenen Schriftkultur, der Glagoliza. Für Slowenen ist der Karst Heimat, für Österreicher ist es hinreichend kakanisch, für Franzosen noch balkanisch und für die moderne Gesellschaft einfach Multikulti. Istrien ist eine Projektionsfläche der Träume. Oder ein Westentaschenparadies: Eine Halbinsel, die von einem blauen, sauberen Meer umspült wird. Ein Land das vom Gipfel des U?ckas bis zu den welligen Bergen um Buje, von Wein- bis zu Salzgärten, von lebhaften Küstenstädten bis zu verträumten Bergdörfern alles in sich vereint: Römische Tempel und frühchristliche Mosaike, venezianische Palazzi und Wiener Cafés, frühgotische Fresken und archaische Steinhäuser. Autor: Manfred Horvath, geb. 1962 in Eisenstadt. Studium der Chemie, danach Fotograf. Er arbeitet für stern, Smithsonian, Abenteuer und Reisen, u.A.
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Brandstätter: Brandstätter, 2006. 2006. Hardcover. 32,4 x 24,8 x 2,4 cm. Die istrianische Lebenskultur entstand im Spannungsfeld zwischen römischer, slawischer, venezianischer und kakanischer Vergangenheit. Sie verbindet das Land zu einer bunten Mischung: so weiß wie der Fels, so rot wie die Erde und so blau wie das Meer. Istrien ist ein Gemisch an Geschichte, Kultur und Sprache. Es ist ein Lebensgefühl, das sich das Geflecht slawischer und romanischer Kultur zu Eigen macht. In Istrien trifft das von Seeleuten und Fischern geprägte Leben auf das der Land- und Bergbewohner. Das Selbstverständnis der Istrianer wird aus diesem Schmelztiegel genährt. Für die Italiener hat es Italianitá, für die Kroaten ist es das Land der eigenen Schriftkultur, der Glagoliza. Für Slowenen ist der Karst Heimat, für Österreicher ist es hinreichend kakanisch, für Franzosen noch balkanisch und für die moderne Gesellschaft einfach Multikulti. Istrien ist eine Projektionsfläche der Träume. Oder ein Westentaschenparadies: Eine Halbinsel, die von einem blauen, sauberen Meer umspült wird. Ein Land das vom Gipfel des U?ckas bis zu den welligen Bergen um Buje, von Wein- bis zu Salzgärten, von lebhaften Küstenstädten bis zu verträumten Bergdörfern alles in sich vereint: Römische Tempel und frühchristliche Mosaike, venezianische Palazzi und Wiener Cafés, frühgotische Fresken und archaische Steinhäuser. Autor: Manfred Horvath, geb. 1962 in Eisenstadt. Studium der Chemie, danach Fotograf. Er arbeitet für stern, Smithsonian, Abenteuer und Reisen, u.A. Die istrianische Lebenskultur entstand im Spannungsfeld zwischen römischer, slawischer, venezianischer und kakanischer Vergangenheit. Sie verbindet das Land zu einer bunten Mischung: so weiß wie der Fels, so rot wie die Erde und so blau wie das Meer. Istrien ist ein Gemisch an Geschichte, Kultur und Sprache. Es ist ein Lebensgefühl, das sich das Geflecht slawischer und romanischer Kultur zu Eigen macht. In Istrien trifft das von Seeleuten und Fischern geprägte Leben auf das der Land- und Bergbewohner. Das Selbstverständnis der Istrianer wird aus diesem Schmelztiegel genährt. Für die Italiener hat es Italianitá, für die Kroaten ist es das Land der eigenen Schriftkultur, der Glagoliza. Für Slowenen ist der Karst Heimat, für Österreicher ist es hinreichend kakanisch, für Franzosen noch balkanisch und für die moderne Gesellschaft einfach Multikulti. Istrien ist eine Projektionsfläche der Träume. Oder ein Westentaschenparadies: Eine Halbinsel, die von einem blauen, sauberen Meer umspült wird. Ein Land das vom Gipfel des U?ckas bis zu den welligen Bergen um Buje, von Wein- bis zu Salzgärten, von lebhaften Küstenstädten bis zu verträumten Bergdörfern alles in sich vereint: Römische Tempel und frühchristliche Mosaike, venezianische Palazzi und Wiener Cafés, frühgotische Fresken und archaische Steinhäuser. Autor: Manfred Horvath, geb. 1962 in Eisenstadt. Studium der Chemie, danach Fotograf. Er arbeitet für stern, Smithsonian, Abenteuer und Reisen, u.A.
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3902510560 - Mella Waldstein (Autor), Manfred Horvath (Autor): Die Farben Istriens [Gebundene Ausgabe]
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ISBN: 3902510560 bzw. 9783902510563, in Deutsch, Brandstätter Brandstätter, gebundenes Buch, gebraucht.

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2006 Hardcover 208 S. 32,4 x 24,8 x 2,4 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Die istrianische Lebenskultur entstand im Spannungsfeld zwischen römischer, slawischer, venezianischer und kakanischer Vergangenheit. Sie verbindet das Land zu einer bunten Mischung: so weiß wie der Fels, so rot wie die Erde und so blau wie das Meer. Istrien ist ein Gemisch an Geschichte, Kultur und Sprache. Es ist ein Lebensgefühl, das sich das Geflecht slawischer und romanischer Kultur zu Eigen macht. In Istrien trifft das von Seeleuten und Fischern geprägte Leben auf das der Land- und Bergbewohner. Das Selbstverständnis der Istrianer wird aus diesem Schmelztiegel genährt. Für die Italiener hat es Italianitá, für die Kroaten ist es das Land der eigenen Schriftkultur, der Glagoliza. Für Slowenen ist der Karst Heimat, für Österreicher ist es hinreichend kakanisch, für Franzosen noch balkanisch und für die moderne Gesellschaft einfach Multikulti. Istrien ist eine Projektionsfläche der Träume. Oder ein Westentaschenparadies: Eine Halbinsel, die von einem blauen, sauberen Meer umspült wird. Ein Land das vom Gipfel des U?ckas bis zu den welligen Bergen um Buje, von Wein- bis zu Salzgärten, von lebhaften Küstenstädten bis zu verträumten Bergdörfern alles in sich vereint: Römische Tempel und frühchristliche Mosaike, venezianische Palazzi und Wiener Cafés, frühgotische Fresken und archaische Steinhäuser. Autor: Manfred Horvath, geb. 1962 in Eisenstadt. Studium der Chemie, danach Fotograf. Er arbeitet für stern, Smithsonian, Abenteuer und Reisen, u.A. Die istrianische Lebenskultur entstand im Spannungsfeld zwischen römischer, slawischer, venezianischer und kakanischer Vergangenheit. Sie verbindet das Land zu einer bunten Mischung: so weiß wie der Fels, so rot wie die Erde und so blau wie das Meer. Istrien ist ein Gemisch an Geschichte, Kultur und Sprache. Es ist ein Lebensgefühl, das sich das Geflecht slawischer und romanischer Kultur zu Eigen macht. In Istrien trifft das von Seeleuten und Fischern geprägte Leben auf das der Land- und Bergbewohner. Das Selbstverständnis der Istrianer wird aus diesem Schmelztiegel genährt. Für die Italiener hat es Italianitá, für die Kroaten ist es das Land der eigenen Schriftkultur, der Glagoliza. Für Slowenen ist der Karst Heimat, für Österreicher ist es hinreichend kakanisch, für Franzosen noch balkanisch und für die moderne Gesellschaft einfach Multikulti. Istrien ist eine Projektionsfläche der Träume. Oder ein Westentaschenparadies: Eine Halbinsel, die von einem blauen, sauberen Meer umspült wird. Ein Land das vom Gipfel des U?ckas bis zu den welligen Bergen um Buje, von Wein- bis zu Salzgärten, von lebhaften Küstenstädten bis zu verträumten Bergdörfern alles in sich vereint: Römische Tempel und frühchristliche Mosaike, venezianische Palazzi und Wiener Cafés, frühgotische Fresken und archaische Steinhäuser. Autor: Manfred Horvath, geb. 1962 in Eisenstadt. Studium der Chemie, danach Fotograf. Er arbeitet für stern, Smithsonian, Abenteuer und Reisen, u.A. gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
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3902510560 - Mella Waldstein (Autor), Manfred Horvath (Autor): Die Farben Istriens [Gebundene Ausgabe]
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2006 Hardcover 208 S. 32,4 x 24,8 x 2,4 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Die istrianische Lebenskultur entstand im Spannungsfeld zwischen römischer, slawischer, venezianischer und kakanischer Vergangenheit. Sie verbindet das Land zu einer bunten Mischung: so weiß wie der Fels, so rot wie die Erde und so blau wie das Meer. Istrien ist ein Gemisch an Geschichte, Kultur und Sprache. Es ist ein Lebensgefühl, das sich das Geflecht slawischer und romanischer Kultur zu Eigen macht. In Istrien trifft das von Seeleuten und Fischern geprägte Leben auf das der Land- und Bergbewohner. Das Selbstverständnis der Istrianer wird aus diesem Schmelztiegel genährt. Für die Italiener hat es Italianitá, für die Kroaten ist es das Land der eigenen Schriftkultur, der Glagoliza. Für Slowenen ist der Karst Heimat, für Österreicher ist es hinreichend kakanisch, für Franzosen noch balkanisch und für die moderne Gesellschaft einfach Multikulti. Istrien ist eine Projektionsfläche der Träume. Oder ein Westentaschenparadies: Eine Halbinsel, die von einem blauen, sauberen Meer umspült wird. Ein Land das vom Gipfel des U?ckas bis zu den welligen Bergen um Buje, von Wein- bis zu Salzgärten, von lebhaften Küstenstädten bis zu verträumten Bergdörfern alles in sich vereint: Römische Tempel und frühchristliche Mosaike, venezianische Palazzi und Wiener Cafés, frühgotische Fresken und archaische Steinhäuser. Autor: Manfred Horvath, geb. 1962 in Eisenstadt. Studium der Chemie, danach Fotograf. Er arbeitet für stern, Smithsonian, Abenteuer und Reisen, u.A. Die istrianische Lebenskultur entstand im Spannungsfeld zwischen römischer, slawischer, venezianischer und kakanischer Vergangenheit. Sie verbindet das Land zu einer bunten Mischung: so weiß wie der Fels, so rot wie die Erde und so blau wie das Meer. Istrien ist ein Gemisch an Geschichte, Kultur und Sprache. Es ist ein Lebensgefühl, das sich das Geflecht slawischer und romanischer Kultur zu Eigen macht. In Istrien trifft das von Seeleuten und Fischern geprägte Leben auf das der Land- und Bergbewohner. Das Selbstverständnis der Istrianer wird aus diesem Schmelztiegel genährt. Für die Italiener hat es Italianitá, für die Kroaten ist es das Land der eigenen Schriftkultur, der Glagoliza. Für Slowenen ist der Karst Heimat, für Österreicher ist es hinreichend kakanisch, für Franzosen noch balkanisch und für die moderne Gesellschaft einfach Multikulti. Istrien ist eine Projektionsfläche der Träume. Oder ein Westentaschenparadies: Eine Halbinsel, die von einem blauen, sauberen Meer umspült wird. Ein Land das vom Gipfel des U?ckas bis zu den welligen Bergen um Buje, von Wein- bis zu Salzgärten, von lebhaften Küstenstädten bis zu verträumten Bergdörfern alles in sich vereint: Römische Tempel und frühchristliche Mosaike, venezianische Palazzi und Wiener Cafés, frühgotische Fresken und archaische Steinhäuser. Autor: Manfred Horvath, geb. 1962 in Eisenstadt. Studium der Chemie, danach Fotograf. Er arbeitet für stern, Smithsonian, Abenteuer und Reisen, u.A. gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
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3902510560 - Mella Waldstein (Autor), Manfred Horvath (Autor): Die Farben Istriens [Gebundene Ausgabe]
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2006 Hardcover 208 S. 32,4 x 24,8 x 2,4 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Die istrianische Lebenskultur entstand im Spannungsfeld zwischen römischer, slawischer, venezianischer und kakanischer Vergangenheit. Sie verbindet das Land zu einer bunten Mischung: so weiß wie der Fels, so rot wie die Erde und so blau wie das Meer. Istrien ist ein Gemisch an Geschichte, Kultur und Sprache. Es ist ein Lebensgefühl, das sich das Geflecht slawischer und romanischer Kultur zu Eigen macht. In Istrien trifft das von Seeleuten und Fischern geprägte Leben auf das der Land- und Bergbewohner. Das Selbstverständnis der Istrianer wird aus diesem Schmelztiegel genährt. Für die Italiener hat es Italianitá, für die Kroaten ist es das Land der eigenen Schriftkultur, der Glagoliza. Für Slowenen ist der Karst Heimat, für Österreicher ist es hinreichend kakanisch, für Franzosen noch balkanisch und für die moderne Gesellschaft einfach Multikulti. Istrien ist eine Projektionsfläche der Träume. Oder ein Westentaschenparadies: Eine Halbinsel, die von einem blauen, sauberen Meer umspült wird. Ein Land das vom Gipfel des U?ckas bis zu den welligen Bergen um Buje, von Wein- bis zu Salzgärten, von lebhaften Küstenstädten bis zu verträumten Bergdörfern alles in sich vereint: Römische Tempel und frühchristliche Mosaike, venezianische Palazzi und Wiener Cafés, frühgotische Fresken und archaische Steinhäuser. Autor: Manfred Horvath, geb. 1962 in Eisenstadt. Studium der Chemie, danach Fotograf. Er arbeitet für stern, Smithsonian, Abenteuer und Reisen, u.A. Die istrianische Lebenskultur entstand im Spannungsfeld zwischen römischer, slawischer, venezianischer und kakanischer Vergangenheit. Sie verbindet das Land zu einer bunten Mischung: so weiß wie der Fels, so rot wie die Erde und so blau wie das Meer. Istrien ist ein Gemisch an Geschichte, Kultur und Sprache. Es ist ein Lebensgefühl, das sich das Geflecht slawischer und romanischer Kultur zu Eigen macht. In Istrien trifft das von Seeleuten und Fischern geprägte Leben auf das der Land- und Bergbewohner. Das Selbstverständnis der Istrianer wird aus diesem Schmelztiegel genährt. Für die Italiener hat es Italianitá, für die Kroaten ist es das Land der eigenen Schriftkultur, der Glagoliza. Für Slowenen ist der Karst Heimat, für Österreicher ist es hinreichend kakanisch, für Franzosen noch balkanisch und für die moderne Gesellschaft einfach Multikulti. Istrien ist eine Projektionsfläche der Träume. Oder ein Westentaschenparadies: Eine Halbinsel, die von einem blauen, sauberen Meer umspült wird. Ein Land das vom Gipfel des U?ckas bis zu den welligen Bergen um Buje, von Wein- bis zu Salzgärten, von lebhaften Küstenstädten bis zu verträumten Bergdörfern alles in sich vereint: Römische Tempel und frühchristliche Mosaike, venezianische Palazzi und Wiener Cafés, frühgotische Fresken und archaische Steinhäuser. Autor: Manfred Horvath, geb. 1962 in Eisenstadt. Studium der Chemie, danach Fotograf. Er arbeitet für stern, Smithsonian, Abenteuer und Reisen, u.A. gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
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2006 Hardcover 208 S. 32,4 x 24,8 x 2,4 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Die istrianische Lebenskultur entstand im Spannungsfeld zwischen römischer, slawischer, venezianischer und kakanischer Vergangenheit. Sie verbindet das Land zu einer bunten Mischung: so weiß wie der Fels, so rot wie die Erde und so blau wie das Meer. Istrien ist ein Gemisch an Geschichte, Kultur und Sprache. Es ist ein Lebensgefühl, das sich das Geflecht slawischer und romanischer Kultur zu Eigen macht. In Istrien trifft das von Seeleuten und Fischern geprägte Leben auf das der Land- und Bergbewohner. Das Selbstverständnis der Istrianer wird aus diesem Schmelztiegel genährt. Für die Italiener hat es Italianitá, für die Kroaten ist es das Land der eigenen Schriftkultur, der Glagoliza. Für Slowenen ist der Karst Heimat, für Österreicher ist es hinreichend kakanisch, für Franzosen noch balkanisch und für die moderne Gesellschaft einfach Multikulti. Istrien ist eine Projektionsfläche der Träume. Oder ein Westentaschenparadies: Eine Halbinsel, die von einem blauen, sauberen Meer umspült wird. Ein Land das vom Gipfel des U?ckas bis zu den welligen Bergen um Buje, von Wein- bis zu Salzgärten, von lebhaften Küstenstädten bis zu verträumten Bergdörfern alles in sich vereint: Römische Tempel und frühchristliche Mosaike, venezianische Palazzi und Wiener Cafés, frühgotische Fresken und archaische Steinhäuser. Autor: Manfred Horvath, geb. 1962 in Eisenstadt. Studium der Chemie, danach Fotograf. Er arbeitet für stern, Smithsonian, Abenteuer und Reisen, u.A. Versand D: 6,99 EUR Die istrianische Lebenskultur entstand im Spannungsfeld zwischen römischer, slawischer, venezianischer und kakanischer Vergangenheit. Sie verbindet das Land zu einer bunten Mischung: so weiß wie der Fels, so rot wie die Erde und so blau wie das Meer. Istrien ist ein Gemisch an Geschichte, Kultur und Sprache. Es ist ein Lebensgefühl, das sich das Geflecht slawischer und romanischer Kultur zu Eigen macht. In Istrien trifft das von Seeleuten und Fischern geprägte Leben auf das der Land- und Bergbewohner. Das Selbstverständnis der Istrianer wird aus diesem Schmelztiegel genährt. Für die Italiener hat es Italianitá, für die Kroaten ist es das Land der eigenen Schriftkultur, der Glagoliza. Für Slowenen ist der Karst Heimat, für Österreicher ist es hinreichend kakanisch, für Franzosen noch balkanisch und für die moderne Gesellschaft einfach Multikulti. Istrien ist eine Projektionsfläche der Träume. Oder ein Westentaschenparadies: Eine Halbinsel, die von einem blauen, sauberen Meer umspült wird. Ein Land das vom Gipfel des U?ckas bis zu den welligen Bergen um Buje, von Wein- bis zu Salzgärten, von lebhaften Küstenstädten bis zu verträumten Bergdörfern alles in sich vereint: Römische Tempel und frühchristliche Mosaike, venezianische Palazzi und Wiener Cafés, frühgotische Fresken und archaische Steinhäuser. Autor: Manfred Horvath, geb. 1962 in Eisenstadt. Studium der Chemie, danach Fotograf. Er arbeitet für stern, Smithsonian, Abenteuer und Reisen, u.A.
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