Friedensaussichten im Nahen Osten - 8 Angebote vergleichen
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Friedensaussichten im Nahen Osten (2003)
DE PB NWISBN: 9783931786311 bzw. 3931786315, in Deutsch, Trotzdem, Taschenbuch, neu.
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Selbstmordattentate von Palästinensern, Militäraktionen und Besatzungspolitik von Israel – tagtäglich wird die Öffentlichkeit mit neuen Schlagzeilen des Nahost-Konflikts konfrontiert. Vordergründig geht es um Land, um das Existenzrecht Israels, um die Rückkehr der Palästinenser aus den Flüchtlingslagern oder um die Koexistenz zweier Staaten. Wie schon bei der Staatsgründung 1948 haben auch in den über fünf Jahrzehnten wirtschafts-, macht- und weltpolitische Interessen eine Lösung des Konflikts verhindert. Zwei Texte, geschrieben im Abstand von über 30 Jahren, zeigen, wie weit der Konflikt trotz aller Verhandlungen noch von einer friedlichen Lösung entfernt ist. Im Februar 1968, wenige Monate nach dem 6-Tage-Krieg zwischen Israel und seinen arabischen Nachbarstaaten, beschreibt der jüdische Emigrant Paul Brass den Nahost-Konflikt als Teil der Auseinandersetzung zwischen 'der reichen und der armen Welt'. Seine Analyse umfaßt die Vorgeschichte und die Gründung des Staates, die Rolle Israels in der Weltpolitik und die verschiedenen Interessen der (damaligen) Großmächte. Unter der Prämisse 'Kein Frieden ohne Gerechtigkeit, keine Gerechtigkeit ohne Wahrheit' erläutert Noam Chomsky im März 2001 seine Friedensvorstellungen für den Mittleren und Nahen Osten. Im Mittelpunkt seiner Betrachtungen stehen die drei aktuellen Konflikte in Israel/Palästina, im Irak und der Türkei, ihre Gemeinsamkeiten sowie eine kritische Betrachtung der US-amerikanischen Politik. Taschenbuch, 06.2003.
Selbstmordattentate von Palästinensern, Militäraktionen und Besatzungspolitik von Israel – tagtäglich wird die Öffentlichkeit mit neuen Schlagzeilen des Nahost-Konflikts konfrontiert. Vordergründig geht es um Land, um das Existenzrecht Israels, um die Rückkehr der Palästinenser aus den Flüchtlingslagern oder um die Koexistenz zweier Staaten. Wie schon bei der Staatsgründung 1948 haben auch in den über fünf Jahrzehnten wirtschafts-, macht- und weltpolitische Interessen eine Lösung des Konflikts verhindert. Zwei Texte, geschrieben im Abstand von über 30 Jahren, zeigen, wie weit der Konflikt trotz aller Verhandlungen noch von einer friedlichen Lösung entfernt ist. Im Februar 1968, wenige Monate nach dem 6-Tage-Krieg zwischen Israel und seinen arabischen Nachbarstaaten, beschreibt der jüdische Emigrant Paul Brass den Nahost-Konflikt als Teil der Auseinandersetzung zwischen 'der reichen und der armen Welt'. Seine Analyse umfaßt die Vorgeschichte und die Gründung des Staates, die Rolle Israels in der Weltpolitik und die verschiedenen Interessen der (damaligen) Großmächte. Unter der Prämisse 'Kein Frieden ohne Gerechtigkeit, keine Gerechtigkeit ohne Wahrheit' erläutert Noam Chomsky im März 2001 seine Friedensvorstellungen für den Mittleren und Nahen Osten. Im Mittelpunkt seiner Betrachtungen stehen die drei aktuellen Konflikte in Israel/Palästina, im Irak und der Türkei, ihre Gemeinsamkeiten sowie eine kritische Betrachtung der US-amerikanischen Politik. Taschenbuch, 06.2003.
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Symbolbild
Friedensaussichten im Nahen Osten (2003)
~DE PB NWISBN: 9783931786311 bzw. 3931786315, vermutlich in Deutsch, Trotzdem Verlagsgenossenschaft, Taschenbuch, neu.
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Dieser Prozess der Verhinderung einer friedlichen diplomatischen Einigung hat einen Namen, genau denjenigen, den man in Orwells Zeitalter erwarten würde: Er wird ´Friedensprozess´ genannt.´´ (Noam Chomsky), Selbstmordattentate von Palästinensern, Militäraktionen und Besatzungspolitik von Israel tagtäglich wird die Öffentlichkeit mit neuen Schlagzeilen des Nahost-Konflikts konfrontiert. Vordergründig geht es um Land, um das Existenzrecht Israels, um die Rückkehr der Palästinenser aus den Flüchtlingslagern oder um die Koexistenz zweier Staaten. Wie schon bei der Staatsgründung 1948 haben auch in den über fünf Jahrzehnten wirtschafts-, macht- und weltpolitische Interessen eine Lösung des Konflikts verhindert. Zwei Texte, geschrieben im Abstand von über 30 Jahren, zeigen, wie weit der Konflikt trotz aller Verhandlungen noch von einer friedlichen Lösung entfernt ist. Im Februar 1968, wenige Monate nach dem 6-Tage-Krieg zwischen Israel und seinen arabischen Nachbarstaaten, beschreibt der jüdische Emigrant Paul Brass den Nahost-Konflikt als Teil der Auseinandersetzung zwischen »der reichen und der armen Welt«. Seine Analyse umfasst die Vorgeschichte und die Gründung des Staates, die Rolle Israels in der Weltpolitik und die verschiedenen Interessen der (damaligen) Grossmächte. Unter der Prämisse »Kein Frieden ohne Gerechtigkeit, keine Gerechtigkeit ohne Wahrheit« erläutert Noam Chomsky im März 2001 seine Friedensvorstellungen für den Mittleren und Nahen Osten. Im Mittelpunkt seiner Betrachtungen stehen die drei aktuellen Konflikte in Israel/Palästina, im Irak und der Türkei, ihre Gemeinsamkeiten sowie eine kritische Betrachtung der US-amerikanischen Politik. Taschenbuch, 06.2003.
Dieser Prozess der Verhinderung einer friedlichen diplomatischen Einigung hat einen Namen, genau denjenigen, den man in Orwells Zeitalter erwarten würde: Er wird ´Friedensprozess´ genannt.´´ (Noam Chomsky), Selbstmordattentate von Palästinensern, Militäraktionen und Besatzungspolitik von Israel tagtäglich wird die Öffentlichkeit mit neuen Schlagzeilen des Nahost-Konflikts konfrontiert. Vordergründig geht es um Land, um das Existenzrecht Israels, um die Rückkehr der Palästinenser aus den Flüchtlingslagern oder um die Koexistenz zweier Staaten. Wie schon bei der Staatsgründung 1948 haben auch in den über fünf Jahrzehnten wirtschafts-, macht- und weltpolitische Interessen eine Lösung des Konflikts verhindert. Zwei Texte, geschrieben im Abstand von über 30 Jahren, zeigen, wie weit der Konflikt trotz aller Verhandlungen noch von einer friedlichen Lösung entfernt ist. Im Februar 1968, wenige Monate nach dem 6-Tage-Krieg zwischen Israel und seinen arabischen Nachbarstaaten, beschreibt der jüdische Emigrant Paul Brass den Nahost-Konflikt als Teil der Auseinandersetzung zwischen »der reichen und der armen Welt«. Seine Analyse umfasst die Vorgeschichte und die Gründung des Staates, die Rolle Israels in der Weltpolitik und die verschiedenen Interessen der (damaligen) Grossmächte. Unter der Prämisse »Kein Frieden ohne Gerechtigkeit, keine Gerechtigkeit ohne Wahrheit« erläutert Noam Chomsky im März 2001 seine Friedensvorstellungen für den Mittleren und Nahen Osten. Im Mittelpunkt seiner Betrachtungen stehen die drei aktuellen Konflikte in Israel/Palästina, im Irak und der Türkei, ihre Gemeinsamkeiten sowie eine kritische Betrachtung der US-amerikanischen Politik. Taschenbuch, 06.2003.
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Friedensaussichten im Nahen Osten - Israel /Palästina: Im Spannungsfeld internationaler Interessen (2001)
DE PB NWISBN: 9783931786311 bzw. 3931786315, in Deutsch, Trotzdem Verlagsgenossen. Taschenbuch, neu.
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Friedensaussichten im Nahen Osten: Selbstmordattentate von Palästinensern, Militäraktionen und Besatzungspolitik von Israel - tagtäglich wird die Öffentlichkeit mit neuen Schlagzeilen des Nahost-Konflikts konfrontiert. Vordergründig geht es um Land, um das Existenzrecht Israels, um die Rückkehr der Palästinenser aus den Flüchtlingslagern oder um die Koexistenz zweier Staaten. Wie schon bei der Staatsgründung 1948 haben auch in den über fünf Jahrzehnten wirtschafts-, macht- und weltpolitische Interessen eine Lösung des Konflikts verhindert. Zwei Texte, geschrieben im Abstand von über 30 Jahren, zeigen, wie weit der Konflikt trotz aller Verhandlungen noch von einer friedlichen Lösung entfernt ist. Im Februar 1968, wenige Monate nach dem 6-Tage-Krieg zwischen Israel und seinen arabischen Nachbarstaaten, beschreibt der jüdische Emigrant Paul Brass den Nahost-Konflikt als Teil der Auseinandersetzung zwischen `der reichen und der armen Welt`. Seine Analyse umfaßt die Vorgeschichte und die Gründung des Staates, die Rolle Israels in der Weltpolitik und die verschiedenen Interessen der (damaligen) Großmächte. Unter der Prämisse `Kein Frieden ohne Gerechtigkeit, keine Gerechtigkeit ohne Wahrheit` erläutert Noam Chomsky im März 2001 seine Friedensvorstellungen für den Mittleren und Nahen Osten. Im Mittelpunkt seiner Betrachtungen stehen die drei aktuellen Konflikte in Israel/Palästina, im Irak und der Türkei, ihre Gemeinsamkeiten sowie eine kritische Betrachtung der US-amerikanischen Politik. Taschenbuch.
Friedensaussichten im Nahen Osten: Selbstmordattentate von Palästinensern, Militäraktionen und Besatzungspolitik von Israel - tagtäglich wird die Öffentlichkeit mit neuen Schlagzeilen des Nahost-Konflikts konfrontiert. Vordergründig geht es um Land, um das Existenzrecht Israels, um die Rückkehr der Palästinenser aus den Flüchtlingslagern oder um die Koexistenz zweier Staaten. Wie schon bei der Staatsgründung 1948 haben auch in den über fünf Jahrzehnten wirtschafts-, macht- und weltpolitische Interessen eine Lösung des Konflikts verhindert. Zwei Texte, geschrieben im Abstand von über 30 Jahren, zeigen, wie weit der Konflikt trotz aller Verhandlungen noch von einer friedlichen Lösung entfernt ist. Im Februar 1968, wenige Monate nach dem 6-Tage-Krieg zwischen Israel und seinen arabischen Nachbarstaaten, beschreibt der jüdische Emigrant Paul Brass den Nahost-Konflikt als Teil der Auseinandersetzung zwischen `der reichen und der armen Welt`. Seine Analyse umfaßt die Vorgeschichte und die Gründung des Staates, die Rolle Israels in der Weltpolitik und die verschiedenen Interessen der (damaligen) Großmächte. Unter der Prämisse `Kein Frieden ohne Gerechtigkeit, keine Gerechtigkeit ohne Wahrheit` erläutert Noam Chomsky im März 2001 seine Friedensvorstellungen für den Mittleren und Nahen Osten. Im Mittelpunkt seiner Betrachtungen stehen die drei aktuellen Konflikte in Israel/Palästina, im Irak und der Türkei, ihre Gemeinsamkeiten sowie eine kritische Betrachtung der US-amerikanischen Politik. Taschenbuch.
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Symbolbild
Friedensaussichten im Nahen Osten (2001)
DE NW ABISBN: 9783931786311 bzw. 3931786315, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Selbstmordattentate von Palästinensern, Militäraktionen und Besatzungspolitik von Israel – tagtäglich wird die Öffentlichkeit mit neuen Schlagzeilen des Nahost-Konflikts konfrontiert. Vordergründig geht es um Land, um das Existenzrecht Israels, um die Rückkehr der Palästinenser aus den Flüchtlingslagern oder um die Koexistenz zweier Staaten. Wie schon bei der Staatsgründung 1948 haben auch in den über fünf Jahrzehnten wirtschafts-, macht- und weltpolitische Interessen eine Lösung des Konflikts verhindert. Zwei Texte, geschrieben im Abstand von über 30 Jahren, zeigen, wie weit der Konflikt trotz aller Verhandlungen noch von einer friedlichen Lösung entfernt ist. Im Februar 1968, wenige Monate nach dem 6-Tage-Krieg zwischen Israel und seinen arabischen Nachbarstaaten, beschreibt der jüdische Emigrant Paul Brass den Nahost-Konflikt als Teil der Auseinandersetzung zwischen 'der reichen und der armen Welt'. Seine Analyse umfaßt die Vorgeschichte und die Gründung des Staates, die Rolle Israels in der Weltpolitik und die verschiedenen Interessen der (damaligen) Großmächte.Unter der Prämisse 'Kein Frieden ohne Gerechtigkeit, keine Gerechtigkeit ohne Wahrheit' erläutert Noam Chomsky im März 2001 seine Friedensvorstellungen für den Mittleren und Nahen Osten. Im Mittelpunkt seiner Betrachtungen stehen die drei aktuellen Konflikte in Israel/Palästina, im Irak und der Türkei, ihre Gemeinsamkeiten sowie eine kritische Betrachtung der US-amerikanischen Politik.
Selbstmordattentate von Palästinensern, Militäraktionen und Besatzungspolitik von Israel – tagtäglich wird die Öffentlichkeit mit neuen Schlagzeilen des Nahost-Konflikts konfrontiert. Vordergründig geht es um Land, um das Existenzrecht Israels, um die Rückkehr der Palästinenser aus den Flüchtlingslagern oder um die Koexistenz zweier Staaten. Wie schon bei der Staatsgründung 1948 haben auch in den über fünf Jahrzehnten wirtschafts-, macht- und weltpolitische Interessen eine Lösung des Konflikts verhindert. Zwei Texte, geschrieben im Abstand von über 30 Jahren, zeigen, wie weit der Konflikt trotz aller Verhandlungen noch von einer friedlichen Lösung entfernt ist. Im Februar 1968, wenige Monate nach dem 6-Tage-Krieg zwischen Israel und seinen arabischen Nachbarstaaten, beschreibt der jüdische Emigrant Paul Brass den Nahost-Konflikt als Teil der Auseinandersetzung zwischen 'der reichen und der armen Welt'. Seine Analyse umfaßt die Vorgeschichte und die Gründung des Staates, die Rolle Israels in der Weltpolitik und die verschiedenen Interessen der (damaligen) Großmächte.Unter der Prämisse 'Kein Frieden ohne Gerechtigkeit, keine Gerechtigkeit ohne Wahrheit' erläutert Noam Chomsky im März 2001 seine Friedensvorstellungen für den Mittleren und Nahen Osten. Im Mittelpunkt seiner Betrachtungen stehen die drei aktuellen Konflikte in Israel/Palästina, im Irak und der Türkei, ihre Gemeinsamkeiten sowie eine kritische Betrachtung der US-amerikanischen Politik.
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Symbolbild
Friedensaussichten im Nahen Osten. Israel und Palaestina im Spannungsfeld internationaler Interessen. Grafenau: Trotzdem 2003. 96 Seiten. Kartoniert. (2003)
~DEISBN: 9783931786311 bzw. 3931786315, vermutlich in Deutsch.
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Von Händler/Antiquariat, Comenius-Antiquariat.
* Vorwort von Moshe Zuckermann, herausgegeben von Wolfgang Haug. - Beitraege von Noam Chomsky, Paul Brass und Moshe Zuckermann. Wie schon bei der Staatsgruendung Israels im Jahre 1948 haben in den vergangenen fuenf Jahrzehnten wirtschafts-, macht- und weltpolitische Interessen eine Loesung des Konflikts verhindert. Zwei Texte, geschrieben im Abstand von ueber 30 Jahren, zeigen die Chancen und Schwierigkeiten einer friedlichen Loesung im Nahen und Mittleren Osten. 85441.
Von Händler/Antiquariat, Comenius-Antiquariat.
* Vorwort von Moshe Zuckermann, herausgegeben von Wolfgang Haug. - Beitraege von Noam Chomsky, Paul Brass und Moshe Zuckermann. Wie schon bei der Staatsgruendung Israels im Jahre 1948 haben in den vergangenen fuenf Jahrzehnten wirtschafts-, macht- und weltpolitische Interessen eine Loesung des Konflikts verhindert. Zwei Texte, geschrieben im Abstand von ueber 30 Jahren, zeigen die Chancen und Schwierigkeiten einer friedlichen Loesung im Nahen und Mittleren Osten. 85441.
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Friedensaussichten im Nahen Osten
~DE PB NWISBN: 3931786315 bzw. 9783931786311, vermutlich in Deutsch, Trotzdem Verlagsgenossen. Taschenbuch, neu.
Friedensaussichten im Nahen Osten ab 7 € als Taschenbuch: Israel /Palästina: Im Spannungsfeld internationaler Interessen. 1. Aufl.. Aus dem Bereich: Bücher, Politik & Gesellschaft,.
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