Das verlorene Ich - 13 Angebote vergleichen

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Was ist eigentlich Identität? Wir sprechen von Identifizierung, wenn der Name eines Toten nicht bekannt ist. Anhand von Beweisstücken oder einer gerichtsmedizinischen Untersuchung soll herausgefunden werden, wer dieser Tote war. Identifizierung ist die völlige Übereinstimmung, die Wesensgleichheit. Wie das Spiegelbild, das eine Person widerspiegelt. In der Schizophrenie ist das Wesen des Menschen, sein Ich, gespalten. Diese Absplitterung ist nicht Er - selbst, sondern ein Teil von ihm, das er zugleich als fremd empfindet. Identität umfasst den Kern des Menschen, sein Wesen, seine Persönlichkeit. Es stehen nicht zwei Wesen einander gegenüber obschon dieses Wesen verschiedene Gesichter tragen kann, sind sie doch Ausdruck ein und derselben Person. Identität ist auch nicht eine Maske, die man tragen oder ablegen kann. Identität ist die wirkliche Seinsweise. Das, was der Mensch in Wirklichkeit ist. Wenn ich meine Identität verloren habe, so weiß ich nicht mehr, wer ich bin. Bin ich der eine - oder der andere. Oder vielleicht beide zugleich? Ich kann meinen Kern, mein eigentliches Selbst, nicht wiederfinden. Ich lasse mich zu Handlungen oder Bemerkungen hinreißen, vor denen ich erschrecke, weil sie mir fremd sind. Ich selbst bin mir ein Fremder geworden. Solange ich nicht zu mir selbst zurückgefunden habe, leidet dieses Ich und sehnt sich nach der Vereinigung, dem Eins-Sein mit sich selbst. Nun hat jeder eine bestimmte Vorstellung von sich selbst, wobei das Bild einem Wunschdenken entspringen kann und nicht mit der Realität übereinzustimmen braucht. Dieses Bild, das der Mensch von sich selbst hat, ist geprägt worden im Laufe der Jahre und entsteht durch Beziehung zu einem andern, einem Gegenüber. Ohne Spiegel könnten wir unsere eigene Gestalt, unser eigenes Gesicht nicht wiederfinden. Taschenbuch.

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Was ist eigentlich dieses Minderwertigkeitsgefühl? Wie entsteht es, und wie können wir damit fertig werden? Das vorliegende Buch versucht, auf diese Frage zu antworten. Es soll keine zeitkritische Studie sein, sondern praktische Lebenshilfe. Michiaki und Hildegard Horie möchten denjenigen einen neuen Denkanstoß geben, die in irgendeiner Weise mit ihrem Leben nicht zufrieden sind, die sich danach sehnen, wieder Mensch zu sein, d.h. einer, der nicht einfach konsumiert, sondern einen tieferen Sinn Was ist eigentlich dieses Minderwertigkeitsgefühl? Wie entsteht es, und wie können wir damit fertig werden? Das vorliegende Buch versucht, auf diese Frage zu antworten. Es soll keine zeitkritische Studie sein, sondern praktische Lebenshilfe. Michiaki und Hildegard Horie möchten denjenigen einen neuen Denkanstoß geben, die in irgendeiner Weise mit ihrem Leben nicht zufrieden sind, die sich danach sehnen, wieder Mensch zu sein, d.h. einer, der nicht einfach konsumiert, sondern einen tieferen Sinn in seinem Dasein sieht. Lieferzeit 1-2 Werktage.

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Alles hat seine Zeit. Auch die Psychologie. Solange sie unsere Dienerin ist, können wir uns gewisse Einsichten zunutze machen. Doch hüten wir uns, dass sie uns nicht in ihre Dienste zwingt! Denn was uns heute fehlt, sind nicht detaillierteres Wissen und neue Methoden, sondern Weisheit, die den Mut hat, auf die Stimme in uns zu hören. Die zurecht biegt, was verbogen ist verbindet, was verwundet ist, und aufrichtet, was danieder liegt. Eine Weisheit, die dem Menschen zu seinem Menschsein verhilft. Das aber bedeutet: Wir müssen zur Quelle der Weisheit zurück. Der Mensch wird heute gelehrt, eigene Wege zu gehen. Wege der Auflehnung. Der Aggression. Autoritäten werden erbarmungslos abgesetzt. Traditionen mitleidig bespöttelt. Diese ethische Revolution wird in besonderer Weise im pädagogischen Bereich deutlich. Die kritische Methode wird zum Lehrprogramm. Aber nicht Abschaffung aller Werte und Auflösung der Tradition, nicht Urschrei und Promiskuität werden den Menschen erlösen. Das alles sind nichts als perverse Versuche, die den Menschen noch tiefer in die Versklavung treiben. Es gibt keine Freiheit ohne Grenze. Wenn unter Selbstverwirklichung nichts anderes verstanden wird als das egoistische Ausleben eigener Triebhaftigkeit, so wird eine Generation Aufständischer herangezogen, deren Ziel lustvolle Zerstörung ist. Ist der Mensch glücklicher geworden? Er hat seine vermeintlichen Rechte kennengelernt. Aber seine Verantwortung wurde weithin verschwiegen. Der Mensch ist stolz auf seine Erfolge. Ihm ist in der Tat gelungen, wovon Generationen vor ihm nicht einmal zu träumen vermochten. Doch jeder Fort-Schritt ist zugleich ein weiterer Schritt-fort. Fort von dem Ursprung, der auch Ziel des Menschen ist. Wenn wir uns den Menschen heute ansehen, müssen wir uns fragen: Ist er durch all sein Wissen weitergekommen? 1992, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 11x18, 90g, 7. Auflage, 96, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, Banküberweisung.

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Alles hat seine Zeit. Auch die Psychologie. Solange sie unsere Dienerin ist, können wir uns gewisse Einsichten zunutze machen. Doch hüten wir uns, dass sie uns nicht in ihre Dienste zwingt! Denn was uns heute fehlt, sind nicht detaillierteres Wissen und neue Methoden, sondern Weisheit, die den Mut hat, auf die Stimme in uns zu hören. Die zurecht biegt, was verbogen ist verbindet, was verwundet ist, und aufrichtet, was daniederliegt. Eine Weisheit, die dem Menschen zu seinem Menschsein verhilft. Das aber bedeutet: Wir müssen zur Quelle der Weisheit zurück. Der Mensch wird heute gelehrt, eigene Wege zu gehen. Wege der Auflehnung. Der Aggression. Autoritäten werden erbarmungslos abgesetzt. Traditionen mitleidig bespöttelt. Diese ethische Revolution wird in besonderer Weise im pädagogischen Bereich deutlich. Die kritische Methode wird zum Lehrprogramm. Aber nicht Abschaffung aller Werte und Auflösung der Tradition, nicht Urschrei und Promiskuität werden den Menschen erlösen. Das alles sind nichts als perverse Versuche, die den Menschen noch tiefer in die Versklavung treiben. Es gibt keine Freiheit ohne Grenze. Wenn unter Selbstverwirklichung nichts anderes verstanden wird als das egoistische Ausleben eigener Triebhaftigkeit, so wird eine Generation Aufständischer herangezogen, deren Ziel lustvolle Zerstörung ist. Ist der Mensch glücklicher geworden? Er hat seine vermeintlichen Rechte kennengelernt. Aber seine Verantwortung wurde weithin verschwiegen. Der Mensch ist stolz auf seine Erfolge. Ihm ist in der Tat gelungen, wovon Generationen vor ihm nicht einmal zu träumen vermochten. Doch jeder Fort-Schritt ist zugleich ein weiterer Schritt-fort. Fort von dem Ursprung, der auch Ziel des Menschen ist. Wenn wir uns den Menschen heute ansehen, müssen wir uns fragen: Ist er durch all sein Wissen weitergekommen? 1986, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 18 x 11 cm, 100g, 2. Auflage, 96, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.

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Was ist eigentlich dieses Minderwertigkeitsgefühl? Wie entsteht es, und wie können wir damit fertig werden? Das vorliegende Buch versucht, auf diese Frage zu antworten. Es soll keine zeitkritische Studie sein, sondern praktische Lebenshilfe. Michiaki und Hildegard Horie möchten denjenigen einen neuen Denkanstoß geben, die in irgendeiner Weise mit ihrem Leben nicht zufrieden sind, die sich danach sehnen, wieder Mensch zu sein, d.h. einer, der nicht einfach konsumiert, sondern einen tieferen Sinn in seinem Dasein sieht. Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

Was ist eigentlich dieses Minderwertigkeitsgefühl? Wie entsteht es, und wie können wir damit fertig werden? Das vorliegende Buch versucht, auf diese Frage zu antworten. Es soll keine zeitkritische Studie sein, sondern praktische Lebenshilfe. Michiaki und Hildegard Horie möchten denjenigen einen neuen Denkanstoß geben, die in irgendeiner Weise mit ihrem Leben nicht zufrieden sind, die sich danach sehnen, wieder Mensch zu sein, d.h. einer, der nicht einfach konsumiert, sondern einen tieferen Sinn in seinem Dasein sieht. Inhaltsverzeichnis Fragen der Identität Die verlorene Identität Das übernommene Bild Das verletzte Selbstwertgefühl Der gekränkte Stolz Die bittere Konsequenz Beruf und Minderwertigkeitsgefühl Ehe und Minderwertigkeitsgefühl Jung sein um jeden Preis Wie kommt es zu einem Minderwertigkeitsgefühl? Das gefährdete Kind Der Fehlstart Nur ein Mädchen Organminderwertigkeit oder: Ich bin anders als andere Ausgleichsversuche oder Irrwege a) Allgemein Auf der Suche nach sich selbst Die neue Autorität b) Verschiedene Kompensationsversuche Ich bin nicht da Totstellreflex Niemand ist so krank wie ich Die Flucht in den Traum Die Anpassung Ich danke dir, Gott, dass ich nicht bin wie Ich will dir helfen! Eifersucht Sexualität als Selbstbestätigung Anerkennung um jeden Preis Die negative Berühmtheit Das verlockende Angebot Das verborgene Prinzip Die Jagd nach dem Phantom Das falsche Maß Die Gleichung von Soll und Ist Der gekränkte Stolz oder das schlechte Gewissen Schuld und Sühne Die Rückführung a) Die Vorbereitung Es menschelt Das Spiegelbild Schuld und Vergebung b) Die Voraussetzung Selbstannahme Ich bin zu dumm Sei, wer du bist, und tu, was dran ist Umdenken – trotz alter Gleise c) Das Ziel Das neue Gefühl Das Alte ist vergangen Wer sich selbst verliert Folge mir nach Der neue Mensch oder das wiedergefundene Ich, 21.5 x 13.5 x 0.5 cm, Buch.

Was ist eigentlich dieses Minderwertigkeitsgefühl? Wie entsteht es, und wie können wir damit fertig werden? Das vorliegende Buch versucht, auf diese Frage zu antworten. Es soll keine zeitkritische Studie sein, sondern praktische Lebenshilfe. Michiaki und Hildegard Horie möchten denjenigen einen neuen Denkanstoß geben, die in irgendeiner Weise mit ihrem Leben nicht zufrieden sind, die sich danach sehnen, wieder Mensch zu sein, d.h. einer, der nicht einfach konsumiert, sondern einen tieferen Sinn in seinem Dasein sieht. Inhaltsverzeichnis Fragen der Identität Die verlorene Identität Das übernommene Bild Das verletzte Selbstwertgefühl Der gekränkte Stolz Die bittere Konsequenz Beruf und Minderwertigkeitsgefühl Ehe und Minderwertigkeitsgefühl Jung sein um jeden Preis Wie kommt es zu einem Minderwertigkeitsgefühl? Das gefährdete Kind Der Fehlstart Nur ein Mädchen Organminderwertigkeit oder: Ich bin anders als andere Ausgleichsversuche oder Irrwege a) Allgemein Auf der Suche nach sich selbst Die neue Autorität b) Verschiedene Kompensationsversuche Ich bin nicht da Totstellreflex Niemand ist so krank wie ich Die Flucht in den Traum Die Anpassung Ich danke dir, Gott, dass ich nicht bin wie Ich will dir helfen! Eifersucht Sexualität als Selbstbestätigung Anerkennung um jeden Preis Die negative Berühmtheit Das verlockende Angebot Das verborgene Prinzip Die Jagd nach dem Phantom Das falsche Maß Die Gleichung von Soll und Ist Der gekränkte Stolz oder das schlechte Gewissen Schuld und Sühne Die Rückführung a) Die Vorbereitung Es menschelt Das Spiegelbild Schuld und Vergebung b) Die Voraussetzung Selbstannahme Ich bin zu dumm Sei, wer du bist, und tu, was dran ist Umdenken – trotz alter Gleise c) Das Ziel Das neue Gefühl Das Alte ist vergangen Wer sich selbst verliert Folge mir nach Der neue Mensch oder das wiedergefundene Ich, Michiaki Horie,Hildegard Horie, 21.5 x 13.5 x 0.5 cm, Buch.

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Was ist eigentlich dieses Minderwertigkeitsgefühl? Wie entsteht es, und wie können wir damit fertig werden? Das vorliegende Buch versucht, auf diese Frage zu antworten. Es soll keine zeitkritische Studie sein, sondern praktische Lebenshilfe. Michiaki und Hildegard Horie möchten denjenigen einen neuen Denkanstoss geben, die in irgendeiner Weise mit ihrem Leben nicht zufrieden sind, die sich danach sehnen, wieder Mensch zu sein, d.h. einer, der nicht einfach konsumiert, sondern einen tieferen Sinn in seinem Dasein sieht. Inhaltsverzeichnis Fragen der Identität Die verlorene Identität Das übernommene Bild Das verletzte Selbstwertgefühl Der gekränkte Stolz Die bittere Konsequenz Beruf und Minderwertigkeitsgefühl Ehe und Minderwertigkeitsgefühl Jung sein um jeden Preis Wie kommt es zu einem Minderwertigkeitsgefühl? Das gefährdete Kind Der Fehlstart Nur ein Mädchen Organminderwertigkeit oder: Ich bin anders als andere Ausgleichsversuche oder Irrwege a) Allgemein Auf der Suche nach sich selbst Die neue Autorität b) Verschiedene Kompensationsversuche Ich bin nicht da Totstellreflex Niemand ist so krank wie ich Die Flucht in den Traum Die Anpassung Ich danke dir, Gott, dass ich nicht bin wie Ich will dir helfen! Eifersucht Sexualität als Selbstbestätigung Anerkennung um jeden Preis Die negative Berühmtheit Das verlockende Angebot Das verborgene Prinzip Die Jagd nach dem Phantom Das falsche Mass Die Gleichung von Soll und Ist Der gekränkte Stolz oder das schlechte Gewissen Schuld und Sühne Die Rückführung a) Die Vorbereitung Es menschelt Das Spiegelbild Schuld und Vergebung b) Die Voraussetzung Selbstannahme Ich bin zu dumm Sei, wer du bist, und tu, was dran ist Umdenken – trotz alter Gleise c) Das Ziel Das neue Gefühl Das Alte ist vergangen Wer sich selbst verliert Folge mir nach Der neue Mensch oder das wiedergefundene Ich, Michiaki Horie,Hildegard Horie, 21.5 cm x 13.5 cm x 0.5 cm mm, Buch.

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gutes Exemplar - keine Lese- und Gebrauchsspuren, hinterer Einbanddeckel hat ein paar kleine Flecken - Schnitt und Buchblock etwas angebräunt, 7. Auflage S. 94 Taschenbuch.

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Von Händler/Antiquariat, Andro Antiquariat Drodofsky, [4294].
2. Tb.-Aufl. Auflage Taschenbuch (Papier gebräunt, sonst sehr geringe Gebrauchsspuren, keine Anstreichungen). Taschenbuch, 95 Seiten 95 S.S. 11 x 18 cm.