Das Gedächtnis der Menschheit . : Erinnerungen an das Konzentrations- und Vernichtungslager Majdanek und den Majdanek-Prozess. [Hrsg.: Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit in Hagen und Umgebung e.V.]. (Hg / Beiträge zur
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Das Gedächtnis der Menschheit . : Erinnerungen an das Konzentrations- und Vernichtungslager Majdanek und den Majdanek-Prozess. [Hrsg.: Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit in Hagen und Umgebung e.V.]. (Hg / Beiträge zur (1996)
~DE PB US
ISBN: 9783922957454 bzw. 3922957455, vermutlich in Deutsch, Hagen : Padligur, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß [8335842], Berlin, Germany.
32 S. : Ill. ; 23 cm; geheftet. Gutes Ex. - INHALT : Statt eines Vorworts -- "Das Gedächtnis der Menschheit." -- Was in Majdanek geschah -- Kurze Chronologie zum Konzentrations- und Vernichtungslager Majdanek -- Beobachter und Weggefährte -- Interview mit Heiner Lichtenstein -- Porträts eines Prozesses -- Eine kurze Anmerkung zu den Bildern von Minka Hauschild -- Bilder von Minka Hauschild. // Der Majdanek-Prozeß, der 1996 erst fünfzehn Jahre vorbei ist, hat mit seinen fünfeinhalb Jahren Dauer zwischen 1976 und 1981 vor allem dadurch einen besonderen Platz in der Geschichte von NS-Prozessen bekommen, weil er in der Bundesrepublik Deutschland die letzte große juristische Auseinandersetzung mit den Greueln nationalsozialistischer Herrscher und ihrer Mitläufer war. Das Konzentrations- und Vernichtungslager Majdanek, in der Nähe des polnischen Lublin, gehörte mit zu der Vernichtungsideologie der Nationalsozialisten. Dort starben zwischen 1941 und 1944 tausende Menschen. Damals auf ein relativ großes Echo in den Medien stoßend, ist die Erinnerung an das Lager in Polen und den Prozeß in Düsseldorf heute vor allem deshalb notwendig, weil Geschehnisse der Gegenwart zeigen, daß die Ideewelt der Menschenverachtung noch immer präsent ist. Der Gelsenkirchener Journalist Werner Krebber hat mit dem Prozeßbeobachter Heiner Lichtenstein (langjähriger Redakteur des Westdeutschen Rundfunks, Köln, und heute Chefredakteur von "Tribüne. Zeitschrift zum Verständnis des Judentums") ein umfangreiches Interview geführt, das in diesem Band dokumentiert wird. Zehn Bilder der Düsseldorfer Malerin Minka Hauschild, die nach der Prozeß-Dokumentation zu Majdanek von Eberhard Fechner entstanden, zeigen in eindrucksvollen Porträts Täter und Opfer, Ermittler und Prozeßbeobachter. (Verlagstext) ISBN 9783922957454 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 94, Books.
32 S. : Ill. ; 23 cm; geheftet. Gutes Ex. - INHALT : Statt eines Vorworts -- "Das Gedächtnis der Menschheit." -- Was in Majdanek geschah -- Kurze Chronologie zum Konzentrations- und Vernichtungslager Majdanek -- Beobachter und Weggefährte -- Interview mit Heiner Lichtenstein -- Porträts eines Prozesses -- Eine kurze Anmerkung zu den Bildern von Minka Hauschild -- Bilder von Minka Hauschild. // Der Majdanek-Prozeß, der 1996 erst fünfzehn Jahre vorbei ist, hat mit seinen fünfeinhalb Jahren Dauer zwischen 1976 und 1981 vor allem dadurch einen besonderen Platz in der Geschichte von NS-Prozessen bekommen, weil er in der Bundesrepublik Deutschland die letzte große juristische Auseinandersetzung mit den Greueln nationalsozialistischer Herrscher und ihrer Mitläufer war. Das Konzentrations- und Vernichtungslager Majdanek, in der Nähe des polnischen Lublin, gehörte mit zu der Vernichtungsideologie der Nationalsozialisten. Dort starben zwischen 1941 und 1944 tausende Menschen. Damals auf ein relativ großes Echo in den Medien stoßend, ist die Erinnerung an das Lager in Polen und den Prozeß in Düsseldorf heute vor allem deshalb notwendig, weil Geschehnisse der Gegenwart zeigen, daß die Ideewelt der Menschenverachtung noch immer präsent ist. Der Gelsenkirchener Journalist Werner Krebber hat mit dem Prozeßbeobachter Heiner Lichtenstein (langjähriger Redakteur des Westdeutschen Rundfunks, Köln, und heute Chefredakteur von "Tribüne. Zeitschrift zum Verständnis des Judentums") ein umfangreiches Interview geführt, das in diesem Band dokumentiert wird. Zehn Bilder der Düsseldorfer Malerin Minka Hauschild, die nach der Prozeß-Dokumentation zu Majdanek von Eberhard Fechner entstanden, zeigen in eindrucksvollen Porträts Täter und Opfer, Ermittler und Prozeßbeobachter. (Verlagstext) ISBN 9783922957454 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 94, Books.
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Das Gedächtnis der Menschheit . : Erinnerungen an das Konzentrations- und Vernichtungslager Majdanek und den Majdanek-Prozess. [Hrsg.: Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit in Hagen und Umgebung e.V.]. (Hg / Beiträge z (1996)
DE US
ISBN: 9783922957454 bzw. 3922957455, in Deutsch, Hagen : Padligur, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert/ Schwarz/ Zerfaß, [3280044].
32 S. : Ill. 23 cm geheftet. Gutes Ex. - INHALT : Statt eines Vorworts -- "Das Gedächtnis der Menschheit..." -- Was in Majdanek geschah -- Kurze Chronologie zum Konzentrations- und Vernichtungslager Majdanek -- Beobachter und Weggefährte -- Interview mit Heiner Lichtenstein -- Porträts eines Prozesses -- Eine kurze Anmerkung zu den Bildern von Minka Hauschild -- Bilder von Minka Hauschild. // Der Majdanek-Prozeß, der 1996 erst fünfzehn Jahre vorbei ist, hat mit seinen fünfeinhalb Jahren Dauer zwischen 1976 und 1981 vor allem dadurch einen besonderen Platz in der Geschichte von NS-Prozessen bekommen, weil er in der Bundesrepublik Deutschland die letzte große juristische Auseinandersetzung mit den Greueln nationalsozialistischer Herrscher und ihrer Mitläufer war. Das Konzentrations- und Vernichtungslager Majdanek, in der Nähe des polnischen Lublin, gehörte mit zu der Vernichtungsideologie der Nationalsozialisten. Dort starben zwischen 1941 und 1944 tausende Menschen. Damals auf ein relativ großes Echo in den Medien stoßend, ist die Erinnerung an das Lager in Polen und den Prozeß in Düsseldorf heute vor allem deshalb notwendig, weil Geschehnisse der Gegenwart zeigen, daß die Ideewelt der Menschenverachtung noch immer präsent ist. Der Gelsenkirchener Journalist Werner Krebber hat mit dem Prozeßbeobachter Heiner Lichtenstein (langjähriger Redakteur des Westdeutschen Rundfunks, Köln, und heute Chefredakteur von "Tribüne. Zeitschrift zum Verständnis des Judentums") ein umfangreiches Interview geführt, das in diesem Band dokumentiert wird. Zehn Bilder der Düsseldorfer Malerin Minka Hauschild, die nach der Prozeß-Dokumentation zu Majdanek von Eberhard Fechner entstanden, zeigen in eindrucksvollen Porträts Täter und Opfer, Ermittler und Prozeßbeobachter. (Verlagstext) ISBN 9783922957454, 1996. gebraucht gut, 94g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert/ Schwarz/ Zerfaß, [3280044].
32 S. : Ill. 23 cm geheftet. Gutes Ex. - INHALT : Statt eines Vorworts -- "Das Gedächtnis der Menschheit..." -- Was in Majdanek geschah -- Kurze Chronologie zum Konzentrations- und Vernichtungslager Majdanek -- Beobachter und Weggefährte -- Interview mit Heiner Lichtenstein -- Porträts eines Prozesses -- Eine kurze Anmerkung zu den Bildern von Minka Hauschild -- Bilder von Minka Hauschild. // Der Majdanek-Prozeß, der 1996 erst fünfzehn Jahre vorbei ist, hat mit seinen fünfeinhalb Jahren Dauer zwischen 1976 und 1981 vor allem dadurch einen besonderen Platz in der Geschichte von NS-Prozessen bekommen, weil er in der Bundesrepublik Deutschland die letzte große juristische Auseinandersetzung mit den Greueln nationalsozialistischer Herrscher und ihrer Mitläufer war. Das Konzentrations- und Vernichtungslager Majdanek, in der Nähe des polnischen Lublin, gehörte mit zu der Vernichtungsideologie der Nationalsozialisten. Dort starben zwischen 1941 und 1944 tausende Menschen. Damals auf ein relativ großes Echo in den Medien stoßend, ist die Erinnerung an das Lager in Polen und den Prozeß in Düsseldorf heute vor allem deshalb notwendig, weil Geschehnisse der Gegenwart zeigen, daß die Ideewelt der Menschenverachtung noch immer präsent ist. Der Gelsenkirchener Journalist Werner Krebber hat mit dem Prozeßbeobachter Heiner Lichtenstein (langjähriger Redakteur des Westdeutschen Rundfunks, Köln, und heute Chefredakteur von "Tribüne. Zeitschrift zum Verständnis des Judentums") ein umfangreiches Interview geführt, das in diesem Band dokumentiert wird. Zehn Bilder der Düsseldorfer Malerin Minka Hauschild, die nach der Prozeß-Dokumentation zu Majdanek von Eberhard Fechner entstanden, zeigen in eindrucksvollen Porträts Täter und Opfer, Ermittler und Prozeßbeobachter. (Verlagstext) ISBN 9783922957454, 1996. gebraucht gut, 94g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung.
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Das Gedächtnis der Menschheit . : Erinnerungen an das Konzentrations- und Vernichtungslager Majdanek und den Majdanek-Prozess. [Hrsg.: Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit in Hagen und Umgebung e.V.]. (Hg / Beiträge zur F (1996)
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ISBN: 9783922957454 bzw. 3922957455, in Deutsch, Hagen : Padligur, gebraucht, guter Zustand.
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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
32 S. : Ill. ; 23 cm; geheftet. Gutes Ex. - INHALT : Statt eines Vorworts -- "Das Gedächtnis der Menschheit..." -- Was in Majdanek geschah -- Kurze Chronologie zum Konzentrations- und Vernichtungslager Majdanek -- Beobachter und Weggefährte -- Interview mit Heiner Lichtenstein -- Porträts eines Prozesses -- Eine kurze Anmerkung zu den Bildern von Minka Hauschild -- Bilder von Minka Hauschild. // Der Majdanek-Prozeß, der 1996 erst fünfzehn Jahre vorbei ist, hat mit seinen fünfeinhalb Jahren Dauer zwischen 1976 und 1981 vor allem dadurch einen besonderen Platz in der Geschichte von NS-Prozessen bekommen, weil er in der Bundesrepublik Deutschland die letzte große juristische Auseinandersetzung mit den Greueln nationalsozialistischer Herrscher und ihrer Mitläufer war. Das Konzentrations- und Vernichtungslager Majdanek, in der Nähe des polnischen Lublin, gehörte mit zu der Vernichtungsideologie der Nationalsozialisten. Dort starben zwischen 1941 und 1944 tausende Menschen. Damals auf ein relativ großes Echo in den Medien stoßend, ist die Erinnerung an das Lager in Polen und den Prozeß in Düsseldorf heute vor allem deshalb notwendig, weil Geschehnisse der Gegenwart zeigen, daß die Ideewelt der Menschenverachtung noch immer präsent ist. Der Gelsenkirchener Journalist Werner Krebber hat mit dem Prozeßbeobachter Heiner Lichtenstein (langjähriger Redakteur des Westdeutschen Rundfunks, Köln, und heute Chefredakteur von "Tribüne. Zeitschrift zum Verständnis des Judentums") ein umfangreiches Interview geführt, das in diesem Band dokumentiert wird. Zehn Bilder der Düsseldorfer Malerin Minka Hauschild, die nach der Prozeß-Dokumentation zu Majdanek von Eberhard Fechner entstanden, zeigen in eindrucksvollen Porträts Täter und Opfer, Ermittler und Prozeßbeobachter. (Verlagstext) ISBN 9783922957454 Versand D: 4,50 EUR Konzentrationslager Majdanek ; Aufsatzsammlung; Hauschild, Minka ; Bildnis ; Majdanek-Prozess ; Teilnehmer ; Bildband, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, Bildende Kunst, Recht, Angelegt am: 05.09.2018.
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32 S. : Ill. ; 23 cm; geheftet. Gutes Ex. - INHALT : Statt eines Vorworts -- "Das Gedächtnis der Menschheit..." -- Was in Majdanek geschah -- Kurze Chronologie zum Konzentrations- und Vernichtungslager Majdanek -- Beobachter und Weggefährte -- Interview mit Heiner Lichtenstein -- Porträts eines Prozesses -- Eine kurze Anmerkung zu den Bildern von Minka Hauschild -- Bilder von Minka Hauschild. // Der Majdanek-Prozeß, der 1996 erst fünfzehn Jahre vorbei ist, hat mit seinen fünfeinhalb Jahren Dauer zwischen 1976 und 1981 vor allem dadurch einen besonderen Platz in der Geschichte von NS-Prozessen bekommen, weil er in der Bundesrepublik Deutschland die letzte große juristische Auseinandersetzung mit den Greueln nationalsozialistischer Herrscher und ihrer Mitläufer war. Das Konzentrations- und Vernichtungslager Majdanek, in der Nähe des polnischen Lublin, gehörte mit zu der Vernichtungsideologie der Nationalsozialisten. Dort starben zwischen 1941 und 1944 tausende Menschen. Damals auf ein relativ großes Echo in den Medien stoßend, ist die Erinnerung an das Lager in Polen und den Prozeß in Düsseldorf heute vor allem deshalb notwendig, weil Geschehnisse der Gegenwart zeigen, daß die Ideewelt der Menschenverachtung noch immer präsent ist. Der Gelsenkirchener Journalist Werner Krebber hat mit dem Prozeßbeobachter Heiner Lichtenstein (langjähriger Redakteur des Westdeutschen Rundfunks, Köln, und heute Chefredakteur von "Tribüne. Zeitschrift zum Verständnis des Judentums") ein umfangreiches Interview geführt, das in diesem Band dokumentiert wird. Zehn Bilder der Düsseldorfer Malerin Minka Hauschild, die nach der Prozeß-Dokumentation zu Majdanek von Eberhard Fechner entstanden, zeigen in eindrucksvollen Porträts Täter und Opfer, Ermittler und Prozeßbeobachter. (Verlagstext) ISBN 9783922957454 Versand D: 4,50 EUR Konzentrationslager Majdanek ; Aufsatzsammlung; Hauschild, Minka ; Bildnis ; Majdanek-Prozess ; Teilnehmer ; Bildband, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, Bildende Kunst, Recht, Angelegt am: 05.09.2018.
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Symbolbild
Das Gedächtnis der Menschheit . : Erinnerungen an das Konzentrations- und Vernichtungslager Majdanek und den Majdanek-Prozess. [Hrsg.: Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit in Hagen und Umgebung e.V.]. (Hg / Beiträge z (1996)
DE
ISBN: 9783922957454 bzw. 3922957455, in Deutsch, Hagen : Padligur.
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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
32 S. : Ill. ; 23 cm; geheftet. Gutes Ex. - INHALT : Statt eines Vorworts -- "Das Gedächtnis der Menschheit..." -- Was in Majdanek geschah -- Kurze Chronologie zum Konzentrations- und Vernichtungslager Majdanek -- Beobachter und Weggefährte -- Interview mit Heiner Lichtenstein -- Porträts eines Prozesses -- Eine kurze Anmerkung zu den Bildern von Minka Hauschild -- Bilder von Minka Hauschild. // Der Majdanek-Prozeß, der 1996 erst fünfzehn Jahre vorbei ist, hat mit seinen fünfeinhalb Jahren Dauer zwischen 1976 und 1981 vor allem dadurch einen besonderen Platz in der Geschichte von NS-Prozessen bekommen, weil er in der Bundesrepublik Deutschland die letzte große juristische Auseinandersetzung mit den Greueln nationalsozialistischer Herrscher und ihrer Mitläufer war. Das Konzentrations- und Vernichtungslager Majdanek, in der Nähe des polnischen Lublin, gehörte mit zu der Vernichtungsideologie der Nationalsozialisten. Dort starben zwischen 1941 und 1944 tausende Menschen. Damals auf ein relativ großes Echo in den Medien stoßend, ist die Erinnerung an das Lager in Polen und den Prozeß in Düsseldorf heute vor allem deshalb notwendig, weil Geschehnisse der Gegenwart zeigen, daß die Ideewelt der Menschenverachtung noch immer präsent ist. Der Gelsenkirchener Journalist Werner Krebber hat mit dem Prozeßbeobachter Heiner Lichtenstein (langjähriger Redakteur des Westdeutschen Rundfunks, Köln, und heute Chefredakteur von "Tribüne. Zeitschrift zum Verständnis des Judentums") ein umfangreiches Interview geführt, das in diesem Band dokumentiert wird. Zehn Bilder der Düsseldorfer Malerin Minka Hauschild, die nach der Prozeß-Dokumentation zu Majdanek von Eberhard Fechner entstanden, zeigen in eindrucksvollen Porträts Täter und Opfer, Ermittler und Prozeßbeobachter. (Verlagstext) ISBN 9783922957454 Versand D: 3,00 EUR Konzentrationslager Majdanek ; Aufsatzsammlung; Hauschild, Minka ; Bildnis ; Majdanek-Prozess ; Teilnehmer ; Bildband, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, Bildende Kunst, Recht.
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32 S. : Ill. ; 23 cm; geheftet. Gutes Ex. - INHALT : Statt eines Vorworts -- "Das Gedächtnis der Menschheit..." -- Was in Majdanek geschah -- Kurze Chronologie zum Konzentrations- und Vernichtungslager Majdanek -- Beobachter und Weggefährte -- Interview mit Heiner Lichtenstein -- Porträts eines Prozesses -- Eine kurze Anmerkung zu den Bildern von Minka Hauschild -- Bilder von Minka Hauschild. // Der Majdanek-Prozeß, der 1996 erst fünfzehn Jahre vorbei ist, hat mit seinen fünfeinhalb Jahren Dauer zwischen 1976 und 1981 vor allem dadurch einen besonderen Platz in der Geschichte von NS-Prozessen bekommen, weil er in der Bundesrepublik Deutschland die letzte große juristische Auseinandersetzung mit den Greueln nationalsozialistischer Herrscher und ihrer Mitläufer war. Das Konzentrations- und Vernichtungslager Majdanek, in der Nähe des polnischen Lublin, gehörte mit zu der Vernichtungsideologie der Nationalsozialisten. Dort starben zwischen 1941 und 1944 tausende Menschen. Damals auf ein relativ großes Echo in den Medien stoßend, ist die Erinnerung an das Lager in Polen und den Prozeß in Düsseldorf heute vor allem deshalb notwendig, weil Geschehnisse der Gegenwart zeigen, daß die Ideewelt der Menschenverachtung noch immer präsent ist. Der Gelsenkirchener Journalist Werner Krebber hat mit dem Prozeßbeobachter Heiner Lichtenstein (langjähriger Redakteur des Westdeutschen Rundfunks, Köln, und heute Chefredakteur von "Tribüne. Zeitschrift zum Verständnis des Judentums") ein umfangreiches Interview geführt, das in diesem Band dokumentiert wird. Zehn Bilder der Düsseldorfer Malerin Minka Hauschild, die nach der Prozeß-Dokumentation zu Majdanek von Eberhard Fechner entstanden, zeigen in eindrucksvollen Porträts Täter und Opfer, Ermittler und Prozeßbeobachter. (Verlagstext) ISBN 9783922957454 Versand D: 3,00 EUR Konzentrationslager Majdanek ; Aufsatzsammlung; Hauschild, Minka ; Bildnis ; Majdanek-Prozess ; Teilnehmer ; Bildband, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, Bildende Kunst, Recht.
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Das Gedächtnis der Menschheit . : Erinnerungen an das Konzentrations- und Vernichtungslager Majdanek und den Majdanek-Prozess. [Hrsg.: Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit in Hagen und Umgebung e.V.]. (Hg. / Beiträge (1996)
DE
ISBN: 9783922957454 bzw. 3922957455, in Deutsch.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Hagen, Padligur, 32 S. : Ill. ; 23 cm; geheftet. Gutes Ex. - INHALT : Statt eines Vorworts -- "Das Gedächtnis der Menschheit..." -- Was in Majdanek geschah -- Kurze Chronologie zum Konzentrations- und Vernichtungslager Majdanek -- Beobachter und Weggefährte -- Interview mit Heiner Lichtenstein -- Porträts eines Prozesses -- Eine kurze Anmerkung zu den Bildern von Minka Hauschild -- Bilder von Minka Hauschild. // Der Majdanek-Prozeß, der 1996 erst fünfzehn Jahre vorbei ist, hat mit seinen fünfeinhalb Jahren Dauer zwischen 1976 und 1981 vor allem dadurch einen besonderen Platz in der Geschichte von NS-Prozessen bekommen, weil er in der Bundesrepublik Deutschland die letzte große juristische Auseinandersetzung mit den Greueln nationalsozialistischer Herrscher und ihrer Mitläufer war. Das Konzentrations- und Vernichtungslager Majdanek, in der Nähe des polnischen Lublin, gehörte mit zu der Vernichtungsideologie der Nationalsozialisten. Dort starben zwischen 1941 und 1944 tausende Menschen. Damals auf ein relativ großes Echo in den Medien stoßend, ist die Erinnerung an das Lager in Polen und den Prozeß in Düsseldorf heute vor allem deshalb notwendig, weil Geschehnisse der Gegenwart zeigen, daß die Ideewelt der Menschenverachtung noch immer präsent ist. Der Gelsenkirchener Journalist Werner Krebber hat mit dem Prozeßbeobachter Heiner Lichtenstein (langjähriger Redakteur des Westdeutschen Rundfunks, Köln, und heute Chefredakteur von "Tribüne. Zeitschrift zum Verständnis des Judentums") ein umfangreiches Interview geführt, das in diesem Band dokumentiert wird. Zehn Bilder der Düsseldorfer Malerin Minka Hauschild, die nach der Prozeß-Dokumentation zu Majdanek von Eberhard Fechner entstanden, zeigen in eindrucksvollen Porträts Täter und Opfer, Ermittler und Prozeßbeobachter. (Verlagstext) ISBN 9783922957454Drittes Reich [Konzentrationslager Majdanek ; Aufsatzsammlung; Hauschild, Minka ; Bildnis ; Majdanek-Prozess ; Teilnehmer ; Bildband, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, Bildende Kunst, Recht] 1996.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Hagen, Padligur, 32 S. : Ill. ; 23 cm; geheftet. Gutes Ex. - INHALT : Statt eines Vorworts -- "Das Gedächtnis der Menschheit..." -- Was in Majdanek geschah -- Kurze Chronologie zum Konzentrations- und Vernichtungslager Majdanek -- Beobachter und Weggefährte -- Interview mit Heiner Lichtenstein -- Porträts eines Prozesses -- Eine kurze Anmerkung zu den Bildern von Minka Hauschild -- Bilder von Minka Hauschild. // Der Majdanek-Prozeß, der 1996 erst fünfzehn Jahre vorbei ist, hat mit seinen fünfeinhalb Jahren Dauer zwischen 1976 und 1981 vor allem dadurch einen besonderen Platz in der Geschichte von NS-Prozessen bekommen, weil er in der Bundesrepublik Deutschland die letzte große juristische Auseinandersetzung mit den Greueln nationalsozialistischer Herrscher und ihrer Mitläufer war. Das Konzentrations- und Vernichtungslager Majdanek, in der Nähe des polnischen Lublin, gehörte mit zu der Vernichtungsideologie der Nationalsozialisten. Dort starben zwischen 1941 und 1944 tausende Menschen. Damals auf ein relativ großes Echo in den Medien stoßend, ist die Erinnerung an das Lager in Polen und den Prozeß in Düsseldorf heute vor allem deshalb notwendig, weil Geschehnisse der Gegenwart zeigen, daß die Ideewelt der Menschenverachtung noch immer präsent ist. Der Gelsenkirchener Journalist Werner Krebber hat mit dem Prozeßbeobachter Heiner Lichtenstein (langjähriger Redakteur des Westdeutschen Rundfunks, Köln, und heute Chefredakteur von "Tribüne. Zeitschrift zum Verständnis des Judentums") ein umfangreiches Interview geführt, das in diesem Band dokumentiert wird. Zehn Bilder der Düsseldorfer Malerin Minka Hauschild, die nach der Prozeß-Dokumentation zu Majdanek von Eberhard Fechner entstanden, zeigen in eindrucksvollen Porträts Täter und Opfer, Ermittler und Prozeßbeobachter. (Verlagstext) ISBN 9783922957454Drittes Reich [Konzentrationslager Majdanek ; Aufsatzsammlung; Hauschild, Minka ; Bildnis ; Majdanek-Prozess ; Teilnehmer ; Bildband, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, Bildende Kunst, Recht] 1996.
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Das Gedächtnis der Menschheit . : Erinnerungen an das Konzentrations- und Vernichtungslager Majdanek und den Majdanek-Prozess. [Hrsg.: Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit in Hagen und Umgebung e.V.]. Beiträge zur Förderung des christl (1996)
~DE PB US
ISBN: 9783922957454 bzw. 3922957455, vermutlich in Deutsch, Hagen : Padligur, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat buch-im-speicher [61583533], Berlin, Germany.
32 S. : Mit 10 Abb. nach Bildern von Minka Hauschild ; 22,5x18,5 cm ; Sauberes Exemplar ohne Einträge. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 94 Org.-Pappdeckel, geheftet, mit Deckelillustr. Books.
32 S. : Mit 10 Abb. nach Bildern von Minka Hauschild ; 22,5x18,5 cm ; Sauberes Exemplar ohne Einträge. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 94 Org.-Pappdeckel, geheftet, mit Deckelillustr. Books.
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Das Gedächtnis der Menschheit . : Erinnerungen an das Konzentrations- und Vernichtungslager Majdanek und den Majdanek-Prozess. [Hrsg.: Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit in Hagen und Umgebung e.V.]. Beiträge zur Förderung des chris (1996)
DE US
ISBN: 9783922957454 bzw. 3922957455, in Deutsch, Hagen : Padligur, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat buch-im-speicher, [3797692].
32 S. : Mit 10 Abb. nach Bildern von Minka Hauschild 22,5x18,5 cm Org.-Pappdeckel, geheftet, mit Deckelillustr. Sauberes Exemplar ohne Einträge. 1996. gebraucht gut, 94g, Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung.
Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat buch-im-speicher, [3797692].
32 S. : Mit 10 Abb. nach Bildern von Minka Hauschild 22,5x18,5 cm Org.-Pappdeckel, geheftet, mit Deckelillustr. Sauberes Exemplar ohne Einträge. 1996. gebraucht gut, 94g, Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung.
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