Jüdisches Wien: Eine Entdeckungsreise von Herzl bis Hakoah von jüdische Kulturgeschichte Schlomo Münzmeister Babenberger Judenstadt jüdische Großbürgertum Talmud-Schule koscheres Restaurant jüdische Tradition
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9783902517111 - Birgit Schwaner: Jüdisches Wien: Eine Entdeckungsreise von Herzl bis Hakoah von jüdische Kulturgeschichte Schlomo Münzmeister Babenberger Judenstadt jüdische Großbürgertum Talmud-Schule koscheres Restaurant jüdische Tradition
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Birgit Schwaner

Jüdisches Wien: Eine Entdeckungsreise von Herzl bis Hakoah von jüdische Kulturgeschichte Schlomo Münzmeister Babenberger Judenstadt jüdische Großbürgertum Talmud-Schule koscheres Restaurant jüdische Tradition (2007)

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Metro-Verlag Wien Metroverlag, 2007. 2007. Softcover. 19,2 x 11,6 x 1 cm. Die jüdische Geschichte in Wien beginnt sehr charakteristisch mit Schlomo, dem Münzmeister der Babenberger. Immer wieder werden Juden im Laufe der Geschichte als Finanzhelfer der Fürsten in die Stadt geholt und später unter fadenscheinigen Vorwänden wieder vertrieben. Ab 1625 entsteht im Unteren wird, einem Teil der heutigen Leopoldstadt, eine gut organisierte, florierende Judenstadt. Doch es dauert noch Jahrhunderte bis zur faktischen Gleichstellung der Juden mit den Christen und dem Eingang der jüdischen Intellektuellen in die Wiener Gesellschaft. Dann allerdings nimmt das jüdische Großbürgertum eine tragende Rolle im kulturellen Leben der Stadt ein. In den Salons der reichen jüdischen Familien versammeln sich zu Beginn des 19. Jahrhunderts Künstler und kritische Geister und bringen Eleganz und Weltläufigkeit in die Stadt. Das Wiener Geistesleben dieser Zeit ist so eng mit dem jüdischen verknüpft, dass eine Trennung nicht möglich ist. Man denke nur an Freud, Schnitzler, Roth oder Kraus. Das Aus für 170.000 Juden erfolgte mit dem Anschluss an Hitlerdeutschland 1938. Heute leben wieder 8000 Juden in Wien. Sie leben zurückgezogen und bleiben unter sich. Zahlreiche Orte geben noch Zeugnis von der Blütezeit und dem Niedergang des Judentums in Wien. Die Autorin fühlt in ihren Texten diesen Spuren nach und erzählt auch von heute gelebter jüdischer Tradition in Wien. Die Palette reicht von der Talmud-Schule bis zum koscheren Restaurant. Autor: Birgit Schwaner, geboren 1960 in Frankenberg (D), lebt seit 1984 in Wien. Studium der Germanistik und Philosophie. Seit 1991 als Journalistin für diverse österreichische Zeitungen und Magazine tätig. Literarische Veröffentlichungen seit 1995, u. A. vier Hörspiele, produziert vom ORF und Beiträge in Anthologien. jüdische Kulturgeschichte Schlomo Münzmeister Babenberger Judenstadt jüdische Großbürgertum Talmud-Schule koscheres Restaurant jüdische Tradition 55 Orte aus Vergangenheit und Gegenwart, Eine jüdische Kulturgeschichte, Vom Unteren Werd bis zum Karmelitermarkt Sprache deutsch Maße 115 x 195 mm Einbandart Paperback Reisen Reiseberichte Europa Juden Geschichte Führer Juden Geschichte Geistes-Geschichte Kultur-Geschichte Jüdische Geschichte Wien Vienna Geschichte Führer Austria Österreich Geschichte ISBN-10 3-902517-11-5 / 3902517115 ISBN-13 978-3-902517-11-1 / 9783902517111 jüdische Kulturgeschichte Schlomo Münzmeister Babenberger Judenstadt jüdische Großbürgertum Talmud-Schule koscheres Restaurant jüdische Tradition 55 Orte aus Vergangenheit und Gegenwart, Eine jüdische Kulturgeschichte, Vom Unteren Werd bis zum Karmelitermarkt jüdische Kulturgeschichte Schlomo Münzmeister Babenberger Judenstadt jüdische Großbürgertum Talmud-Schule koscheres Restaurant jüdische Tradition 55 Orte aus Vergangenheit und Gegenwart, Eine jüdische Kulturgeschichte, Vom Unteren Werd bis zum Karmelitermarkt Die jüdische Geschichte in Wien beginnt sehr charakteristisch mit Schlomo, dem Münzmeister der Babenberger. Immer wieder werden Juden im Laufe der Geschichte als Finanzhelfer der Fürsten in die Stadt geholt und später unter fadenscheinigen Vorwänden wieder vertrieben. Ab 1625 entsteht im Unteren wird, einem Teil der heutigen Leopoldstadt, eine gut organisierte, florierende Judenstadt. Doch es dauert noch Jahrhunderte bis zur faktischen Gleichstellung der Juden mit den Christen und dem Eingang der jüdischen Intellektuellen in die Wiener Gesellschaft. Dann allerdings nimmt das jüdische Großbürgertum eine tragende Rolle im kulturellen Leben der Stadt ein. In den Salons der reichen jüdischen Familien versammeln sich zu Beginn des 19. Jahrhunderts Künstler und kritische Geister und bringen Eleganz und Weltläufigkeit in die Stadt. Das Wiener Geistesleben dieser Zeit ist so eng mit dem jüdischen verknüpft, dass eine Trennung nicht möglich ist. Man denke nur an Freud, Schnitzler, Roth oder Kraus. Das Aus für 170.000 Juden erfolgte mit dem Anschluss an Hitlerdeutschland 1938. Heute leben wieder 8000 Juden in Wien. Sie leben zurückgezogen und bleiben unter sich. Zahlreiche Orte geben noch Zeugnis von der Blütezeit und dem Niedergang des Judentums in Wien. Die Autorin fühlt in ihren Texten diesen Spuren nach und erzählt auch von heute gelebter jüdischer Tradition in Wien. Die Palette reicht von der Talmud-Schule bis zum koscheren Restaurant. Autor: Birgit Schwaner, geboren 1960 in Frankenberg (D), lebt seit 1984 in Wien. Studium der Germanistik und Philosophie. Seit 1991 als Journalistin für diverse österreichische Zeitungen und Magazine tätig. Literarische Veröffentlichungen seit 1995, u. A. vier Hörspiele, produziert vom ORF und Beiträge in Anthologien. jüdische Kulturgeschichte Schlomo Münzmeister Babenberger Judenstadt jüdische Großbürgertum Talmud-Schule koscheres Restaurant jüdische Tradition 55 Orte aus Vergangenheit und Gegenwart, Eine jüdische Kulturgeschichte, Vom Unteren Werd bis zum Karmelitermarkt Sprache deutsch Maße 115 x 195 mm Einbandart Paperback Reisen Reiseberichte Europa Juden Geschichte Führer Juden Geschichte Geistes-Geschichte Kultur-Geschichte Jüdische Geschichte Wien Vienna Geschichte Führer Austria Österreich Geschichte ISBN-10 3-902517-11-5 / 3902517115 ISBN-13 978-3-902517-11-1 / 9783902517111.
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Metro-Verlag Wien Metroverlag, 2007. 2007. Softcover. 19,2 x 11,6 x 1 cm. Die jüdische Geschichte in Wien beginnt sehr charakteristisch mit Schlomo, dem Münzmeister der Babenberger. Immer wieder werden Juden im Laufe der Geschichte als Finanzhelfer der Fürsten in die Stadt geholt und später unter fadenscheinigen Vorwänden wieder vertrieben. Ab 1625 entsteht im Unteren wird, einem Teil der heutigen Leopoldstadt, eine gut organisierte, florierende Judenstadt. Doch es dauert noch Jahrhunderte bis zur faktischen Gleichstellung der Juden mit den Christen und dem Eingang der jüdischen Intellektuellen in die Wiener Gesellschaft. Dann allerdings nimmt das jüdische Großbürgertum eine tragende Rolle im kulturellen Leben der Stadt ein. In den Salons der reichen jüdischen Familien versammeln sich zu Beginn des 19. Jahrhunderts Künstler und kritische Geister und bringen Eleganz und Weltläufigkeit in die Stadt. Das Wiener Geistesleben dieser Zeit ist so eng mit dem jüdischen verknüpft, dass eine Trennung nicht möglich ist. Man denke nur an Freud, Schnitzler, Roth oder Kraus. Das Aus für 170.000 Juden erfolgte mit dem Anschluss an Hitlerdeutschland 1938. Heute leben wieder 8000 Juden in Wien. Sie leben zurückgezogen und bleiben unter sich. Zahlreiche Orte geben noch Zeugnis von der Blütezeit und dem Niedergang des Judentums in Wien. Die Autorin fühlt in ihren Texten diesen Spuren nach und erzählt auch von heute gelebter jüdischer Tradition in Wien. Die Palette reicht von der Talmud-Schule bis zum koscheren Restaurant. Autor: Birgit Schwaner, geboren 1960 in Frankenberg (D), lebt seit 1984 in Wien. Studium der Germanistik und Philosophie. Seit 1991 als Journalistin für diverse österreichische Zeitungen und Magazine tätig. Literarische Veröffentlichungen seit 1995, u. A. vier Hörspiele, produziert vom ORF und Beiträge in Anthologien. jüdische Kulturgeschichte Schlomo Münzmeister Babenberger Judenstadt jüdische Großbürgertum Talmud-Schule koscheres Restaurant jüdische Tradition 55 Orte aus Vergangenheit und Gegenwart, Eine jüdische Kulturgeschichte, Vom Unteren Werd bis zum Karmelitermarkt Sprache deutsch Maße 115 x 195 mm Einbandart Paperback Reisen Reiseberichte Europa Juden Geschichte Führer Juden Geschichte Geistes-Geschichte Kultur-Geschichte Jüdische Geschichte Wien Vienna Geschichte Führer Austria Österreich Geschichte ISBN-10 3-902517-11-5 / 3902517115 ISBN-13 978-3-902517-11-1 / 9783902517111 jüdische Kulturgeschichte Schlomo Münzmeister Babenberger Judenstadt jüdische Großbürgertum Talmud-Schule koscheres Restaurant jüdische Tradition 55 Orte aus Vergangenheit und Gegenwart, Eine jüdische Kulturgeschichte, Vom Unteren Werd bis zum Karmelitermarkt Die jüdische Geschichte in Wien beginnt sehr charakteristisch mit Schlomo, dem Münzmeister der Babenberger. Immer wieder werden Juden im Laufe der Geschichte als Finanzhelfer der Fürsten in die Stadt geholt und später unter fadenscheinigen Vorwänden wieder vertrieben. Ab 1625 entsteht im Unteren wird, einem Teil der heutigen Leopoldstadt, eine gut organisierte, florierende Judenstadt. Doch es dauert noch Jahrhunderte bis zur faktischen Gleichstellung der Juden mit den Christen und dem Eingang der jüdischen Intellektuellen in die Wiener Gesellschaft. Dann allerdings nimmt das jüdische Großbürgertum eine tragende Rolle im kulturellen Leben der Stadt ein. In den Salons der reichen jüdischen Familien versammeln sich zu Beginn des 19. Jahrhunderts Künstler und kritische Geister und bringen Eleganz und Weltläufigkeit in die Stadt. Das Wiener Geistesleben dieser Zeit ist so eng mit dem jüdischen verknüpft, dass eine Trennung nicht möglich ist. Man denke nur an Freud, Schnitzler, Roth oder Kraus. Das Aus für 170.000 Juden erfolgte mit dem Anschluss an Hitlerdeutschland 1938. Heute leben wieder 8000 Juden in Wien. Sie leben zurückgezogen und bleiben unter sich. Zahlreiche Orte geben noch Zeugnis von der Blütezeit und dem Niedergang des Judentums in Wien. Die Autorin fühlt in ihren Texten diesen Spuren nach und erzählt auch von heute gelebter jüdischer Tradition in Wien. Die Palette reicht von der Talmud-Schule bis zum koscheren Restaurant. Autor: Birgit Schwaner, geboren 1960 in Frankenberg (D), lebt seit 1984 in Wien. Studium der Germanistik und Philosophie. Seit 1991 als Journalistin für diverse österreichische Zeitungen und Magazine tätig. Literarische Veröffentlichungen seit 1995, u. A. vier Hörspiele, produziert vom ORF und Beiträge in Anthologien. jüdische Kulturgeschichte Schlomo Münzmeister Babenberger Judenstadt jüdische Großbürgertum Talmud-Schule koscheres Restaurant jüdische Tradition 55 Orte aus Vergangenheit und Gegenwart, Eine jüdische Kulturgeschichte, Vom Unteren Werd bis zum Karmelitermarkt Sprache deutsch Maße 115 x 195 mm Einbandart Paperback Reisen Reiseberichte Europa Juden Geschichte Führer Juden Geschichte Geistes-Geschichte Kultur-Geschichte Jüdische Geschichte Wien Vienna Geschichte Führer Austria Österreich Geschichte ISBN-10 3-902517-11-5 / 3902517115 ISBN-13 978-3-902517-11-1 / 9783902517111 jüdische Kulturgeschichte Schlomo Münzmeister Babenberger Judenstadt jüdische Großbürgertum Talmud-Schule koscheres Restaurant jüdische Tradition 55 Orte aus Vergangenheit und Gegenwart, Eine jüdische Kulturgeschichte, Vom Unteren Werd bis zum Karmelitermarkt.
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Metro-Verlag Wien Metroverlag, 2007. 2007. Softcover. 19,2 x 11,6 x 1 cm. Die jüdische Geschichte in Wien beginnt sehr charakteristisch mit Schlomo, dem Münzmeister der Babenberger. Immer wieder werden Juden im Laufe der Geschichte als Finanzhelfer der Fürsten in die Stadt geholt und später unter fadenscheinigen Vorwänden wieder vertrieben. Ab 1625 entsteht im Unteren wird, einem Teil der heutigen Leopoldstadt, eine gut organisierte, florierende Judenstadt. Doch es dauert noch Jahrhunderte bis zur faktischen Gleichstellung der Juden mit den Christen und dem Eingang der jüdischen Intellektuellen in die Wiener Gesellschaft. Dann allerdings nimmt das jüdische Großbürgertum eine tragende Rolle im kulturellen Leben der Stadt ein. In den Salons der reichen jüdischen Familien versammeln sich zu Beginn des 19. Jahrhunderts Künstler und kritische Geister und bringen Eleganz und Weltläufigkeit in die Stadt. Das Wiener Geistesleben dieser Zeit ist so eng mit dem jüdischen verknüpft, dass eine Trennung nicht möglich ist. Man denke nur an Freud, Schnitzler, Roth oder Kraus. Das Aus für 170.000 Juden erfolgte mit dem Anschluss an Hitlerdeutschland 1938. Heute leben wieder 8000 Juden in Wien. Sie leben zurückgezogen und bleiben unter sich. Zahlreiche Orte geben noch Zeugnis von der Blütezeit und dem Niedergang des Judentums in Wien. Die Autorin fühlt in ihren Texten diesen Spuren nach und erzählt auch von heute gelebter jüdischer Tradition in Wien. Die Palette reicht von der Talmud-Schule bis zum koscheren Restaurant. Autor: Birgit Schwaner, geboren 1960 in Frankenberg (D), lebt seit 1984 in Wien. Studium der Germanistik und Philosophie. Seit 1991 als Journalistin für diverse österreichische Zeitungen und Magazine tätig. Literarische Veröffentlichungen seit 1995, u. A. vier Hörspiele, produziert vom ORF und Beiträge in Anthologien. jüdische Kulturgeschichte Schlomo Münzmeister Babenberger Judenstadt jüdische Großbürgertum Talmud-Schule koscheres Restaurant jüdische Tradition 55 Orte aus Vergangenheit und Gegenwart, Eine jüdische Kulturgeschichte, Vom Unteren Werd bis zum Karmelitermarkt Sprache deutsch Maße 115 x 195 mm Einbandart Paperback Reisen Reiseberichte Europa Juden Geschichte Führer Juden Geschichte Geistes-Geschichte Kultur-Geschichte Jüdische Geschichte Wien Vienna Geschichte Führer Austria Österreich Geschichte ISBN-10 3-902517-11-5 / 3902517115 ISBN-13 978-3-902517-11-1 / 9783902517111 jüdische Kulturgeschichte Schlomo Münzmeister Babenberger Judenstadt jüdische Großbürgertum Talmud-Schule koscheres Restaurant jüdische Tradition 55 Orte aus Vergangenheit und Gegenwart, Eine jüdische Kulturgeschichte, Vom Unteren Werd bis zum Karmelitermarkt Die jüdische Geschichte in Wien beginnt sehr charakteristisch mit Schlomo, dem Münzmeister der Babenberger. Immer wieder werden Juden im Laufe der Geschichte als Finanzhelfer der Fürsten in die Stadt geholt und später unter fadenscheinigen Vorwänden wieder vertrieben. Ab 1625 entsteht im Unteren wird, einem Teil der heutigen Leopoldstadt, eine gut organisierte, florierende Judenstadt. Doch es dauert noch Jahrhunderte bis zur faktischen Gleichstellung der Juden mit den Christen und dem Eingang der jüdischen Intellektuellen in die Wiener Gesellschaft. Dann allerdings nimmt das jüdische Großbürgertum eine tragende Rolle im kulturellen Leben der Stadt ein. In den Salons der reichen jüdischen Familien versammeln sich zu Beginn des 19. Jahrhunderts Künstler und kritische Geister und bringen Eleganz und Weltläufigkeit in die Stadt. Das Wiener Geistesleben dieser Zeit ist so eng mit dem jüdischen verknüpft, dass eine Trennung nicht möglich ist. Man denke nur an Freud, Schnitzler, Roth oder Kraus. Das Aus für 170.000 Juden erfolgte mit dem Anschluss an Hitlerdeutschland 1938. Heute leben wieder 8000 Juden in Wien. Sie leben zurückgezogen und bleiben unter sich. Zahlreiche Orte geben noch Zeugnis von der Blütezeit und dem Niedergang des Judentums in Wien. Die Autorin fühlt in ihren Texten diesen Spuren nach und erzählt auch von heute gelebter jüdischer Tradition in Wien. Die Palette reicht von der Talmud-Schule bis zum koscheren Restaurant. Autor: Birgit Schwaner, geboren 1960 in Frankenberg (D), lebt seit 1984 in Wien. Studium der Germanistik und Philosophie. Seit 1991 als Journalistin für diverse österreichische Zeitungen und Magazine tätig. Literarische Veröffentlichungen seit 1995, u. A. vier Hörspiele, produziert vom ORF und Beiträge in Anthologien. jüdische Kulturgeschichte Schlomo Münzmeister Babenberger Judenstadt jüdische Großbürgertum Talmud-Schule koscheres Restaurant jüdische Tradition 55 Orte aus Vergangenheit und Gegenwart, Eine jüdische Kulturgeschichte, Vom Unteren Werd bis zum Karmelitermarkt Sprache deutsch Maße 115 x 195 mm Einbandart Paperback Reisen Reiseberichte Europa Juden Geschichte Führer Juden Geschichte Geistes-Geschichte Kultur-Geschichte Jüdische Geschichte Wien Vienna Geschichte Führer Austria Österreich Geschichte ISBN-10 3-902517-11-5 / 3902517115 ISBN-13 978-3-902517-11-1 / 9783902517111 jüdische Kulturgeschichte Schlomo Münzmeister Babenberger Judenstadt jüdische Großbürgertum Talmud-Schule koscheres Restaurant jüdische Tradition 55 Orte aus Vergangenheit und Gegenwart, Eine jüdische Kulturgeschichte, Vom Unteren Werd bis zum Karmelitermarkt.
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2007 Softcover 125 S. 19,2 x 11,6 x 1 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Die jüdische Geschichte in Wien beginnt sehr charakteristisch mit Schlomo, dem Münzmeister der Babenberger. Immer wieder werden Juden im Laufe der Geschichte als Finanzhelfer der Fürsten in die Stadt geholt und später unter fadenscheinigen Vorwänden wieder vertrieben. Ab 1625 entsteht im Unteren wird, einem Teil der heutigen Leopoldstadt, eine gut organisierte, florierende Judenstadt. Doch es dauert noch Jahrhunderte bis zur faktischen Gleichstellung der Juden mit den Christen und dem Eingang der jüdischen Intellektuellen in die Wiener Gesellschaft. Dann allerdings nimmt das jüdische Großbürgertum eine tragende Rolle im kulturellen Leben der Stadt ein. In den Salons der reichen jüdischen Familien versammeln sich zu Beginn des 19. Jahrhunderts Künstler und kritische Geister und bringen Eleganz und Weltläufigkeit in die Stadt. Das Wiener Geistesleben dieser Zeit ist so eng mit dem jüdischen verknüpft, dass eine Trennung nicht möglich ist. Man denke nur an Freud, Schnitzler, Roth oder Kraus. Das Aus für 170.000 Juden erfolgte mit dem Anschluss an Hitlerdeutschland 1938. Heute leben wieder 8000 Juden in Wien. Sie leben zurückgezogen und bleiben unter sich. Zahlreiche Orte geben noch Zeugnis von der Blütezeit und dem Niedergang des Judentums in Wien. Die Autorin fühlt in ihren Texten diesen Spuren nach und erzählt auch von heute gelebter jüdischer Tradition in Wien. Die Palette reicht von der Talmud-Schule bis zum koscheren Restaurant. Autor: Birgit Schwaner, geboren 1960 in Frankenberg (D), lebt seit 1984 in Wien. Studium der Germanistik und Philosophie. Seit 1991 als Journalistin für diverse österreichische Zeitungen und Magazine tätig. Literarische Veröffentlichungen seit 1995, u. A. vier Hörspiele, produziert vom ORF und Beiträge in Anthologien. jüdische Kulturgeschichte Schlomo Münzmeister Babenberger Judenstadt jüdische Großbürgertum Talmud-Schule koscheres Restaurant jüdische Tradition 55 Orte aus Vergangenheit und Gegenwart, Eine jüdische Kulturgeschichte, Vom Unteren Werd bis zum Karmelitermarkt Sprache deutsch Maße 115 x 195 mm Einbandart Paperback Reisen Reiseberichte Europa Juden Geschichte Führer Juden Geschichte Geistes-Geschichte Kultur-Geschichte Jüdische Geschichte Wien Vienna Geschichte Führer Austria Österreich Geschichte ISBN-10 3-902517-11-5 / 3902517115 ISBN-13 978-3-902517-11-1 / 9783902517111 jüdische Kulturgeschichte Schlomo Münzmeister Babenberger Judenstadt jüdische Großbürgertum Talmud-Schule koscheres Restaurant jüdische Tradition 55 Orte aus Vergangenheit und Gegenwart, Eine jüdische Kulturgeschichte, Vom Unteren Werd bis zum Karmelitermarkt Die jüdische Geschichte in Wien beginnt sehr charakteristisch mit Schlomo, dem Münzmeister der Babenberger. Immer wieder werden Juden im Laufe der Geschichte als Finanzhelfer der Fürsten in die Stadt geholt und später unter fadenscheinigen Vorwänden wieder vertrieben. Ab 1625 entsteht im Unteren wird, einem Teil der heutigen Leopoldstadt, eine gut organisierte, florierende Judenstadt. Doch es dauert noch Jahrhunderte bis zur faktischen Gleichstellung der Juden mit den Christen und dem Eingang der jüdischen Intellektuellen in die Wiener Gesellschaft. Dann allerdings nimmt das jüdische Großbürgertum eine tragende Rolle im kulturellen Leben der Stadt ein. In den Salons der reichen jüdischen Familien versammeln sich zu Beginn des 19. Jahrhunderts Künstler und kritische Geister und bringen Eleganz und Weltläufigkeit in die Stadt. Das Wiener Geistesleben dieser Zeit ist so eng mit dem jüdischen verknüpft, dass eine Trennung nicht möglich ist. Man denke nur an Freud, Schnitzler, Roth oder Kraus. Das Aus für 170.000 Juden erfolgte mit dem Anschluss an Hitlerdeutschland 1938. Heute leben wieder 8000 Juden in Wien. Sie leben zurückgezogen und bleiben unter sich. Zahlreiche Orte geben noch Zeugnis von der Blütezeit und dem Niedergang des Judentums in Wien. Die Autorin fühlt in ihren Texten diesen Spuren nach und erzählt auch von heute gelebter jüdischer Tradition in Wien. Die Palette reicht von der Talmud-Schule bis zum koscheren Restaurant. Autor: Birgit Schwaner, geboren 1960 in Frankenberg (D), lebt seit 1984 in Wien. Studium der Germanistik und Philosophie. Seit 1991 als Journalistin für diverse österreichische Zeitungen und Magazine tätig. Literarische Veröffentlichungen seit 1995, u. A. vier Hörspiele, produziert vom ORF und Beiträge in Anthologien. jüdische Kulturgeschichte Schlomo Münzmeister Babenberger Judenstadt jüdische Großbürgertum Talmud-Schule koscheres Restaurant jüdische Tradition 55 Orte aus Vergangenheit und Gegenwart, Eine jüdische Kulturgeschichte, Vom Unteren Werd bis zum Karmelitermarkt Sprache deutsch Maße 115 x 195 mm Einbandart Paperback Reisen Reiseberichte Europa Juden Geschichte Führer Juden Geschichte Geistes-Geschichte Kultur-Geschichte Jüdische Geschichte Wien Vienna Geschichte Führer Austria Österreich Geschichte ISBN-10 3-902517-11-5 / 3902517115 ISBN-13 978-3-902517-11-1 / 9783902517111 jüdische Kulturgeschichte Schlomo Münzmeister Babenberger Judenstadt jüdische Großbürgertum Talmud-Schule koscheres Restaurant jüdische Tradition 55 Orte aus Vergangenheit und Gegenwart, Eine jüdische Kulturgeschichte, Vom Unteren Werd bis zum Karmelitermarkt, 2, 2014-09-19.
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ISBN: 3902517115 bzw. 9783902517111, in Deutsch, Metro-Verlag Wien Metroverlag, Taschenbuch, gebraucht.

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2007 Softcover 125 S. 19,2 x 11,6 x 1 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Die jüdische Geschichte in Wien beginnt sehr charakteristisch mit Schlomo, dem Münzmeister der Babenberger. Immer wieder werden Juden im Laufe der Geschichte als Finanzhelfer der Fürsten in die Stadt geholt und später unter fadenscheinigen Vorwänden wieder vertrieben. Ab 1625 entsteht im Unteren wird, einem Teil der heutigen Leopoldstadt, eine gut organisierte, florierende Judenstadt. Doch es dauert noch Jahrhunderte bis zur faktischen Gleichstellung der Juden mit den Christen und dem Eingang der jüdischen Intellektuellen in die Wiener Gesellschaft. Dann allerdings nimmt das jüdische Großbürgertum eine tragende Rolle im kulturellen Leben der Stadt ein. In den Salons der reichen jüdischen Familien versammeln sich zu Beginn des 19. Jahrhunderts Künstler und kritische Geister und bringen Eleganz und Weltläufigkeit in die Stadt. Das Wiener Geistesleben dieser Zeit ist so eng mit dem jüdischen verknüpft, dass eine Trennung nicht möglich ist. Man denke nur an Freud, Schnitzler, Roth oder Kraus. Das Aus für 170.000 Juden erfolgte mit dem Anschluss an Hitlerdeutschland 1938. Heute leben wieder 8000 Juden in Wien. Sie leben zurückgezogen und bleiben unter sich. Zahlreiche Orte geben noch Zeugnis von der Blütezeit und dem Niedergang des Judentums in Wien. Die Autorin fühlt in ihren Texten diesen Spuren nach und erzählt auch von heute gelebter jüdischer Tradition in Wien. Die Palette reicht von der Talmud-Schule bis zum koscheren Restaurant. Autor: Birgit Schwaner, geboren 1960 in Frankenberg (D), lebt seit 1984 in Wien. Studium der Germanistik und Philosophie. Seit 1991 als Journalistin für diverse österreichische Zeitungen und Magazine tätig. Literarische Veröffentlichungen seit 1995, u. A. vier Hörspiele, produziert vom ORF und Beiträge in Anthologien. jüdische Kulturgeschichte Schlomo Münzmeister Babenberger Judenstadt jüdische Großbürgertum Talmud-Schule koscheres Restaurant jüdische Tradition 55 Orte aus Vergangenheit und Gegenwart, Eine jüdische Kulturgeschichte, Vom Unteren Werd bis zum Karmelitermarkt Sprache deutsch Maße 115 x 195 mm Einbandart Paperback Reisen Reiseberichte Europa Juden Geschichte Führer Juden Geschichte Geistes-Geschichte Kultur-Geschichte Jüdische Geschichte Wien Vienna Geschichte Führer Austria Österreich Geschichte ISBN-10 3-902517-11-5 / 3902517115 ISBN-13 978-3-902517-11-1 / 9783902517111 jüdische Kulturgeschichte Schlomo Münzmeister Babenberger Judenstadt jüdische Großbürgertum Talmud-Schule koscheres Restaurant jüdische Tradition 55 Orte aus Vergangenheit und Gegenwart, Eine jüdische Kulturgeschichte, Vom Unteren Werd bis zum Karmelitermarkt Die jüdische Geschichte in Wien beginnt sehr charakteristisch mit Schlomo, dem Münzmeister der Babenberger. Immer wieder werden Juden im Laufe der Geschichte als Finanzhelfer der Fürsten in die Stadt geholt und später unter fadenscheinigen Vorwänden wieder vertrieben. Ab 1625 entsteht im Unteren wird, einem Teil der heutigen Leopoldstadt, eine gut organisierte, florierende Judenstadt. Doch es dauert noch Jahrhunderte bis zur faktischen Gleichstellung der Juden mit den Christen und dem Eingang der jüdischen Intellektuellen in die Wiener Gesellschaft. Dann allerdings nimmt das jüdische Großbürgertum eine tragende Rolle im kulturellen Leben der Stadt ein. In den Salons der reichen jüdischen Familien versammeln sich zu Beginn des 19. Jahrhunderts Künstler und kritische Geister und bringen Eleganz und Weltläufigkeit in die Stadt. Das Wiener Geistesleben dieser Zeit ist so eng mit dem jüdischen verknüpft, dass eine Trennung nicht möglich ist. Man denke nur an Freud, Schnitzler, Roth oder Kraus. Das Aus für 170.000 Juden erfolgte mit dem Anschluss an Hitlerdeutschland 1938. Heute leben wieder 8000 Juden in Wien. Sie leben zurückgezogen und bleiben unter sich. Zahlreiche Orte geben noch Zeugnis von der Blütezeit und dem Niedergang des Judentums in Wien. Die Autorin fühlt in ihren Texten diesen Spuren nach und erzählt auch von heute gelebter jüdischer Tradition in Wien. Die Palette reicht von der Talmud-Schule bis zum koscheren Restaurant. Autor: Birgit Schwaner, geboren 1960 in Frankenberg (D), lebt seit 1984 in Wien. Studium der Germanistik und Philosophie. Seit 1991 als Journalistin für diverse österreichische Zeitungen und Magazine tätig. Literarische Veröffentlichungen seit 1995, u. A. vier Hörspiele, produziert vom ORF und Beiträge in Anthologien. jüdische Kulturgeschichte Schlomo Münzmeister Babenberger Judenstadt jüdische Großbürgertum Talmud-Schule koscheres Restaurant jüdische Tradition 55 Orte aus Vergangenheit und Gegenwart, Eine jüdische Kulturgeschichte, Vom Unteren Werd bis zum Karmelitermarkt Sprache deutsch Maße 115 x 195 mm Einbandart Paperback Reisen Reiseberichte Europa Juden Geschichte Führer Juden Geschichte Geistes-Geschichte Kultur-Geschichte Jüdische Geschichte Wien Vienna Geschichte Führer Austria Österreich Geschichte ISBN-10 3-902517-11-5 / 3902517115 ISBN-13 978-3-902517-11-1 / 9783902517111 jüdische Kulturgeschichte Schlomo Münzmeister Babenberger Judenstadt jüdische Großbürgertum Talmud-Schule koscheres Restaurant jüdische Tradition 55 Orte aus Vergangenheit und Gegenwart, Eine jüdische Kulturgeschichte, Vom Unteren Werd bis zum Karmelitermarkt, 2, 2014-09-19.
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2007 Softcover 125 S. 19,2 x 11,6 x 1 cm Die jüdische Geschichte in Wien beginnt sehr charakteristisch mit Schlomo, dem Münzmeister der Babenberger. Immer wieder werden Juden im Laufe der Geschichte als Finanzhelfer der Fürsten in die Stadt geholt und später unter fadenscheinigen Vorwänden wieder vertrieben. Ab 1625 entsteht im Unteren wird, einem Teil der heutigen Leopoldstadt, eine gut organisierte, florierende Judenstadt. Doch es dauert noch Jahrhunderte bis zur faktischen Gleichstellung der Juden mit den Christen und dem Eingang der jüdischen Intellektuellen in die Wiener Gesellschaft. Dann allerdings nimmt das jüdische Großbürgertum eine tragende Rolle im kulturellen Leben der Stadt ein. In den Salons der reichen jüdischen Familien versammeln sich zu Beginn des 19. Jahrhunderts Künstler und kritische Geister und bringen Eleganz und Weltläufigkeit in die Stadt. Das Wiener Geistesleben dieser Zeit ist so eng mit dem jüdischen verknüpft, dass eine Trennung nicht möglich ist. Man denke nur an Freud, Schnitzler, Roth oder Kraus. Das Aus für 170.000 Juden erfolgte mit dem Anschluss an Hitlerdeutschland 1938. Heute leben wieder 8000 Juden in Wien. Sie leben zurückgezogen und bleiben unter sich. Zahlreiche Orte geben noch Zeugnis von der Blütezeit und dem Niedergang des Judentums in Wien. Die Autorin fühlt in ihren Texten diesen Spuren nach und erzählt auch von heute gelebter jüdischer Tradition in Wien. Die Palette reicht von der Talmud-Schule bis zum koscheren Restaurant. Autor: Birgit Schwaner, geboren 1960 in Frankenberg (D), lebt seit 1984 in Wien. Studium der Germanistik und Philosophie. Seit 1991 als Journalistin für diverse österreichische Zeitungen und Magazine tätig. Literarische Veröffentlichungen seit 1995, u. A. vier Hörspiele, produziert vom ORF und Beiträge in Anthologien. jüdische Kulturgeschichte Schlomo Münzmeister Babenberger Judenstadt jüdische Großbürgertum Talmud-Schule koscheres Restaurant jüdische Tradition 55 Orte aus Vergangenheit und Gegenwart, Eine jüdische Kulturgeschichte, Vom Unteren Werd bis zum Karmelitermarkt Sprache deutsch Maße 115 x 195 mm Einbandart Paperback Reisen Reiseberichte Europa Juden Geschichte Führer Juden Geschichte Geistes-Geschichte Kultur-Geschichte Jüdische Geschichte Wien Vienna Geschichte Führer Austria Österreich Geschichte ISBN-10 3-902517-11-5 / 3902517115 ISBN-13 978-3-902517-11-1 / 9783902517111 jüdische Kulturgeschichte Schlomo Münzmeister Babenberger Judenstadt jüdische Großbürgertum Talmud-Schule koscheres Restaurant jüdische Tradition 55 Orte aus Vergangenheit und Gegenwart, Eine jüdische Kulturgeschichte, Vom Unteren Werd bis zum Karmelitermarkt Versand D: 6,95 EUR jüdische Kulturgeschichte Schlomo Münzmeister Babenberger Judenstadt jüdische Großbürgertum Talmud-Schule koscheres Restaurant jüdische Tradition 55 Orte aus Vergangenheit und Gegenwart, Eine jüdische Kulturgeschichte, Vom Unteren Werd bis zum Karmelitermarkt Die jüdische Geschichte in Wien beginnt sehr charakteristisch mit Schlomo, dem Münzmeister der Babenberger. Immer wieder werden Juden im Laufe der Geschichte als Finanzhelfer der Fürsten in die Stadt geholt und später unter fadenscheinigen Vorwänden wieder vertrieben. Ab 1625 entsteht im Unteren wird, einem Teil der heutigen Leopoldstadt, eine gut organisierte, florierende Judenstadt. Doch es dauert noch Jahrhunderte bis zur faktischen Gleichstellung der Juden mit den Christen und dem Eingang der jüdischen Intellektuellen in die Wiener Gesellschaft. Dann allerdings nimmt das jüdische Großbürgertum eine tragende Rolle im kulturellen Leben der Stadt ein. In den Salons der reichen jüdischen Familien versammeln sich zu Beginn des 19. Jahrhunderts Künstler und kritische Geister und bringen Eleganz und Weltläufigkeit in die Stadt. Das Wiener Geistesleben dieser Zeit ist so eng mit dem jüdischen verknüpft, dass eine Trennung nicht möglich ist. Man denke nur an Freud, Schnitzler, Roth oder Kraus. Das Aus für 170.000 Juden erfolgte mit dem Anschluss an Hitlerdeutschland 1938. Heute leben wieder 8000 Juden in Wien. Sie leben zurückgezogen und bleiben unter sich. Zahlreiche Orte geben noch Zeugnis von der Blütezeit und dem Niedergang des Judentums in Wien. Die Autorin fühlt in ihren Texten diesen Spuren nach und erzählt auch von heute gelebter jüdischer Tradition in Wien. Die Palette reicht von der Talmud-Schule bis zum koscheren Restaurant. Autor: Birgit Schwaner, geboren 1960 in Frankenberg (D), lebt seit 1984 in Wien. Studium der Germanistik und Philosophie. Seit 1991 als Journalistin für diverse österreichische Zeitungen und Magazine tätig. Literarische Veröffentlichungen seit 1995, u. A. vier Hörspiele, produziert vom ORF und Beiträge in Anthologien. jüdische Kulturgeschichte Schlomo Münzmeister Babenberger Judenstadt jüdische Großbürgertum Talmud-Schule koscheres Restaurant jüdische Tradition 55 Orte aus Vergangenheit und Gegenwart, Eine jüdische Kulturgeschichte, Vom Unteren Werd bis zum Karmelitermarkt Sprache deutsch Maße 115 x 195 mm Einbandart Paperback Reisen Reiseberichte Europa Juden Geschichte Führer Juden Geschichte Geistes-Geschichte Kultur-Geschichte Jüdische Geschichte Wien Vienna Geschichte Führer Austria Österreich Geschichte ISBN-10 3-902517-11-5 / 3902517115 ISBN-13 978-3-902517-11-1 / 9783902517111.
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9783902517111 - Schwaner, Birgit: Jüdisches Wien. Von Herzl bis Hakoah.
Symbolbild
Schwaner, Birgit

Jüdisches Wien. Von Herzl bis Hakoah. (2007)

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ISBN: 9783902517111 bzw. 3902517115, in Deutsch, metroverlag, Wien, Taschenbuch.

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125 Seiten, OKarton / Softcover / Taschenbuch ("wienfacetten"), 19,5 x 11,6 cm Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren. Versand D: 2,50 EUR Austriaca, Viennensia, Österreich, Wien, Österreichische / Wiener Geschichte / Kulturgeschichte, Judaica.
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9783902517111 - Schwaner, Birgit: Jüdisches Wien. Von Herzl bis Hakoah
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Schwaner, Birgit

Jüdisches Wien. Von Herzl bis Hakoah (2007)

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125 Seiten OKarton / Softcover / Taschenbuch ("wienfacetten"), 19,5 x 11,6 cm Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren Versand D: 2,50 EUR Austriaca, Viennensia, Österreich, Wien, Österreichische / Wiener Geschichte / Kulturgeschichte, Judaica.
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