Lebensaufgaben: Ich lerne gerade frei zu sein (Paperback)
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Lebensaufgaben (2013)
DE NW
ISBN: 9783902821232 bzw. 390282123X, in Deutsch, Herzstern Verlag Aug 2013, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, Germany.
Neuware - Eines Morgens ging ich ins Bad und schaute mich in den Spiegel. Ich sah mir in die Augen und stellte mir die Frage 'Für was bist du eigentlich da ' Ich wendete den Blick nicht ab, sondern hielt meinem 'innersten Selbst' stand. Ich wiederholte die Frage: 'Für was bist du eigentlich da 'Mein Kopf sagte mir, dreh um und geh. Wende dich deinem Hunger zu, hau dir irgendwelche 'Zudröhn-Mittelchen' rein, damit dir wieder alles Scheiß egal wird. Konzentriere dich weiterhin auf all das, was dir nicht gut tut; was du alles nicht kannst und wahrscheinlich auch nie sein wirst. Nur damit du weiterhin die Augen zu machen kannst, . weil ich kann ja nichts tun .Ich dachte immer, dass ich so weit von mir weg bin. Dabei bin ich drauf gekommen, dass ich mein eigenes Paradies gar nie wirklich verlassen habe. Ich hatte nur ein paar dicke schwarze Vorhänge vor meine innere Wahrnehmung gezogen. Irgendwann in meinem Leben - ich glaube als ich mich selbst vergessen habe und anders sein wollte als ich bin - habe ich die Vorhänge zugezogen und vergessen, sie wieder aufzumachen. Stattdessen habe ich mich an die Dunkelheit gewöhnt und das als 'Ich bin das selbst und so ist einfach mein Leben' akzeptiert und später dann selbst so gesehen. Durch das Entdecken meiner Innenwelt habe ich Stück für Stück die Vorhänge wieder aufgezogen und so wurde es in mir immer heller und strahlender. Und ich erkannte, was für ein schönes Licht ich in mir habe und wer ich wirklich bin. So wurde aus meinen Selbstzweifeln und Befürchtungen wieder Vertrauen, Selbstakzeptanz und Freisein.Diese Lebensaufgaben habe ich als Kartendeck zum Selbst Basteln gemacht. Zieh dir eine Karte, mache die Lebensaufgabe und gewinne neue Selbsterkenntnisse über dich! 136 pp. Deutsch.
Neuware - Eines Morgens ging ich ins Bad und schaute mich in den Spiegel. Ich sah mir in die Augen und stellte mir die Frage 'Für was bist du eigentlich da ' Ich wendete den Blick nicht ab, sondern hielt meinem 'innersten Selbst' stand. Ich wiederholte die Frage: 'Für was bist du eigentlich da 'Mein Kopf sagte mir, dreh um und geh. Wende dich deinem Hunger zu, hau dir irgendwelche 'Zudröhn-Mittelchen' rein, damit dir wieder alles Scheiß egal wird. Konzentriere dich weiterhin auf all das, was dir nicht gut tut; was du alles nicht kannst und wahrscheinlich auch nie sein wirst. Nur damit du weiterhin die Augen zu machen kannst, . weil ich kann ja nichts tun .Ich dachte immer, dass ich so weit von mir weg bin. Dabei bin ich drauf gekommen, dass ich mein eigenes Paradies gar nie wirklich verlassen habe. Ich hatte nur ein paar dicke schwarze Vorhänge vor meine innere Wahrnehmung gezogen. Irgendwann in meinem Leben - ich glaube als ich mich selbst vergessen habe und anders sein wollte als ich bin - habe ich die Vorhänge zugezogen und vergessen, sie wieder aufzumachen. Stattdessen habe ich mich an die Dunkelheit gewöhnt und das als 'Ich bin das selbst und so ist einfach mein Leben' akzeptiert und später dann selbst so gesehen. Durch das Entdecken meiner Innenwelt habe ich Stück für Stück die Vorhänge wieder aufgezogen und so wurde es in mir immer heller und strahlender. Und ich erkannte, was für ein schönes Licht ich in mir habe und wer ich wirklich bin. So wurde aus meinen Selbstzweifeln und Befürchtungen wieder Vertrauen, Selbstakzeptanz und Freisein.Diese Lebensaufgaben habe ich als Kartendeck zum Selbst Basteln gemacht. Zieh dir eine Karte, mache die Lebensaufgabe und gewinne neue Selbsterkenntnisse über dich! 136 pp. Deutsch.
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Lebensaufgaben (2013)
DE NW
ISBN: 9783902821232 bzw. 390282123X, in Deutsch, Herzstern Verlag Aug 2013, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Eines Morgens ging ich ins Bad und schaute mich in den Spiegel. Ich sah mir in die Augen und stellte mir die Frage 'Für was bist du eigentlich da ' Ich wendete den Blick nicht ab, sondern hielt meinem 'innersten Selbst' stand. Ich wiederholte die Frage: 'Für was bist du eigentlich da 'Mein Kopf sagte mir, dreh um und geh. Wende dich deinem Hunger zu, hau dir irgendwelche 'Zudröhn-Mittelchen' rein, damit dir wieder alles Scheiß egal wird. Konzentriere dich weiterhin auf all das, was dir nicht gut tut; was du alles nicht kannst und wahrscheinlich auch nie sein wirst. Nur damit du weiterhin die Augen zu machen kannst, . weil ich kann ja nichts tun .Ich dachte immer, dass ich so weit von mir weg bin. Dabei bin ich drauf gekommen, dass ich mein eigenes Paradies gar nie wirklich verlassen habe. Ich hatte nur ein paar dicke schwarze Vorhänge vor meine innere Wahrnehmung gezogen. Irgendwann in meinem Leben - ich glaube als ich mich selbst vergessen habe und anders sein wollte als ich bin - habe ich die Vorhänge zugezogen und vergessen, sie wieder aufzumachen. Stattdessen habe ich mich an die Dunkelheit gewöhnt und das als 'Ich bin das selbst und so ist einfach mein Leben' akzeptiert und später dann selbst so gesehen. Durch das Entdecken meiner Innenwelt habe ich Stück für Stück die Vorhänge wieder aufgezogen und so wurde es in mir immer heller und strahlender. Und ich erkannte, was für ein schönes Licht ich in mir habe und wer ich wirklich bin. So wurde aus meinen Selbstzweifeln und Befürchtungen wieder Vertrauen, Selbstakzeptanz und Freisein.Diese Lebensaufgaben habe ich als Kartendeck zum Selbst Basteln gemacht. Zieh dir eine Karte, mache die Lebensaufgabe und gewinne neue Selbsterkenntnisse über dich! 136 pp. Deutsch.
Neuware - Eines Morgens ging ich ins Bad und schaute mich in den Spiegel. Ich sah mir in die Augen und stellte mir die Frage 'Für was bist du eigentlich da ' Ich wendete den Blick nicht ab, sondern hielt meinem 'innersten Selbst' stand. Ich wiederholte die Frage: 'Für was bist du eigentlich da 'Mein Kopf sagte mir, dreh um und geh. Wende dich deinem Hunger zu, hau dir irgendwelche 'Zudröhn-Mittelchen' rein, damit dir wieder alles Scheiß egal wird. Konzentriere dich weiterhin auf all das, was dir nicht gut tut; was du alles nicht kannst und wahrscheinlich auch nie sein wirst. Nur damit du weiterhin die Augen zu machen kannst, . weil ich kann ja nichts tun .Ich dachte immer, dass ich so weit von mir weg bin. Dabei bin ich drauf gekommen, dass ich mein eigenes Paradies gar nie wirklich verlassen habe. Ich hatte nur ein paar dicke schwarze Vorhänge vor meine innere Wahrnehmung gezogen. Irgendwann in meinem Leben - ich glaube als ich mich selbst vergessen habe und anders sein wollte als ich bin - habe ich die Vorhänge zugezogen und vergessen, sie wieder aufzumachen. Stattdessen habe ich mich an die Dunkelheit gewöhnt und das als 'Ich bin das selbst und so ist einfach mein Leben' akzeptiert und später dann selbst so gesehen. Durch das Entdecken meiner Innenwelt habe ich Stück für Stück die Vorhänge wieder aufgezogen und so wurde es in mir immer heller und strahlender. Und ich erkannte, was für ein schönes Licht ich in mir habe und wer ich wirklich bin. So wurde aus meinen Selbstzweifeln und Befürchtungen wieder Vertrauen, Selbstakzeptanz und Freisein.Diese Lebensaufgaben habe ich als Kartendeck zum Selbst Basteln gemacht. Zieh dir eine Karte, mache die Lebensaufgabe und gewinne neue Selbsterkenntnisse über dich! 136 pp. Deutsch.
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Lebensaufgaben (2013)
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ISBN: 9783902821232 bzw. 390282123X, in Deutsch, Herzstern Verlag Aug 2013, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Eines Morgens ging ich ins Bad und schaute mich in den Spiegel. Ich sah mir in die Augen und stellte mir die Frage 'Für was bist du eigentlich da ' Ich wendete den Blick nicht ab, sondern hielt meinem 'innersten Selbst' stand. Ich wiederholte die Frage: 'Für was bist du eigentlich da 'Mein Kopf sagte mir, dreh um und geh. Wende dich deinem Hunger zu, hau dir irgendwelche 'Zudröhn-Mittelchen' rein, damit dir wieder alles Scheiß egal wird. Konzentriere dich weiterhin auf all das, was dir nicht gut tut; was du alles nicht kannst und wahrscheinlich auch nie sein wirst. Nur damit du weiterhin die Augen zu machen kannst, . weil ich kann ja nichts tun .Ich dachte immer, dass ich so weit von mir weg bin. Dabei bin ich drauf gekommen, dass ich mein eigenes Paradies gar nie wirklich verlassen habe. Ich hatte nur ein paar dicke schwarze Vorhänge vor meine innere Wahrnehmung gezogen. Irgendwann in meinem Leben - ich glaube als ich mich selbst vergessen habe und anders sein wollte als ich bin - habe ich die Vorhänge zugezogen und vergessen, sie wieder aufzumachen. Stattdessen habe ich mich an die Dunkelheit gewöhnt und das als 'Ich bin das selbst und so ist einfach mein Leben' akzeptiert und später dann selbst so gesehen. Durch das Entdecken meiner Innenwelt habe ich Stück für Stück die Vorhänge wieder aufgezogen und so wurde es in mir immer heller und strahlender. Und ich erkannte, was für ein schönes Licht ich in mir habe und wer ich wirklich bin. So wurde aus meinen Selbstzweifeln und Befürchtungen wieder Vertrauen, Selbstakzeptanz und Freisein.Diese Lebensaufgaben habe ich als Kartendeck zum Selbst Basteln gemacht. Zieh dir eine Karte, mache die Lebensaufgabe und gewinne neue Selbsterkenntnisse über dich! 136 pp. Deutsch.
Neuware - Eines Morgens ging ich ins Bad und schaute mich in den Spiegel. Ich sah mir in die Augen und stellte mir die Frage 'Für was bist du eigentlich da ' Ich wendete den Blick nicht ab, sondern hielt meinem 'innersten Selbst' stand. Ich wiederholte die Frage: 'Für was bist du eigentlich da 'Mein Kopf sagte mir, dreh um und geh. Wende dich deinem Hunger zu, hau dir irgendwelche 'Zudröhn-Mittelchen' rein, damit dir wieder alles Scheiß egal wird. Konzentriere dich weiterhin auf all das, was dir nicht gut tut; was du alles nicht kannst und wahrscheinlich auch nie sein wirst. Nur damit du weiterhin die Augen zu machen kannst, . weil ich kann ja nichts tun .Ich dachte immer, dass ich so weit von mir weg bin. Dabei bin ich drauf gekommen, dass ich mein eigenes Paradies gar nie wirklich verlassen habe. Ich hatte nur ein paar dicke schwarze Vorhänge vor meine innere Wahrnehmung gezogen. Irgendwann in meinem Leben - ich glaube als ich mich selbst vergessen habe und anders sein wollte als ich bin - habe ich die Vorhänge zugezogen und vergessen, sie wieder aufzumachen. Stattdessen habe ich mich an die Dunkelheit gewöhnt und das als 'Ich bin das selbst und so ist einfach mein Leben' akzeptiert und später dann selbst so gesehen. Durch das Entdecken meiner Innenwelt habe ich Stück für Stück die Vorhänge wieder aufgezogen und so wurde es in mir immer heller und strahlender. Und ich erkannte, was für ein schönes Licht ich in mir habe und wer ich wirklich bin. So wurde aus meinen Selbstzweifeln und Befürchtungen wieder Vertrauen, Selbstakzeptanz und Freisein.Diese Lebensaufgaben habe ich als Kartendeck zum Selbst Basteln gemacht. Zieh dir eine Karte, mache die Lebensaufgabe und gewinne neue Selbsterkenntnisse über dich! 136 pp. Deutsch.
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Lebensaufgaben (2015)
DE NW
ISBN: 9783902821232 bzw. 390282123X, in Deutsch, HerzStern Verlag, neu.
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Buchhandlung Kühn GmbH, [4368407].
Neuware - Eines Morgens ging ich ins Bad und schaute mich in den Spiegel. Ich sah mir in die Augen und stellte mir die Frage 'Für was bist du eigentlich da ' Ich wendete den Blick nicht ab, sondern hielt meinem 'innersten Selbst' stand. Ich wiederholte die Frage: 'Für was bist du eigentlich da 'Mein Kopf sagte mir, dreh um und geh... Wende dich deinem Hunger zu, hau dir irgendwelche 'Zudröhn-Mittelchen' rein, damit dir wieder alles Scheiß egal wird. Konzentriere dich weiterhin auf all das, was dir nicht gut tut was du alles nicht kannst und wahrscheinlich auch nie sein wirst. Nur damit du weiterhin die Augen zu machen kannst, ... weil ich kann ja nichts tun ...Ich dachte immer, dass ich so weit von mir weg bin. Dabei bin ich drauf gekommen, dass ich mein eigenes Paradies gar nie wirklich verlassen habe. Ich hatte nur ein paar dicke schwarze Vorhänge vor meine innere Wahrnehmung gezogen. Irgendwann in meinem Leben - ich glaube als ich mich selbst vergessen habe und anders sein wollte als ich bin - habe ich die Vorhänge zugezogen und vergessen, sie wieder aufzumachen. Stattdessen habe ich mich an die Dunkelheit gewöhnt und das als 'Ich bin das selbst und so ist einfach mein Leben' akzeptiert und später dann selbst so gesehen. Durch das Entdecken meiner Innenwelt habe ich Stück für Stück die Vorhänge wieder aufgezogen und so wurde es in mir immer heller und strahlender. Und ich erkannte, was für ein schönes Licht ich in mir habe und wer ich wirklich bin. So wurde aus meinen Selbstzweifeln und Befürchtungen wieder Vertrauen, Selbstakzeptanz und Freisein.Diese Lebensaufgaben habe ich als Kartendeck zum Selbst Basteln gemacht. Zieh dir eine Karte, mache die Lebensaufgabe und gewinne neue Selbsterkenntnisse über dich! Buch.
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