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«Das nenne ich ein haltbares Bündnis!» (1962)
DE NW
ISBN: 9783906757025 bzw. 3906757021, in Deutsch, Peter Lang AG, Internationaler Verlag der Wissenschaften, neu.
Der Briefwechsel Arnold und Beatrice Zweig/Ruth Klinger aus den Jahren 1936-1962 gewährt Einblicke in den schriftstellerischen Arbeitsalltag des Dichters Arnold Zweig. Neben tagespolitisch relevanten Aussagen enthält er Privates und Persönliches in der Beziehung zwischen Arnold und vor allem Beatrice Zweig und Ruth Klinger, der langjährigen Sekretärin des Dichters. In den fast drei Dezennien umfassenden Briefen zwischen Arnold Zweig und Ruth Klinger klingen ebenso Werkgeschichten, Verlags- und Geldschwierigkeiten an, immer wieder ist auch von politischen Ereignissen die Rede. Die hier erstmals abgedruckten Briefe markieren eine interessante Arabeske der Zweig-Forschung. Sie werfen u.A. einen fokussierten Blick auf einen Aspekt, der für das europäische Judentum in diesen Jahren signifikant war – die Remigration in das von der Hitler-Barbarei befreite Europa. Die Korrespondenz zeigt, dass Zweig nach seiner Rückkehr aus der Emigration in Palästina auch Ruth Klingers wegen Prag als erstes europäisches Ziel ansteuerte. Ludger Heid, 22.1 x 14.4 x 2.5 cm, Buch.
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Symbolbild
Das nenne ich ein haltsbares Bündnis. Arnold Zweig /Beatrice Zweig und Ruth Klinger Briefwechsel (1936-1962). Exildokumente. Verboten, verbannt, vergessen Band 8. 335 Seiten, Beatrice Zweig und Ruth Klinger - Briefwechsel (1936 - 1962) / Ludger Heid (Hrs (2005)
DE PB NW
ISBN: 9783906757025 bzw. 3906757021, Band: 8, in Deutsch, Bern ; Berlin ; Bruxelles ; Frankfurt am Main ; New York ; Oxford ; Wien : Lang, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH [51215482], Berlin, Germany.
335 S. : Ill. ; 23 cm Der Briefwechsel Arnold und Beatrice Zweig/Ruth Klinger aus den Jahren 1936-1962 gewährt Einblicke in den schriftstellerischen Arbeitsalltag des Dichters Arnold Zweig. Neben tagespolitisch relevanten Aussagen enthält er Privates und Persönliches in der Beziehung zwischen Arnold und vor allem Beatrice Zweig und Ruth Klinger, der langjährigen Sekretärin des Dichters. In den fast drei Dezennien umfassenden Briefen zwischen Arnold Zweig und Ruth Klinger klingen ebenso Werkgeschichten, Verlags- und Geldschwierigkeiten an, immer wieder ist auch von politischen Ereignissen die Rede. Die hier erstmals abgedruckten Briefe markieren eine interessante Arabeske der Zweig-Forschung. Sie werfen u.A. einen fokussierten Blick auf einen Aspekt, der für das europäische Judentum in diesen Jahren signifikant war - die Remigration in das von der ***-Barbarei befreite Europa. Die Korrespondenz zeigt, dass Zweig nach seiner Rückkehr aus der Emigration in Palästina auch Ruth Klingers wegen Prag als erstes europäisches Ziel ansteuerte. ISBN 9783906757025 Sprache: de Gewicht in Gramm: 510.
335 S. : Ill. ; 23 cm Der Briefwechsel Arnold und Beatrice Zweig/Ruth Klinger aus den Jahren 1936-1962 gewährt Einblicke in den schriftstellerischen Arbeitsalltag des Dichters Arnold Zweig. Neben tagespolitisch relevanten Aussagen enthält er Privates und Persönliches in der Beziehung zwischen Arnold und vor allem Beatrice Zweig und Ruth Klinger, der langjährigen Sekretärin des Dichters. In den fast drei Dezennien umfassenden Briefen zwischen Arnold Zweig und Ruth Klinger klingen ebenso Werkgeschichten, Verlags- und Geldschwierigkeiten an, immer wieder ist auch von politischen Ereignissen die Rede. Die hier erstmals abgedruckten Briefe markieren eine interessante Arabeske der Zweig-Forschung. Sie werfen u.A. einen fokussierten Blick auf einen Aspekt, der für das europäische Judentum in diesen Jahren signifikant war - die Remigration in das von der ***-Barbarei befreite Europa. Die Korrespondenz zeigt, dass Zweig nach seiner Rückkehr aus der Emigration in Palästina auch Ruth Klingers wegen Prag als erstes europäisches Ziel ansteuerte. ISBN 9783906757025 Sprache: de Gewicht in Gramm: 510.
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Symbolbild
Das nenne ich ein haltbares Bündnis!» und Briefwechsel (1936-1962) Herausgegeben von Ludger Heid (2005)
DE PB NW
ISBN: 9783906757025 bzw. 3906757021, in Deutsch, Bern, Berlin, Bruxelles, Frankfurt am Main, New York, Oxford, Wien, 2005. 335 S., 16 Abb. Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing Group [51840572], Bern, Switzerland.
Der Briefwechsel Arnold und Beatrice Zweig/Ruth Klinger aus den Jahren 1936-1962 gewährt Einblicke in den schriftstellerischen Arbeitsalltag des Dichters Arnold Zweig. Neben tagespolitisch relevanten Aussagen enthält er Privates und Persönliches in der Beziehung zwischen Arnold und vor allem Beatrice Zweig und Ruth Klinger, der langjährigen Sekretärin des Dichters. In den fast drei Dezennien umfassenden Briefen zwischen Arnold Zweig und Ruth Klinger klingen ebenso Werkgeschichten, Verlags- und Geldschwierigkeiten an, immer wieder ist auch von politischen Ereignissen die Rede. Die hier erstmals abgedruckten Briefe markieren eine interessante Arabeske der Zweig-Forschung. Sie werfen u.A. einen fokussierten Blick auf einen Aspekt, der für das europäische Judentum in diesen Jahren signifikant war ? die Remigration in das von der ***-Barbarei befreite Europa. Die Korrespondenz zeigt, dass Zweig nach seiner Rückkehr aus der Emigration in Palästina auch Ruth Klingers wegen Prag als erstes europäisches Ziel ansteuerte.
Der Briefwechsel Arnold und Beatrice Zweig/Ruth Klinger aus den Jahren 1936-1962 gewährt Einblicke in den schriftstellerischen Arbeitsalltag des Dichters Arnold Zweig. Neben tagespolitisch relevanten Aussagen enthält er Privates und Persönliches in der Beziehung zwischen Arnold und vor allem Beatrice Zweig und Ruth Klinger, der langjährigen Sekretärin des Dichters. In den fast drei Dezennien umfassenden Briefen zwischen Arnold Zweig und Ruth Klinger klingen ebenso Werkgeschichten, Verlags- und Geldschwierigkeiten an, immer wieder ist auch von politischen Ereignissen die Rede. Die hier erstmals abgedruckten Briefe markieren eine interessante Arabeske der Zweig-Forschung. Sie werfen u.A. einen fokussierten Blick auf einen Aspekt, der für das europäische Judentum in diesen Jahren signifikant war ? die Remigration in das von der ***-Barbarei befreite Europa. Die Korrespondenz zeigt, dass Zweig nach seiner Rückkehr aus der Emigration in Palästina auch Ruth Klingers wegen Prag als erstes europäisches Ziel ansteuerte.
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'Das nenne ich ein haltbares B�ndnis!' (1962)
DE NW
ISBN: 9783906757025 bzw. 3906757021, in Deutsch, neu.
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Der Briefwechsel Arnold und Beatrice Zweig/Ruth Klinger aus den Jahren 1936-1962 gewährt Einblicke in den schriftstellerischen Arbeitsalltag des Dichters Arnold Zweig. Neben tagespolitisch relevanten Aussagen enthält er Privates und Persönliches in der Beziehung zwischen Arnold und vor allem Beatrice Zweig und Ruth Klinger, der langjährigen Sekretärin des Dichters. In den fast drei Dezennien umfassenden Briefen zwischen Arnold Zweig und Ruth Klinger klingen ebenso Werkgeschichten, Verlags- und Geldschwierigkeiten an, immer wieder ist auch von politischen Ereignissen die Rede. Die hier erstmals abgedruckten Briefe markieren eine interessante Arabeske der Zweig-Forschung. Sie werfen u.A. einen fokussierten Blick auf einen Aspekt, der für das europäische Judentum in diesen Jahren signifikant war - die Remigration in das von der Hitler-Barbarei befreite Europa. Die Korrespondenz zeigt, dass Zweig nach seiner Rückkehr aus der Emigration in Palästina auch Ruth Klingers wegen Prag als erstes europäisches Ziel ansteuerte. von Zweig, Arnold und Zweig, Beatrice und Klinger, Ruth und Heid, Ludger, Neu.
Der Briefwechsel Arnold und Beatrice Zweig/Ruth Klinger aus den Jahren 1936-1962 gewährt Einblicke in den schriftstellerischen Arbeitsalltag des Dichters Arnold Zweig. Neben tagespolitisch relevanten Aussagen enthält er Privates und Persönliches in der Beziehung zwischen Arnold und vor allem Beatrice Zweig und Ruth Klinger, der langjährigen Sekretärin des Dichters. In den fast drei Dezennien umfassenden Briefen zwischen Arnold Zweig und Ruth Klinger klingen ebenso Werkgeschichten, Verlags- und Geldschwierigkeiten an, immer wieder ist auch von politischen Ereignissen die Rede. Die hier erstmals abgedruckten Briefe markieren eine interessante Arabeske der Zweig-Forschung. Sie werfen u.A. einen fokussierten Blick auf einen Aspekt, der für das europäische Judentum in diesen Jahren signifikant war - die Remigration in das von der Hitler-Barbarei befreite Europa. Die Korrespondenz zeigt, dass Zweig nach seiner Rückkehr aus der Emigration in Palästina auch Ruth Klingers wegen Prag als erstes europäisches Ziel ansteuerte. von Zweig, Arnold und Zweig, Beatrice und Klinger, Ruth und Heid, Ludger, Neu.
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Das nenne ich ein haltsbares Bündnis. und Briefwechsel (1936-1962) (2005)
DE PB NW
ISBN: 9783906757025 bzw. 3906757021, in Deutsch, 335 Seiten, Lang, Peter Bern, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters.
Der Briefwechsel Arnold und Beatrice Zweig/Ruth Klinger aus den Jahren 1936-1962 gewährt Einblicke in den schriftstellerischen Arbeitsalltag des Dichters Arnold Zweig. Neben tagespolitisch relevanten Aussagen enthält er Privates und Persönliches in der Beziehung zwischen Arnold und vor allem Beatrice Zweig und Ruth Klinger, der langjährigen Sekretärin des Dichters. In den fast drei Dezennien umfassenden Briefen zwischen Arnold Zweig und Ruth Klinger klingen ebenso Werkgeschichten, Verlags- und Geldschwierigkeiten an, immer wieder ist auch von politischen Ereignissen die Rede. Die hier erstmals abgedruckten Briefe markieren eine interessante Arabeske der Zweig-Forschung. Sie werfen u.A. einen fokussierten Blick auf einen Aspekt, der für das europäische Judentum in diesen Jahren signifikant war - die Remigration in das von der ***-Barbarei befreite Europa. Die Korrespondenz zeigt, dass Zweig nach seiner Rückkehr aus der Emigration in Palästina auch Ruth Klingers wegen Prag als erstes europäisches Ziel ansteuerte.Aus dem Inhalt: Deutsch-jüdische Geschichte - Deutsch-jüdische Literatur - Emigration/Exil 1933-1945 - Palästina 1933-1945 - Staatsgründung Israel - Remigration - Antisemitismus - HolocaustDer Herausgeber: Ludger Heid, Dr. phil. habil., Venia legendi für Neuere Geschichte der Universität Potsdam, ist Lehrbeauftragter der Universität Duisburg-Essen. Zahlreiche Veröffentlichungen zur deutsch-jüdischen Beziehungsgeschichte u.A. Ruth Klinger: Die Frau im Kaftan (1992); Maloche - nicht Mildtätigkeit. Ostjüdische Arbeiter in Deutschland 1914-1923 (1995); Oskar Cohn. Ein Sozialist und Zionist im Kaiserreich und in der Weimarer Republik (2002); Eduard Bernstein: «Ich bin der Letzte, der dazu schweigt». Texte in jüdischen Angelegenheiten (2004). Taschenbuch, Label: Lang, Peter Bern, Lang, Peter Bern, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2005-04-28, Studio: Lang, Peter Bern.
Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters.
Der Briefwechsel Arnold und Beatrice Zweig/Ruth Klinger aus den Jahren 1936-1962 gewährt Einblicke in den schriftstellerischen Arbeitsalltag des Dichters Arnold Zweig. Neben tagespolitisch relevanten Aussagen enthält er Privates und Persönliches in der Beziehung zwischen Arnold und vor allem Beatrice Zweig und Ruth Klinger, der langjährigen Sekretärin des Dichters. In den fast drei Dezennien umfassenden Briefen zwischen Arnold Zweig und Ruth Klinger klingen ebenso Werkgeschichten, Verlags- und Geldschwierigkeiten an, immer wieder ist auch von politischen Ereignissen die Rede. Die hier erstmals abgedruckten Briefe markieren eine interessante Arabeske der Zweig-Forschung. Sie werfen u.A. einen fokussierten Blick auf einen Aspekt, der für das europäische Judentum in diesen Jahren signifikant war - die Remigration in das von der ***-Barbarei befreite Europa. Die Korrespondenz zeigt, dass Zweig nach seiner Rückkehr aus der Emigration in Palästina auch Ruth Klingers wegen Prag als erstes europäisches Ziel ansteuerte.Aus dem Inhalt: Deutsch-jüdische Geschichte - Deutsch-jüdische Literatur - Emigration/Exil 1933-1945 - Palästina 1933-1945 - Staatsgründung Israel - Remigration - Antisemitismus - HolocaustDer Herausgeber: Ludger Heid, Dr. phil. habil., Venia legendi für Neuere Geschichte der Universität Potsdam, ist Lehrbeauftragter der Universität Duisburg-Essen. Zahlreiche Veröffentlichungen zur deutsch-jüdischen Beziehungsgeschichte u.A. Ruth Klinger: Die Frau im Kaftan (1992); Maloche - nicht Mildtätigkeit. Ostjüdische Arbeiter in Deutschland 1914-1923 (1995); Oskar Cohn. Ein Sozialist und Zionist im Kaiserreich und in der Weimarer Republik (2002); Eduard Bernstein: «Ich bin der Letzte, der dazu schweigt». Texte in jüdischen Angelegenheiten (2004). Taschenbuch, Label: Lang, Peter Bern, Lang, Peter Bern, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2005-04-28, Studio: Lang, Peter Bern.
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«Das nenne ich ein haltbares Bündnis!». und Briefwechsel (1936-1962). Herausgegeben von Ludger Heid (2005)
FR US FE
ISBN: 9783906757025 bzw. 3906757021, in Französisch, Peter Lang, gebraucht, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, momox fr.
Der Briefwechsel Arnold und Beatrice Zweig/Ruth Klinger aus den Jahren 1936-1962 gewährt Einblicke in den schriftstellerischen Arbeitsalltag des Dichters Arnold Zweig. Neben tagespolitisch relevanten Aussagen enthält er Privates und Persönliches in der Beziehung zwischen Arnold und vor allem Beatrice Zweig und Ruth Klinger, der langjährigen Sekretärin des Dichters. In den fast drei Dezennien umfassenden Briefen zwischen Arnold Zweig und Ruth Klinger klingen ebenso Werkgeschichten, Verlags- und Geldschwierigkeiten an, immer wieder ist auch von politischen Ereignissen die Rede. Die hier erstmals abgedruckten Briefe markieren eine interessante Arabeske der Zweig-Forschung. Sie werfen u.A. einen fokussierten Blick auf einen Aspekt, der für das europäische Judentum in diesen Jahren signifikant war - die Remigration in das von der ***-Barbarei befreite Europa. Die Korrespondenz zeigt, dass Zweig nach seiner Rückkehr aus der Emigration in Palästina auch Ruth Klingers wegen Prag als erstes europäisches Ziel ansteuerte.Aus dem Inhalt: Deutsch-jüdische Geschichte - Deutsch-jüdische Literatur - Emigration/Exil 1933-1945 - Palästina 1933-1945 - Staatsgründung Israel - Remigration - Antisemitismus - HolocaustDer Herausgeber: Ludger Heid, Dr. phil. habil., Venia legendi für Neuere Geschichte der Universität Potsdam, ist Lehrbeauftragter der Universität Duisburg-Essen. Zahlreiche Veröffentlichungen zur deutsch-jüdischen Beziehungsgeschichte u.A. Ruth Klinger: Die Frau im Kaftan (1992); Maloche - nicht Mildtätigkeit. Ostjüdische Arbeiter in Deutschland 1914-1923 (1995); Oskar Cohn. Ein Sozialist und Zionist im Kaiserreich und in der Weimarer Republik (2002); Eduard Bernstein: «Ich bin der Letzte, der dazu schweigt». Texte in jüdischen Angelegenheiten (2004). Broché, Ausgabe: 1, Label: Peter Lang, Peter Lang, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2005, Studio: Peter Lang.
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Der Briefwechsel Arnold und Beatrice Zweig/Ruth Klinger aus den Jahren 1936-1962 gewährt Einblicke in den schriftstellerischen Arbeitsalltag des Dichters Arnold Zweig. Neben tagespolitisch relevanten Aussagen enthält er Privates und Persönliches in der Beziehung zwischen Arnold und vor allem Beatrice Zweig und Ruth Klinger, der langjährigen Sekretärin des Dichters. In den fast drei Dezennien umfassenden Briefen zwischen Arnold Zweig und Ruth Klinger klingen ebenso Werkgeschichten, Verlags- und Geldschwierigkeiten an, immer wieder ist auch von politischen Ereignissen die Rede. Die hier erstmals abgedruckten Briefe markieren eine interessante Arabeske der Zweig-Forschung. Sie werfen u.A. einen fokussierten Blick auf einen Aspekt, der für das europäische Judentum in diesen Jahren signifikant war - die Remigration in das von der ***-Barbarei befreite Europa. Die Korrespondenz zeigt, dass Zweig nach seiner Rückkehr aus der Emigration in Palästina auch Ruth Klingers wegen Prag als erstes europäisches Ziel ansteuerte.Aus dem Inhalt: Deutsch-jüdische Geschichte - Deutsch-jüdische Literatur - Emigration/Exil 1933-1945 - Palästina 1933-1945 - Staatsgründung Israel - Remigration - Antisemitismus - HolocaustDer Herausgeber: Ludger Heid, Dr. phil. habil., Venia legendi für Neuere Geschichte der Universität Potsdam, ist Lehrbeauftragter der Universität Duisburg-Essen. Zahlreiche Veröffentlichungen zur deutsch-jüdischen Beziehungsgeschichte u.A. Ruth Klinger: Die Frau im Kaftan (1992); Maloche - nicht Mildtätigkeit. Ostjüdische Arbeiter in Deutschland 1914-1923 (1995); Oskar Cohn. Ein Sozialist und Zionist im Kaiserreich und in der Weimarer Republik (2002); Eduard Bernstein: «Ich bin der Letzte, der dazu schweigt». Texte in jüdischen Angelegenheiten (2004). Broché, Ausgabe: 1, Label: Peter Lang, Peter Lang, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2005, Studio: Peter Lang.
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«Das nenne ich ein haltbares Bündnis!». und Briefwechsel (1936-1962). Herausgegeben von Ludger Heid (2005)
DE NW FE
ISBN: 9783906757025 bzw. 3906757021, in Deutsch, Peter Lang, neu, Erstausgabe.
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Der Briefwechsel Arnold und Beatrice Zweig/Ruth Klinger aus den Jahren 1936-1962 gewährt Einblicke in den schriftstellerischen Arbeitsalltag des Dichters Arnold Zweig. Neben tagespolitisch relevanten Aussagen enthält er Privates und Persönliches in der Beziehung zwischen Arnold und vor allem Beatrice Zweig und Ruth Klinger, der langjährigen Sekretärin des Dichters. In den fast drei Dezennien umfassenden Briefen zwischen Arnold Zweig und Ruth Klinger klingen ebenso Werkgeschichten, Verlags- und Geldschwierigkeiten an, immer wieder ist auch von politischen Ereignissen die Rede. Die hier erstmals abgedruckten Briefe markieren eine interessante Arabeske der Zweig-Forschung. Sie werfen u.A. einen fokussierten Blick auf einen Aspekt, der für das europäische Judentum in diesen Jahren signifikant war - die Remigration in das von der ***-Barbarei befreite Europa. Die Korrespondenz zeigt, dass Zweig nach seiner Rückkehr aus der Emigration in Palästina auch Ruth Klingers wegen Prag als erstes europäisches Ziel ansteuerte.Aus dem Inhalt: Deutsch-jüdische Geschichte - Deutsch-jüdische Literatur - Emigration/Exil 1933-1945 - Palästina 1933-1945 - Staatsgründung Israel - Remigration - Antisemitismus - HolocaustDer Herausgeber: Ludger Heid, Dr. phil. habil., Venia legendi für Neuere Geschichte der Universität Potsdam, ist Lehrbeauftragter der Universität Duisburg-Essen. Zahlreiche Veröffentlichungen zur deutsch-jüdischen Beziehungsgeschichte u.A. Ruth Klinger: Die Frau im Kaftan (1992); Maloche - nicht Mildtätigkeit. Ostjüdische Arbeiter in Deutschland 1914-1923 (1995); Oskar Cohn. Ein Sozialist und Zionist im Kaiserreich und in der Weimarer Republik (2002); Eduard Bernstein: «Ich bin der Letzte, der dazu schweigt». Texte in jüdischen Angelegenheiten (2004). Tapa blanda, Ausgabe: 1, Label: Peter Lang, Peter Lang, Produktgruppe: Libro, Publiziert: 2005, Studio: Peter Lang.
Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing.
Der Briefwechsel Arnold und Beatrice Zweig/Ruth Klinger aus den Jahren 1936-1962 gewährt Einblicke in den schriftstellerischen Arbeitsalltag des Dichters Arnold Zweig. Neben tagespolitisch relevanten Aussagen enthält er Privates und Persönliches in der Beziehung zwischen Arnold und vor allem Beatrice Zweig und Ruth Klinger, der langjährigen Sekretärin des Dichters. In den fast drei Dezennien umfassenden Briefen zwischen Arnold Zweig und Ruth Klinger klingen ebenso Werkgeschichten, Verlags- und Geldschwierigkeiten an, immer wieder ist auch von politischen Ereignissen die Rede. Die hier erstmals abgedruckten Briefe markieren eine interessante Arabeske der Zweig-Forschung. Sie werfen u.A. einen fokussierten Blick auf einen Aspekt, der für das europäische Judentum in diesen Jahren signifikant war - die Remigration in das von der ***-Barbarei befreite Europa. Die Korrespondenz zeigt, dass Zweig nach seiner Rückkehr aus der Emigration in Palästina auch Ruth Klingers wegen Prag als erstes europäisches Ziel ansteuerte.Aus dem Inhalt: Deutsch-jüdische Geschichte - Deutsch-jüdische Literatur - Emigration/Exil 1933-1945 - Palästina 1933-1945 - Staatsgründung Israel - Remigration - Antisemitismus - HolocaustDer Herausgeber: Ludger Heid, Dr. phil. habil., Venia legendi für Neuere Geschichte der Universität Potsdam, ist Lehrbeauftragter der Universität Duisburg-Essen. Zahlreiche Veröffentlichungen zur deutsch-jüdischen Beziehungsgeschichte u.A. Ruth Klinger: Die Frau im Kaftan (1992); Maloche - nicht Mildtätigkeit. Ostjüdische Arbeiter in Deutschland 1914-1923 (1995); Oskar Cohn. Ein Sozialist und Zionist im Kaiserreich und in der Weimarer Republik (2002); Eduard Bernstein: «Ich bin der Letzte, der dazu schweigt». Texte in jüdischen Angelegenheiten (2004). Tapa blanda, Ausgabe: 1, Label: Peter Lang, Peter Lang, Produktgruppe: Libro, Publiziert: 2005, Studio: Peter Lang.
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