Selbstgespräch. Tagebücher und Aufzeichnungen 1867 - 1915. Herausgegeben und übertragen von Marianne Türoff. Mit einem Essay von Gert Mattenklott.
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Selbstgespräch. Tagebücher und Aufzeichnungen 1867 - 1915. Herausgegeben und übertragen von Marianne Türoff. Mit einem Essay von Gert Mattenklott. (1971)
ISBN: 3920802748 bzw. 9783920802749, in Deutsch, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
München, Rogner und Bernhard, 239 S. Originalleinen mit Schutzumschlag. Erste deutsche Ausgabe, ein sehr gutes und sauberes Exemplar. - Inhalt: BEKENNTNIS EINES KÜNSTLERS -- TAGEBÜCHER, 1867-I915: Aufzeichnungen über das Leben, die Kunst und die Künstler -- Brief an einen Freund -- Die Dimension. Ihre Beziehung zum Sujet -- Auf eine Bronze von Marie Cazin -- An Madame Violet -- An einen Journalisten der Zeitung )Le Jour( -- Eine Umfrage zu Elsaß-Lothringen -- Für eine Katalogeinleitung -- Zum Verlust seines Besitzes von Peyrelebade -- An Herrn X... -- Auf ]ean Dolent -- Für eine in Holland gehaltene Ansprache, anlässlich einer Ausstellung seiner Werke (Januar 1913) -- Antwort auf ein aus Holland stammendes, pazifistisches Rundschreiben -- Schumann -- Berlioz -- Fromentin -- Millet -- Ingres -- Jean Charles Cazin -- Chintreuil und Prud'hon -- Fantin-Latour -- Puvis de Chavannes -- Courbet -- Überlegungen zu einer Impressionisten-Ausstellung -- Rodolphe Bresdin -- Delacroix -- BILDTEIL -- GERT MATTENKLOTT / Zum sozialen Inhalt von Redons )monde obscur de l'indéterminé( -- TABELLARISCHE VITA. - Redon schreibt: "... meine Zeichnungen inspirieren, sie lassen sich nicht erklären. Sie bestimmen nichts. Sie stellen uns nur, wie die Musik, in die zweideutige Welt des Unbestimmten." Die Beschäftigung mit dem Symbolismus der Jahrhundertwende und das Eindringen in die Bereiche der "phantastischen Kunst' haben die Zeit für Odilon Redon (1840-1916) reifen lassen. Die Schriften des französischen Malers und Graphikers (Maurice Denis nannte ihn den "Mallarmé der Malerei") werden hier zum erstenmal in deutscher Sprache vorgelegt. Der Leser der Aufzeichnungen über Kunst sowie des Tagebuches gewinnt ein Rüstzeug: die Lektüre ist notwendige, wenn auch nicht zureichende Bedingung einer angemessenen Entschlüsselung der bizarren Bilderwelt des Künstlers. Odilon Redon suchte aus dem Gegensatz von Schwarz und Weiß, Hell und Dunkel jenes trächtige Grau zu mischen, das seit Hercules Seghers der Darstellung des Visionären günstig war. Gert Mattenklott deutet die abstrakte, sich scheinbar metaphysisch orientierende Sensibilität des Melancholikers Redon in ihrer Bedingtheit durch die Auflösung der bürgerlichen Ordnungsbezüge. (Verlagstext). ISBN 3920802748Kunst [a Bildende Kunst, Kunstgewerbe] 1971.
Selbstgespräch. Tagebücher und Aufzeichnungen 1867 - 1915. Herausgegeben und übertragen von Marianne Türoff. Mit einem Essay von Gert Mattenklott. (1971)
ISBN: 9783920802749 bzw. 3920802748, vermutlich in Deutsch, München: Rogner und Bernhard, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe, mit Einband.
239 S. Erste deutsche Ausgabe, ein sehr gutes und sauberes Exemplar. - Inhalt: BEKENNTNIS EINES KÜNSTLERS -- TAGEBÜCHER, 1867-I915: Aufzeichnungen über das Leben, die Kunst und die Künstler -- Brief an einen Freund -- Die Dimension. Ihre Beziehung zum Sujet -- Auf eine Bronze von Marie Cazin -- An Madame Violet -- An einen Journalisten der Zeitung )Le Jour( -- Eine Umfrage zu Elsaß-Lothringen -- Für eine Katalogeinleitung -- Zum Verlust seines Besitzes von Peyrelebade -- An Herrn X. -- Auf ]ean Dolent -- Für eine in Holland gehaltene Ansprache, anlässlich einer Ausstellung seiner Werke (Januar 1913) -- Antwort auf ein aus Holland stammendes, pazifistisches Rundschreiben -- Schumann -- Berlioz -- Fromentin -- Millet -- Ingres -- Jean Charles Cazin -- Chintreuil und Prud'hon -- Fantin-Latour -- Puvis de Chavannes -- Courbet -- Überlegungen zu einer Impressionisten-Ausstellung -- Rodolphe Bresdin -- Delacroix -- BILDTEIL -- GERT MATTENKLOTT / Zum sozialen Inhalt von Redons )monde obscur de l'indéterminé( -- TABELLARISCHE VITA. - Redon schreibt: ". meine Zeichnungen inspirieren, sie lassen sich nicht erklären. Sie bestimmen nichts. Sie stellen uns nur, wie die Musik, in die zweideutige Welt des Unbestimmten." Die Beschäftigung mit dem Symbolismus der Jahrhundertwende und das Eindringen in die Bereiche der phantastischen Kunst' haben die Zeit für Odilon Redon (1840-1916) reifen lassen. Die Schriften des französischen Malers und Graphikers (Maurice Denis nannte ihn den "Mallarmé der Malerei") werden hier zum erstenmal in deutscher Sprache vorgelegt. Der Leser der Aufzeichnungen über Kunst sowie des Tagebuches gewinnt ein Rüstzeug: die Lektüre ist notwendige, wenn auch nicht zureichende Bedingung einer angemessenen Entschlüsselung der bizarren Bilderwelt des Künstlers. Odilon Redon suchte aus dem Gegensatz von Schwarz und Weiß, Hell und Dunkel jenes trächtige Grau zu mischen, das seit Hercules Seghers der Darstellung des Visionären günstig war. Gert Mattenklott deutet die abstrakte, sich scheinbar metaphysisch orientierende Sensibilität des Melancholikers Redon in ihrer Bedingtheit durch die Auflösung der bürgerlichen Ordnungsbezüge. (Verlagstext). ISBN 3920802748 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Originalleinen mit Schutzumschlag. Books.
Selbstgespräch. Tagebücher und Aufzeichnungen 1867 - 1915. Herausgegeben und übertragen von Marianne Türoff. Mit einem Essay von Gert Mattenklott. (1971)
ISBN: 9783920802749 bzw. 3920802748, in Deutsch, München: Rogner und Bernhard, gebraucht, guter Zustand, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
239 S. Originalleinen mit Schutzumschlag. Erste deutsche Ausgabe, Papier lichtbedingt etwas nachgedunkelt aber insgesamt ein sehr gutes und sauberes Exemplar. - Inhalt: BEKENNTNIS EINES KÜNSTLERS -- TAGEBÜCHER, 1867-I915: Aufzeichnungen über das Leben, die Kunst und die Künstler -- Brief an einen Freund -- Die Dimension. Ihre Beziehung zum Sujet -- Auf eine Bronze von Marie Cazin -- An Madame Violet -- An einen Journalisten der Zeitung )Le Jour( -- Eine Umfrage zu Elsaß-Lothringen -- Für eine Katalogeinleitung -- Zum Verlust seines Besitzes von Peyrelebade -- An Herrn X... -- Auf ]ean Dolent -- Für eine in Holland gehaltene Ansprache, anlässlich einer Ausstellung seiner Werke (Januar 1913) -- Antwort auf ein aus Holland stammendes, pazifistisches Rundschreiben -- Schumann -- Berlioz -- Fromentin -- Millet -- Ingres -- Jean Charles Cazin -- Chintreuil und Prud'hon -- Fantin-Latour -- Puvis de Chavannes -- Courbet -- Überlegungen zu einer Impressionisten-Ausstellung -- Rodolphe Bresdin -- Delacroix -- BILDTEIL -- GERT MATTENKLOTT / Zum sozialen Inhalt von Redons )monde obscur de l'indéterminé( -- TABELLARISCHE VITA. - Redon schreibt: "... meine Zeichnungen inspirieren, sie lassen sich nicht erklären. Sie bestimmen nichts. Sie stellen uns nur, wie die Musik, in die zweideutige Welt des Unbestimmten." Die Beschäftigung mit dem Symbolismus der Jahrhundertwende und das Eindringen in die Bereiche der phantastischen Kunst' haben die Zeit für Odilon Redon (1840-1916) reifen lassen. Die Schriften des französischen Malers und Graphikers (Maurice Denis nannte ihn den "Mallarmé der Malerei") werden hier zum erstenmal in deutscher Sprache vorgelegt. Der Leser der Aufzeichnungen über Kunst sowie des Tagebuches gewinnt ein Rüstzeug: die Lektüre ist notwendige, wenn auch nicht zureichende Bedingung einer angemessenen Entschlüsselung der bizarren Bilderwelt des Künstlers. Odilon Redon suchte aus dem Gegensatz von Schwarz und Weiß, Hell und Dunkel jenes trächtige Grau zu mischen, das seit Hercules Seghers der Darstellung des Visionären günstig war. Gert Mattenklott deutet die abstrakte, sich scheinbar metaphysisch orientierende Sensibilität des Melancholikers Redon in ihrer Bedingtheit durch die Auflösung der bürgerlichen Ordnungsbezüge. (Verlagstext). ISBN 3920802748 Versand D: 3,00 EUR a Bildende Kunst, Kunstgewerbe, Angelegt am: 24.03.2020.
Selbstgespräch. Tagebücher und Aufzeichnungen 1867 - 1915. Herausgegeben und übertragen von Marianne Türoff. Mit einem Essay von Gert Mattenklott. (1971)
ISBN: 9783920802749 bzw. 3920802748, in Deutsch, München: Rogner und Bernhard, gebraucht, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
239 S. Originalleinen mit Schutzumschlag. Erste deutsche Ausgabe, ein sehr gutes und sauberes Exemplar. - Inhalt: BEKENNTNIS EINES KÜNSTLERS -- TAGEBÜCHER, 1867-I915: Aufzeichnungen über das Leben, die Kunst und die Künstler -- Brief an einen Freund -- Die Dimension. Ihre Beziehung zum Sujet -- Auf eine Bronze von Marie Cazin -- An Madame Violet -- An einen Journalisten der Zeitung )Le Jour( -- Eine Umfrage zu Elsaß-Lothringen -- Für eine Katalogeinleitung -- Zum Verlust seines Besitzes von Peyrelebade -- An Herrn X... -- Auf ]ean Dolent -- Für eine in Holland gehaltene Ansprache, anlässlich einer Ausstellung seiner Werke (Januar 1913) -- Antwort auf ein aus Holland stammendes, pazifistisches Rundschreiben -- Schumann -- Berlioz -- Fromentin -- Millet -- Ingres -- Jean Charles Cazin -- Chintreuil und Prud'hon -- Fantin-Latour -- Puvis de Chavannes -- Courbet -- Überlegungen zu einer Impressionisten-Ausstellung -- Rodolphe Bresdin -- Delacroix -- BILDTEIL -- GERT MATTENKLOTT / Zum sozialen Inhalt von Redons )monde obscur de l'indéterminé( -- TABELLARISCHE VITA. - Redon schreibt: "... meine Zeichnungen inspirieren, sie lassen sich nicht erklären. Sie bestimmen nichts. Sie stellen uns nur, wie die Musik, in die zweideutige Welt des Unbestimmten." Die Beschäftigung mit dem Symbolismus der Jahrhundertwende und das Eindringen in die Bereiche der phantastischen Kunst' haben die Zeit für Odilon Redon (1840-1916) reifen lassen. Die Schriften des französischen Malers und Graphikers (Maurice Denis nannte ihn den "Mallarmé der Malerei") werden hier zum erstenmal in deutscher Sprache vorgelegt. Der Leser der Aufzeichnungen über Kunst sowie des Tagebuches gewinnt ein Rüstzeug: die Lektüre ist notwendige, wenn auch nicht zureichende Bedingung einer angemessenen Entschlüsselung der bizarren Bilderwelt des Künstlers. Odilon Redon suchte aus dem Gegensatz von Schwarz und Weiß, Hell und Dunkel jenes trächtige Grau zu mischen, das seit Hercules Seghers der Darstellung des Visionären günstig war. Gert Mattenklott deutet die abstrakte, sich scheinbar metaphysisch orientierende Sensibilität des Melancholikers Redon in ihrer Bedingtheit durch die Auflösung der bürgerlichen Ordnungsbezüge. (Verlagstext). ISBN 3920802748 Versand D: 3,00 EUR a Bildende Kunst, Kunstgewerbe.
Selbstgespräch. Tagebücher und Aufzeichnungen 1867 - 1915. Herausgegeben und übertragen von Marianne Türoff. Mit einem Essay von Gert Mattenklott. (1971)
ISBN: 3920802748 bzw. 9783920802749, in Deutsch, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
München, Rogner und Bernhard, 239 S. Originalleinen mit Schutzumschlag. Erste deutsche Ausgabe, ein sehr gutes und sauberes Exemplar. - Inhalt: BEKENNTNIS EINES KÜNSTLERS -- TAGEBÜCHER, 1867-I915: Aufzeichnungen über das Leben, die Kunst und die Künstler -- Brief an einen Freund -- Die Dimension. Ihre Beziehung zum Sujet -- Auf eine Bronze von Marie Cazin -- An Madame Violet -- An einen Journalisten der Zeitung >Le Jour< -- Eine Umfrage zu Elsaß-Lothringen -- Für eine Katalogeinleitung -- Zum Verlust seines Besitzes von Peyrelebade -- An Herrn X... -- Auf ]ean Dolent -- Für eine in Holland gehaltene Ansprache, anlässlich einer Ausstellung seiner Werke (Januar 1913) -- Antwort auf ein aus Holland stammendes, pazifistisches Rundschreiben -- Schumann -- Berlioz -- Fromentin -- Millet -- Ingres -- Jean Charles Cazin -- Chintreuil und Prud'hon -- Fantin-Latour -- Puvis de Chavannes -- Courbet -- Überlegungen zu einer Impressionisten-Ausstellung -- Rodolphe Bresdin -- Delacroix -- BILDTEIL -- GERT MATTENKLOTT / Zum sozialen Inhalt von Redons >monde obscur de l'indéterminé< -- TABELLARISCHE VITA. - Redon schreibt: "... meine Zeichnungen inspirieren, sie lassen sich nicht erklären. Sie bestimmen nichts. Sie stellen uns nur, wie die Musik, in die zweideutige Welt des Unbestimmten." Die Beschäftigung mit dem Symbolismus der Jahrhundertwende und das Eindringen in die Bereiche der "phantastischen Kunst' haben die Zeit für Odilon Redon (1840-1916) reifen lassen. Die Schriften des französischen Malers und Graphikers (Maurice Denis nannte ihn den "Mallarmé der Malerei") werden hier zum erstenmal in deutscher Sprache vorgelegt. Der Leser der Aufzeichnungen über Kunst sowie des Tagebuches gewinnt ein Rüstzeug: die Lektüre ist notwendige, wenn auch nicht zureichende Bedingung einer angemessenen Entschlüsselung der bizarren Bilderwelt des Künstlers. Odilon Redon suchte aus dem Gegensatz von Schwarz und Weiß, Hell und Dunkel jenes trächtige Grau zu mischen, das seit Hercules Seghers der Darstellung des Visionären günstig war. Gert Mattenklott deutet die abstrakte, sich scheinbar metaphysisch orientierende Sensibilität des Melancholikers Redon in ihrer Bedingtheit durch die Auflösung der bürgerlichen Ordnungsbezüge. (Verlagstext). ISBN 3920802748Kunst [a Bildende Kunst, Kunstgewerbe] 1971
Selbstgespräch. Tagebücher und Aufzeichnungen 1867 - 1915. Herausgegeben und übertragen von Marianne Türoff. Mit einem Essay von Gert Mattenklott. (1971)
ISBN: 9783920802749 bzw. 3920802748, in Deutsch, München: Rogner und Bernhard, gebraucht, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert/ Schwarz/ Zerfaß, [3280044].
239 S. Originalleinen mit Schutzumschlag. Erste deutsche Ausgabe, ein sehr gutes und sauberes Exemplar. - Inhalt: BEKENNTNIS EINES KÜNSTLERS -- TAGEBÜCHER, 1867-I915: Aufzeichnungen über das Leben, die Kunst und die Künstler -- Brief an einen Freund -- Die Dimension. Ihre Beziehung zum Sujet -- Auf eine Bronze von Marie Cazin -- An Madame Violet -- An einen Journalisten der Zeitung )Le Jour( -- Eine Umfrage zu Elsaß-Lothringen -- Für eine Katalogeinleitung -- Zum Verlust seines Besitzes von Peyrelebade -- An Herrn X... -- Auf ]ean Dolent -- Für eine in Holland gehaltene Ansprache, anlässlich einer Ausstellung seiner Werke (Januar 1913) -- Antwort auf ein aus Holland stammendes, pazifistisches Rundschreiben -- Schumann -- Berlioz -- Fromentin -- Millet -- Ingres -- Jean Charles Cazin -- Chintreuil und Prud'hon -- Fantin-Latour -- Puvis de Chavannes -- Courbet -- Überlegungen zu einer Impressionisten-Ausstellung -- Rodolphe Bresdin -- Delacroix -- BILDTEIL -- GERT MATTENKLOTT / Zum sozialen Inhalt von Redons )monde obscur de l'indéterminé( -- TABELLARISCHE VITA. - Redon schreibt: "... meine Zeichnungen inspirieren, sie lassen sich nicht erklären. Sie bestimmen nichts. Sie stellen uns nur, wie die Musik, in die zweideutige Welt des Unbestimmten." Die Beschäftigung mit dem Symbolismus der Jahrhundertwende und das Eindringen in die Bereiche der phantastischen Kunst' haben die Zeit für Odilon Redon (1840-1916) reifen lassen. Die Schriften des französischen Malers und Graphikers (Maurice Denis nannte ihn den "Mallarmé der Malerei") werden hier zum erstenmal in deutscher Sprache vorgelegt. Der Leser der Aufzeichnungen über Kunst sowie des Tagebuches gewinnt ein Rüstzeug: die Lektüre ist notwendige, wenn auch nicht zureichende Bedingung einer angemessenen Entschlüsselung der bizarren Bilderwelt des Künstlers. Odilon Redon suchte aus dem Gegensatz von Schwarz und Weiß, Hell und Dunkel jenes trächtige Grau zu mischen, das seit Hercules Seghers der Darstellung des Visionären günstig war. Gert Mattenklott deutet die abstrakte, sich scheinbar metaphysisch orientierende Sensibilität des Melancholikers Redon in ihrer Bedingtheit durch die Auflösung der bürgerlichen Ordnungsbezüge. (Verlagstext). ISBN 3920802748, 1971. gebraucht sehr gut, 550g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung.
Selbstgespräch. Tagebücher und Aufzeichnungen 1867 - 1915. Herausgegeben und übertragen von Marianne Türoff. Mit einem Essay von Gert Mattenklott. (1971)
ISBN: 9783920802749 bzw. 3920802748, vermutlich in Deutsch, München: Rogner und Bernhard, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand, Erstausgabe, mit Einband.
239 S. Erste deutsche Ausgabe, Papier lichtbedingt etwas nachgedunkelt aber insgesamt ein sehr gutes und sauberes Exemplar. - Inhalt: BEKENNTNIS EINES KÜNSTLERS -- TAGEBÜCHER, 1867-I915: Aufzeichnungen über das Leben, die Kunst und die Künstler -- Brief an einen Freund -- Die Dimension. Ihre Beziehung zum Sujet -- Auf eine Bronze von Marie Cazin -- An Madame Violet -- An einen Journalisten der Zeitung )Le Jour( -- Eine Umfrage zu Elsaß-Lothringen -- Für eine Katalogeinleitung -- Zum Verlust seines Besitzes von Peyrelebade -- An Herrn X. -- Auf ]ean Dolent -- Für eine in Holland gehaltene Ansprache, anlässlich einer Ausstellung seiner Werke (Januar 1913) -- Antwort auf ein aus Holland stammendes, pazifistisches Rundschreiben -- Schumann -- Berlioz -- Fromentin -- Millet -- Ingres -- Jean Charles Cazin -- Chintreuil und Prud'hon -- Fantin-Latour -- Puvis de Chavannes -- Courbet -- Überlegungen zu einer Impressionisten-Ausstellung -- Rodolphe Bresdin -- Delacroix -- BILDTEIL -- GERT MATTENKLOTT / Zum sozialen Inhalt von Redons )monde obscur de l'indéterminé( -- TABELLARISCHE VITA. - Redon schreibt: ". meine Zeichnungen inspirieren, sie lassen sich nicht erklären. Sie bestimmen nichts. Sie stellen uns nur, wie die Musik, in die zweideutige Welt des Unbestimmten." Die Beschäftigung mit dem Symbolismus der Jahrhundertwende und das Eindringen in die Bereiche der phantastischen Kunst' haben die Zeit für Odilon Redon (1840-1916) reifen lassen. Die Schriften des französischen Malers und Graphikers (Maurice Denis nannte ihn den "Mallarmé der Malerei") werden hier zum erstenmal in deutscher Sprache vorgelegt. Der Leser der Aufzeichnungen über Kunst sowie des Tagebuches gewinnt ein Rüstzeug: die Lektüre ist notwendige, wenn auch nicht zureichende Bedingung einer angemessenen Entschlüsselung der bizarren Bilderwelt des Künstlers. Odilon Redon suchte aus dem Gegensatz von Schwarz und Weiß, Hell und Dunkel jenes trächtige Grau zu mischen, das seit Hercules Seghers der Darstellung des Visionären günstig war. Gert Mattenklott deutet die abstrakte, sich scheinbar metaphysisch orientierende Sensibilität des Melancholikers Redon in ihrer Bedingtheit durch die Auflösung der bürgerlichen Ordnungsbezüge. (Verlagstext). ISBN 3920802748 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Originalleinen mit Schutzumschlag. Books.
Selbstgespräch. Tagebücher und Aufzeichnungen 1867 - 1915. Herausgegeben und übertragen von Marianne Türoff. Mit einem Essay von Gert Mattenklott. (1971)
ISBN: 9783920802749 bzw. 3920802748, in Deutsch, München: Rogner und Bernhard, gebraucht, guter Zustand, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert/ Schwarz/ Zerfaß, [3280044].
239 S. Originalleinen mit Schutzumschlag. Erste deutsche Ausgabe, Papier lichtbedingt etwas nachgedunkelt aber insgesamt ein sehr gutes und sauberes Exemplar. - Inhalt: BEKENNTNIS EINES KÜNSTLERS -- TAGEBÜCHER, 1867-I915: Aufzeichnungen über das Leben, die Kunst und die Künstler -- Brief an einen Freund -- Die Dimension. Ihre Beziehung zum Sujet -- Auf eine Bronze von Marie Cazin -- An Madame Violet -- An einen Journalisten der Zeitung )Le Jour( -- Eine Umfrage zu Elsaß-Lothringen -- Für eine Katalogeinleitung -- Zum Verlust seines Besitzes von Peyrelebade -- An Herrn X... -- Auf ]ean Dolent -- Für eine in Holland gehaltene Ansprache, anlässlich einer Ausstellung seiner Werke (Januar 1913) -- Antwort auf ein aus Holland stammendes, pazifistisches Rundschreiben -- Schumann -- Berlioz -- Fromentin -- Millet -- Ingres -- Jean Charles Cazin -- Chintreuil und Prud'hon -- Fantin-Latour -- Puvis de Chavannes -- Courbet -- Überlegungen zu einer Impressionisten-Ausstellung -- Rodolphe Bresdin -- Delacroix -- BILDTEIL -- GERT MATTENKLOTT / Zum sozialen Inhalt von Redons )monde obscur de l'indéterminé( -- TABELLARISCHE VITA. - Redon schreibt: "... meine Zeichnungen inspirieren, sie lassen sich nicht erklären. Sie bestimmen nichts. Sie stellen uns nur, wie die Musik, in die zweideutige Welt des Unbestimmten." Die Beschäftigung mit dem Symbolismus der Jahrhundertwende und das Eindringen in die Bereiche der phantastischen Kunst' haben die Zeit für Odilon Redon (1840-1916) reifen lassen. Die Schriften des französischen Malers und Graphikers (Maurice Denis nannte ihn den "Mallarmé der Malerei") werden hier zum erstenmal in deutscher Sprache vorgelegt. Der Leser der Aufzeichnungen über Kunst sowie des Tagebuches gewinnt ein Rüstzeug: die Lektüre ist notwendige, wenn auch nicht zureichende Bedingung einer angemessenen Entschlüsselung der bizarren Bilderwelt des Künstlers. Odilon Redon suchte aus dem Gegensatz von Schwarz und Weiß, Hell und Dunkel jenes trächtige Grau zu mischen, das seit Hercules Seghers der Darstellung des Visionären günstig war. Gert Mattenklott deutet die abstrakte, sich scheinbar metaphysisch orientierende Sensibilität des Melancholikers Redon in ihrer Bedingtheit durch die Auflösung der bürgerlichen Ordnungsbezüge. (Verlagstext). ISBN 3920802748, 1971. gebraucht sehr gut, 550g, Internationaler Versand, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung.
Selbstgespräch (1986)
ISBN: 9783882193602 bzw. 3882193603, vermutlich in Deutsch, 240 Seiten, Mäander, Taschenbuch, neu.
Tagebücher und Aufzeichnungen 1867-1915, Buch, Softcover, Nachdr. Die Tagebücher und Aufzeichnungen Odilon Redons (1840 - 1916) erschienen erstmals unter dem Titel "A soi même" im Jahre 1922. Sie schildern Kindheit und Heranwachsen, Einsamkeiten und Freundschaften, befruchtende Einflüsse und inneres Ringen des Malers, der zu den frühen Meistern der Moderne zählt. kartoniert.
Odilon Redon Selbstgespräch: Tagebücher und Aufzeichnungen 1867-1915 (1986)
ISBN: 9783882193602 bzw. 3882193603, in Deutsch, Mäander, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, BuchKaffee Vividus e.K. [3926021].
240 Seiten 23,2 x 15,4 x 1,8 cm, Broschiert Taschenbuch Ex. ist in sehr gutem Zustand, minimale Gbrsp. am Buchdeckel, 1986. gebraucht sehr gut, 455g, Internationaler Versand, PayPal, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).