Mein junges Leben hat ein End - 8 Angebote vergleichen
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Mein junges Leben hat ein End
DE NW
ISBN: 9783923051434 bzw. 3923051433, in Deutsch, Benjamin, A J, neu.
Das Werk gliedert sich in zwei große Teile: „Das Totenritual“ und „Die jenseitige Welt“.Im Totenritual umrahmen archaische Klänge (wie eine tiefe große Trommel und scharfe, schrille Flötenklänge) zwei größere Abschnitte: die bewegte, unruhige Episode des tödlichen Fiebers, und dann die eigentliche Sterbeszene, die als Variationszyklus über das Lied „Mein junges Leben hat ein End“ angelegt ist, das J. P. Sweelinck durch sein Variationswerk überliefert hat.Es folgt der Übertritt in die jenseitige Welt: der einstimmige Gesang der sich vom Irdischen lösenden Seele und die erste Begegnung mit dem Licht.Der zweite Teil wurde angeregt durch Vorstellungen über eine Seelenreise nach dem Tod, wie sie in Nahtod-Erfahrungen und in den Texten verschiedener spiritueller Traditionen beschrieben werden, wobei Dantes „Göttliche Komödie“ als christliche und das Totenbuch der Tibeter als buddhistische Quelle besonders wichtig waren. Das Totenbuch ermahnt, auch die fürchterlichsten Dämonen als eigene Projektionen zu durchschauen und sich auf dem Weg ins Licht nicht beirren zu lassen. Nachdem das Inferno dieser Dämonen durchschritten ist, hellt die Musik sich beim Gang durch das Purgatorium auf und versucht, die Seligkeit der paradiesischen Welt ahnen zu lassen. 30.2 x 20.0 x 1.0 cm, Buch.
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Schultz, W: Mein junges Leben hat ein End (2014)
DE PB NW
ISBN: 9783923051434 bzw. 3923051433, in Deutsch, Boosey & Hawkes, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Lieferbar in 1 - 2 Wochen.
Das Werk gliedert sich in zwei große Teile: „Das Totenritual“ und „Die jenseitige Welt“.Im Totenritual umrahmen archaische Klänge (wie eine tiefe große Trommel und scharfe, schrille Flötenklänge) zwei größere Abschnitte: die bewegte, unruhige Episode des tödlichen Fiebers, und dann die eigentliche Sterbeszene, die als Variationszyklus über das Lied „Mein junges Leben hat ein End“ angelegt ist, das J. P. Sweelinck durch sein Variationswerk überliefert hat.Es folgt der Übertritt in die jenseitige Welt: der einstimmige Gesang der sich vom Irdischen lösenden Seele und die erste Begegnung mit dem Licht.Der zweite Teil wurde angeregt durch Vorstellungen über eine Seelenreise nach dem Tod, wie sie in Nahtod-Erfahrungen und in den Texten verschiedener spiritueller Traditionen beschrieben werden, wobei Dantes „Göttliche Komödie“ als christliche und das Totenbuch der Tibeter als buddhistische Quelle besonders wichtig waren. Das Totenbuch ermahnt, auch die fürchterlichsten Dämonen als eigene Projektionen zu durchschauen und sich auf dem Weg ins Licht nicht beirren zu lassen. Nachdem das Inferno dieser Dämonen durchschritten ist, hellt die Musik sich beim Gang durch das Purgatorium auf und versucht, die Seligkeit der paradiesischen Welt ahnen zu lassen. Taschenbuch, 30.09.2014.
Das Werk gliedert sich in zwei große Teile: „Das Totenritual“ und „Die jenseitige Welt“.Im Totenritual umrahmen archaische Klänge (wie eine tiefe große Trommel und scharfe, schrille Flötenklänge) zwei größere Abschnitte: die bewegte, unruhige Episode des tödlichen Fiebers, und dann die eigentliche Sterbeszene, die als Variationszyklus über das Lied „Mein junges Leben hat ein End“ angelegt ist, das J. P. Sweelinck durch sein Variationswerk überliefert hat.Es folgt der Übertritt in die jenseitige Welt: der einstimmige Gesang der sich vom Irdischen lösenden Seele und die erste Begegnung mit dem Licht.Der zweite Teil wurde angeregt durch Vorstellungen über eine Seelenreise nach dem Tod, wie sie in Nahtod-Erfahrungen und in den Texten verschiedener spiritueller Traditionen beschrieben werden, wobei Dantes „Göttliche Komödie“ als christliche und das Totenbuch der Tibeter als buddhistische Quelle besonders wichtig waren. Das Totenbuch ermahnt, auch die fürchterlichsten Dämonen als eigene Projektionen zu durchschauen und sich auf dem Weg ins Licht nicht beirren zu lassen. Nachdem das Inferno dieser Dämonen durchschritten ist, hellt die Musik sich beim Gang durch das Purgatorium auf und versucht, die Seligkeit der paradiesischen Welt ahnen zu lassen. Taschenbuch, 30.09.2014.
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Symbolbild
Mein junges Leben hat ein End (2014)
DE NW
ISBN: 9783923051434 bzw. 3923051433, in Deutsch, Boosey & Hawkes Sep 2014, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Das Werk gliedert sich in zwei große Teile: 'Das Totenritual' und 'Die jenseitige Welt'.Im Totenritual umrahmen archaische Klänge (wie eine tiefe große Trommel und scharfe, schrille Flötenklänge) zwei größere Abschnitte: die bewegte, unruhige Episode des tödlichen Fiebers, und dann die eigentliche Sterbeszene, die als Variationszyklus über das Lied 'Mein junges Leben hat ein End' angelegt ist, das J. P. Sweelinck durch sein Variationswerk überliefert hat.Es folgt der Übertritt in die jenseitige Welt: der einstimmige Gesang der sich vom Irdischen lösenden Seele und die erste Begegnung mit dem Licht.Der zweite Teil wurde angeregt durch Vorstellungen über eine Seelenreise nach dem Tod, wie sie in Nahtod-Erfahrungen und in den Texten verschiedener spiritueller Traditionen beschrieben werden, wobei Dantes 'Göttliche Komödie' als christliche und das Totenbuch der Tibeter als buddhistische Quelle besonders wichtig waren. Das Totenbuch ermahnt, auch die fürchterlichsten Dämonen als eigene Projektionen zu durchschauen und sich auf dem Weg ins Licht nicht beirren zu lassen. Nachdem das Inferno dieser Dämonen durchschritten ist, hellt die Musik sich beim Gang durch das Purgatorium auf und versucht, die Seligkeit der paradiesischen Welt ahnen zu lassen. 62 pp. Deutsch.
Neuware - Das Werk gliedert sich in zwei große Teile: 'Das Totenritual' und 'Die jenseitige Welt'.Im Totenritual umrahmen archaische Klänge (wie eine tiefe große Trommel und scharfe, schrille Flötenklänge) zwei größere Abschnitte: die bewegte, unruhige Episode des tödlichen Fiebers, und dann die eigentliche Sterbeszene, die als Variationszyklus über das Lied 'Mein junges Leben hat ein End' angelegt ist, das J. P. Sweelinck durch sein Variationswerk überliefert hat.Es folgt der Übertritt in die jenseitige Welt: der einstimmige Gesang der sich vom Irdischen lösenden Seele und die erste Begegnung mit dem Licht.Der zweite Teil wurde angeregt durch Vorstellungen über eine Seelenreise nach dem Tod, wie sie in Nahtod-Erfahrungen und in den Texten verschiedener spiritueller Traditionen beschrieben werden, wobei Dantes 'Göttliche Komödie' als christliche und das Totenbuch der Tibeter als buddhistische Quelle besonders wichtig waren. Das Totenbuch ermahnt, auch die fürchterlichsten Dämonen als eigene Projektionen zu durchschauen und sich auf dem Weg ins Licht nicht beirren zu lassen. Nachdem das Inferno dieser Dämonen durchschritten ist, hellt die Musik sich beim Gang durch das Purgatorium auf und versucht, die Seligkeit der paradiesischen Welt ahnen zu lassen. 62 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Mein junges Leben hat ein End (2014)
DE NW
ISBN: 9783923051434 bzw. 3923051433, in Deutsch, Boosey & Hawkes Sep 2014, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, Germany.
Neuware - Das Werk gliedert sich in zwei große Teile: 'Das Totenritual' und 'Die jenseitige Welt'.Im Totenritual umrahmen archaische Klänge (wie eine tiefe große Trommel und scharfe, schrille Flötenklänge) zwei größere Abschnitte: die bewegte, unruhige Episode des tödlichen Fiebers, und dann die eigentliche Sterbeszene, die als Variationszyklus über das Lied 'Mein junges Leben hat ein End' angelegt ist, das J. P. Sweelinck durch sein Variationswerk überliefert hat.Es folgt der Übertritt in die jenseitige Welt: der einstimmige Gesang der sich vom Irdischen lösenden Seele und die erste Begegnung mit dem Licht.Der zweite Teil wurde angeregt durch Vorstellungen über eine Seelenreise nach dem Tod, wie sie in Nahtod-Erfahrungen und in den Texten verschiedener spiritueller Traditionen beschrieben werden, wobei Dantes 'Göttliche Komödie' als christliche und das Totenbuch der Tibeter als buddhistische Quelle besonders wichtig waren. Das Totenbuch ermahnt, auch die fürchterlichsten Dämonen als eigene Projektionen zu durchschauen und sich auf dem Weg ins Licht nicht beirren zu lassen. Nachdem das Inferno dieser Dämonen durchschritten ist, hellt die Musik sich beim Gang durch das Purgatorium auf und versucht, die Seligkeit der paradiesischen Welt ahnen zu lassen. 62 pp. Deutsch.
Neuware - Das Werk gliedert sich in zwei große Teile: 'Das Totenritual' und 'Die jenseitige Welt'.Im Totenritual umrahmen archaische Klänge (wie eine tiefe große Trommel und scharfe, schrille Flötenklänge) zwei größere Abschnitte: die bewegte, unruhige Episode des tödlichen Fiebers, und dann die eigentliche Sterbeszene, die als Variationszyklus über das Lied 'Mein junges Leben hat ein End' angelegt ist, das J. P. Sweelinck durch sein Variationswerk überliefert hat.Es folgt der Übertritt in die jenseitige Welt: der einstimmige Gesang der sich vom Irdischen lösenden Seele und die erste Begegnung mit dem Licht.Der zweite Teil wurde angeregt durch Vorstellungen über eine Seelenreise nach dem Tod, wie sie in Nahtod-Erfahrungen und in den Texten verschiedener spiritueller Traditionen beschrieben werden, wobei Dantes 'Göttliche Komödie' als christliche und das Totenbuch der Tibeter als buddhistische Quelle besonders wichtig waren. Das Totenbuch ermahnt, auch die fürchterlichsten Dämonen als eigene Projektionen zu durchschauen und sich auf dem Weg ins Licht nicht beirren zu lassen. Nachdem das Inferno dieser Dämonen durchschritten ist, hellt die Musik sich beim Gang durch das Purgatorium auf und versucht, die Seligkeit der paradiesischen Welt ahnen zu lassen. 62 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Mein junges Leben hat ein End (2014)
DE NW
ISBN: 9783923051434 bzw. 3923051433, in Deutsch, Boosey & Hawkes Sep 2014, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Das Werk gliedert sich in zwei große Teile: 'Das Totenritual' und 'Die jenseitige Welt'.Im Totenritual umrahmen archaische Klänge (wie eine tiefe große Trommel und scharfe, schrille Flötenklänge) zwei größere Abschnitte: die bewegte, unruhige Episode des tödlichen Fiebers, und dann die eigentliche Sterbeszene, die als Variationszyklus über das Lied 'Mein junges Leben hat ein End' angelegt ist, das J. P. Sweelinck durch sein Variationswerk überliefert hat.Es folgt der Übertritt in die jenseitige Welt: der einstimmige Gesang der sich vom Irdischen lösenden Seele und die erste Begegnung mit dem Licht.Der zweite Teil wurde angeregt durch Vorstellungen über eine Seelenreise nach dem Tod, wie sie in Nahtod-Erfahrungen und in den Texten verschiedener spiritueller Traditionen beschrieben werden, wobei Dantes 'Göttliche Komödie' als christliche und das Totenbuch der Tibeter als buddhistische Quelle besonders wichtig waren. Das Totenbuch ermahnt, auch die fürchterlichsten Dämonen als eigene Projektionen zu durchschauen und sich auf dem Weg ins Licht nicht beirren zu lassen. Nachdem das Inferno dieser Dämonen durchschritten ist, hellt die Musik sich beim Gang durch das Purgatorium auf und versucht, die Seligkeit der paradiesischen Welt ahnen zu lassen. 62 pp. Deutsch.
Neuware - Das Werk gliedert sich in zwei große Teile: 'Das Totenritual' und 'Die jenseitige Welt'.Im Totenritual umrahmen archaische Klänge (wie eine tiefe große Trommel und scharfe, schrille Flötenklänge) zwei größere Abschnitte: die bewegte, unruhige Episode des tödlichen Fiebers, und dann die eigentliche Sterbeszene, die als Variationszyklus über das Lied 'Mein junges Leben hat ein End' angelegt ist, das J. P. Sweelinck durch sein Variationswerk überliefert hat.Es folgt der Übertritt in die jenseitige Welt: der einstimmige Gesang der sich vom Irdischen lösenden Seele und die erste Begegnung mit dem Licht.Der zweite Teil wurde angeregt durch Vorstellungen über eine Seelenreise nach dem Tod, wie sie in Nahtod-Erfahrungen und in den Texten verschiedener spiritueller Traditionen beschrieben werden, wobei Dantes 'Göttliche Komödie' als christliche und das Totenbuch der Tibeter als buddhistische Quelle besonders wichtig waren. Das Totenbuch ermahnt, auch die fürchterlichsten Dämonen als eigene Projektionen zu durchschauen und sich auf dem Weg ins Licht nicht beirren zu lassen. Nachdem das Inferno dieser Dämonen durchschritten ist, hellt die Musik sich beim Gang durch das Purgatorium auf und versucht, die Seligkeit der paradiesischen Welt ahnen zu lassen. 62 pp. Deutsch.
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Mein junges Leben hat ein End
DE NW
ISBN: 9783923051434 bzw. 3923051433, in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Schweiz, zzgl. Versandkosten, Versandfertig innert 1-2 Werktagen.
Ein Totenritual. Klavier. Das Werk gliedert sich in zwei grosse Teile: Das Totenritual und Die jenseitige Welt.Im Totenritual umrahmen archaische Klänge (wie eine tiefe grosse Trommel und scharfe, schrille Flötenklänge) zwei grössere Abschnitte: die bewegte, unruhige Episode des tödlichen Fiebers, und dann die eigentliche Sterbeszene, die als Variationszyklus über das Lied Mein junges Leben hat ein End angelegt ist, das J. P. Sweelinck durch sein Variationswerk überliefert hat.Es folgt der Übertritt in die jenseitige Welt: der einstimmige Gesang der sich vom Irdischen lösenden Seele und die erste Begegnung mit dem Licht.Der zweite Teil wurde angeregt durch Vorstellungen über eine Seelenreise nach dem Tod, wie sie in Nahtod-Erfahrungen und in den Texten verschiedener spiritueller Traditionen beschrieben werden, wobei Dantes Göttliche Komödie als christliche und das Totenbuch der Tibeter als buddhistische Quelle besonders wichtig waren. Das Totenbuch ermahnt, auch die fürchterlichsten Dämonen als eigene Projektionen zu durchschauen und sich auf dem Weg ins Licht nicht beirren zu lassen. Nachdem das Inferno dieser Dämonen durchschritten ist, hellt die Musik sich beim Gang durch das Purgatorium auf und versucht, die Seligkeit der paradiesischen Welt ahnen zu lassen.
Ein Totenritual. Klavier. Das Werk gliedert sich in zwei grosse Teile: Das Totenritual und Die jenseitige Welt.Im Totenritual umrahmen archaische Klänge (wie eine tiefe grosse Trommel und scharfe, schrille Flötenklänge) zwei grössere Abschnitte: die bewegte, unruhige Episode des tödlichen Fiebers, und dann die eigentliche Sterbeszene, die als Variationszyklus über das Lied Mein junges Leben hat ein End angelegt ist, das J. P. Sweelinck durch sein Variationswerk überliefert hat.Es folgt der Übertritt in die jenseitige Welt: der einstimmige Gesang der sich vom Irdischen lösenden Seele und die erste Begegnung mit dem Licht.Der zweite Teil wurde angeregt durch Vorstellungen über eine Seelenreise nach dem Tod, wie sie in Nahtod-Erfahrungen und in den Texten verschiedener spiritueller Traditionen beschrieben werden, wobei Dantes Göttliche Komödie als christliche und das Totenbuch der Tibeter als buddhistische Quelle besonders wichtig waren. Das Totenbuch ermahnt, auch die fürchterlichsten Dämonen als eigene Projektionen zu durchschauen und sich auf dem Weg ins Licht nicht beirren zu lassen. Nachdem das Inferno dieser Dämonen durchschritten ist, hellt die Musik sich beim Gang durch das Purgatorium auf und versucht, die Seligkeit der paradiesischen Welt ahnen zu lassen.
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Mein junges Leben hat ein End - Ein Totenritual. Klavier.
DE NW
ISBN: 9783923051434 bzw. 3923051433, in Deutsch, Mainz Schott Music, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Mein junges Leben hat ein End: Das Werk gliedert sich in zwei große Teile: `Das Totenritual` und `Die jenseitige Welt`.Im Totenritual umrahmen archaische Klänge (wie eine tiefe große Trommel und scharfe, schrille Flötenklänge) zwei größere Abschnitte: die bewegte, unruhige Episode des tödlichen Fiebers, und dann die eigentliche Sterbeszene, die als Variationszyklus über das Lied `Mein junges Leben hat ein End` angelegt ist, das J. P. Sweelinck durch sein Variationswerk überliefert hat.Es folgt der Übertritt in die jenseitige Welt: der einstimmige Gesang der sich vom Irdischen lösenden Seele und die erste Begegnung mit dem Licht.Der zweite Teil wurde angeregt durch Vorstellungen über eine Seelenreise nach dem Tod, wie sie in Nahtod-Erfahrungen und in den Texten verschiedener spiritueller Traditionen beschrieben werden, wobei Dantes `Göttliche Komödie` als christliche und das Totenbuch der Tibeter als buddhistische Quelle besonders wichtig waren. Das Totenbuch ermahnt, auch die fürchterlichsten Dämonen als eigene Projektionen zu durchschauen und sich auf dem Weg ins Licht nicht beirren zu lassen. Nachdem das Inferno dieser Dämonen durchschritten ist, hellt die Musik sich beim Gang durch das Purgatorium auf und versucht, die Seligkeit der paradiesischen Welt ahnen zu lassen. Notenblatt.
Mein junges Leben hat ein End: Das Werk gliedert sich in zwei große Teile: `Das Totenritual` und `Die jenseitige Welt`.Im Totenritual umrahmen archaische Klänge (wie eine tiefe große Trommel und scharfe, schrille Flötenklänge) zwei größere Abschnitte: die bewegte, unruhige Episode des tödlichen Fiebers, und dann die eigentliche Sterbeszene, die als Variationszyklus über das Lied `Mein junges Leben hat ein End` angelegt ist, das J. P. Sweelinck durch sein Variationswerk überliefert hat.Es folgt der Übertritt in die jenseitige Welt: der einstimmige Gesang der sich vom Irdischen lösenden Seele und die erste Begegnung mit dem Licht.Der zweite Teil wurde angeregt durch Vorstellungen über eine Seelenreise nach dem Tod, wie sie in Nahtod-Erfahrungen und in den Texten verschiedener spiritueller Traditionen beschrieben werden, wobei Dantes `Göttliche Komödie` als christliche und das Totenbuch der Tibeter als buddhistische Quelle besonders wichtig waren. Das Totenbuch ermahnt, auch die fürchterlichsten Dämonen als eigene Projektionen zu durchschauen und sich auf dem Weg ins Licht nicht beirren zu lassen. Nachdem das Inferno dieser Dämonen durchschritten ist, hellt die Musik sich beim Gang durch das Purgatorium auf und versucht, die Seligkeit der paradiesischen Welt ahnen zu lassen. Notenblatt.
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Mein junges Leben hat ein End: Ein Totenritual. Klavier. (2014)
DE US
ISBN: 9783923051434 bzw. 3923051433, in Deutsch, 62 Seiten, Benjamin - Simrock, gebraucht.
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