Wie ein im Käfig eingesperrter Vogel - Das Tagebuch des Herausgegeben von [Mit einem dem Tagebuch, Faksimiles, Nach-Gedanken, einem Beitrag v. W Der historische Kontext - einem von so
5 Angebote vergleichen

Preise2012201320142016
Schnitt 20,22 16,49 16,99 19,63
Nachfrage
Bester Preis: 5,10 (vom 27.06.2014)
1
9783902585561 - Thomas Olip: Das Tagebuch des
Symbolbild
Thomas Olip

Das Tagebuch des (2010)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783902585561 bzw. 3902585560, in Deutsch, Kitab Verlag Okt 2010, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Das Tagebuch des Thomas Olip aus dem Bunker von 1942 ist ein einzigartiges Dokument aus der Geschichte des Widerstandes gegen den Nationalsozialismus in Österreich. Der 1917 in Zell-Pfarre in Südkärnten als uneheliches Kind geborene Slowene Thomas Olip, der in einer Armenwohnung aufwuchs, arbeitete als Holzfäller in seiner Heimat. 1937 ging er als Freiwilliger zum österreichischen Bundesheer. Nach der Okkupation Österreichs im März 1938 wurde er zu den Gebirgsjägern nach Klagenfurt eingezogen und desertierte am 19.9.1939 nach Jugoslawien. Er arbeitete als Holzarbeiter in Slowenien und Serbien. 1940 trat er mit anderen Deserteuren aus Südkärnten - darunter dem späteren Partisanenführer Johann Zupanc im Javornik-***tet im Radio Ljubljana auf. Nach dem deutschen Einfall in Jugoslawien kehrte er im Frühjahr 1941 mit Jakob Oraze nach Kärnten zurück; zunächst hausten sie allein in den Wäldern ihrer Heimat und lebten vom Wildern. Danach errichteten sie im Setice-Wald oberhalb von Zell-Pfarre einen ersten Bunker. Sie wurden dabei besonders von den Bauern mit Lebensmitteln unterstützt. Olip erhielt im Juli 1942 von ebenfalls nach Kärnten zurückgekehrten Zupanc den Auftrag, sich den Partisanen der 'Osvoboldilna fronta' (OF) anzuschließen; sie wollten jedoch lieber 'grüne Kader' bleiben. Im Sommer 1942, als ihre häufigen Treffen mit Dorfbewohnern hinter dem Haus von Bartholomäus Oraze auch der Gestapo bekannt geworden waren, errichteten Olip und Oraze einen neuen Bunker unterhalb der Hlipovcniksäge. Das Tagebuch beginnt am 1.6.1942 und reicht bis zur Öffnung des Bunkers am 1.12.1942 durch die Gestapo. Am 12.4.1943 wurde Olip mit 12 weiteren Gefährten vom berüchtigten Nazirichter Roland Freisler vom deutschen Volksgerichtshof im Klagenfurter Landesgericht zum Tode verurteilt und am 29.4.1943 im Wiener Landesgericht durch das Fallbeil hingerichtet. Dabei spielte das Tagebuch in den Händen der NS-Justiz eine verhängnisvolle Rolle. Das vom Herausgeber in Berlin entdeckte Tagebuch ermöglicht neben den erhalten Gerichtsakten einen Einblick in das Leben der Widerstandskämpfer, deren Leistung für die Freiheit Österreichs bis noch nie entsprechend gewürdigt wurde. 160 pp. Deutsch.
2
9783902585561 - Thomas Olip: Das Tagebuch des
Thomas Olip

Das Tagebuch des (2010)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE US

ISBN: 9783902585561 bzw. 3902585560, in Deutsch, Kitab Verlag, gebraucht.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
AHA-BUCH GmbH, [3757134].
Gebraucht - Sehr gut SG - leichte Beschädigungen, Verschmutzungen, ungelesenes Mängelexemplar, Versand Büchersendung - Das Tagebuch des Thomas Olip aus dem Bunker von 1942 ist ein einzigartiges Dokument aus der Geschichte des Widerstandes gegen den Nationalsozialismus in Österreich. Der 1917 in Zell-Pfarre in Südkärnten als uneheliches Kind geborene Slowene Thomas Olip, der in einer Armenwohnung aufwuchs, arbeitete als Holzfäller in seiner Heimat. 1937 ging er als Freiwilliger zum österreichischen Bundesheer. Nach der Okkupation Österreichs im März 1938 wurde er zu den Gebirgsjägern nach Klagenfurt eingezogen und desertierte am 19.9.1939 nach Jugoslawien. Er arbeitete als Holzarbeiter in Slowenien und Serbien. 1940 trat er mit anderen Deserteuren aus Südkärnten - darunter dem späteren Partisanenführer Johann Zupanc im Javornik-***tet im Radio Ljubljana auf. Nach dem deutschen Einfall in Jugoslawien kehrte er im Frühjahr 1941 mit Jakob Oraze nach Kärnten zurück zunächst hausten sie allein in den Wäldern ihrer Heimat und lebten vom Wildern. Danach errichteten sie im Setice-Wald oberhalb von Zell-Pfarre einen ersten Bunker. Sie wurden dabei besonders von den Bauern mit Lebensmitteln unterstützt. Olip erhielt im Juli 1942 von ebenfalls nach Kärnten zurückgekehrten Zupanc den Auftrag, sich den Partisanen der 'Osvoboldilna fronta' (OF) anzuschließen sie wollten jedoch lieber 'grüne Kader' bleiben. Im Sommer 1942, als ihre häufigen Treffen mit Dorfbewohnern hinter dem Haus von Bartholomäus Oraze auch der Gestapo bekannt geworden waren, errichteten Olip und Oraze einen neuen Bunker unterhalb der Hlipovcniksäge. Das Tagebuch beginnt am 1.6.1942 und reicht bis zur Öffnung des Bunkers am 1.12.1942 durch die Gestapo. Am 12.4.1943 wurde Olip mit 12 weiteren Gefährten vom berüchtigten Nazirichter Roland Freisler vom deutschen Volksgerichtshof im Klagenfurter Landesgericht zum Tode verurteilt und am 29.4.1943 im Wiener Landesgericht durch das Fallbeil hingerichtet. Dabei spielte das Tagebuch in den Händen der NS-Justiz eine verhängnisvolle Rolle. Das vom Herausgeber in Berlin entdeckte Tagebuch ermöglicht neben den erhalten Gerichtsakten einen Einblick in das Leben der Widerstandskämpfer, deren Leistung für die Freiheit Österreichs bis noch nie entsprechend gewürdigt wurde. -, Broschiert.
3
9783902585561 - Thomas Olip: Das Tagebuch des
Thomas Olip

Das Tagebuch des

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz DE NW

ISBN: 9783902585561 bzw. 3902585560, in Deutsch, neu.

25,33 (Fr. 27,90)¹ + Versand: 27,23 (Fr. 30,00)¹ = 52,56 (Fr. 57,90)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, zzgl. Versandkosten, Versandfertig innert 3 - 5 Werktagen.
Das Tagebuch des Thomas Olip ist ein einzigartiges Dokument aus der Geschichte des Widerstandes gegen den Nationalsozialismus in Österreich. Der 1913 in Zell-Pfarre im slowenischen Sprachgebiet in Südkärnten als uneheliches Kind geboren wurde und in einer Armenwohnung aufwuchs, arbeitete als Holzfäller und Gelegenheitsarbeiter in seiner Heimat. 1937 ging er als Freiwilliger zum österr. Bundesheer. Nach der Okkupation Österreichs durch *** im März 1938 wurde er zum Gebirgsjägerregimen, Das Tagebuch des Thomas Olip aus dem Bunker von 1942 ist ein einzigartiges Dokument aus der Geschichte des Widerstandes gegen den Nationalsozialismus in Österreich. Der 1917 in Zell-Pfarre in Südkärnten als uneheliches Kind geborene Slowene Thomas Olip, der in einer Armenwohnung aufwuchs, arbeitete als Holzfäller in seiner Heimat. 1937 ging er als Freiwilliger zum österreichischen Bundesheer. Nach der Okkupation Österreichs im März 1938 wurde er zu den Gebirgsjägern nach Klagenfurt eingezogen und desertierte am 19.9.1939 nach Jugoslawien. Er arbeitete als Holzarbeiter in Slowenien und Serbien. 1940 trat er mit anderen Deserteuren aus Südkärnten - darunter dem späteren Partisanenführer Johann Zupanc im Javornik-***tet im Radio Ljubljana auf. Nach dem deutschen Einfall in Jugoslawien kehrte er im Frühjahr 1941 mit Jakob Oraze nach Kärnten zurück; zunächst hausten sie allein in den Wäldern ihrer Heimat und lebten vom Wildern. Danach errichteten sie im Setice-Wald oberhalb von Zell-Pfarre einen ersten Bunker. Sie wurden dabei besonders von den Bauern mit Lebensmitteln unterstützt. Olip erhielt im Juli 1942 von ebenfalls nach Kärnten zurückgekehrten Zupanc den Auftrag, sich den Partisanen der "Osvoboldilna fronta" (OF) anzuschliessen; sie wollten jedoch lieber "grüne Kader" bleiben. Im Sommer 1942, als ihre häufigen Treffen mit Dorfbewohnern hinter dem Haus von Bartholomäus Oraze auch der Gestapo bekannt geworden waren, errichteten Olip und Oraze einen neuen Bunker unterhalb der Hlipovcniksäge. Das Tagebuch beginnt am 1.6.1942 und reicht bis zur Öffnung des Bunkers am 1.12.1942 durch die Gestapo. Am 12.4.1943 wurde Olip mit 12 weiteren Gefährten vom berüchtigten Nazirichter Roland Freisler vom deutschen Volksgerichtshof im Klagenfurter Landesgericht zum Tode verurteilt und am 29.4.1943 im Wiener Landesgericht durch das Fallbeil hingerichtet. Dabei spielte das Tagebuch in den Händen der NS-Justiz eine verhängnisvolle Rolle. Das vom Herausgeber in Berlin entdeckte Tagebuch ermöglicht neben den erhalten Gerichtsakten einen Einblick in das Leben der Widerstandskämpfer, deren Leistung für die Freiheit Österreichs bis noch nie entsprechend gewürdigt wurde.
4
9783902585561 - Olip, Thomas und Wilhelm [Hrsg.] Baum: Wie ein im Käfig eingesperrter Vogel - Das Tagebuch des Herausgegeben von [Mit einem Vorwort, dem Tagebuch, Faksimiles, Nach-Gedanken, einem Beitrag v. W Der historische Kontext - einem Nachwort von Valentin Inzko, so
Symbolbild
Olip, Thomas und Wilhelm [Hrsg.] Baum

Wie ein im Käfig eingesperrter Vogel - Das Tagebuch des Herausgegeben von [Mit einem Vorwort, dem Tagebuch, Faksimiles, Nach-Gedanken, einem Beitrag v. W Der historische Kontext - einem Nachwort von Valentin Inzko, so (2010)

Lieferung erfolgt aus/von: Österreich DE

ISBN: 9783902585561 bzw. 3902585560, in Deutsch, Klagenfurt - Wien, Kitab.

15,10 + Versand: 4,50 = 19,60
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, COTTAGE Antiquariat [2491492], Langenzersdorf, Austria.
159 Seiten, einige Faksimile-Wiedergaben und SW-Illustrationen im Text. Gering berieben. Ein offensichtlich ungelesenes, sauberes und solides, nahezu neuwertiges Exemplar. IS: 9783902585561 ****An unsere Kunden in Deutschland: Versand nach Deutschland ein- bis zweimal in der Woche ab Freilassing mit der Deutschen Post, im Regelfall in offener Rechnung. Unsere Rechnungen an deutsche Kunden enthalten deutsche Umsatzsteuer!***Bankkonten in Deutschland und Österreich*** - Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Gr.-8°, Illustr. original-Pappband.
5
9783902585561 - Thomas Olip: Das Tagebuch des
Symbolbild
Thomas Olip

Das Tagebuch des (2010)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC NW

ISBN: 9783902585561 bzw. 3902585560, in Deutsch, Kitab Verlag, gebundenes Buch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, English-Book-Service Mannheim [1048135], Mannheim, Germany.
Lade…