Furchtbares Zugunglück in der Eifel - 8 Angebote vergleichen
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Furchtbares Zugunglück in der Eifel (1984)
DE NW
ISBN: 9783940062468 bzw. 3940062464, in Deutsch, Netteverlag, neu.
Wie hat es angefangen? 1984 besuchte die Autorin wegen einer geplanten Wildwasserbahn an der Kasselburg die Ratssitzung in Pelm. Auch ein weiterer Punkt der Tagesordnung -„Unterschutzstellung des Eisenbahndenkmals“ - war für sie plötzlich interessant. Sie hatte noch nie, obwohl sie schon einige Jahre in Pelm wohnte, von einem Ehrenmal gehört, das für die Toten eines schweren Eisenbahnunglücks erstellt worden war. In dem Schreiben der Denkmalbehörde wurde die Gemeinde Pelm aufgefordert, für die Restaurierung des Denkmals zu sorgen. Der Gemeinderat hatte nichts gegen eine Restaurierung einzuwenden, fühlte sich jedoch nicht dafür verantwortlich. Auch viele Pelmer, die ich anschließend danach befragte, wussten nichts von einem Denkmal auf Pelmer Bann. Nur der alte Mülle Pitisch Nikla erklärte mir, wie man zum Denkmal gelangen könne. Ihm gehörte nämlich in der Nähe eine Wiese. Ich machte mich mit meinem Mann nach Niklas Beschreibung auf die Suche. Es war ein abenteuerlicher Weg durch Gestrüpp, wildwachsenden Hecken und umgefallenen Bäumen. Wir fanden das graue Steinmonument kurz vor der Eisenbahnstrecke gegenüber der Kläranlage vom Gerolsteiner Sprudel, früher Schloßbrunnen, bis oben hin von dornigen Sträuchern zugewachsen. Dort fassten wir den Beschluss: Wenn das Projekt Wildwasserbahn beendet ist, werden wir uns um dieses vergessene Denkmal kümmern. Als stellvertretende Vorsitzende des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), der auch Denkmalschutzaufgaben übernimmt, wollte ich das Ehrenmal nicht dem Verfall überlassen. Es wurde eine langjährige spannende Geschichte. Viel Freude beim Lesen und Betrachten der Bilder wünscht Ihnen Thea Merkelbach, Buch, 30.2 cm x 21.5 cm x 1.2 cm mm, Buch.
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Furchtbares Zugunglück in der Eifel (1984)
DE NW
ISBN: 9783940062468 bzw. 3940062464, in Deutsch, Netteverlag, neu.
Wie hat es angefangen? 1984 besuchte die Autorin wegen einer geplanten Wildwasserbahn an der Kasselburg die Ratssitzung in Pelm. Auch ein weiterer Punkt der Tagesordnung -„Unterschutzstellung des Eisenbahndenkmals“ - war für sie plötzlich interessant. Sie hatte noch nie, obwohl sie schon einige Jahre in Pelm wohnte, von einem Ehrenmal gehört, das für die Toten eines schweren Eisenbahnunglücks erstellt worden war. In dem Schreiben der Denkmalbehörde wurde die Gemeinde Pelm aufgefordert, für die Restaurierung des Denkmals zu sorgen. Der Gemeinderat hatte nichts gegen eine Restaurierung einzuwenden, fühlte sich jedoch nicht dafür verantwortlich. Auch viele Pelmer, die ich anschließend danach befragte, wussten nichts von einem Denkmal auf Pelmer Bann. Nur der alte Mülle Pitisch Nikla erklärte mir, wie man zum Denkmal gelangen könne. Ihm gehörte nämlich in der Nähe eine Wiese. Ich machte mich mit meinem Mann nach Niklas Beschreibung auf die Suche. Es war ein abenteuerlicher Weg durch Gestrüpp, wildwachsenden Hecken und umgefallenen Bäumen. Wir fanden das graue Steinmonument kurz vor der Eisenbahnstrecke gegenüber der Kläranlage vom Gerolsteiner Sprudel, früher Schloßbrunnen, bis oben hin von dornigen Sträuchern zugewachsen. Dort fassten wir den Beschluss: Wenn das Projekt Wildwasserbahn beendet ist, werden wir uns um dieses vergessene Denkmal kümmern. Als stellvertretende Vorsitzende des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), der auch Denkmalschutzaufgaben übernimmt, wollte ich das Ehrenmal nicht dem Verfall überlassen. Es wurde eine langjährige spannende Geschichte. Viel Freude beim Lesen und Betrachten der Bilder wünscht Ihnen Thea Merkelbach, 30.2 x 21.5 x 1.2 cm, Buch.
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Furchtbares Zugunglück in der Eifel (2021)
DE NW
ISBN: 9783940062468 bzw. 3940062464, in Deutsch, 60 Seiten, Nette Verlag, neu.
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Von Händler/Antiquariat, buchversandmimpf2000, [3715720].
Neuware - Wie hat es angefangen 1984 besuchte die Autorin wegen einer geplanten Wildwasserbahn an der Kasselburg die Ratssitzung in Pelm. Auch ein weiterer Punkt der Tagesordnung -'Unterschutzstellung des Eisenbahndenkmals' - war für sie plötzlich interessant. Sie hatte noch nie, obwohl sie schon einige Jahre in Pelm wohnte, von einem Ehrenmal gehört, das für die Toten eines schweren Eisenbahnunglücks erstellt worden war. In dem Schreiben der Denkmalbehörde wurde die Gemeinde Pelm aufgefordert, für die Restaurierung des Denkmals zu sorgen. Der Gemeinderat hatte nichts gegen eine Restaurierung einzuwenden, fühlte sich jedoch nicht dafür verantwortlich. Auch viele Pelmer, die ich anschließend danach befragte, wussten nichts von einem Denkmal auf Pelmer Bann. Nur der alte Mülle Pitisch Nikla erklärte mir, wie man zum Denkmal gelangen könne. Ihm gehörte nämlich in der Nähe eine Wiese. Ich machte mich mit meinem Mann nach Niklas Beschreibung auf die Suche. Es war ein abenteuerlicher Weg durch Gestrüpp, wildwachsenden Hecken und umgefallenen Bäumen. Wir fanden das graue Steinmonument kurz vor der Eisenbahnstrecke gegenüber der Kläranlage vom Gerolsteiner Sprudel, früher Schloßbrunnen, bis oben hin von dornigen Sträuchern zugewachsen. Dort fassten wir den Beschluss: Wenn das Projekt Wildwasserbahn beendet ist, werden wir uns um dieses vergessene Denkmal kümmern. Als stellvertretende Vorsitzende des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), der auch Denkmalschutzaufgaben übernimmt, wollte ich das Ehrenmal nicht dem Verfall überlassen. Es wurde eine langjährige spannende Geschichte. Viel Freude beim Lesen und Betrachten der Bilder wünscht Ihnen Thea Merkelbach, 01.01.2021, Buch, Neuware, 302x215x12 mm, 508g, 60, Banküberweisung, PayPal.
Von Händler/Antiquariat, buchversandmimpf2000, [3715720].
Neuware - Wie hat es angefangen 1984 besuchte die Autorin wegen einer geplanten Wildwasserbahn an der Kasselburg die Ratssitzung in Pelm. Auch ein weiterer Punkt der Tagesordnung -'Unterschutzstellung des Eisenbahndenkmals' - war für sie plötzlich interessant. Sie hatte noch nie, obwohl sie schon einige Jahre in Pelm wohnte, von einem Ehrenmal gehört, das für die Toten eines schweren Eisenbahnunglücks erstellt worden war. In dem Schreiben der Denkmalbehörde wurde die Gemeinde Pelm aufgefordert, für die Restaurierung des Denkmals zu sorgen. Der Gemeinderat hatte nichts gegen eine Restaurierung einzuwenden, fühlte sich jedoch nicht dafür verantwortlich. Auch viele Pelmer, die ich anschließend danach befragte, wussten nichts von einem Denkmal auf Pelmer Bann. Nur der alte Mülle Pitisch Nikla erklärte mir, wie man zum Denkmal gelangen könne. Ihm gehörte nämlich in der Nähe eine Wiese. Ich machte mich mit meinem Mann nach Niklas Beschreibung auf die Suche. Es war ein abenteuerlicher Weg durch Gestrüpp, wildwachsenden Hecken und umgefallenen Bäumen. Wir fanden das graue Steinmonument kurz vor der Eisenbahnstrecke gegenüber der Kläranlage vom Gerolsteiner Sprudel, früher Schloßbrunnen, bis oben hin von dornigen Sträuchern zugewachsen. Dort fassten wir den Beschluss: Wenn das Projekt Wildwasserbahn beendet ist, werden wir uns um dieses vergessene Denkmal kümmern. Als stellvertretende Vorsitzende des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), der auch Denkmalschutzaufgaben übernimmt, wollte ich das Ehrenmal nicht dem Verfall überlassen. Es wurde eine langjährige spannende Geschichte. Viel Freude beim Lesen und Betrachten der Bilder wünscht Ihnen Thea Merkelbach, 01.01.2021, Buch, Neuware, 302x215x12 mm, 508g, 60, Banküberweisung, PayPal.
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Furchtbares Zugunglück in der Eifel : Ein Truppentransport von Wuppertal nach Metz entgleist. (2021)
~DE HC NW
ISBN: 9783940062468 bzw. 3940062464, vermutlich in Deutsch, Nette Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware -Wie hat es angefangen 1984 besuchte die Autorin wegen einer geplanten Wildwasserbahn an der Kasselburg die Ratssitzung in Pelm. Auch ein weiterer Punkt der Tagesordnung -'Unterschutzstellung des Eisenbahndenkmals' - war für sie plötzlich interessant. Sie hatte noch nie, obwohl sie schon einige Jahre in Pelm wohnte, von einem Ehrenmal gehört, das für die Toten eines schweren Eisenbahnunglücks erstellt worden war. In dem Schreiben der Denkmalbehörde wurde die Gemeinde Pelm aufgefordert, für die Restaurierung des Denkmals zu sorgen. Der Gemeinderat hatte nichts gegen eine Restaurierung einzuwenden, fühlte sich jedoch nicht dafür verantwortlich. Auch viele Pelmer, die ich anschließend danach befragte, wussten nichts von einem Denkmal auf Pelmer Bann. Nur der alte Mülle Pitisch Nikla erklärte mir, wie man zum Denkmal gelangen könne. Ihm gehörte nämlich in der Nähe eine Wiese. Ich machte mich mit meinem Mann nach Niklas Beschreibung auf die Suche. Es war ein abenteuerlicher Weg durch Gestrüpp, wildwachsenden Hecken und umgefallenen Bäumen. Wir fanden das graue Steinmonument kurz vor der Eisenbahnstrecke gegenüber der Kläranlage vom Gerolsteiner Sprudel, früher Schloßbrunnen, bis oben hin von dornigen Sträuchern zugewachsen.Dort fassten wir den Beschluss: Wenn das Projekt Wildwasserbahn beendet ist, werden wir uns um dieses vergessene Denkmal kümmern. Als stellvertretende Vorsitzende des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), der auch Denkmalschutzaufgaben übernimmt, wollte ich das Ehrenmal nicht dem Verfall überlassen.Es wurde eine langjährige spannende Geschichte. Viel Freude beim Lesen und Betrachten der Bilder wünscht Ihnen Thea Merkelbach 60 pp. Deutsch, Books.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware -Wie hat es angefangen 1984 besuchte die Autorin wegen einer geplanten Wildwasserbahn an der Kasselburg die Ratssitzung in Pelm. Auch ein weiterer Punkt der Tagesordnung -'Unterschutzstellung des Eisenbahndenkmals' - war für sie plötzlich interessant. Sie hatte noch nie, obwohl sie schon einige Jahre in Pelm wohnte, von einem Ehrenmal gehört, das für die Toten eines schweren Eisenbahnunglücks erstellt worden war. In dem Schreiben der Denkmalbehörde wurde die Gemeinde Pelm aufgefordert, für die Restaurierung des Denkmals zu sorgen. Der Gemeinderat hatte nichts gegen eine Restaurierung einzuwenden, fühlte sich jedoch nicht dafür verantwortlich. Auch viele Pelmer, die ich anschließend danach befragte, wussten nichts von einem Denkmal auf Pelmer Bann. Nur der alte Mülle Pitisch Nikla erklärte mir, wie man zum Denkmal gelangen könne. Ihm gehörte nämlich in der Nähe eine Wiese. Ich machte mich mit meinem Mann nach Niklas Beschreibung auf die Suche. Es war ein abenteuerlicher Weg durch Gestrüpp, wildwachsenden Hecken und umgefallenen Bäumen. Wir fanden das graue Steinmonument kurz vor der Eisenbahnstrecke gegenüber der Kläranlage vom Gerolsteiner Sprudel, früher Schloßbrunnen, bis oben hin von dornigen Sträuchern zugewachsen.Dort fassten wir den Beschluss: Wenn das Projekt Wildwasserbahn beendet ist, werden wir uns um dieses vergessene Denkmal kümmern. Als stellvertretende Vorsitzende des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), der auch Denkmalschutzaufgaben übernimmt, wollte ich das Ehrenmal nicht dem Verfall überlassen.Es wurde eine langjährige spannende Geschichte. Viel Freude beim Lesen und Betrachten der Bilder wünscht Ihnen Thea Merkelbach 60 pp. Deutsch, Books.
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Merkelbach, T: Furchtbares Zugunglück in der Eifel - Thea Merkelbach, Gebunden (1984)
DE HC NW
ISBN: 9783940062468 bzw. 3940062464, in Deutsch, Nette Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Wie hat es angefangen?1984 besuchte die Autorin wegen einer geplanten Wildwasserbahn an der Kasselburg die Ratssitzung in Pelm. Auch ein weiterer Punkt der Tagesordnung -Unterschutzstellung des Eisenbahndenkmals - war für sie plötzlich interessant. Sie hatte noch nie, obwohl sie schon einige Jahre in Pelm wohnte, von einem Ehrenmal gehört, das für die Toten eines schweren Eisenbahnunglücks erstellt worden war. In dem Schreiben der Denkmalbehörde wurde die Gemeinde Pelm aufgefordert, für die Restaurierung des Denkmals zu sorgen. Der Gemeinderat hatte nichts gegen eine Restaurierung einzuwenden, fühlte sich jedoch nicht dafür verantwortlich. Auch viele Pelmer, die ich anschließend danach befragte, wussten nichts von einem Denkmal auf Pelmer Bann. Nur der alte Mülle Pitisch Nikla erklärte mir, wie man zum Denkmal gelangen könne. Ihm gehörte nämlich in der Nähe eine Wiese. Ich machte mich mit meinem Mann nach Niklas Beschreibung auf die Suche. Es war ein abenteuerlicher Weg durch Gestrüpp, wildwachsenden Hecken und umgefallenen Bäumen. Wir fanden das graue Steinmonument kurz vor der Eisenbahnstrecke gegenüber der Kläranlage vom Gerolsteiner Sprudel, früher Schloßbrunnen, bis oben hin von dornigen Sträuchern zugewachsen.Dort fassten wir den Beschluss: Wenn das Projekt Wildwasserbahn beendet ist, werden wir uns um dieses vergessene Denkmal kümmern. Als stellvertretende Vorsitzende des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), der auch Denkmalschutzaufgaben übernimmt, wollte ich das Ehrenmal nicht dem Verfall überlassen.Es wurde eine langjährige spannende Geschichte. Viel Freude beim Lesen und Betrachten der Bilder wünscht Ihnen Thea Merkelbach, Buch > Belletristik > Erzählende Literatur > Sonstige.
Wie hat es angefangen?1984 besuchte die Autorin wegen einer geplanten Wildwasserbahn an der Kasselburg die Ratssitzung in Pelm. Auch ein weiterer Punkt der Tagesordnung -Unterschutzstellung des Eisenbahndenkmals - war für sie plötzlich interessant. Sie hatte noch nie, obwohl sie schon einige Jahre in Pelm wohnte, von einem Ehrenmal gehört, das für die Toten eines schweren Eisenbahnunglücks erstellt worden war. In dem Schreiben der Denkmalbehörde wurde die Gemeinde Pelm aufgefordert, für die Restaurierung des Denkmals zu sorgen. Der Gemeinderat hatte nichts gegen eine Restaurierung einzuwenden, fühlte sich jedoch nicht dafür verantwortlich. Auch viele Pelmer, die ich anschließend danach befragte, wussten nichts von einem Denkmal auf Pelmer Bann. Nur der alte Mülle Pitisch Nikla erklärte mir, wie man zum Denkmal gelangen könne. Ihm gehörte nämlich in der Nähe eine Wiese. Ich machte mich mit meinem Mann nach Niklas Beschreibung auf die Suche. Es war ein abenteuerlicher Weg durch Gestrüpp, wildwachsenden Hecken und umgefallenen Bäumen. Wir fanden das graue Steinmonument kurz vor der Eisenbahnstrecke gegenüber der Kläranlage vom Gerolsteiner Sprudel, früher Schloßbrunnen, bis oben hin von dornigen Sträuchern zugewachsen.Dort fassten wir den Beschluss: Wenn das Projekt Wildwasserbahn beendet ist, werden wir uns um dieses vergessene Denkmal kümmern. Als stellvertretende Vorsitzende des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), der auch Denkmalschutzaufgaben übernimmt, wollte ich das Ehrenmal nicht dem Verfall überlassen.Es wurde eine langjährige spannende Geschichte. Viel Freude beim Lesen und Betrachten der Bilder wünscht Ihnen Thea Merkelbach, Buch > Belletristik > Erzählende Literatur > Sonstige.
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Furchtbares Zugunglück in der Eifel / Ein Truppentransport von Wuppertal nach Metz entgleist. / / / Deutsch / 2021 / Nette / EAN 9783940062468 (2021)
DE HC NW
ISBN: 9783940062468 bzw. 3940062464, in Deutsch, 60 Seiten, Nette Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Buchbär, [6122477].
Wie hat es angefangen? 1984 besuchte die Autorin wegen einer geplanten Wildwasserbahn an der Kasselburg die Ratssitzung in Pelm. Auch ein weiterer Punkt der Tagesordnung -"Unterschutzstellung des Eisenbahndenkmals" - war für sie plötzlich interessant. Sie hatte noch nie, obwohl sie schon einige Jahre in Pelm wohnte, von einem Ehrenmal gehört, das für die Toten eines schweren Eisenbahnunglücks erstellt worden war. In dem Schreiben der Denkmalbehörde wurde die Gemeinde Pelm aufgefordert, für die Restaurierung des Denkmals zu sorgen. Der Gemeinderat hatte nichts gegen eine Restaurierung einzuwenden, fühlte sich jedoch nicht dafür verantwortlich. Auch viele Pelmer, die ich anschließend danach befragte, wussten nichts von einem Denkmal auf Pelmer Bann. Nur der alte Mülle Pitisch Nikla erklärte mir, wie man zum Denkmal gelangen könne. Ihm gehörte nämlich in der Nähe eine Wiese. Ich machte mich mit meinem Mann nach Niklas Beschreibung auf die Suche. Es war ein abenteuerlicher Weg durch Gestrüpp, wildwachsenden Hecken und umgefallenen Bäumen. Wir fanden das graue Steinmonument kurz vor der Eisenbahnstrecke gegenüber der Kläranlage vom Gerolsteiner Sprudel, früher Schloßbrunnen, bis oben hin von dornigen Sträuchern zugewachsen. Dort fassten wir den Beschluss: Wenn das Projekt Wildwasserbahn beendet ist, werden wir uns um dieses vergessene Denkmal kümmern. Als stellvertretende Vorsitzende des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), der auch Denkmalschutzaufgaben übernimmt, wollte ich das Ehrenmal nicht dem Verfall überlassen. Es wurde eine langjährige spannende Geschichte. Viel Freude beim Lesen und Betrachten der Bilder wünscht Ihnen Thea Merkelbach, 2021, Gebunden, Neuware, 508g, 60, Banküberweisung, PayPal, Sofortüberweisung.
Von Händler/Antiquariat, Buchbär, [6122477].
Wie hat es angefangen? 1984 besuchte die Autorin wegen einer geplanten Wildwasserbahn an der Kasselburg die Ratssitzung in Pelm. Auch ein weiterer Punkt der Tagesordnung -"Unterschutzstellung des Eisenbahndenkmals" - war für sie plötzlich interessant. Sie hatte noch nie, obwohl sie schon einige Jahre in Pelm wohnte, von einem Ehrenmal gehört, das für die Toten eines schweren Eisenbahnunglücks erstellt worden war. In dem Schreiben der Denkmalbehörde wurde die Gemeinde Pelm aufgefordert, für die Restaurierung des Denkmals zu sorgen. Der Gemeinderat hatte nichts gegen eine Restaurierung einzuwenden, fühlte sich jedoch nicht dafür verantwortlich. Auch viele Pelmer, die ich anschließend danach befragte, wussten nichts von einem Denkmal auf Pelmer Bann. Nur der alte Mülle Pitisch Nikla erklärte mir, wie man zum Denkmal gelangen könne. Ihm gehörte nämlich in der Nähe eine Wiese. Ich machte mich mit meinem Mann nach Niklas Beschreibung auf die Suche. Es war ein abenteuerlicher Weg durch Gestrüpp, wildwachsenden Hecken und umgefallenen Bäumen. Wir fanden das graue Steinmonument kurz vor der Eisenbahnstrecke gegenüber der Kläranlage vom Gerolsteiner Sprudel, früher Schloßbrunnen, bis oben hin von dornigen Sträuchern zugewachsen. Dort fassten wir den Beschluss: Wenn das Projekt Wildwasserbahn beendet ist, werden wir uns um dieses vergessene Denkmal kümmern. Als stellvertretende Vorsitzende des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), der auch Denkmalschutzaufgaben übernimmt, wollte ich das Ehrenmal nicht dem Verfall überlassen. Es wurde eine langjährige spannende Geschichte. Viel Freude beim Lesen und Betrachten der Bilder wünscht Ihnen Thea Merkelbach, 2021, Gebunden, Neuware, 508g, 60, Banküberweisung, PayPal, Sofortüberweisung.
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Furchtbares Zugunglück in der Eifel
~DE HC NW
ISBN: 3940062464 bzw. 9783940062468, vermutlich in Deutsch, Nette Verlag, gebundenes Buch, neu.
Furchtbares Zugunglück in der Eifel ab 15 € als gebundene Ausgabe: Ein Truppentransport von Wuppertal nach Metz entgleist.. Aus dem Bereich: Bücher, Belletristik, Romane & Erzählungen,.
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