Braunau - Simbach. Nachbarstädte am Inn. Aus der wechselvollen Geschichte der beiden Städte ab derm Jahre 1779.
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geb., Ganzleinen, goldgerpr. Stadtwappen A.d. Vordereinband, 179 S. : zahlr. Ill. 27 cm ohne Schutzumschlag, der Hintereinband hat einige winzige Fleckchen der untere Rücken ist leicht angestossen sonst ist das Buch noch gut erhalten. Die auf dem Bild zu sehenden Wellen sind lediglich scanbedingt und auf dem Einband aber tatsächlich nicht vorhanden. VORWORT DES HERAUSGEBERS: Im Jahre 1950 erhielt der damals zu den größ ten Dörfern Bayerns zählende Ort Simbach vom bayerischen Innenminister die Bezeichnung Stadt" verliehen. Ein Jahrzehnt später, also im Jahre 1960, konnte die am österreichisshen Innufer liegende Nachbarstadt Braunau bereits ihr 700jähriges Bestehen feiern. Diesem ungleichen Alter zweier Städte scheint auf den ersten Blick nichts Gemeinsames gegeben zu sein, zumal noch dazu vor 200 Jahren eine Staatsgrenze eine politische Trennung herbeiführte. Lohnt es sich da überhaupt, ein Buch zu schreiben, das die Gemeinsamkeit beider Orte beinhaltet? Gibt es denn überhaupt genügend Stoff, der für die Bewohner sowohl der einen als auch der anderen Stadt von Interesse ist? Die Antwort dazu kann nur ein klares Ja" sein. Hatte das frühere kleine Dörflein Simbach, welches einst als Vorort von Braunau langsam emporwuchs, ebenso mit der alten bayerischen Festungsstadt mit-gebangt, mitgelitten und auch mitgefeiert im Auf und Ab der Geschichte, wie letztlich auch die Bürger Braunaus ohne Neid das Emporwachsen des kleinen Nachbarn im vorigen und zu Beginn dieses Jahrhunderts begrüßten, ja sogar unterstützten, wie z. B. die Geschichte des Bahnbaues in diesem Buch beweisen wird. Die seit eh und je bestehenden Kontakte von hüben und drüben wurden eher noch stärker, je mehr das kleine Simbach zu einem ebenbürtigen Nachbarn heranwuchs. Das Empfinden, ins Ausland zu gehen, wenn ein Braunauer oder Simbacher den Inn überschreitet, wird wohl kaum jemanden bewußt werden. Und so wie sich heute steht man auf den Anhöhen über Simbach und blickt hinein ins weite Land die am Inn gelegenen beiden Städte unserem Blicke dartun, so friedlich und harmonisch leben auch die Bewohner nebeneinander und miteinander als Nachbarn am Inn. Feierte das Innviertel im Jahre 1979 seine 200jährige Zugehörigkeit zu Oberösterreich, so war das nur ein kleiner Anlaß, dieses Buch als Beitrag zu diesem geschichtlichen Jubiläum herauszubringen. Vielmehr sollte ein Heimatbuch geschaffen werden, welches in Wort und Bild zwar nicht die vollständige Geschichte, wohl aber die wichtigsten Ereignisse aus der Geschichte der letzten 200 Jahre, also seit der Grenzziehung 1779, beinhaltet. Daß dieses Vorhaben nur durch die Zusammenarbeit zweier heimatgeschichtlich kundiger Leute durchgeführt werden kann, versteht sich, soll doch jede der beiden Städte von ihrer Seite aus beschrieben und gezeigt werden. Mir allein, als Simbacher, wäre es wohl nicht möglich gewesen, das Buch mit diesem reichen Inhalt an Bildern über beide Städte zu veröffentlichen, sondern nur mich auf eben meine Heimatstadt zu beschränken. Der Bereitwilligkeit aber, mit der sich mein Braunauer Freund, Konsulent Max Eitzlmayr, für diese gemeinsame Sache zur Verfügung gestellt hat, verdanke ich und letztlich die ganze Bevölkerung der beiden Städte dieses Werk. Dank gebührt auch dem Braunauer Kunstmaler Martin Stachl für die Gestaltung des Umschlagtitels, sowie dem Bürgermeister der Stadt Braunau, Direktor Hermann Fuchs, welcher sowohl meinen Arbeiten als auch der Tätigkeit des Mitverfassers dieses Buches stets größtes Interesse bekundet. Möge dieses Heimatbuch viele Freunde finden in unseren schönen Städten am Inn und weit darüber hinaus. Simbach, im September 1979 Rudolf Vierlinger // Vorwort des Herausgebers Das Innviertel wird österreichisch der Inn wird Grenzfluß Landesgrenze, aber nicht Stammesgrenze Der Klostersturm Kaiser Joseph II. Braunau und die Franzoseneinfälle Das Innviertel Französisch kaiserliche Provinz" Simbachs Aufschwung nach der Grenzziehung Simbachs Weg zur eigenen Gemeinde Simbachs Kampf um Schule und Kirche Braunaus Wirtschaft im 19. Jahrhundert Der große Brand von 1874 Die Eisenbahn München-Simbach-Braunau-Linz-Wien Die Lokalbahn ins Rottal Das Ende der Innschiffahrt Brückenweihe 1894 in Simbach-Braunau Die Hochwasserkatastrophe 1899 Die Elektrifizierung von Braunau und Simbach Braunau zweimal 700 Jahre alt Ein Gang durch Alt-Braunau Ein Gang durch Alt-Simbach Rathausbau Simbach 1909-1910 Erster Weltkrieg brüderlich Seite an Seite Zwischen 1918 und 1938 Wieder Hocheasser in Simbach Das Jahr 1938 und die Folgen für Braunau Der Zweite Weltkrieg und sein Ende am Inn Nach dem Kriege Gemeinsame Energie aus unserem Grenzfluß 1950 Vom Dorf zur Stadt Braunau heute Der Torturm im Wandel der Zeit Die Bürgermeister der Stadt Braunau Die Bürgermeister von Simbach am Inn Z19113G8 ISBN 3921707129 WICHTIGER HINWEIS zu den Versandpauschalen: Bücher mit einer Gewichtsangabe ab 1001 g kosten 5,90 . (Versandpauschale reg. 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2. Aufl. geb., Ganzleinen, goldgerpr. Stadtwappen A.d. Vordereinband, 179 S. : zahlr. Ill. ; 27 cm; ohne Schutzumschlag, der Hintereinband hat einige winzige Fleckchen; der untere Rücken ist leicht angestossen sonst ist das Buch noch gut erhalten. Die auf dem Bild zu sehenden Wellen sind lediglich scanbedingt und auf dem Einband aber tatsächlich nicht vorhanden. Die Lieferung erfolgt gegen Vorauskasse (reg. paketversand innerhlab Deutschlands; Auslandsversandkosetn auf Anfrage VORWORT DES HERAUSGEBERS: Im Jahre 1950 erhielt der damals zu den größ ten Dörfern Bayerns zählende Ort Simbach vom bayerischen Innenminister die Bezeichnung „Stadt" verliehen. Ein Jahrzehnt später, also im Jahre 1960, konnte die am österreichisshen Innufer liegende Nachbarstadt Braunau bereits ihr 700jähriges Bestehen feiern. Diesem ungleichen Alter zweier Städte scheint auf den ersten Blick nichts Gemeinsames gegeben zu sein, zumal noch dazu vor 200 Jahren eine Staatsgrenze eine politische Trennung herbeiführte. Lohnt es sich da überhaupt, ein Buch zu schreiben, das die Gemeinsamkeit beider Orte beinhaltet? Gibt es denn überhaupt genügend Stoff, der für die Bewohner sowohl der einen als auch der anderen Stadt von Interesse ist? Die Antwort dazu kann nur ein klares „Ja" sein. Hatte das frühere kleine Dörflein Simbach, welches einst als Vorort von Braunau langsam emporwuchs, ebenso mit der alten bayerischen Festungsstadt mit-gebangt, mitgelitten und auch mitgefeiert im Auf und Ab der Geschichte, wie letztlich auch die Bürger Braunaus ohne Neid das Emporwachsen des kleinen Nachbarn im vorigen und zu Beginn dieses Jahrhunderts begrüßten, ja sogar unterstützten, wie z. B. die Geschichte des Bahnbaues in diesem Buch beweisen wird. Die seit eh und je bestehenden Kontakte von hüben und drüben wurden eher noch stärker, je mehr das kleine Simbach zu einem ebenbürtigen Nachbarn heranwuchs. Das Empfinden, ins Ausland zu gehen, wenn ein Braunauer oder Simbacher den Inn überschreitet, wird wohl kaum jemanden bewußt werden. Und so wie sich heute — steht man auf den Anhöhen über Simbach und blickt hinein ins weite Land — die am Inn gelegenen beiden Städte unserem Blicke dartun, so friedlich und harmonisch leben auch die Bewohner nebeneinander und miteinander als Nachbarn am Inn. Feierte das Innviertel im Jahre 1979 seine 200jährige Zugehörigkeit zu Oberösterreich, so war das nur ein kleiner Anlaß, dieses Buch als Beitrag zu diesem geschichtlichen Jubiläum herauszubringen. Vielmehr sollte ein Heimatbuch geschaffen werden, welches in Wort und Bild zwar nicht die vollständige Geschichte, wohl aber die wichtigsten Ereignisse aus der Geschichte der letzten 200 Jahre, also seit der Grenzziehung 1779, beinhaltet. Daß dieses Vorhaben nur durch die Zusammenarbeit zweier heimatgeschichtlich kundiger Leute durchgeführt werden kann, versteht sich, soll doch jede der beiden Städte von ihrer Seite aus beschrieben und gezeigt werden. Mir allein, als Simbacher, wäre es wohl nicht möglich gewesen, das Buch mit diesem reichen Inhalt an Bildern über beide Städte zu veröffentlichen, sondern nur mich auf eben meine Heimatstadt zu beschränken. Der Bereitwilligkeit aber, mit der sich mein Braunauer Freund, Konsulent Max Eitzlmayr, für diese gemeinsame Sache zur Verfügung gestellt hat, verdanke ich und letztlich die ganze Bevölkerung der beiden Städte dieses Werk. Dank gebührt auch dem Braunauer Kunstmaler Martin Stachl für die Gestaltung des Umschlagtitels, sowie dem Bürgermeister der Stadt Braunau, Direktor Hermann Fuchs, welcher sowohl meinen Arbeiten als auch der Tätigkeit des Mitverfassers dieses Buches stets größtes Interesse bekundet. Möge dieses Heimatbuch viele Freunde finden in unseren schönen Städten am Inn und weit darüber hinaus. Simbach, im September 1979 Rudolf Vierlinger // Vorwort des Herausgebers Das Innviertel wird österreichisch — der Inn wird Grenzfluß Landesgrenze, aber nicht Stammesgrenze Der Klostersturm Kaiser Joseph II. Braunau und die Franzoseneinfälle Das Innviertel „Französisch kaiserliche Provinz" Simbachs Aufschwung nach der Grenzziehung Simbachs Weg zur eigenen Gemeinde Simbachs Kampf um Schule und Kirche Braunaus Wirtschaft im 19. Jahrhundert Der große Brand von 1874 Die Eisenbahn München-Simbach-Braunau-Linz-Wien Die Lokalbahn ins Rottal Das Ende der Innschiffahrt Brückenweihe 1894 in Simbach-Braunau Die Hochwasserkatastrophe 1899 Die Elektrifizierung von Braunau und Simbach Braunau — zweimal 700 Jahre alt Ein Gang durch Alt-Braunau Ein Gang durch Alt-Simbach Rathausbau Simbach 1909-1910 Erster Weltkrieg — brüderlich Seite an Seite Zwischen 1918 und 1938 Wieder Hocheasser in Simbach Das Jahr 1938 und die Folgen für Braunau Der Zweite Weltkrieg und sein Ende am Inn Nach dem Kriege Gemeinsame Energie aus unserem Grenzfluß 1950 — Vom Dorf zur Stadt Braunau heute Der Torturm im Wandel der Zeit Die Bürgermeister der Stadt Braunau Die Bürgermeister von Simbach am Inn Z19113G8 ISBN 3921707129 Versand D: 2,90 EUR Braunau ; Braunau ; Simbach ; Simbach , Geschichte, Kulturgeschichte, Volkskunde, Erd- und Völkerkunde, Reisen; Heimatbuch, Heimatkunde, Heimatforschung, Genealogie, Orts- und Lokalgeschichte, Landeskunde, Niederbayern, Bayern, Landkreis Rottal-Inn, Nachbargemeinden, Deutschland, Österreich, Postleitzahl Simbach 84359, Österreich, Oberöstereich, Postleitzahlen Braunau 5280, 5282A.

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179 S. Leinen zahlr. Ill. / Schutzumschlag rissig, bestaubt u. etw. berieben // Braunau , Simbach , Kulturgeschichte, Volkskunde, Erd- und Völkerkunde, Reisen N06 9783921707128 *.*, 1980. 810g, 2. Aufl. Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, Skrill/Moneybookers, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung.

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Germany: Verlag Rudolf Vierlinger, 1979. Book. Good. Hardcover. Signed by Author(s). First Edition. 48mo - over 3" - 4" tall. 180 pages. Signed by Eitzlmayr on front flyleaf. Second front flyleaf has what appears to be a lengthy gift inscription, a small colour sticker and blind stamp. Title page is coming loose from binding. Spine is leaning to the right. A very interesting history book written in the German language. Many historic black and white photographs..

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