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An einem fast acht Meter hohen Hopfenmast baumelt ein Toter. Das Opfer ist 70 oder älter. Aber es ist kein Selbstmörder. Warum wurde das Opfer derart zur Schau gestellt? Das ist der Beginn dieses zutiefst österreichischen Krimis.Ein französischer Pensionist forscht in der Südsteiermark nach dem Verbleib des Vaters, der hier im Weltkrieg als Zwangsarbeiter in der Landwirtschaft eingesetzt war. Der Vater ist seit 1944 verschollen. Auf seinen Recherchen gerät der Sohn - er war Richter - auch an jenen Bauernhof, wo einst sein Vater gearbeitet hat. Der Franzose verlässt dieses Haus als Leiche.Den rote Faden der Geschichte bilden die eigenwilligen Ermittlungen des Ich-Erzählers, eines pensionierten Journalisten, und seines Freundes Max Ricchius, der als Kommissar bei seinen Erhebungen immer mehr unter Druck gerät, weil man im LKA in Graz meint, der Fall sei für einen Bezirkskriminalisten (wegen des ausländischen Opfers) zu schwierig. Buch, gebundene Ausgabe.

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Neuware - An einem fast acht Meter hohen Hopfenmast baumelt ein Toter. Das Opfer ist 70 oder älter. Aber es ist kein Selbstmörder. Warum wurde das Opfer derart zur Schau gestellt Das ist der Beginn dieses zutiefst österreichischen Krimis. Ein französischer Pensionist forscht in der Südsteiermark nach dem Verbleib des Vaters, der hier im Weltkrieg als Zwangsarbeiter in der Landwirtschaft eingesetzt war. Der Vater ist seit 1944 verschollen. Auf seinen Recherchen gerät der Sohn - er war Richter - auch an jenen Bauernhof, wo einst sein Vater gearbeitet hat. Der Franzose verlässt dieses Haus als Leiche. Den rote Faden der Geschichte bilden die eigenwilligen Ermittlungen des Ich-Erzählers, eines pensionierten Journalisten, und seines Freundes Max Ricchius, der als Kommissar bei seinen Erhebungen immer mehr unter Druck gerät, weil man im LKA in Graz meint, der Fall sei für einen Bezirkskriminalisten (wegen des ausländischen Opfers) zu schwierig. -, Buch.

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An einem fast acht Meter hohen Hopfenmast baumelt ein Toter. Das Opfer ist 70 oder älter. Aber es ist kein Selbstmörder. Warum wurde das Opfer derart zur Schau gestellt? Das ist der Beginn dieses zutiefst österreichischen Krimis.Ein französischer Pensionist forscht in der Südsteiermark nach dem Verbleib des Vaters, derhier im Weltkrieg als Zwangsarbeiter in der Landwirtschaft eingesetzt war. Der Vater ist seit 1944 verschollen. Auf seinen Recherchen gerät der Sohn er war Richter auch an jenen Bauernhof, wo einst sein Vater gearbeitet hat. Der Franzose verlässt dieses Haus als Leiche.Den rote Faden der Geschichte bilden die eigenwilligen Ermittlungen des Ich-Erzählers, einespensionierten Journalisten, und seines Freundes Max Ricchius, der als Kommissar bei seinen Erhebungen immer mehr unter Druck gerät, weil man im LKA in Graz meint, der Fall sei für einen Bezirkskriminalisten (wegen des ausländischen Opfers) zu schwierig.

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Ein Kriminalroman aus der Südsteiermark An einem fast acht Meter hohen Hopfenmast in der Gegend von Leutschach baumelt ein Toter. Schnell ist klar, dass der Mann nicht alleine dort hinaufgekommen sein konnte - also kein Selbstmord! Warum aber sollte ein Mörder sein Opfer derart zur Schau stellen? War es Rache? Eine Botschaft der ´´Hopfen-Mafia´´? Das ist der Beginn dieses zutiefst österreichischen Krimis Wenn ein ehemaliger Journalist und Chronikredakteur sich an die Aufklärung eines mysteriösen Todesfalles macht, darf man gespannt sein. 14.12.2013, ePUB.

Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, Germany.
Neuware - Als der ehemalige Chronikredakteur Bernt eines Morgens mit seinem Hund durch die Hopfengärten bei Leutschach spaziert, macht er eine grausige Entdeckung: An einem fast acht Meter hohen Hopfenmast baumelt ein Toter. Aber von allein kann der etwa Siebzigjährige dort nicht hinaufgekommen sein. Es kann also kein Selbstmord gewesen sein. Warum aber sollte ein Mörder sein Opfer derart zur Schau stellen War es Rache Eine Botschaft der 'Hopfen-Mafia' In Bernt erwacht das Jagdfieber und er macht sich umgehend an die Recherche. Das ist der Beginn dieses zutiefst österreichischen Krimis.Bald schon stellt sich heraus, dass das Opfer ein Franzose ist, der auf der Suche nach seinem im Weltkrieg verschollenen Vater war. Dieser musste auf einem Bauernhof in der Südsteiermark Zwangsarbeit verrichten und galt seither als verschollen .Den rote Faden der Geschichte bilden die eigenwilligen Ermittlungen des Ich-Erzählers und seines Freundes Max Ricchius, der als Kommissar bei seinen Erhebungen unter Druck gerät, weil seine Vorgesetzten meinen, der Fall sei wegen des ausländischen Opfers für einen Bezirkskriminalisten zu schwierig. 276 pp. Deutsch.

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buchZ AG, [3859792].
Neuware - Als der ehemalige Chronikredakteur Bernt eines Morgens mit seinem Hund durch die Hopfengärten bei Leutschach spaziert, macht er eine grausige Entdeckung: An einem fast acht Meter hohen Hopfenmast baumelt ein Toter. Aber von allein kann der etwa Siebzigjährige dort nicht hinaufgekommen sein. Es kann also kein Selbstmord gewesen sein. Warum aber sollte ein Mörder sein Opfer derart zur Schau stellen War es Rache Eine Botschaft der 'Hopfen-Mafia' In Bernt erwacht das Jagdfieber und er macht sich umgehend an die Recherche. Das ist der Beginn dieses zutiefst österreichischen Krimis.Bald schon stellt sich heraus, dass das Opfer ein Franzose ist, der auf der Suche nach seinem im Weltkrieg verschollenen Vater war. Dieser musste auf einem Bauernhof in der Südsteiermark Zwangsarbeit verrichten und galt seither als verschollen ...Den rote Faden der Geschichte bilden die eigenwilligen Ermittlungen des Ich-Erzählers und seines Freundes Max Ricchius, der als Kommissar bei seinen Erhebungen unter Druck gerät, weil seine Vorgesetzten meinen, der Fall sei wegen des ausländischen Opfers für einen Bezirkskriminalisten zu schwierig. Buch.

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Carl Hübscher GmbH, [4514147].
Neuware - Als der ehemalige Chronikredakteur Bernt eines Morgens mit seinem Hund durch die Hopfengärten bei Leutschach spaziert, macht er eine grausige Entdeckung: An einem fast acht Meter hohen Hopfenmast baumelt ein Toter. Aber von allein kann der etwa Siebzigjährige dort nicht hinaufgekommen sein. Es kann also kein Selbstmord gewesen sein. Warum aber sollte ein Mörder sein Opfer derart zur Schau stellen War es Rache Eine Botschaft der 'Hopfen-Mafia' In Bernt erwacht das Jagdfieber und er macht sich umgehend an die Recherche. Das ist der Beginn dieses zutiefst österreichischen Krimis.Bald schon stellt sich heraus, dass das Opfer ein Franzose ist, der auf der Suche nach seinem im Weltkrieg verschollenen Vater war. Dieser musste auf einem Bauernhof in der Südsteiermark Zwangsarbeit verrichten und galt seither als verschollen ...Den rote Faden der Geschichte bilden die eigenwilligen Ermittlungen des Ich-Erzählers und seines Freundes Max Ricchius, der als Kommissar bei seinen Erhebungen unter Druck gerät, weil seine Vorgesetzten meinen, der Fall sei wegen des ausländischen Opfers für einen Bezirkskriminalisten zu schwierig. Buch.

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Am Hopfenpranger: An einem fast acht Meter hohen Hopfenmast in der Gegend von Leutschach baumelt ein Toter. Schnell ist klar, dass der Mann nicht alleine dort hinaufgekommen sein konnte - also kein Selbstmord! Warum aber sollte ein Mörder sein Opfer derart zur Schau stellen War es Rache Eine Botschaft der `Hopfen-Mafia`, Ebook.

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An einem fast acht Meter hohen Hopfenmast in der Gegend von Leutschach baumelt ein Toter. Schnell ist klar, dass der Mann nicht alleine dort hinaufgekommen sein konnte - also kein Selbstmord! Warum aber sollte ein Mörder sein Opfer derart zur Scha.

Am Hopfenpranger ab 15.9 € als epub eBook: Ein Kriminalroman aus der Südsteiermark. Aus dem Bereich: eBooks, Belletristik,.