Die deutschen Ostgebiete aus historisch-politischer und völkerrechtlicher Sicht
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Die deutschen Ostgebiete Vorwort Der DEUTSCHE RECHTS- UND LEBENSSCHUTZ-VERBAND hat sich zum Ziel gesetzt, der Wahrung zentraler deutscher Lebens- und Rechtsinteressen zu dienen. Als unsere Regierung die Abtretung der deutschen Ostgebiete ankündigte, entschloß sich der Verband, mit der BERLINER ERKLÄRUNG Stellung zu beziehen und eine Unterschriftensammlung einzuleiten (siehe ab S. 58 dieses Heftes). Das war der Anfang unseres Kampfes für eine vernünftige und rechtgemäße Ostpolitik. Eine solche Politik läßt sich freilich nur durchsetzen, wenn die Mehrheit des Volkes über ein ausreichendes politisches Grundwissen verfügt. Der Verband bemüht sich auch in dieser Hinsicht, Wesentliches beizutragen. So besorgte er eine Sonderausgabe des Buches von Fuchs: Selbstzeugnisse polnischen Eroberungswillens. Ein Anschlußband wird vorbereitet. Danach erschien im Verlag für ganzheitliche Forschung und Kultur eine Analyse des polnischen Volkstums und seiner Geschichte. Sie ermöglicht es, das Wesen und die Geschichte unseres östlichen Nachbarn besser zu begreifen und in eine Politik einzubeziehen, die beiden Seiten dient. Zu-gleich wurde die Übersetzung einer amerikanischen Denkschrift veröffentlicht. Danach erschienen der erste Band des Werks von Kurt Lück über die umfangreichen deutschen Aufbaukräfte in der Entwicklung Polens sowie das Buch von Hermann Rauschning: Die Entdeutschung Westpreußens und Posens. In Vorbereitung befinden sich noch: 1.Der Abdruck einer Verfassungsklage gegen die Abtretung Ostdeutschlands. 2.Eine Dokumentation über die polnischen Deutschenverfolgungen im August und September 1939. 3.Eine Dokumentation zur Kriegsschuld Polens. 4.Eine Untersuchung über Herkunft und Sprache der Völker an Deutschlands Ostgrenze. In ihr wird u. A. nachgewiesen, daß diese Völker ursprünglich überwiegend von Ostgermanen abstammen und ihre Sprachen aus ostgermanischen Sprachen entstanden sind. Inzwischen hat der Verband auch ein Forum gegründet: Das Forum für deutsche Selbstbestimmung. Zu diesem Forum haben alle Gruppen Zugang, denen es um Selbstbestimmung geht, und zwar für den einzelnen Menschen ebenso wie für unser Volk und alle anderen Völker. Das hier vorgelegte Heft bringt in der Abtretungsfrage das Wichtigste. Es ist für eine weite Verbreitung gedacht. Nicht behandelt wird in diesem Heft die Frage, was zu tun ist, um auf friedliche Weise die deutschen Ostgebiete wiederzugewinnen. Das wird an anderer Stelle dargelegt. In diesem Heft wird vor allem gezeigt: -Die Abtretung der deutschen Ostgebiete und des Sudetenlandes verstößt gegen das geltende Völkerrecht und Verfassungsrecht. Das wirft die Frage auf, ob damit die Befürworter der Abtretung als Rechtsbrecher einzustufen sind. -Die Abtretung dient nicht deutschen, sondern ausländischen Interessen. Daraus ergibt sich als nächste Frage, ob die Abtretung als Volks-und Landesverrat zu werten ist. -Die Abtretung wird mit der Forderung nach Frieden und Versöhnung gerechtfertigt. Die Erfahrung zeigt jedoch, daß auf Rechtsbruch meistens nicht Versöhnung und Frieden, sondern Zorn, Haß und Unfrieden folgen. Das gilt erst recht, wenn der Rechtsbruch auch noch schweren Verbrechen zum Erfolg verhilft, wie das hier mit der Vertreibung, Ausraubung und teilweisen Tötung von rund 15 Millionen Menschen geschieht. Daraus ergibt sich als weitere Frage, inwiefern die Befürworter der Abtretung den Frieden, die Völkerverständigung und die allgemeine internationale Vertrags- und Rechtssicherheit bedrohen. -Weiterhin muß die Frage gestellt werden, inwiefern die Abtretungsparteien nach Artikel 9 Absatz 2 des Grundgesetzes als verfassungswidrige, gegen eine Verständigung zwischen den Völkern gerichtete Vereinigungen anzusehen sind. Sind sie das, so sind Maß-nahmen gerechtfertigt, wie sie seinerzeit gegen SRP und KPD durchgeführt wurden und jetzt gegenüber der PDS zur Debatte stehen. Das heißt: die Tätigkeiten dieser Parteien wären zu unterbinden, ihre Einrichtungen zu schließen, ihre Vermögen zu beschlagnahmen und die Verantwortlichen vor Gericht zu stellen. Außerdem wäre dann die Teilnahme dieser Parteien an der gesamtdeutschen Wahl unzulässig gewesen. -Schließlich muß die Frage gestellt werden, ob der Bonner Staat nicht ein antideutscher Staat ist. Dieser Frage wird in diesem Heft an mehreren Stellen nachgegangen. 1919 wurde die erste Abtretung ostdeutschen Gebiets erzwungen. Das Ziel war, Deutschland zu schwächen und ein Pulverfaß zu schaffen, an dem sich bei Bedarf ein neuer Krieg entzünden ließ. Nach dem Zweiten Weltkrieg schuf man wieder ein Pulverfaß: Man teilte Deutschland auf zwischen den beiden großen Machtblöcken. Jetzt scheint dieses Pulverfaß weitgehend beseitigt zu sein. Braucht man deshalb ein neues, um jederzeit das einleiten zu können, was Lech Walesa den Deutschen für den Fall einer Unbotmäßigkeit offen angedroht hat? (Vgl. S. 15.) Drängen deshalb so viele alte Feinde Deutschlands auf Abtretung, entgegen den früheren Verlautbarungen und Verträgen? Will man sich also abermals die Möglichkeit offenhalten, bei Bedarf das alte Spiel gegen Deutschland zu spielen? Diesmal sogar mit besonders eifriger Beteiligung deutscher Schwachköpfe an den Vorbereitungen? Vae victis lehrt die Geschichte wehe den Besiegten! Aber auch das lehrt die Geschichte: Jene, die zügellos den Bogen überspannen, die bei den Besiegten das Oberste zu unterst kehren, können die Verlierer von morgen sein. Roland Bohlinger, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 200g.

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126 Seiten, teils zweispaltig, schwarz-weiße Fotos, Karten, Inhaltsverzeichnis, illustrierter Einband, alters- und papiersortenbedingte Bäunung des Schnittes und der Seiten, kartonierte Ausgabe Reihe: "Kernpunkte" Heft 8. In diesem Heft wird vor allem gezeigt: die Abtretung der deutschen Ostgebiete und des Sudetenlandes verstößt gegen das geltende Völkerrecht und Verfassungsrecht, Das wirft die Frage auf, ob damit die befüeworter der Abtretung als Rechtsbrecher einzustufen sind. Die Abtretung dient nicht deutschen, sondern ausländischen Interessen. Daraus ergibt sich als nächste Frage, ob die Abtretung als Volks- und Landesverrat zu werten ist. 1990. gebraucht; gut, 170g, 3. stark erweiterte Auflage, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung.

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6. Aufl., Verlag für ganzheitliche Forschung u. Kultur, Struckum, 1991. 136 S., mit zahlr. Abb., kart. Taschenbuch, Ausgabe: 7, Label: Verlag f. ganzheitl. Forschung u. Kultur, Verlag f. ganzheitl. Forschung u. Kultur, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1998, Studio: Verlag f. ganzheitl. Forschung u. Kultur, Verkaufsrang: 1979915.

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6. Aufl., Verlag für ganzheitliche Forschung u. Kultur, Struckum, 1991. 136 S., mit zahlr. Abb., kart. Taschenbuch, Edición: 7, Etiqueta: Verlag f. ganzheitl. Forschung u. Kultur, Verlag f. ganzheitl. Forschung u. Kultur, Grupo de producto: Book, Publicado: 1998, Estudio: Verlag f. ganzheitl. Forschung u. Kultur, Rango de ventas: 2055519.

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216 Seiten, schwarz-weiße Fototafeln, Zeittafeln, Inhaltsverzeichnis, Anhang: Vertreibung in Zahlen, die Kriegsmarine bei der Rettungsaktion, an der Rettung beteiligte Reedereien, Literaturverzeichnis, illustrierter Einband, auf Vor- und Nachsatz eingeklebte Zeitungsartikel und eine Todesanzeige, Schnitt fleckig, Kanten etwas gebräunt, 8°, geheftete Ausgabe Schriftenreihe "Dokumente, Analysen, Kommentare" Band 2. Versand D: 2,40 EUR Deutsche, Ostgebiete, Geschichte, Aufsatzsammlung, Historische, Hilfswissenschaften, Recht, Angelegt am: 21.09.2019.

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