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ISBN: 9783935556606
Preise | 2013 | 2014 | 2019 | 2021 |
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Advocata aesthetica. Studien zum Marienmotiv in der modernen Literatur am Beispiel von Rainer Maria Rilke und Günter Grass. Literatura 12. (2001)
DE
ISBN: 3935556608 bzw. 9783935556606, in Deutsch.
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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Würzburg, Ergon, 429 S., broschiert. Umschlag leicht berieben, sonst gutes Exemplar. - Zwei Autoren, zwei Jahrhunderthälften, zwei Arten von 'marianischer' Spurensuche. Sowohl für Rilke als auch für Grass nimmt die Beschäftigung mit 'Maria', der auch in ihren (nicht-christlichen Augen) einzigartig Begnadeten, die sie so eigenwillig zu ästhetisieren verstanden und zur Statthalterin der Ästhetik schlechthin, ja einer Mythopoesie im Sinne von "Poesie statt Mythos" gerieten ließen, ein erstaunlich abruptes Ende. Bei Rilke tritt mit dem enigmatischen Engel der Duineser Elegien und dem nicht weniger rätselhaften Orpheus der Sonette ein poetisches Personal in den Vordergrund, das eine textuelle Koexistenz mit dem traditionellen Sinnbild 'Maria' - auch wenn es längst nicht mehr christlich konnotiert war - im Grunde nicht dulden konnte. Bei Grass endet mit Butt und Rättin die 'phantastische Phase' des Autors und eine stärker realitätsbezogene Ästhetik bestimmt seine Texte. Zunge zeigen, das seine Erfahrungen mit der erschreckenden Wirklichkeit Indiens bündelt, macht den Anfang, und von nun an werden Märchen, Mythen und Wunder weitgehend aus seinem Erzählkosmos verbannt. Die Erinnerungsfigur 'Maria' hat - wie bei Rilke - keinen Platz mehr in der neuen Poetik. ISBN 3935556608 Germanistik [Rilke, Rainer Maria] 2001.
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Würzburg, Ergon, 429 S., broschiert. Umschlag leicht berieben, sonst gutes Exemplar. - Zwei Autoren, zwei Jahrhunderthälften, zwei Arten von 'marianischer' Spurensuche. Sowohl für Rilke als auch für Grass nimmt die Beschäftigung mit 'Maria', der auch in ihren (nicht-christlichen Augen) einzigartig Begnadeten, die sie so eigenwillig zu ästhetisieren verstanden und zur Statthalterin der Ästhetik schlechthin, ja einer Mythopoesie im Sinne von "Poesie statt Mythos" gerieten ließen, ein erstaunlich abruptes Ende. Bei Rilke tritt mit dem enigmatischen Engel der Duineser Elegien und dem nicht weniger rätselhaften Orpheus der Sonette ein poetisches Personal in den Vordergrund, das eine textuelle Koexistenz mit dem traditionellen Sinnbild 'Maria' - auch wenn es längst nicht mehr christlich konnotiert war - im Grunde nicht dulden konnte. Bei Grass endet mit Butt und Rättin die 'phantastische Phase' des Autors und eine stärker realitätsbezogene Ästhetik bestimmt seine Texte. Zunge zeigen, das seine Erfahrungen mit der erschreckenden Wirklichkeit Indiens bündelt, macht den Anfang, und von nun an werden Märchen, Mythen und Wunder weitgehend aus seinem Erzählkosmos verbannt. Die Erinnerungsfigur 'Maria' hat - wie bei Rilke - keinen Platz mehr in der neuen Poetik. ISBN 3935556608 Germanistik [Rilke, Rainer Maria] 2001.
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Advocata aesthetica. Studien zum Marienmotiv in der modernen Literatur am Beispiel von Rainer Maria Rilke und Günter Grass. Literatura 12. (2001)
DE US
ISBN: 3935556608 bzw. 9783935556606, in Deutsch, gebraucht.
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Würzburg, Ergon, 429 S., broschiert. Umschlag leicht berieben, sonst gutes Exemplar. - Zwei Autoren, zwei Jahrhunderthälften, zwei Arten von 'marianischer' Spurensuche. Sowohl für Rilke als auch für Grass nimmt die Beschäftigung mit 'Maria', der auch in ihren (nicht-christlichen Augen) einzigartig Begnadeten, die sie so eigenwillig zu ästhetisieren verstanden und zur Statthalterin der Ästhetik schlechthin, ja einer Mythopoesie im Sinne von "Poesie statt Mythos" gerieten ließen, ein erstaunlich abruptes Ende. Bei Rilke tritt mit dem enigmatischen Engel der Duineser Elegien und dem nicht weniger rätselhaften Orpheus der Sonette ein poetisches Personal in den Vordergrund, das eine textuelle Koexistenz mit dem traditionellen Sinnbild 'Maria' - auch wenn es längst nicht mehr christlich konnotiert war - im Grunde nicht dulden konnte. Bei Grass endet mit Butt und Rättin die 'phantastische Phase' des Autors und eine stärker realitätsbezogene Ästhetik bestimmt seine Texte. Zunge zeigen, das seine Erfahrungen mit der erschreckenden Wirklichkeit Indiens bündelt, macht den Anfang, und von nun an werden Märchen, Mythen und Wunder weitgehend aus seinem Erzählkosmos verbannt. Die Erinnerungsfigur 'Maria' hat - wie bei Rilke - keinen Platz mehr in der neuen Poetik. ISBN 3935556608Germanistik [Rilke, Rainer Maria] 2001.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Würzburg, Ergon, 429 S., broschiert. Umschlag leicht berieben, sonst gutes Exemplar. - Zwei Autoren, zwei Jahrhunderthälften, zwei Arten von 'marianischer' Spurensuche. Sowohl für Rilke als auch für Grass nimmt die Beschäftigung mit 'Maria', der auch in ihren (nicht-christlichen Augen) einzigartig Begnadeten, die sie so eigenwillig zu ästhetisieren verstanden und zur Statthalterin der Ästhetik schlechthin, ja einer Mythopoesie im Sinne von "Poesie statt Mythos" gerieten ließen, ein erstaunlich abruptes Ende. Bei Rilke tritt mit dem enigmatischen Engel der Duineser Elegien und dem nicht weniger rätselhaften Orpheus der Sonette ein poetisches Personal in den Vordergrund, das eine textuelle Koexistenz mit dem traditionellen Sinnbild 'Maria' - auch wenn es längst nicht mehr christlich konnotiert war - im Grunde nicht dulden konnte. Bei Grass endet mit Butt und Rättin die 'phantastische Phase' des Autors und eine stärker realitätsbezogene Ästhetik bestimmt seine Texte. Zunge zeigen, das seine Erfahrungen mit der erschreckenden Wirklichkeit Indiens bündelt, macht den Anfang, und von nun an werden Märchen, Mythen und Wunder weitgehend aus seinem Erzählkosmos verbannt. Die Erinnerungsfigur 'Maria' hat - wie bei Rilke - keinen Platz mehr in der neuen Poetik. ISBN 3935556608Germanistik [Rilke, Rainer Maria] 2001.
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Advocata aesthetica. Studien zum Marienmotiv in der modernen Literatur am Beispiel von Rainer Maria Rilke und Günter Grass. Literatura 12.
DE US
ISBN: 3935556608 bzw. 9783935556606, in Deutsch, Würzburg: Ergon, 2001. gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR, [18].
Umschlag leicht berieben, sonst gutes Exemplar. - Zwei Autoren, zwei Jahrhunderthälften, zwei Arten von 'marianischer' Spurensuche. Sowohl für Rilke als auch für Grass nimmt die Beschäftigung mit 'Maria', der auch in ihren (nicht-christlichen Augen) einzigartig Begnadeten, die sie so eigenwillig zu ästhetisieren verstanden und zur Statthalterin der Ästhetik schlechthin, ja einer Mythopoesie im Sinne von "Poesie statt Mythos" gerieten ließen, ein erstaunlich abruptes Ende. Bei Rilke tritt mit dem enigmatischen Engel der Duineser Elegien und dem nicht weniger rätselhaften Orpheus der Sonette ein poetisches Personal in den Vordergrund, das eine textuelle Koexistenz mit dem traditionellen Sinnbild 'Maria' - auch wenn es längst nicht mehr christlich konnotiert war - im Grunde nicht dulden konnte. Bei Grass endet mit Butt und Rättin die 'phantastische Phase' des Autors und eine stärker realitätsbezogene Ästhetik bestimmt seine Texte. Zunge zeigen, das seine Erfahrungen mit der erschreckenden Wirklichkeit Indiens bündelt, macht den Anfang, und von nun an werden Märchen, Mythen und Wunder weitgehend aus seinem Erzählkosmos verbannt. Die Erinnerungsfigur 'Maria' hat - wie bei Rilke - keinen Platz mehr in der neuen Poetik. ISBN 3935556608, 429 S., broschiert.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR, [18].
Umschlag leicht berieben, sonst gutes Exemplar. - Zwei Autoren, zwei Jahrhunderthälften, zwei Arten von 'marianischer' Spurensuche. Sowohl für Rilke als auch für Grass nimmt die Beschäftigung mit 'Maria', der auch in ihren (nicht-christlichen Augen) einzigartig Begnadeten, die sie so eigenwillig zu ästhetisieren verstanden und zur Statthalterin der Ästhetik schlechthin, ja einer Mythopoesie im Sinne von "Poesie statt Mythos" gerieten ließen, ein erstaunlich abruptes Ende. Bei Rilke tritt mit dem enigmatischen Engel der Duineser Elegien und dem nicht weniger rätselhaften Orpheus der Sonette ein poetisches Personal in den Vordergrund, das eine textuelle Koexistenz mit dem traditionellen Sinnbild 'Maria' - auch wenn es längst nicht mehr christlich konnotiert war - im Grunde nicht dulden konnte. Bei Grass endet mit Butt und Rättin die 'phantastische Phase' des Autors und eine stärker realitätsbezogene Ästhetik bestimmt seine Texte. Zunge zeigen, das seine Erfahrungen mit der erschreckenden Wirklichkeit Indiens bündelt, macht den Anfang, und von nun an werden Märchen, Mythen und Wunder weitgehend aus seinem Erzählkosmos verbannt. Die Erinnerungsfigur 'Maria' hat - wie bei Rilke - keinen Platz mehr in der neuen Poetik. ISBN 3935556608, 429 S., broschiert.
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Symbolbild
Advocata aesthetica. Studien zum Marienmotiv in der modernen Literatur am Beispiel von Rainer Maria Rilke und Günter Grass., Literatura 12. (2001)
DE HC US
ISBN: 9783935556606 bzw. 3935556608, in Deutsch, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert SchwarzZerfaß [8335842], Berlin, B, Germany.
Umschlag leicht berieben, sonst gutes Exemplar. - Zwei Autoren, zwei Jahrhunderthälften, zwei Arten von 'marianischer' Spurensuche. Sowohl für Rilke als auch für Grass nimmt die Beschäftigung mit 'Maria', der auch in ihren (nicht-christlichen Augen) einzigartig Begnadeten, die sie so eigenwillig zu ästhetisieren verstanden und zur Statthalterin der Ästhetik schlechthin, ja einer Mythopoesie im Sinne von "Poesie statt Mythos" gerieten ließen, ein erstaunlich abruptes Ende. Bei Rilke tritt mit dem enigmatischen Engel der Duineser Elegien und dem nicht weniger rätselhaften Orpheus der Sonette ein poetisches Personal in den Vordergrund, das eine textuelle Koexistenz mit dem traditionellen Sinnbild 'Maria' - auch wenn es längst nicht mehr christlich konnotiert war - im Grunde nicht dulden konnte. Bei Grass endet mit Butt und Rättin die 'phantastische Phase' des Autors und eine stärker realitätsbezogene Ästhetik bestimmt seine Texte. Zunge zeigen, das seine Erfahrungen mit der erschreckenden Wirklichkeit Indiens bündelt, macht den Anfang, und von nun an werden Märchen, Mythen und Wunder weitgehend aus seinem Erzählkosmos verbannt. Die Erinnerungsfigur 'Maria' hat - wie bei Rilke - keinen Platz mehr in der neuen Poetik. ISBN 3935556608 Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
Umschlag leicht berieben, sonst gutes Exemplar. - Zwei Autoren, zwei Jahrhunderthälften, zwei Arten von 'marianischer' Spurensuche. Sowohl für Rilke als auch für Grass nimmt die Beschäftigung mit 'Maria', der auch in ihren (nicht-christlichen Augen) einzigartig Begnadeten, die sie so eigenwillig zu ästhetisieren verstanden und zur Statthalterin der Ästhetik schlechthin, ja einer Mythopoesie im Sinne von "Poesie statt Mythos" gerieten ließen, ein erstaunlich abruptes Ende. Bei Rilke tritt mit dem enigmatischen Engel der Duineser Elegien und dem nicht weniger rätselhaften Orpheus der Sonette ein poetisches Personal in den Vordergrund, das eine textuelle Koexistenz mit dem traditionellen Sinnbild 'Maria' - auch wenn es längst nicht mehr christlich konnotiert war - im Grunde nicht dulden konnte. Bei Grass endet mit Butt und Rättin die 'phantastische Phase' des Autors und eine stärker realitätsbezogene Ästhetik bestimmt seine Texte. Zunge zeigen, das seine Erfahrungen mit der erschreckenden Wirklichkeit Indiens bündelt, macht den Anfang, und von nun an werden Märchen, Mythen und Wunder weitgehend aus seinem Erzählkosmos verbannt. Die Erinnerungsfigur 'Maria' hat - wie bei Rilke - keinen Platz mehr in der neuen Poetik. ISBN 3935556608 Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
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Symbolbild
Advocata Aesthetica. Studien zum Marienmotiv in der modernen Literatur am Beispiel von Rainer Maria Rilke und Günter Grass. (Hrsg. von Walter Gebhard, Heinz Gockel, Günter Hess u.a.).
DE US
ISBN: 9783935556606 bzw. 3935556608, in Deutsch, (Würzburg), Ergon Verlag, (2001). gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Reinhold Pabel, [1724].
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Symbolbild
Advocata Aesthetica. Studien zum Marienmotiv in der modernen Literatur am Beispiel von Rainer Maria Rilke und Günter Grass. (2001)
DE PB FE
ISBN: 9783935556606 bzw. 3935556608, Band: 12, in Deutsch, Taschenbuch, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Querido - Inh. Frank Hermann [1556752], Düsseldorf, NRW, Germany.
1. Auflage. Würzburg. Ergon Verlag. 2001. 8°. 429 S. OKarton. Gutes Exemplar. Literatura; Band 12.
1. Auflage. Würzburg. Ergon Verlag. 2001. 8°. 429 S. OKarton. Gutes Exemplar. Literatura; Band 12.
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Advocata Aesthetica (2001)
DE PB US
ISBN: 9783935556606 bzw. 3935556608, in Deutsch, 430 Seiten, Ergon, Taschenbuch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, fundus_online.
Taschenbuch, Label: Ergon, Ergon, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2001, Studio: Ergon, Verkaufsrang: 2837628.
Von Händler/Antiquariat, fundus_online.
Taschenbuch, Label: Ergon, Ergon, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2001, Studio: Ergon, Verkaufsrang: 2837628.
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