Olivier Mosset : (German/English/French) - 8 Angebote vergleichen
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Olivier Mosset : (German/English/French) (1990)
ISBN: 9783906700274 bzw. 3906700275, vermutlich in Englisch, Lars Müller Publishers, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand, Erstausgabe.
40.0x30.0 cm. n.n. Seiten, davon 6 Doppelseiten farbige Bilder von Oliver Mosset, gedruckt bei Lichtdruck AG Dielsdorf - Olivier Mosset (* 5.11.1944 in Bern) hatte seine 1. Ausstellung in der Galerie Rive Droite in Paris 1965, zog 1977 nach New York wo er u.A. an der Ausstellung Radical Painting teilnahm. seit 1996 arbeitet er in Tucson, Arizona. 1990 vertrat er die Schweiz an der Biennale von Venedig. Das vorliegende Werk erschien anlässlich der Biennale. -, Books.
Biennale Venezia 1990. Herausgegeber: Schweizerisches Bundesamt für Kultur (BAK). Herausgegeben und mit einem Text von Jean Baudrillard "Das Objekt, das keines ist" in französisch, italienisch, deutsch und englisch. Übersetzungen von Irene (1990)
ISBN: 9783906700274 bzw. 3906700275, in Deutsch, Baden: Verlag Lars Müller Bern: BAK im Verlag Lars Müller, gebraucht, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST, [3086860].
Unpaginiert. Mit vielen farbigen Abbildungen. 41 x 33 cm. Englische Broschur. Guter Zustand. - Olivier Mosset (* 5. November 1944 in Bern) ist ein schweizerischer Maler monochromer und geometrischer Bilder. Leben und Werk: Mosset wuchs in Neuenburg als Sohn eines Chemieingenieurs auf. 1965 zog er nach Paris und lernte dort die Künstler Daniel Buren, Michel Parmentier und Niele Toroni kennen und die minimalistische Ausdrucksweise ihrer Kunst schätzen. Mit ihnen gründete er die Künstlergruppe BMPT (abgeleitet von den Anfangsbuchstaben der Nachnamen der beteiligten Künstler), um mit Ausstellungen und Aktionen die Vorherrschaft der Nouvelle École de Paris zu brechen. 1967 machte er in New York die Bekanntschaft von Andy Warhol und entdeckte für sich das Werk von Robert Ryman. Er trat 1968 der Gruppe Vive la Révolution bei und hatte seine erste Einzelausstellung in der Galerie Rive Droite in Paris. Dabei zeigte sich noch eine stilistische Nähe zu Burens Streifenbildern. Ab 1977 arbeitete er in New York, wo er unter anderem an der Ausstellung Radical Painting am Williams College Museum of Art in Williamstown teilnahm. 1985 zeigte das Museum für moderne Kunst in La Chaux-de-Fonds und im Jahr darauf das Aargauer Kunsthaus erstmals die geometrischen Bilder des Künstlers. 1990 nahm er für die Schweiz an der Biennale di Venezia teil, wo der starke Einfluss seiner Malerei auf die Künstler der Romandie insbesondere auf John Armleder sichtbar wurde. 1991 war er Teilnehmer der Ausstellung Extra Muros Schweizer Gegenwartskunst, die zum 700. Jahrestag der Eidgenossenschaft stattfand. 1995 bis 1996 war er Dozent an der Ecole supérieure dart visuel à Genève (ESAV). 1996 heiratete Mosset die Amerikanerin Elizabeth Cherry und zog mit ihr von New York nach Tucson, Arizona, wo sie heute leben und arbeiten. Seine Frau betrieb von 1996 bis 2001 eine Galerie in Tucson, die Elizabeth Cherry Contemporary Art. Sie ist heute für das dortige Museum of Contemporary Art tätig. ... Aus: wikipedia-Olivier_Mosset, 1990. 558g, Erstausgabe, Internationaler Versand, Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Biennale Venezia 1990. Herausgegeber: Schweizerisches Bundesamt für Kultur (BAK). Herausgegeben und mit einem Text von Jean Baudrillard "Das Objekt, das keines ist" in französisch, italienisch, deutsch und englisch. Übersetzungen von Ir (1990)
ISBN: 9783906700274 bzw. 3906700275, in Deutsch, Baden: Verlag Lars Müller Bern: BAK im Verlag Lars Müller, gebraucht, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST, [3086860].
Unpaginiert.Mit vielen farbigen Abbildungen. 41 x 33 cm. Englische Broschur. Guter Zustand. - Olivier Mosset (* 5. November 1944 in Bern) ist ein schweizerischer Maler monochromer und geometrischer Bilder. Leben und Werk: Mosset wuchs in Neuenburg als Sohn eines Chemieingenieurs auf. 1965 zog er nach Paris und lernte dort die Künstler Daniel Buren, Michel Parmentier und Niele Toroni kennen und die minimalistische Ausdrucksweise ihrer Kunst schätzen. Mit ihnen gründete er die Künstlergruppe BMPT (abgeleitet von den Anfangsbuchstaben der Nachnamen der beteiligten Künstler), um mit Ausstellungen und Aktionen die Vorherrschaft der Nouvelle École de Paris zu brechen. 1967 machte er in New York die Bekanntschaft von Andy Warhol und entdeckte für sich das Werk von Robert Ryman. Er trat 1968 der Gruppe Vive la Révolution bei und hatte seine erste Einzelausstellung in der Galerie Rive Droite in Paris. Dabei zeigte sich noch eine stilistische Nähe zu Burens Streifenbildern. Ab 1977 arbeitete er in New York, wo er unter anderem an der Ausstellung Radical Painting am Williams College Museum of Art in Williamstown teilnahm. 1985 zeigte das Museum für moderne Kunst in La Chaux-de-Fonds und im Jahr darauf das Aargauer Kunsthaus erstmals die geometrischen Bilder des Künstlers. 1990 nahm er für die Schweiz an der Biennale di Venezia teil, wo der starke Einfluss seiner Malerei auf die Künstler der Romandie insbesondere auf John Armleder sichtbar wurde. 1991 war er Teilnehmer der Ausstellung Extra Muros Schweizer Gegenwartskunst, die zum 700. Jahrestag der Eidgenossenschaft stattfand. 1995 bis 1996 war er Dozent an der Ecole supérieure dart visuel à Genève (ESAV). 1996 heiratete Mosset die Amerikanerin Elizabeth Cherry und zog mit ihr von New York nach Tucson, Arizona, wo sie heute leben und arbeiten. Seine Frau betrieb von 1996 bis 2001 eine Galerie in Tucson, die Elizabeth Cherry Contemporary Art. Sie ist heute für das dortige Museum of Contemporary Art tätig. ... Aus: wikipedia-Olivier_Mosset, 1990. 558g, Erstausgabe, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Biennale Venezia 1990. Herausgegeber: Schweizerisches Bundesamt für Kultur (BAK). Herausgegeben und mit einem Text von Jean Baudrillard; "Das Objekt, das keines ist" in französisch, italienisch, deutsch und englisch. Übersetzungen von Iren (1990)
ISBN: 9783906700274 bzw. 3906700275, in Deutsch, Baden: Verlag Lars Müller; Bern: BAK im Verlag Lars Müller, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR , 80799 München.
Erstausgabe Unpaginiert. Mit vielen farbigen Abbildungen. 41 x 33 cm. Englische Broschur. Guter Zustand. - Olivier Mosset (* 5. November 1944 in Bern) ist ein schweizerischer Maler monochromer und geometrischer Bilder. Leben und Werk: Mosset wuchs in Neuenburg als Sohn eines Chemieingenieurs auf. 1965 zog er nach Paris und lernte dort die Künstler Daniel Buren, Michel Parmentier und Niele Toroni kennen und die minimalistische Ausdrucksweise ihrer Kunst schätzen. Mit ihnen gründete er die Künstlergruppe BMPT (abgeleitet von den Anfangsbuchstaben der Nachnamen der beteiligten Künstler), um mit Ausstellungen und Aktionen die Vorherrschaft der Nouvelle École de Paris zu brechen. 1967 machte er in New York die Bekanntschaft von Andy Warhol und entdeckte für sich das Werk von Robert Ryman. Er trat 1968 der Gruppe «Vive la Révolution» bei und hatte seine erste Einzelausstellung in der Galerie Rive Droite in Paris. Dabei zeigte sich noch eine stilistische Nähe zu Burens Streifenbildern. Ab 1977 arbeitete er in New York, wo er unter anderem an der Ausstellung Radical Painting am Williams College Museum of Art in Williamstown teilnahm. 1985 zeigte das Museum für moderne Kunst in La Chaux-de-Fonds und im Jahr darauf das Aargauer Kunsthaus erstmals die geometrischen Bilder des Künstlers. 1990 nahm er für die Schweiz an der Biennale di Venezia teil, wo der starke Einfluss seiner Malerei auf die Künstler der Romandie – insbesondere auf John Armleder – sichtbar wurde. 1991 war er Teilnehmer der Ausstellung Extra Muros – Schweizer Gegenwartskunst, die zum 700. Jahrestag der Eidgenossenschaft stattfand. 1995 bis 1996 war er Dozent an der Ecole supérieure d’art visuel à Genève (ESAV). 1996 heiratete Mosset die Amerikanerin Elizabeth Cherry und zog mit ihr von New York nach Tucson, Arizona, wo sie heute leben und arbeiten. Seine Frau betrieb von 1996 bis 2001 eine Galerie in Tucson, die Elizabeth Cherry Contemporary Art. Sie ist heute für das dortige Museum of Contemporary Art tätig. ... Aus: wikipedia-Olivier_Mosset Versand D: 6,00 EUR Kunsthistoriker, Kunstphilosophie, Künstlerbiographien, Künstlermonographien, Kunstliteratur, Kunstpädagogik, Kunstwissenschaft, Kunstführer, Kunstgeschichte, Kunsttheorie, Bildband, Malerei, Kunstwerke, Kunstpsychologie, Kunst, Book is written in english, Livre est ecrit en francais. Galeristen, Museum Museen, Schweizer Kunst des 20. Jahrhunderts, Abstrakte Malerei, Geometrie, Angelegt am: 11.11.2019.
Biennale Venezia 1990. Herausgegeber: Schweizerisches Bundesamt für Kultur (BAK). Herausgegeben und mit einem Text von Jean Baudrillard; "Das Objekt, das keines ist" in französisch, italienisch, deutsch und englisch. Übersetzungen von I (1990)
ISBN: 3906700275 bzw. 9783906700274, in Deutsch, Baden: Verlag Lars Müller Bern: BAK im Verlag Lars Müller, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR , 80799 München.
Erstausgabe Unpaginiert.Mit vielen farbigen Abbildungen. 41 x 33 cm. Englische Broschur. Guter Zustand. - Olivier Mosset (* 5. November 1944 in Bern) ist ein schweizerischer Maler monochromer und geometrischer Bilder. Leben und Werk: Mosset wuchs in Neuenburg als Sohn eines Chemieingenieurs auf. 1965 zog er nach Paris und lernte dort die Künstler Daniel Buren, Michel Parmentier und Niele Toroni kennen und die minimalistische Ausdrucksweise ihrer Kunst schätzen. Mit ihnen gründete er die Künstlergruppe BMPT (abgeleitet von den Anfangsbuchstaben der Nachnamen der beteiligten Künstler), um mit Ausstellungen und Aktionen die Vorherrschaft der Nouvelle École de Paris zu brechen. 1967 machte er in New York die Bekanntschaft von Andy Warhol und entdeckte für sich das Werk von Robert Ryman. Er trat 1968 der Gruppe «Vive la Révolution» bei und hatte seine erste Einzelausstellung in der Galerie Rive Droite in Paris. Dabei zeigte sich noch eine stilistische Nähe zu Burens Streifenbildern. Ab 1977 arbeitete er in New York, wo er unter anderem an der Ausstellung Radical Painting am Williams College Museum of Art in Williamstown teilnahm. 1985 zeigte das Museum für moderne Kunst in La Chaux-de-Fonds und im Jahr darauf das Aargauer Kunsthaus erstmals die geometrischen Bilder des Künstlers. 1990 nahm er für die Schweiz an der Biennale di Venezia teil, wo der starke Einfluss seiner Malerei auf die Künstler der Romandie – insbesondere auf John Armleder – sichtbar wurde. 1991 war er Teilnehmer der Ausstellung Extra Muros – Schweizer Gegenwartskunst, die zum 700. Jahrestag der Eidgenossenschaft stattfand. 1995 bis 1996 war er Dozent an der Ecole supérieure d´art visuel à Genève (ESAV). 1996 heiratete Mosset die Amerikanerin Elizabeth Cherry und zog mit ihr von New York nach Tucson, Arizona, wo sie heute leben und arbeiten. Seine Frau betrieb von 1996 bis 2001 eine Galerie in Tucson, die Elizabeth Cherry Contemporary Art. Sie ist heute für das dortige Museum of Contemporary Art tätig. ... Aus: wikipedia-Olivier_Mosset Versand D: 5,00 EUR Kunsthistoriker, Kunstphilosophie, Künstlerbiographien, Künstlermonographien, Kunstliteratur, Kunstpädagogik, Kunstwissenschaft, Kunstführer, Kunstgeschichte, Kunsttheorie, Bildband, Malerei, Kunstwerke, Kunstpsychologie, Kunst, Book is written in english, Livre est ecrit en francais. Galeristen, Museum Museen, Schweizer Kunst des 20. Jahrhunderts, Abstrakte Malerei, Geometrie.
Biennale Venezia 1990. Herausgegeber: Schweizerisches Bundesamt für Kultur (BAK). Herausgegeben und mit einem Text von Jean Baudrillard; "Das Objekt, das keines ist" in französisch, italienisch, deutsch und englisch. Übersetzungen von I (1990)
ISBN: 9783906700274 bzw. 3906700275, vermutlich in Deutsch, Baden: Verlag Lars Müller Bern: BAK im Verlag Lars Müller, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe, mit Einband.
Unpaginiert.Mit vielen farbigen Abbildungen. 41 x 33 cm. Guter Zustand. - Olivier Mosset (* 5. November 1944 in Bern) ist ein schweizerischer Maler monochromer und geometrischer Bilder. Leben und Werk: Mosset wuchs in Neuenburg als Sohn eines Chemieingenieurs auf. 1965 zog er nach Paris und lernte dort die Künstler Daniel Buren, Michel Parmentier und Niele Toroni kennen und die minimalistische Ausdrucksweise ihrer Kunst schätzen. Mit ihnen gründete er die Künstlergruppe BMPT (abgeleitet von den Anfangsbuchstaben der Nachnamen der beteiligten Künstler), um mit Ausstellungen und Aktionen die Vorherrschaft der Nouvelle École de Paris zu brechen. 1967 machte er in New York die Bekanntschaft von Andy Warhol und entdeckte für sich das Werk von Robert Ryman. Er trat 1968 der Gruppe «Vive la Révolution» bei und hatte seine erste Einzelausstellung in der Galerie Rive Droite in Paris. Dabei zeigte sich noch eine stilistische Nähe zu Burens Streifenbildern. Ab 1977 arbeitete er in New York, wo er unter anderem an der Ausstellung Radical Painting am Williams College Museum of Art in Williamstown teilnahm. 1985 zeigte das Museum für moderne Kunst in La Chaux-de-Fonds und im Jahr darauf das Aargauer Kunsthaus erstmals die geometrischen Bilder des Künstlers. 1990 nahm er für die Schweiz an der Biennale di Venezia teil, wo der starke Einfluss seiner Malerei auf die Künstler der Romandie – insbesondere auf John Armleder – sichtbar wurde. 1991 war er Teilnehmer der Ausstellung Extra Muros – Schweizer Gegenwartskunst, die zum 700. Jahrestag der Eidgenossenschaft stattfand. 1995 bis 1996 war er Dozent an der Ecole supérieure d´art visuel à Genève (ESAV). 1996 heiratete Mosset die Amerikanerin Elizabeth Cherry und zog mit ihr von New York nach Tucson, Arizona, wo sie heute leben und arbeiten. Seine Frau betrieb von 1996 bis 2001 eine Galerie in Tucson, die Elizabeth Cherry Contemporary Art. Sie ist heute für das dortige Museum of Contemporary Art tätig. . Aus: wikipedia-Olivier_Mosset Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 558 Kunsthistoriker, Kunstphilosophie, Künstlerbiographien, Künstlermonographien, Kunstliteratur, Kunstpädagogik, Kunstwissenschaft, Kunstführer, Kunstgeschichte, Kunsttheorie, Bildband, Malerei, Kunstwerke, Kunstpsychologie, Kunst, Book is written in english, Livre est ecrit en francais. Galeristen, Museum Museen, Schweizer Kunst des 20. Jahrhunderts, Abstrakte Malerei, Geometrie.
Biennale Venezia 1990. Herausgegeber: Schweizerisches Bundesamt für Kultur (BAK). Herausgegeben und mit einem Text von Jean Baudrillard; "Das Objekt, das keines ist" in französisch, italienisch, deutsch und englisch. Übersetzungen von Iren (1990)
ISBN: 9783906700274 bzw. 3906700275, vermutlich in Deutsch, Baden: Verlag Lars Müller; Bern: BAK im Verlag Lars Müller, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe, mit Einband.
Unpaginiert. Mit vielen farbigen Abbildungen. 41 x 33 cm. Guter Zustand. - Olivier Mosset (* 5. November 1944 in Bern) ist ein schweizerischer Maler monochromer und geometrischer Bilder. Leben und Werk: Mosset wuchs in Neuenburg als Sohn eines Chemieingenieurs auf. 1965 zog er nach Paris und lernte dort die Künstler Daniel Buren, Michel Parmentier und Niele Toroni kennen und die minimalistische Ausdrucksweise ihrer Kunst schätzen. Mit ihnen gründete er die Künstlergruppe BMPT (abgeleitet von den Anfangsbuchstaben der Nachnamen der beteiligten Künstler), um mit Ausstellungen und Aktionen die Vorherrschaft der Nouvelle École de Paris zu brechen. 1967 machte er in New York die Bekanntschaft von Andy Warhol und entdeckte für sich das Werk von Robert Ryman. Er trat 1968 der Gruppe «Vive la Révolution» bei und hatte seine erste Einzelausstellung in der Galerie Rive Droite in Paris. Dabei zeigte sich noch eine stilistische Nähe zu Burens Streifenbildern. Ab 1977 arbeitete er in New York, wo er unter anderem an der Ausstellung Radical Painting am Williams College Museum of Art in Williamstown teilnahm. 1985 zeigte das Museum für moderne Kunst in La Chaux-de-Fonds und im Jahr darauf das Aargauer Kunsthaus erstmals die geometrischen Bilder des Künstlers. 1990 nahm er für die Schweiz an der Biennale di Venezia teil, wo der starke Einfluss seiner Malerei auf die Künstler der Romandie – insbesondere auf John Armleder – sichtbar wurde. 1991 war er Teilnehmer der Ausstellung Extra Muros – Schweizer Gegenwartskunst, die zum 700. Jahrestag der Eidgenossenschaft stattfand. 1995 bis 1996 war er Dozent an der Ecole supérieure d´art visuel à Genève (ESAV). 1996 heiratete Mosset die Amerikanerin Elizabeth Cherry und zog mit ihr von New York nach Tucson, Arizona, wo sie heute leben und arbeiten. Seine Frau betrieb von 1996 bis 2001 eine Galerie in Tucson, die Elizabeth Cherry Contemporary Art. Sie ist heute für das dortige Museum of Contemporary Art tätig. . Aus: wikipedia-Olivier_Mosset Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 558 Kunsthistoriker, Kunstphilosophie, Künstlerbiographien, Künstlermonographien, Kunstliteratur, Kunstpädagogik, Kunstwissenschaft, Kunstführer, Kunstgeschichte, Kunsttheorie, Bildband, Malerei, Kunstwerke, Kunstpsychologie, Kunst, Book is written in english, Livre est ecrit en francais. Galeristen, Museum Museen, Schweizer Kunst des 20. Jahrhunderts, Abstrakte Malerei, Geometrie, Books.
Olivier Mosset : ENG/FRENCH/GER ED. (1990)
ISBN: 9783906700274 bzw. 3906700275, vermutlich in Englisch, Lars Müller, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand.
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