Herr Linse berichtet. Fotografien aus dem Magdeburger Umland 1933 - 1935 von Karl [begleitet eine Ausstellung im Kulturhistorischen Museum der Magdeburger Museen vom 18. Oktober 1996 bis 19. Januar 1997]
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Meyer, Michael (Hrsg.)

Herr Linse berichtet. Fotografien aus dem Magdeburger Umland 1933 - 1935 von Karl Das begleitet eine Ausstellung im Kulturhistorischen Museum der Magdeburger Museen vom 18. Oktober 1996 bis 19. Januar 1997. Mit einführenden Texten von (1996)

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96 S. : überw. Ill. Fadengehefteter Originalpappband. Sehr gutes Ex. - Die Fotos von Karl Meyer, die vom Magdeburger General-Anzeiger in den Dreißigerjahren veröffentlicht wurden, zeigen die Menschen der ländlichen Umgebung von Magdeburg im täglichen Leben, bei der Arbeit, bei Festlichkeiten, bei der Freizeitgestaltung. In den zahlreichen Selbstporträts dieser Periode wirkt Karl Meyer selbstbewußt und voller Zuversicht. Die Nazis erscheinen gewissermaßen als Teil der Landschaft, als Uniformierte mit NS-Symbolen. Die SA marschiert in Magdeburg, die HJ marschiert auf der Landstraße, eine SS-Kapelle spielt auf. Zeugnisse der Zeit. Ein Magdeburger Regiment hält sich in Berlin auf und wird fotografiert. Ein kleiner Junge sitzt in einem Boot mit gehißter Hakenkreuzflagge. Die Politik wird nicht angesprochen. Das Land bleibt Land, weder geschönt noch kritisch gewürdigt. Der Meyer-Nachlaß enthält eine Fülle von Fotos dieser produktiven Jahre. Sie dokumentieren eine Welt im Magdeburger Land, die teilweise sogar die Zeit der Nazis und der DDR bis heute überdauert hat, um erst jetzt, so scheint es, nach dem Fall der Mauer, von der sogenannten freien Marktwirtschaft endgültig verdrängt zu werden. Das heutige Erscheinungsbild des Dorfes Domersleben beispielsweise, neun Kilometer westlich von Magdeburg gelegen, wo heute noch Verwandte von Karl Meyer leben, ist gekennzeichnet von Neubauten und zahlreichen Baustellen an seinem östlichen Rand, Richtung Magdeburg. Es ist abzusehen, daß die Landeshauptstadt Magdeburg das Dorf näher an sich heranziehen wird. Der Magdeburger Smog wird vom Westwind ostwärts getrieben, weg von Domersleben. Die Beamten der Hauptstadt werden dort wohnen wollen. Das Dorf wird seinen Charakter verlieren. Noch in den letzten Jahren der DDR gab es dort den Schäfer mit seiner Herde (ein typisches Fotomotiv von Karl Meyer). Damals arbeiteten die Einwohner des Dorfs tagsüber in den Betrieben und nach Feierabend in ihren Gärten und Feldern, um die eigene Ernte an die Sammelstellen zu bringen, wo ihnen verhältnismäßig gute Preise geboten wurden. Diese Arbeitsaufteilung gab es auch schon zur Zeit des Feudalismus, als noch zwischen der Arbeit für den Gutsherrn und der Arbeit auf dem eigenen Land unterschieden wurde. Eine zeitlose Zeit war das damals, in der über Generationen hinweg die Gewohnheiten und Tätigkeiten unverändert blieben. - ... Anfang 1933 hatte Karl Meyer dann jene journalistische Idee, die ihn schnell im Magdeburger Land berühmt machen sollte: in der Ausgabe des Magdeburger General-Anzeiger vom 26. Februar 1933 wurde der staunenden Leserschaft ein "neuer Mitarbeiter Herr Linse" präsentiert, und zwar in Form einer Karikatur mit Kamera, Mütze, Pfeife und Auto. Auf derselben Seite des Blattes erschien der erste Linse-Beitrag über einen "Vater Götze", sein Variete und Puppentheater. "Herr Linse berichtet", hieß es da: mit Fotos von Land und Leuten, mit Versen dazu und mit weiteren Erläuterungen für die geneigte Leserschaft. (Jahrzehnte später traf ich - der Sohn Karl Meyers -auf Emigranten aus Magdeburg im fernen Amerika, die sich mit Tränen in den Augen an Herrn Linse erinnerten.) Hier kamen sie nun alle vor, die Menschen der Magdeburger Börde: der Kutscher, der Schäfer, der Postmann, der Schornsteinfeger, der Landstreicher, die Bäuerin, die Mutter, die Oma, die musizierenden Kinder, eine Hochzeit, das alte Ehepaar, und viele Tiere: das Pferd im Gespräch mit dem Ochsen, das Schaf neben dem Schäferhund, die schlafende Katze zwischen den Vorderhufen eines Ackergauls Landschaften, Felder, Dorfkirchen, Bäume, ein Blick aufs Dorf - die ganze Vielfalt der ländlichen Welt wurde durch (die) Linse gesehen - und zu Kunst gemacht. Und für jedes Bild gab es noch einen Acht- oder Vierzeiler, die zur zweiten Kunstform wurden, Verse von zärtlichem, genauem Witz, Huldigungen an das Magdeburger Land, an seine Menschen, Liebesgedichte im Kleinformat, vor allem aber: unverwechselbar von Linse. ISBN 3932090004, 1996. gebraucht sehr gut, 550g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung.
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3932090004 - Meyer, Michael (Hrsg.): Herr Linse berichtet. Fotografien aus dem Magdeburger Umland 1933 - 1935 von Karl Das begleitet eine Ausstellung im Kulturhistorischen Museum der Magdeburger Museen vom 18. Oktober 1996 bis 19. Januar 1997. Mit einführenden Texten von
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3932090004 - Meyer, Michael (Hrsg.): Herr Linse berichtet. Fotografien aus dem Magdeburger Umland 1933 - 1935 von Karl Das begleitet eine Ausstellung im Kulturhistorischen Museum der Magdeburger Museen vom 18. Oktober 1996 bis 19. Januar 1997. Mit einführenden Texten von
Meyer, Michael (Hrsg.)

Herr Linse berichtet. Fotografien aus dem Magdeburger Umland 1933 - 1935 von Karl Das begleitet eine Ausstellung im Kulturhistorischen Museum der Magdeburger Museen vom 18. Oktober 1996 bis 19. Januar 1997. Mit einführenden Texten von (1996)

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Oschersleben, Ziethen, 96 S. : überw. Ill. Fadengehefteter Originalpappband. Sehr gutes Ex. - Die Fotos von Karl Meyer, die vom Magdeburger General-Anzeiger in den Dreißigerjahren veröffentlicht wurden, zeigen die Menschen der ländlichen Umgebung von Magdeburg im täglichen Leben, bei der Arbeit, bei Festlichkeiten, bei der Freizeitgestaltung. In den zahlreichen Selbstporträts dieser Periode wirkt Karl Meyer selbstbewußt und voller Zuversicht. Die Nazis erscheinen gewissermaßen als Teil der Landschaft, als Uniformierte mit NS-Symbolen. Die SA marschiert in Magdeburg, die HJ marschiert auf der Landstraße, eine SS-Kapelle spielt auf. Zeugnisse der Zeit. Ein Magdeburger Regiment hält sich in Berlin auf und wird fotografiert. Ein kleiner Junge sitzt in einem Boot mit gehißter Hakenkreuzflagge. Die Politik wird nicht angesprochen. Das Land bleibt Land, weder geschönt noch kritisch gewürdigt. Der Meyer-Nachlaß enthält eine Fülle von Fotos dieser produktiven Jahre. Sie dokumentieren eine Welt im Magdeburger Land, die teilweise sogar die Zeit der Nazis und der DDR bis heute überdauert hat, um erst jetzt, so scheint es, nach dem Fall der Mauer, von der sogenannten freien Marktwirtschaft endgültig verdrängt zu werden. Das heutige Erscheinungsbild des Dorfes Domersleben beispielsweise, neun Kilometer westlich von Magdeburg gelegen, wo heute noch Verwandte von Karl Meyer leben, ist gekennzeichnet von Neubauten und zahlreichen Baustellen an seinem östlichen Rand, Richtung Magdeburg. Es ist abzusehen, daß die Landeshauptstadt Magdeburg das Dorf näher an sich heranziehen wird. Der Magdeburger Smog wird vom Westwind ostwärts getrieben, weg von Domersleben. Die Beamten der Hauptstadt werden dort wohnen wollen. Das Dorf wird seinen Charakter verlieren. Noch in den letzten Jahren der DDR gab es dort den Schäfer mit seiner Herde (ein typisches Fotomotiv von Karl Meyer). Damals arbeiteten die Einwohner des Dorfs tagsüber in den Betrieben und nach Feierabend in ihren Gärten und Feldern, um die eigene Ernte an die Sammelstellen zu bringen, wo ihnen verhältnismäßig gute Preise geboten wurden. Diese Arbeitsaufteilung gab es auch schon zur Zeit des Feudalismus, als noch zwischen der Arbeit für den Gutsherrn und der Arbeit auf dem eigenen Land unterschieden wurde. Eine zeitlose Zeit war das damals, in der über Generationen hinweg die Gewohnheiten und Tätigkeiten unverändert blieben. - ... Anfang 1933 hatte Karl Meyer dann jene journalistische Idee, die ihn schnell im Magdeburger Land berühmt machen sollte: in der Ausgabe des Magdeburger General-Anzeiger vom 26. Februar 1933 wurde der staunenden Leserschaft ein "neuer Mitarbeiter Herr Linse" präsentiert, und zwar in Form einer Karikatur mit Kamera, Mütze, Pfeife und Auto. Auf derselben Seite des Blattes erschien der erste Linse-Beitrag über einen "Vater Götze", sein Variete und Puppentheater. "Herr Linse berichtet", hieß es da: mit Fotos von Land und Leuten, mit Versen dazu und mit weiteren Erläuterungen für die geneigte Leserschaft. (Jahrzehnte später traf ich - der Sohn Karl Meyers -auf Emigranten aus Magdeburg im fernen Amerika, die sich mit Tränen in den Augen an Herrn Linse erinnerten.) Hier kamen sie nun alle vor, die Menschen der Magdeburger Börde: der Kutscher, der Schäfer, der Postmann, der Schornsteinfeger, der Landstreicher, die Bäuerin, die Mutter, die Oma, die musizierenden Kinder, eine Hochzeit, das alte Ehepaar, und viele Tiere: das Pferd im Gespräch mit dem Ochsen, das Schaf neben dem Schäferhund, die schlafende Katze zwischen den Vorderhufen eines Ackergauls; Landschaften, Felder, Dorfkirchen, Bäume, ein Blick aufs Dorf - die ganze Vielfalt der ländlichen Welt wurde durch (die) Linse gesehen - und zu Kunst gemacht. Und für jedes Bild gab es noch einen Acht- oder Vierzeiler, die zur zweiten Kunstform wurden, Verse von zärtlichem, genauem Witz, Huldigungen an das Magdeburger Land, an seine Menschen, Liebesgedichte im Kleinformat, vor allem aber: unverwechselbar von Linse. ISBN 3932090004Fotografie [Photographie, Magdeburg, Alte Photographien, Magdeburger Land, General-Anzeiger, Land und Leute, Porträts, Karl Meyer, Zeitung, Landleben] 1996.
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9783932090004 - Geschichte - Meyer, Michael (Hrsg.): Herr Linse berichtet Fotografien aus dem Magdeburger Umland 1933 1935
Geschichte - Meyer, Michael (Hrsg.)

Herr Linse berichtet Fotografien aus dem Magdeburger Umland 1933 1935 (1996)

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9783932090004 - Meyer, Karl (Ill.) und Meyer, Michael (Hrsg.): Herr Linse berichtet. Fotografien aus dem Magdeburger Umland 1933 - 1935 von Mit einführenden Texten von Martin Selber Helmut Büttner. Das begleitet eine Ausstellung im Kulturhistorischen Museum der Magdeburger Museen
Symbolbild
Meyer, Karl (Ill.) und Meyer, Michael (Hrsg.)

Herr Linse berichtet. Fotografien aus dem Magdeburger Umland 1933 - 1935 von Mit einführenden Texten von Martin Selber Helmut Büttner. Das begleitet eine Ausstellung im Kulturhistorischen Museum der Magdeburger Museen (1996)

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9783932090004 - Michael Meyer: Herr Linse berichtet. Fotografien aus dem Magdeburger Umland 1933 - 1935 von Karl [begleitet eine Ausstellung im Kulturhistorischen Museum der Magdeburger Museen vom 18. Oktober 1996 bis 19. Januar 1997]
Michael Meyer

Herr Linse berichtet. Fotografien aus dem Magdeburger Umland 1933 - 1935 von Karl [begleitet eine Ausstellung im Kulturhistorischen Museum der Magdeburger Museen vom 18. Oktober 1996 bis 19. Januar 1997] (1996)

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9783932090004 - Meyer, Michael, Martin Selber  und Helmut Büttner: Herr Linse berichtet: Fotografien aus dem Magdeburger Umland 1933-1935 (Mittelland-Bücherei)
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3932090004 - Meyer, Michael: Herr Linse berichtet: Fotografien aus dem Magdeburger Umland 1933-1935 (Mittelland-Bücherei)
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Broschiert, Größe: 20.2 x 20 x 1.2 cm 96 Seiten Broschiert Gebundene Ausgabe. gebraucht; gut, 2018-05-24.
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