Zur Grenze - Ethnographische Skizzen - 8 Angebote vergleichen

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Boller [9091158], Kassel, Germany.
256 S. Untersuchungen des Ludwig-Uhland-Instituts der Universität Tübingen, 77. Band. Mit einigen s/w Abb. Das obere Kapital ist leicht bestoßen. DIe Fußkante des Vorderdeckels hat eine leichte Druckstelle. Mit der räumlichen Trennung von Grabstätte und Kirche, von Jenseits und Diesseits, verändern sich ab dem 16. Jahrhundert die Anlage und Gestaltung der Begräbnisplätze. Herausgelöst aus dem Kultischen erfährt der neue Typus des außerörtlichen Friedhofs eine eigene Ästhetisierung. Die mit aufwendigen Grabmälern besetzte Friedhofsmauer (vergleichbar den Grabstätten in den Arkadenumfriedungen auf Camposanto-Anlagen) wird zum architektonischen Kennzeichen der neuen Begräbnisanlagen zwischen 1750 und 1850. Erst allmählich wird dann auch der Innenraum eines Friedhofes mit Grabmälern besetzt und die Gliederung des Binnensystems verändert. Am Beispiel deutscher Friedhöfe, die zwischen dem 16. und dem 19. Jahrhundert angelegt wurden, zeichnet die Studie den Wandel religiöser, hygienischer, architektonischer und gartenkünstlerischer Anschauungen nach. Damit wird ein zivilisationsgeschichtlicher Prozeß rekonstruiert, der über den Bereich der Sepulkralkultur hinaus auch die generellen Veränderungen der Einstellungen zum Leben und Tode sichtbar macht. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Boller, [3322991].
256 S. 8 Oktav, Softcover/Paperback Untersuchungen des Ludwig-Uhland-Instituts der Universität Tübingen, 77. Band. Mit einigen s/w Abb. Das obere Kapital ist leicht bestoßen. DIe Fußkante des Vorderdeckels hat eine leichte Druckstelle. Mit der räumlichen Trennung von Grabstätte und Kirche, von Jenseits und Diesseits, verändern sich ab dem 16. Jahrhundert die Anlage und Gestaltung der Begräbnisplätze. Herausgelöst aus dem Kultischen erfährt der neue Typus des außerörtlichen Friedhofs eine eigene Ästhetisierung. Die mit aufwendigen Grabmälern besetzte Friedhofsmauer (vergleichbar den Grabstätten in den Arkadenumfriedungen auf Camposanto-Anlagen) wird zum architektonischen Kennzeichen der neuen Begräbnisanlagen zwischen 1750 und 1850. Erst allmählich wird dann auch der Innenraum eines Friedhofes mit Grabmälern besetzt und die Gliederung des Binnensystems verändert. Am Beispiel deutscher Friedhöfe, die zwischen dem 16. und dem 19. Jahrhundert angelegt wurden, zeichnet die Studie den Wandel religiöser, hygienischer, architektonischer und gartenkünstlerischer Anschauungen nach. Damit wird ein zivilisationsgeschichtlicher Prozeß rekonstruiert, der über den Bereich der Sepulkralkultur hinaus auch die generellen Veränderungen der Einstellungen zum Leben und Tode sichtbar macht. gebraucht gut, 500g.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Boller, [3322991].
256 S. 8° Oktav, Softcover/Paperback Untersuchungen des Ludwig-Uhland-Instituts der Universität Tübingen, 77. Band. Mit einigen s/w Abb. Das obere Kapital ist leicht bestoßen. Die Fußkante des Vorderdeckels hat eine leichte Druckstelle. Mit der räumlichen Trennung von Grabstätte und Kirche, von Jenseits und Diesseits, verändern sich ab dem 16. Jahrhundert die Anlage und Gestaltung der Begräbnisplätze. Herausgelöst aus dem Kultischen erfährt der neue Typus des außerörtlichen Friedhofs eine eigene Ästhetisierung. Die mit aufwendigen Grabmälern besetzte Friedhofsmauer (vergleichbar den Grabstätten in den Arkadenumfriedungen auf Camposanto-Anlagen) wird zum architektonischen Kennzeichen der neuen Begräbnisanlagen zwischen 1750 und 1850. Erst allmählich wird dann auch der Innenraum eines Friedhofes mit Grabmälern besetzt und die Gliederung des Binnensystems verändert. Am Beispiel deutscher Friedhöfe, die zwischen dem 16. und dem 19. Jahrhundert angelegt wurden, zeichnet die Studie den Wandel religiöser, hygienischer, architektonischer und gartenkünstlerischer Anschauungen nach. Damit wird ein zivilisationsgeschichtlicher Prozeß rekonstruiert, der über den Bereich der Sepulkralkultur hinaus auch die generellen Veränderungen der Einstellungen zum Leben und Tode sichtbar macht. 1991. gebraucht; gut, 500g, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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"Zur Grenze: Ethnographische Skizzen" von Barbara Happe ist eine Sammlung von ethnographischen Studien, die sich auf verschiedene Kulturen und Gemeinschaften konzentrieren. Das Buch untersucht, wie Menschen ihre Identität formen und verstehen, indem sie Grenzen ziehen und überschreiten. Happe beschäftigt sich mit der Frage, wie soziale, kulturelle und geographische Grenzen die Wahrnehmung von Individuen und Gruppen beeinflussen. Die Autorin nutzt dabei ihre Erfahrungen aus Feldforschungen in verschiedenen Teilen der Welt, um ein tieferes Verständnis für menschliche Interaktionen zu erlangen. Sie diskutiert Themen wie Migration, Zugehörigkeit und Ausgrenzung und stellt dabei die Bedeutung von Grenzen in Frage. Insgesamt bietet das Buch einen wertvollen Einblick in die Komplexität menschlicher Gesellschaften und die Rolle von Grenzen in unserem täglichen Leben. Gut.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Boller Tilman Boller, 34344 Staufenberg.
8° Oktav, Softcover/Paperback 256 S. Broschiert Untersuchungen des Ludwig-Uhland-Instituts der Universität Tübingen, 77. Band. Mit einigen s/w Abb. Das obere Kapital ist leicht bestoßen. Die Fußkante des Vorderdeckels hat eine leichte Druckstelle. Mit der räumlichen Trennung von Grabstätte und Kirche, von Jenseits und Diesseits, verändern sich ab dem 16. Jahrhundert die Anlage und Gestaltung der Begräbnisplätze. Herausgelöst aus dem Kultischen erfährt der neue Typus des außerörtlichen Friedhofs eine eigene Ästhetisierung. Die mit aufwendigen Grabmälern besetzte Friedhofsmauer (vergleichbar den Grabstätten in den Arkadenumfriedungen auf Camposanto-Anlagen) wird zum architektonischen Kennzeichen der neuen Begräbnisanlagen zwischen 1750 und 1850. Erst allmählich wird dann auch der Innenraum eines Friedhofes mit Grabmälern besetzt und die Gliederung des Binnensystems verändert. Am Beispiel deutscher Friedhöfe, die zwischen dem 16. und dem 19. Jahrhundert angelegt wurden, zeichnet die Studie den Wandel religiöser, hygienischer, architektonischer und gartenkünstlerischer Anschauungen nach. Damit wird ein zivilisationsgeschichtlicher Prozeß rekonstruiert, der über den Bereich der Sepulkralkultur hinaus auch die generellen Veränderungen der Einstellungen zum Leben und Tode sichtbar macht. Friedhöfe, Architekturgeschichte, Architektur, Landschaftsplanung, Garten, Gartengestaltung, 3, 2014-09-19.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Minx, 10961 Berlin.
Katalog zur Ausstellung; 75 S. mit zahlr. Abb., 8°, Broschiert, Einb. am Rand leicht gebräunt, sonst gutes Expl. Versand D: 5,00 EUR Volkskunde, Angelegt am: 14.01.2017.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Dr. Rainer Minx, Bücherstadt [51562770], Zeuthen, Germany.
75 S. mit zahlr. Abb., Einb. am Rand leicht gebräunt, sonst gutes Expl. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550, Books.

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Von Händler/Antiquariat, Göppinger Antiquariat, 73033 Göppingen.
256 S. mit Ill. 21 x 15 cm, Broschur Einband berieben und bestoßen. Innen suaber und gut. Versandkostenfreie Lieferung Umweltschutz, Raumordnung, Landschaftsgestaltung, Wissenschaft, Kultur, allgemein, Architektur, Angelegt am: 14.08.2016.