Sonderstab Musik - 8 Angebote vergleichen

Preise20132014201520182021
Schnitt 15,23 7,95 7,95 7,63 34,31
Nachfrage
Bester Preis: 0,57 (vom 30.12.2013)
1
9783920862187 - Von Willem de Vries. Köln 1998.: Sonderstab Musik - Organisierte Plünderungen in Westeuropa 1940-45
Von Willem de Vries. Köln 1998.

Sonderstab Musik - Organisierte Plünderungen in Westeuropa 1940-45 (1940)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783920862187 bzw. 392086218X, in Deutsch, neu.

12,95 + Versand: 5,99 = 18,94
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Frölich & Kaufmann Verlag und Versand GmbH, [3457626].
Ein lange vernachlässigtes Kapitel der NS-Zeit ist die deutsche Musikpolitik: die Tätigkeit des berüchtigten Einsatzstabes Rosenberg und seines Sonderstabes Musik vor allem in Frankreich während der Okkupation durch die Wehrmacht. Im ersten Anlauf gleich ein Standardwerk, das höchsten Ansprüchen genügt. Westdeutscher Rundfunk, Neuware, 13 x 20 cm, 382 S., div. Abb., geb. Internationaler Versand, Kreditkarte, Lastschrift, Offene Rechnung.
2
9783920862187 - Vries , Willem de: Sonderstab Musik. Organisierte Plünderungen in Westeuropa 1940-45
Vries , Willem de

Sonderstab Musik. Organisierte Plünderungen in Westeuropa 1940-45 (1998)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC US

ISBN: 9783920862187 bzw. 392086218X, in Deutsch, Dittrich, gebundenes Buch, gebraucht.

14,25 + Versand: 2,00 = 16,25
unverbindlich
ranguna, [198433].
Aus der Amazon.de-RedaktionZufällig stieß der niederländische Journalist und Musikwissenschaftler Willem de Vries bei seinen Forschungen über den französischen Komponisten Darius Milhaud auf ein brisantes Thema. Das Ehepaar Milhaud war 1940 voller Hast, um ihr bloßes Leben zu retten, vor den heranrückenden deutschen Truppen in die USA geflohen. De Vries fand heraus, daß alle Dokumente und Gegenstände, die Milhaud nicht zu Freunden hatte retten können, konfisziert worden waren und nach dem Krieg verschollen blieben. Nach und nach begriff er, daß es sich hier keineswegs um einen Einzelfall handelte. In seiner Arbeit über den "Sonderstab Musik" hat er nun erstmals die personellen und organisatorischen Zusammenhänge und den Umfang des Raubzugs genauer untersucht.Die Plünderungen von Musikbesitztümern im besetzten Frankreich, den Niederlanden und Belgien in den Jahren 1940-1945 waren von langer Hand geplant und wurden systematisch vorgenommen. Prominente Vertreter der Musikwissenschaft unter dem Nationalsozialismus hatten nicht nur Vorarbeit geleistet, sie waren auch an den Raubzügen unmittelbar und verantwortlich beteiligt.Der "Sonderstab Musik" war eine Abteilung des "Einsatzstabes Reichsleiter Rosenberg", die durch "Führerbefehle" damit beauftragt war, in den besetzten Gebieten Westeuropas Musikarchive und -bibliotheken geflohener Juden zu beschlagnahmen und nach Deutschland zu transportieren. 1942 wurden die Konfiskationen in der M (=Möbel) - Aktion auf sämtliche jüdische Haushalte ausgedehnt und bis zum Kriegsende weitergeführt.Insgesamt wurden 69 000 jüdische Haushalte geplündert. In 669 Güterzügen mit einem Volumen von mehr als 1 Million Kubikmetern wurde das Raubgut aus den besetzten Gebieten gebracht. Die Materialien sollten später in der noch zu bildenden "Hohen Schule" in Chiemsee zusammengeführt und für die Zwecke des rassistischen "Weltanschauungskrieges" ausgewertet werden.Nach Kriegsende wurden nur wenige Materialien an die rechtmäßigen Eigentümer zurückgegeben. Vieles wurde bei alliierten Bombenangriffen in den Sammellagern zerstört zahlreiche Gegenstände gelangten als Kriegsauszeichnung in die Hände deutscher Soldaten. Der Verbleib der russischen Kriegsbeute ist bis heute ungeklärt.Zur Geschichte dieses Raubzugs gehört auch das Schweigen der Fachwissenschaft nach 1945, gehören die personellen Kontinuitäten im Wissenschaftsbetrieb, die Androhung gerichtlicher Schritte gegen den Rechercheur. Bekanntlich ist das -- zwei Generationen nach Kriegsende -- kein Problem der Musikwissenschaft allein. --Herbert Wintrich Neue Zürcher ZeitungWie deutsch ist die Musik? Ansätze zur Vergangenheitsbewältigung in der Musikwissenschaft Von Eckhard John Über Jahrzehnte war die nationalsozialistische Vergangenheit der deutschen Musikwissenschaft tabuisiert. Inzwischen gibt es einige Ansätze der Vergangenheitsbewältigung, wovon nicht zuletzt eine Reihe von Neuerscheinungen zu diesem Thema zeugt. Die Publikationen sind allerdings von sehr unterschiedlichem Ertrag. Wenn ich an Musik denke, so fällt mir nur die deutsche ein, bekannte Arnold Schönberg 1919. Solche Rede hatte schon damals eine lange Tradition die Überlegenheit deutscher Musik war ein beständiger Leitgedanke im musikbezogenen Diskurs. Im Ersten Weltkrieg war er verstärkt aufgerüstet worden durch kulturimperialistische Ansprüche einer Weltherrschaft der deutschen Musik, und in der Zeit des NS-Staates wurden diese dann vollends zum musikpolitischen Lebenselixier. Dass Schönbergs Auffassungen sich von nazistischer Phraseologie grundlegend unterscheiden, steht ausser Frage. Weit weniger eindeutig kann dies jedoch für jene Zunft gelten, welche die musikgeschichtlichen Bilder massgeblich prägte: die Musikwissenschaft. Ihre Konstruktion einer vorgeblich deutschen Musikgeschichte kam in der Zeit des Nazismus zu voller Blüte, und von den musikologischen Früchten dieser Blüten sollte das Fach noch lange Zeit nach 1945 zehren. Denn die NS-Vergangenheit der deutschen Musikforschung war über Jahrzehnte in einer Weise tabuisiert, die im (ohnehin nicht gerade aufklärungsfreudigen) akademischen Milieu ihresgleichen sucht. SCHATTEN DES VERDRÄNGENS Mehr als ein halbes Jahrhundert hat es gedauert, bis sich die deutsche Gesellschaft für Musikforschung vor kurzem erstmals mit der Rolle des Faches im Dritten Reich beschäftigte. Kennzeichen der noch immer bestehenden Berührungsängste schon in Äusserlichkeiten: Fernab der (akademischen) Öffentlichkeit begab sich ein handverlesener Spezialistenkreis drei Tage in Klausur, um über Befund und Konsequenzen der nicht länger zu verschweigenden NS-Kollaboration deutscher Musikwissenschafter zu debattieren. Auffällig hierbei war auch das nahezu gänzliche Fehlen derjenigen, die heutzutage das Fach als Professorinnen und Professoren an den Universitäten vertreten. Während die Verdrängung der NS-Vergangenheit deutscher Musikforschung noch bis heute lange Schatten wirft, ist in den letzten Jahren gleichwohl eine kritische Debatte darüber entstanden. Diese Diskussion hat jüngst mit zwei Neuerscheinungen wichtige publizistische Fundamente erhalten. Aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten sie die Fachgeschichte, die Konzeptionen der Forschung und ihre Protagonisten. Zum einen ist dies der von Anselm Gerhard herausgegebene Band Musikwissenschaft &#8211 eine verspätete Disziplin?. Er dokumentiert die Beiträge eines 1996 in Bern veranstalteten Kolloquiums, das zentrale Perspektiven musikwissenschaftlicher Forschung in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts ausleuchtete. Es war das erste Mal, dass eine musikwissenschaftliche Tagung im deutschsprachigen Raum die Problematik nazistischer Musikforschung grundlegend thematisierte. Zum anderen liegt nun die deutsche Übersetzung von Pamela Potters eingehender Darstellung Most German of the Arts (1998) vor. Auch Potters Untersuchung umfasst nicht nur die braune Fachgeschichte, sie berücksichtigt deren Vorgeschichte in der Weimarer Republik ebenso wie die gescheiterte Entnazifizierung in den ersten Nachkriegsjahren. Anhand zahlreicher Quellen werden Grundstrukturen deutlich, welche die Musikforschung im NS-Staat prägten: die Gleichschaltung, die weitgehend eine Selbstgleichschaltung war, die Säuberungen an den Universitäten, die Zentralisierung und Lenkung von Forschung und Publizistik durch Konstituierung des Staatlichen Instituts für deutsche Musikforschung, die neuen Berufsfelder in den Institutionen des NS-Staates, der Ausschluss der jüdischen Kollegen, deren Emigration (falls möglich), die Vertreibung der systematischen Musikwissenschaft, die Selbstisolierung von der internationalen Musikforschung &#8211 und in der Konsequenz: ein tiefgreifender Substanzverlust, gekennzeichnet durch Konjunktur von Deutschtumsideologie und Volksliedforschung, durch den Einbruch von Antisemitismus und Rassenideologie ins musikologische Denken. Da wurden etwa germanische Wurzeln des gregorianischen Chorals konstruiert, wurde alte Musik als Hausmusik der Volksgemeinschaft zelebriert, wurden Mendelssohn und Mahler aus deutscher Musikgeschichte aussortiert und der weltläufige Händel regermanisiert, wurde über die echte Tonalität des deutschen Volkslieds (als reinster Ausdruck einer arischen Rassenseele) debattiert oder auf den Fersen von ***s Eroberungsfeldzügen die ***nz deutscher Musikeinflüsse in Europa proklamiert. Potters Arbeit umreisst die Konturen solcher intellektuellen Sackgassen, und sie führt zugleich die menschlichen Abgründe rücksichtslosen Karrierestrebens in bedrückender Weise vor Augen. Potters Stärke ist die Archivarbeit, die Recherche der Quellen. Deren Analyse und Interpretation bleibt jedoch vielfach unbefriedigend, zentrale Thesen sind korrekturbedürftig. So ist etwa der Erfolg des Nationalsozialismus unter den Musikwissenschaftern zweifellos nicht damit zu erklären, dass die Nationalsozialisten als kulturbeflissene Retter einer zuvor finanziell vernachlässigten Musikforschung auftraten. Vielmehr hatte das Fach bereits in der Zeit der Weimarer Republik einen entscheidenden institutionellen Aufschwung erlebt. Nie zuvor waren an den Universitäten so viele Institute gegründet und Ordinariate eingerichtet worden, die junge Disziplin konnte sich damals erst richtig an den Universitäten etablieren. Demgegenüber bedienten sich die Nazis des ausseruniversitären Bückeburger Instituts, machten aus dem finanziell angeschlagenen Relikt adligen Mäzenatentums ein materiell gut ausgestattetes Reichsinstitut, um so die bisher dezentrale und unabhängige akademische Musikforschung zentralisieren und steuern zu können. Die Selbstgleichschaltung ist ein wesentlicher Aspekt, wenn man der Kooperation der Musikwissenschafter mit dem NS-Staat nachgeht sei es die Deutsche Musikgesellschaft als Standesvereinigung, sei es das ehemals Fürstliche Institut in Bückeburg oder die universitäre Professorenschaft: sie begaben sich aus eigener Initiative in die Arme des Dritten Reichs. Verantwortlich hierfür war nicht primär, wie Potter meint, die Doppelrolle der Musikforscher als Wissenschafter und Praktiker, sondern in erster Linie waren es ideologisch-politische Übereinkünfte, die sich schon vor 1933 ausprägten. Aspekte der Kontinuität spielen hier eine wesentliche Rolle, und Potter betont mit Recht diesen Gesichtspunkt hinsichtlich der musikalischen Deutschtumsideologie, der Wiederentdeckung der alten Musik, der Jugendmusikbewegung und der Volksliedforschung. Zu ergänzen wären freilich jene ästhetischen und weltanschaulichen Kategorien, die in der Denkfigur des Musikbolschewismus komprimiert zum Ausdruck kamen und die kulturpessimistisch-nationalistischen Formationen der Weimarer Republik wie auch des NS-Staates wesentlich mitprägten. Zu ergänzen wäre auch der neue Prozess einer Politisierung der Musik und des musikalischen Diskurses seit dem Ersten Weltkrieg. Dies würde ein wesentlich differenzierteres Bild ermöglichen: nicht nur bezüglich der Kontinuitäten, sondern auch hinsichtlich der einschneidenden Brüche. Doch besonders an den neuralgischen Punkten, wo präzise historische Tiefenschärfe nötig wäre, bleibt Potters Ansatz zu pauschalisierend und schematisch. Und wenn Weimarer Demokratie und NS-Diktatur unterschiedslos als Regime bezeichnet werden und der Untergang der Weimarer Republik als Übergang vom Sozialismus zum Nationalsozialismus, dann stellen sich grundsätzliche Fragen zur historischen Kompetenz der Autorin. RASSE ALS MUSIKALISCHE KATEGORIE Weitere Zweifel sind anzumelden hinsichtlich ihrer Kernaussagen zur Rolle der Musikforschung im Dritten Reich. Potters These über den geringen Einfluss der Musikwissenschafter auf Musikpolitik, Ästhetik und musikalische Praxis im NS-Staat geht von falschen Prämissen aus und wäre grundlegend zu modifizieren. In bestimmten Bereichen hatten Musikwissenschafter sehr wohl (und zum Teil verheerenden) Einfluss. Potter selbst verfolgt dies vor allem anhand der beim Amt Rosenberg tätigen, Hardcover.
3
9783920862187 - Vries, Willem de: Sonderstab Musik - Organisierte Plünderungen in Westeuropa 1940-45
Vries, Willem de

Sonderstab Musik - Organisierte Plünderungen in Westeuropa 1940-45 (1998)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE US

ISBN: 9783920862187 bzw. 392086218X, in Deutsch, gebraucht.

7,40 + Versand: 2,50 = 9,90
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Verlag IL Kunst, Literatur & Antiquariat.
, Dittrich-Verlag, Köln, Vorwort von Fred K. Prieberg. Aus dem Inhalt: Strukturen deutscher Musikpolitik (1928-1940); Durchsetzung der Musikpolitik in Deutschland (1935-1945); Der Einsatzstab Reichsleiter Rosenberg (ERR) in den besetzten Gebieten Westeuropas (1940-1945); Fallstudie: Guillaume de Van; Fallstudie: Wanda Landowska etc. 380 S., s/w Abb. Eine SU-Klappe mit Knitterspuren, sonst sehr gutes, sauberes Exemplar. 8° Musik/Musikwissenschaft [Alfred Rosenberg, Herbert Gerigk, Wolfgang Boetticher, Guillaume de Van, Darius Milhaud, Wanda Landowska] 1998.
4
9783920862187 - Vries, Willem de: Sonderstab Musik - Organisierte Plünderungen in Westeuropa 1940-45
Symbolbild
Vries, Willem de

Sonderstab Musik - Organisierte Plünderungen in Westeuropa 1940-45 (1998)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC US

ISBN: 9783920862187 bzw. 392086218X, in Deutsch, Dittrich-Verlag, Köln, gebundenes Buch, gebraucht, mit Einband.

7,63 ($ 9,40)¹ + Versand: 9,51 ($ 11,71)¹ = 17,14 ($ 21,11)¹
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, Verlag IL Kunst, Literatur & Antiquariat [50549228], Köln, Germany.
Vorwort von Fred K. Prieberg. Aus dem Inhalt: Strukturen deutscher Musikpolitik (1928-1940); Durchsetzung der Musikpolitik in Deutschland (1935-1945); Der Einsatzstab Reichsleiter Rosenberg (ERR) in den besetzten Gebieten Westeuropas (1940-1945); Fallstudie: Guillaume de Van; Fallstudie: Wanda Landowska etc. 380 S., s/w Abb. Sehr gutes, sauberes Exemplar mit Orig. SU. Size: 8°.
5
9783920862187 - Vries, Willem de: Sonderstab Musik : organisierte Plünderungen in Westeuropa 1940 - 45.
Vries, Willem de

Sonderstab Musik : organisierte Plünderungen in Westeuropa 1940 - 45. (1998)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE US

ISBN: 9783920862187 bzw. 392086218X, in Deutsch, Köln : Dittrich, gebraucht, guter Zustand.

9,00 + Versand: 4,00 = 13,00
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Schwörer, [3177159].
380 S. : Ill. 21 cm Pp. m. Sch 392086218X, 1998. gebraucht gut, 500g, Internationaler Versand, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
6
9783920862187 - Vries, Willem de: Sonderstab Musik. Organisierte Plünderungen in Westeuropa 1940 - 45.
Vries, Willem de

Sonderstab Musik. Organisierte Plünderungen in Westeuropa 1940 - 45. (1998)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC US

ISBN: 9783920862187 bzw. 392086218X, in Deutsch, Köln, Dittrich Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.

8,00 + Versand: 3,00 = 11,00
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, lewitz-antiquariat, [6288814].
380 Seiten mit Abbildungen und Illustrationen. Hardcover/Pappeinband mit OSU. Kaum Lese- und Lagerspuren. Ein sehr gutes Exemplar. 1998. gebraucht sehr gut, 550g, Internationaler Versand, Skrill/Moneybookers, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung.
7
392086218X - Vries, Willem de: Sonderstab Musik : organisierte Plünderungen in Westeuropa 1940 - 45.
Vries, Willem de

Sonderstab Musik : organisierte Plünderungen in Westeuropa 1940 - 45. (1998)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE US

ISBN: 392086218X bzw. 9783920862187, in Deutsch, Köln : Dittrich, gebraucht.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Udo Schwörer, 75177 Pforzheim.
Pp. m. Sch 380 S. : Ill. ; 21 cm Pappband 392086218X Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, Musik, 3, 2014-09-19.
8
9783920862187 - Vries, Willem de: Sonderstab Musik. Organisierte Plünderungen in Westeuropa 1940 - 45.
Vries, Willem de

Sonderstab Musik. Organisierte Plünderungen in Westeuropa 1940 - 45. (1998)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE HC US

ISBN: 9783920862187 bzw. 392086218X, Band: 1001, vermutlich in Deutsch, Köln : Dittrich, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand.

10,00 + Versand: 4,00 = 14,00
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, Lewitz Antiquariat [70934854], Parchim, MVP, Germany.
380 Seiten. Exemplar in schöner fast neuwertiger Erhaltung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 498 Hardcover/Pappeinband im Originalschutzumschlag. Books.
Lade…