Mittelalter-Mythen, 7 Bde., Bd.1, Herrscher, Helden, Heilige von
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Ulrich Müller (Autor), Werner Wunderlich (Autor)

Mittelalter-Mythen, 7 Bde., Bd.1, Herrscher, Helden, Heilige von (2001)

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ISBN: 9783908701033 bzw. 3908701031, Bände: 1 und 7, in Deutsch, Taschenbuch, gebraucht, Nachdruck.

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Von Händler/Antiquariat, Buchservice Lars Lutzer [53994756], Hamburg, HH, Germany.
Herrscher, Helden und Heilige sind in allen Kulturen die zentralen Symbolfiguren für Normen und Werte, die für Gesellschaften, Dynastien oder Nationen traditionsstiftende Identität und gemeinschaftsbildende Integrationskraft besitzen. Ähnlich wie die biblischen Herrscher David oder Salomo als typologische Vorbilder repräsentiert beispielsweise Karl der Große als Heerführer und Feldherr, Staatenlenker und Gesetzgeber, Richter und Priester, Gelehrter und Gläubiger, Kämpfer der Christenheit und Segen stiftende Heilsgestalt den Topos des idealen Herrschers. Er ist Held und Heiliger zugleich. Alexander der Große, König Artus oder Barbarossa sind schon im Mittelalter mythisierte Herrscher. Seit dem 19. Jahrhundert leben sie in Literatur und Geschichte, Kunst und Brauchtum mit wechselndem Symbolcharakter fort. Helden wie Roland oder Wilhelm Tell überragen ihre Umwelt an Mut und Kraft, sie werden Vorkämpfer für Ideale oder Gemeinschaften und gewinnen - so Robin Hood und Siegfried - als Mythen nationale Bedeutung. Heilige, ob kanonisiert oder durch Brauchtum zu solchen geworden, verdanken sich religiösem Empfinden, und ihre literarische Darstellung diente der Verehrung und Belehrung. Als Mythen konnten sie über die kirchliche Bedeutung hinaus wirken. Der Hl. Georg diente als nationale Identifikationsfigur und der Hl. Nikolaus wird heute als Werbeträger eingesetzt.Margarete Springeth, Universität Salzburg, Österreich.Werner Wunderlich ist Direktor des Instituts für Medien-Kommunikationsmanagement und Inhaber des Lehrstuhls »Medien und Kultur« an der Universität St. Gallen. In deutscher Sprache. 786 pages. 25,4 x 18,4 x 5,5 cm Auflage: Unveränd. Nachdruck 2001. (2001).
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Mittelalter-Mythen, 7 Bde., Bd.1, Herrscher, Helden, Heilige von (2001)

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ISBN: 9783908701033 bzw. 3908701031, Bände: 1 und 7, in Deutsch, UVK Verlagsgesellschaft mbH Univers.-Vlg Konstanz Universitätsverlag Konstanz, Taschenbuch, gebraucht, Nachdruck.

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Herrscher, Helden und Heilige sind in allen Kulturen die zentralen Symbolfiguren für Normen und Werte, die für Gesellschaften, Dynastien oder Nationen traditionsstiftende Identität und gemeinschaftsbildende Integrationskraft besitzen. Ähnlich wie die biblischen Herrscher David oder Salomo als typologische Vorbilder repräsentiert beispielsweise Karl der Große als Heerführer und Feldherr, Staatenlenker und Gesetzgeber, Richter und Priester, Gelehrter und Gläubiger, Kämpfer der Christenheit und Segen stiftende Heilsgestalt den Topos des idealen Herrschers. Er ist Held und Heiliger zugleich. Alexander der Große, König Artus oder Barbarossa sind schon im Mittelalter mythisierte Herrscher. Seit dem 19. Jahrhundert leben sie in Literatur und Geschichte, Kunst und Brauchtum mit wechselndem Symbolcharakter fort. Helden wie Roland oder Wilhelm Tell überragen ihre Umwelt an Mut und Kraft, sie werden Vorkämpfer für Ideale oder Gemeinschaften und gewinnen - so Robin Hood und Siegfried - als Mythen nationale Bedeutung. Heilige, ob kanonisiert oder durch Brauchtum zu solchen geworden, verdanken sich religiösem Empfinden, und ihre literarische Darstellung diente der Verehrung und Belehrung. Als Mythen konnten sie über die kirchliche Bedeutung hinaus wirken. Der Hl. Georg diente als nationale Identifikationsfigur und der Hl. Nikolaus wird heute als Werbeträger eingesetzt.Margarete Springeth, Universität Salzburg, Österreich.Werner Wunderlich ist Direktor des Instituts für Medien-Kommunikationsmanagement und Inhaber des Lehrstuhls »Medien und Kultur« an der Universität St. Gallen. In deutscher Sprache. 786 pages. 25,4 x 18,4 x 5,5 cm Auflage: Unveränd. Nachdruck 2001. (2001).
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Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
Auflage: Unveränd. Nachdruck 2001. (2001) Softcover 786 S. 25,4 x 18,4 x 5,5 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Herrscher, Helden und Heilige sind in allen Kulturen die zentralen Symbolfiguren für Normen und Werte, die für Gesellschaften, Dynastien oder Nationen traditionsstiftende Identität und gemeinschaftsbildende Integrationskraft besitzen. Ähnlich wie die biblischen Herrscher David oder Salomo als typologische Vorbilder repräsentiert beispielsweise Karl der Große als Heerführer und Feldherr, Staatenlenker und Gesetzgeber, Richter und Priester, Gelehrter und Gläubiger, Kämpfer der Christenheit und Segen stiftende Heilsgestalt den Topos des idealen Herrschers. Er ist Held und Heiliger zugleich. Alexander der Große, König Artus oder Barbarossa sind schon im Mittelalter mythisierte Herrscher. Seit dem 19. Jahrhundert leben sie in Literatur und Geschichte, Kunst und Brauchtum mit wechselndem Symbolcharakter fort. Helden wie Roland oder Wilhelm Tell überragen ihre Umwelt an Mut und Kraft, sie werden Vorkämpfer für Ideale oder Gemeinschaften und gewinnen - so Robin Hood und Siegfried - als Mythen nationale Bedeutung. Heilige, ob kanonisiert oder durch Brauchtum zu solchen geworden, verdanken sich religiösem Empfinden, und ihre literarische Darstellung diente der Verehrung und Belehrung. Als Mythen konnten sie über die kirchliche Bedeutung hinaus wirken. Der Hl. Georg diente als nationale Identifikationsfigur und der Hl. Nikolaus wird heute als Werbeträger eingesetzt.Margarete Springeth, Universität Salzburg, Österreich.Werner Wunderlich ist Direktor des Instituts für Medien-Kommunikationsmanagement und Inhaber des Lehrstuhls »Medien und Kultur« an der Universität St. Gallen. Herrscher, Helden und Heilige sind in allen Kulturen die zentralen Symbolfiguren für Normen und Werte, die für Gesellschaften, Dynastien oder Nationen traditionsstiftende Identität und gemeinschaftsbildende Integrationskraft besitzen. Ähnlich wie die biblischen Herrscher David oder Salomo als typologische Vorbilder repräsentiert beispielsweise Karl der Große als Heerführer und Feldherr, Staatenlenker und Gesetzgeber, Richter und Priester, Gelehrter und Gläubiger, Kämpfer der Christenheit und Segen stiftende Heilsgestalt den Topos des idealen Herrschers. Er ist Held und Heiliger zugleich. Alexander der Große, König Artus oder Barbarossa sind schon im Mittelalter mythisierte Herrscher. Seit dem 19. Jahrhundert leben sie in Literatur und Geschichte, Kunst und Brauchtum mit wechselndem Symbolcharakter fort. Helden wie Roland oder Wilhelm Tell überragen ihre Umwelt an Mut und Kraft, sie werden Vorkämpfer für Ideale oder Gemeinschaften und gewinnen - so Robin Hood und Siegfried - als Mythen nationale Bedeutung. Heilige, ob kanonisiert oder durch Brauchtum zu solchen geworden, verdanken sich religiösem Empfinden, und ihre literarische Darstellung diente der Verehrung und Belehrung. Als Mythen konnten sie über die kirchliche Bedeutung hinaus wirken. Der Hl. Georg diente als nationale Identifikationsfigur und der Hl. Nikolaus wird heute als Werbeträger eingesetzt.Margarete Springeth, Universität Salzburg, Österreich.Werner Wunderlich ist Direktor des Instituts für Medien-Kommunikationsmanagement und Inhaber des Lehrstuhls »Medien und Kultur« an der Universität St. Gallen. gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
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Ulrich Müller (Autor), Werner Wunderlich (Autor)

Mittelalter-Mythen, 7 Bde., Bd.1, Herrscher, Helden, Heilige von (2001)

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Auflage: Unveränd. Nachdruck 2001. (2001) Softcover 786 S. 25,4 x 18,4 x 5,5 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Herrscher, Helden und Heilige sind in allen Kulturen die zentralen Symbolfiguren für Normen und Werte, die für Gesellschaften, Dynastien oder Nationen traditionsstiftende Identität und gemeinschaftsbildende Integrationskraft besitzen. Ähnlich wie die biblischen Herrscher David oder Salomo als typologische Vorbilder repräsentiert beispielsweise Karl der Große als Heerführer und Feldherr, Staatenlenker und Gesetzgeber, Richter und Priester, Gelehrter und Gläubiger, Kämpfer der Christenheit und Segen stiftende Heilsgestalt den Topos des idealen Herrschers. Er ist Held und Heiliger zugleich. Alexander der Große, König Artus oder Barbarossa sind schon im Mittelalter mythisierte Herrscher. Seit dem 19. Jahrhundert leben sie in Literatur und Geschichte, Kunst und Brauchtum mit wechselndem Symbolcharakter fort. Helden wie Roland oder Wilhelm Tell überragen ihre Umwelt an Mut und Kraft, sie werden Vorkämpfer für Ideale oder Gemeinschaften und gewinnen - so Robin Hood und Siegfried - als Mythen nationale Bedeutung. Heilige, ob kanonisiert oder durch Brauchtum zu solchen geworden, verdanken sich religiösem Empfinden, und ihre literarische Darstellung diente der Verehrung und Belehrung. Als Mythen konnten sie über die kirchliche Bedeutung hinaus wirken. Der Hl. Georg diente als nationale Identifikationsfigur und der Hl. Nikolaus wird heute als Werbeträger eingesetzt.Margarete Springeth, Universität Salzburg, Österreich.Werner Wunderlich ist Direktor des Instituts für Medien-Kommunikationsmanagement und Inhaber des Lehrstuhls »Medien und Kultur« an der Universität St. Gallen. Herrscher, Helden und Heilige sind in allen Kulturen die zentralen Symbolfiguren für Normen und Werte, die für Gesellschaften, Dynastien oder Nationen traditionsstiftende Identität und gemeinschaftsbildende Integrationskraft besitzen. Ähnlich wie die biblischen Herrscher David oder Salomo als typologische Vorbilder repräsentiert beispielsweise Karl der Große als Heerführer und Feldherr, Staatenlenker und Gesetzgeber, Richter und Priester, Gelehrter und Gläubiger, Kämpfer der Christenheit und Segen stiftende Heilsgestalt den Topos des idealen Herrschers. Er ist Held und Heiliger zugleich. Alexander der Große, König Artus oder Barbarossa sind schon im Mittelalter mythisierte Herrscher. Seit dem 19. Jahrhundert leben sie in Literatur und Geschichte, Kunst und Brauchtum mit wechselndem Symbolcharakter fort. Helden wie Roland oder Wilhelm Tell überragen ihre Umwelt an Mut und Kraft, sie werden Vorkämpfer für Ideale oder Gemeinschaften und gewinnen - so Robin Hood und Siegfried - als Mythen nationale Bedeutung. Heilige, ob kanonisiert oder durch Brauchtum zu solchen geworden, verdanken sich religiösem Empfinden, und ihre literarische Darstellung diente der Verehrung und Belehrung. Als Mythen konnten sie über die kirchliche Bedeutung hinaus wirken. Der Hl. Georg diente als nationale Identifikationsfigur und der Hl. Nikolaus wird heute als Werbeträger eingesetzt.Margarete Springeth, Universität Salzburg, Österreich.Werner Wunderlich ist Direktor des Instituts für Medien-Kommunikationsmanagement und Inhaber des Lehrstuhls »Medien und Kultur« an der Universität St. Gallen. 2, 2014-09-19.
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Auflage: Unveränd. Nachdruck 2001. (2001) Softcover 786 S. 25,4 x 18,4 x 5,5 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Herrscher, Helden und Heilige sind in allen Kulturen die zentralen Symbolfiguren für Normen und Werte, die für Gesellschaften, Dynastien oder Nationen traditionsstiftende Identität und gemeinschaftsbildende Integrationskraft besitzen. Ähnlich wie die biblischen Herrscher David oder Salomo als typologische Vorbilder repräsentiert beispielsweise Karl der Große als Heerführer und Feldherr, Staatenlenker und Gesetzgeber, Richter und Priester, Gelehrter und Gläubiger, Kämpfer der Christenheit und Segen stiftende Heilsgestalt den Topos des idealen Herrschers. Er ist Held und Heiliger zugleich. Alexander der Große, König Artus oder Barbarossa sind schon im Mittelalter mythisierte Herrscher. Seit dem 19. Jahrhundert leben sie in Literatur und Geschichte, Kunst und Brauchtum mit wechselndem Symbolcharakter fort. Helden wie Roland oder Wilhelm Tell überragen ihre Umwelt an Mut und Kraft, sie werden Vorkämpfer für Ideale oder Gemeinschaften und gewinnen - so Robin Hood und Siegfried - als Mythen nationale Bedeutung. Heilige, ob kanonisiert oder durch Brauchtum zu solchen geworden, verdanken sich religiösem Empfinden, und ihre literarische Darstellung diente der Verehrung und Belehrung. Als Mythen konnten sie über die kirchliche Bedeutung hinaus wirken. Der Hl. Georg diente als nationale Identifikationsfigur und der Hl. Nikolaus wird heute als Werbeträger eingesetzt.Margarete Springeth, Universität Salzburg, Österreich.Werner Wunderlich ist Direktor des Instituts für Medien-Kommunikationsmanagement und Inhaber des Lehrstuhls »Medien und Kultur« an der Universität St. Gallen. Herrscher, Helden und Heilige sind in allen Kulturen die zentralen Symbolfiguren für Normen und Werte, die für Gesellschaften, Dynastien oder Nationen traditionsstiftende Identität und gemeinschaftsbildende Integrationskraft besitzen. Ähnlich wie die biblischen Herrscher David oder Salomo als typologische Vorbilder repräsentiert beispielsweise Karl der Große als Heerführer und Feldherr, Staatenlenker und Gesetzgeber, Richter und Priester, Gelehrter und Gläubiger, Kämpfer der Christenheit und Segen stiftende Heilsgestalt den Topos des idealen Herrschers. Er ist Held und Heiliger zugleich. Alexander der Große, König Artus oder Barbarossa sind schon im Mittelalter mythisierte Herrscher. Seit dem 19. Jahrhundert leben sie in Literatur und Geschichte, Kunst und Brauchtum mit wechselndem Symbolcharakter fort. Helden wie Roland oder Wilhelm Tell überragen ihre Umwelt an Mut und Kraft, sie werden Vorkämpfer für Ideale oder Gemeinschaften und gewinnen - so Robin Hood und Siegfried - als Mythen nationale Bedeutung. Heilige, ob kanonisiert oder durch Brauchtum zu solchen geworden, verdanken sich religiösem Empfinden, und ihre literarische Darstellung diente der Verehrung und Belehrung. Als Mythen konnten sie über die kirchliche Bedeutung hinaus wirken. Der Hl. Georg diente als nationale Identifikationsfigur und der Hl. Nikolaus wird heute als Werbeträger eingesetzt.Margarete Springeth, Universität Salzburg, Österreich.Werner Wunderlich ist Direktor des Instituts für Medien-Kommunikationsmanagement und Inhaber des Lehrstuhls »Medien und Kultur« an der Universität St. Gallen. 2, 2014-09-19.
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Müller, Ulrich [Hrsg.]

Herrscher, Helden, Heilige ; Werner Wunderlich (Hg.). Mitarb. und Red. Lotte Gaebel (1996)

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ISBN: 3908701031 bzw. 9783908701033, in Deutsch, UVK, Fachverl. für Wiss. und Studium, St. Gallen, 1996, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, ralfs-buecherkiste, [1439447].
Leinen mit Schutzumschlag, altersbedingt guter Zustand,Ecken leicht gestaucht, 781 S., 25*18 cm.
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Ulrich Müller & Werner Wunderlich (Eds.)

Herrscher, Helden, Heilige (2001)

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ISBN: 3908701031 bzw. 9783908701033, in Deutsch, St. Gallen UVK 2001, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, de profundis, [4114449].
Sehr gut, Mittelalter Mythen 1; min. Gebrauchsspuren. 2. Aufl. Original-SU, sehr gut Gewebe Gr.-8°; 2. Aufl.
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Herausgeber: Ulrich Müller, Herausgeber: Werner Wunderlich

Mittelalter-Mythen, 7 Bde., Bd.1, Herrscher, Helden, Heilige (1996)

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ISBN: 9783908701033 bzw. 3908701031, Bände: 1 und 7, in Deutsch, 786 Seiten, UVK, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
Sondereinband, Label: UVK, UVK, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1996, Studio: UVK, Verkaufsrang: 3401089.
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