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ISBN: 9783910228009
Bester Preis: € 24,00 (vom 01.10.2022)1
Anna Haag (1945)
DE NW
ISBN: 9783910228009 bzw. 3910228003, in Deutsch, 8 grad verlag GmbH & Co. KG, neu.
Anna Haag (1888–1982); Mitglied der Internationalen Frauenliga, trat als evangelische Christin nach dem Ersten Weltkrieg mit ihrem Mann in die SPD ein. Ab 1926 lebte die Familie in Stuttgart. Von 1940 bis 1945 führte Anna Haag ein geheimes Tagebuch über Nazipropaganda und Kriegsgräuel. Das Schreiben gefährdete ihr Leben und bewahrte sie zugleich davor, sich selbst zu verlieren. Ihre Aufzeichnungen versteckte sie im Kohlenkeller und vergrub sie später im Garten der Schwester auf der Alb. Gabriele Katz folgt diesem Weg zwischen subtilem Widerstand und innerer Emigration. »Ich gehe mit ihr durch das abgedunkelte Haus, lasse sie auf jedes Geräusch lauschen, stelle mir vor, wie sie eine Straße entlangläuft – leicht, sie berührt kaum den Boden …«, Gabriele Katz, 18.5 x 11.5 cm, Buch.
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Anna Haag (1945)
DE NW
ISBN: 9783910228009 bzw. 3910228003, in Deutsch, 8 grad verlag GmbH & Co. KG, neu.
Lieferung aus: Schweiz, preorder.
Anna Haag (1888–1982); Mitglied der Internationalen Frauenliga, trat als evangelische Christin nach dem Ersten Weltkrieg mit ihrem Mann in die SPD ein. Ab 1926 lebte die Familie in Stuttgart. Von 1940 bis 1945 führte Anna Haag ein geheimes Tagebuch über Nazipropaganda und Kriegsgräuel. Das Schreiben gefährdete ihr Leben und bewahrte sie zugleich davor, sich selbst zu verlieren. Ihre Aufzeichnungen versteckte sie im Kohlenkeller und vergrub sie später im Garten der Schwester auf der Alb. Gabriele Katz folgt diesem Weg zwischen subtilem Widerstand und innerer Emigration. »Ich gehe mit ihr durch das abgedunkelte Haus, lasse sie auf jedes Geräusch lauschen, stelle mir vor, wie sie eine Strasse entlangläuft – leicht, sie berührt kaum den Boden …«, Gabriele Katz, 18.5 cm x 11.5 cm mm, Buch.
Anna Haag (1888–1982); Mitglied der Internationalen Frauenliga, trat als evangelische Christin nach dem Ersten Weltkrieg mit ihrem Mann in die SPD ein. Ab 1926 lebte die Familie in Stuttgart. Von 1940 bis 1945 führte Anna Haag ein geheimes Tagebuch über Nazipropaganda und Kriegsgräuel. Das Schreiben gefährdete ihr Leben und bewahrte sie zugleich davor, sich selbst zu verlieren. Ihre Aufzeichnungen versteckte sie im Kohlenkeller und vergrub sie später im Garten der Schwester auf der Alb. Gabriele Katz folgt diesem Weg zwischen subtilem Widerstand und innerer Emigration. »Ich gehe mit ihr durch das abgedunkelte Haus, lasse sie auf jedes Geräusch lauschen, stelle mir vor, wie sie eine Strasse entlangläuft – leicht, sie berührt kaum den Boden …«, Gabriele Katz, 18.5 cm x 11.5 cm mm, Buch.
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Symbolbild
Anna Haag (1982)
~DE NW
ISBN: 9783910228009 bzw. 3910228003, vermutlich in Deutsch, 8 Grad, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Erscheint vorauss. 1. Oktober 2022, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
Anna Haag (1888-1982), Mitglied der Internationalen Frauenliga, trat als evangelische Christin nach dem Ersten Weltkrieg mit ihrem Mann in die SPD ein. Ab 1926 lebte die Familie in Stuttgart. Von 1940 bis 1945 führte Anna Haag ein geheimes Tagebuch über Nazipropaganda und Kriegsgräuel. Das Schreiben gefährdete ihr Leben und bewahrte sie zugleich davor, sich selbst zu verlieren. Ihre Aufzeichnungen versteckte sie im Kohlenkeller und vergrub sie später im Garten der Schwester auf der Alb.Gabriele Katz folgt diesem Weg zwischen subtilem Widerstand und innerer Emigration. »Ich gehe mit ihr durch das abgedunkelte Haus, lasse sie auf jedes Geräusch lauschen, stelle mir vor, wie sie eine Straße entlangläuft - leicht, sie berührt kaum den Boden ...«.
Anna Haag (1888-1982), Mitglied der Internationalen Frauenliga, trat als evangelische Christin nach dem Ersten Weltkrieg mit ihrem Mann in die SPD ein. Ab 1926 lebte die Familie in Stuttgart. Von 1940 bis 1945 führte Anna Haag ein geheimes Tagebuch über Nazipropaganda und Kriegsgräuel. Das Schreiben gefährdete ihr Leben und bewahrte sie zugleich davor, sich selbst zu verlieren. Ihre Aufzeichnungen versteckte sie im Kohlenkeller und vergrub sie später im Garten der Schwester auf der Alb.Gabriele Katz folgt diesem Weg zwischen subtilem Widerstand und innerer Emigration. »Ich gehe mit ihr durch das abgedunkelte Haus, lasse sie auf jedes Geräusch lauschen, stelle mir vor, wie sie eine Straße entlangläuft - leicht, sie berührt kaum den Boden ...«.
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