Agentenorientierter Ansatz in Produktentwicklungsprozessen
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Agentenorientierter Ansatz in Produktentwicklungsprozessen
DE NW
ISBN: 9783940565525 bzw. 3940565520, in Deutsch, Apprimus, neu.
Die Komplexität eines Produktes wächst mit der Anzahl seiner Komponenten abhängig von der Disziplin, dem Umfang und der Vernetzung. Damit einhergehend stehen Unternehmen vor der Herausforderung – komplexe Entwicklungen in marktfähige Produkte umzusetzen. Beschreibungsmodelle, Produktentwicklungsrichtlinien und Methoden bieten heute eine hervorragende Grundlage zur Beschreibung, Entwicklung und Absicherung von komplexen Systemen. Die Herausforderung ist es, den Produktentwicklungsprozess flexibel zu gestalten. Das bedeutet, Interaktionen autonom und selbständig durchzuführen und zu erwarten. Dazu wird der Ansatz der Agentenorientierung aus dem Bereich der Softwareentwicklung genutzt. Der Ansatz wird in ein Beschreibungsmodell für agentenorientierte Prozessmodellierung umgesetzt. Produktentwicklungsprozesse werden danach unter den Gesichtspunkten Autonomie, Interaktion, Zielorientierung, Reaktivität und Proaktivität abstrahiert, um verteilte Aktivitäten, Interaktionen und Entscheidungsprozesse zu beschreiben. Eine Aufgabe dabei ist es die Agentenartigkeit von Prozessen herauszustellen und für die Umsetzung der Prozesse zu nutzen. Die Agenten im Produktentwicklungsprozess sind die Prozesseigner – Mitarbeiter oder Abteilung. Die Prozesseigner werden dabei in die Lage versetzt ihre Prozessschritte autonom und zielorientiert umzusetzen. Um nun einen Produktentwicklungsprozess mittels des Beschreibungsmodells darzustellen sind zuerst alle notwendigen Prozesse zu definieren. Anschließend werden dazugehörige Rollen und Interaktionen bestimmt. Diese werden dazu genutzt die Agenten, Dienste und Beziehungen zu bestimmen. Eingebettet wird das Beschreibungsmodell in ein Vorgehen zur Implementierung eines qualitätsorientierten Produktentwicklungsprozesses für komplexe Systeme. Das Vorgehen adressiert im Unternehmen den Aufbau und die Integration der Prozesse sowie deren Aufgaben und Interaktionen. Weiter wird die Nachhaltigkeit durch die Umsetzung eines systematischen und methodischen Entwicklungsprozesses sowie die kontinuierliche Verbesserung sichergestellt. Abschließend werden in den Fallbeispielen die Vorgehensweise und das Beschreibungsmodell angewendet. Zielsetzung der Anwendungen war die präventive Absicherung des Produktentwicklungsprozesses. Daniel Krippner, 20.9 x 14.9 x 1.3 cm, Buch.
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Symbolbild
Agentenorientierter Ansatz in Produktentwicklungsprozessen (2010)
DE PB NW
ISBN: 9783940565525 bzw. 3940565520, in Deutsch, Apprimus Wissenschaftsver Mrz 2010, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, Germany.
Neuware - Die Komplexität eines Produktes wächst mit der Anzahl seiner Komponenten abhängig von der Disziplin, dem Umfang und der Vernetzung. Damit einhergehend stehen Unternehmen vor der Herausforderung - komplexe Entwicklungen in marktfähige Produkte umzusetzen. Beschreibungsmodelle, Produktentwicklungsrichtlinien und Methoden bieten heute eine hervorragende Grundlage zur Beschreibung, Entwicklung und Absicherung von komplexen Systemen. Die Herausforderung ist es, den Produktentwicklungsprozess flexibel zu gestalten. Das bedeutet, Interaktionen autonom und selbständig durchzuführen und zu erwarten. Dazu wird der Ansatz der Agentenorientierung aus dem Bereich der Softwareentwicklung genutzt. Der Ansatz wird in ein Beschreibungsmodell für agentenorientierte Prozessmodellierung umgesetzt. Produktentwicklungsprozesse werden danach unter den Gesichtspunkten Autonomie, Interaktion, Zielorientierung, Reaktivität und Proaktivität abstrahiert, um verteilte Aktivitäten, Interaktionen und Entscheidungsprozesse zu beschreiben. Eine Aufgabe dabei ist es die Agentenartigkeit von Prozessen herauszustellen und für die Umsetzung der Prozesse zu nutzen. Die Agenten im Produktentwicklungsprozess sind die Prozesseigner - Mitarbeiter oder Abteilung. Die Prozesseigner werden dabei in die Lage versetzt ihre Prozessschritte autonom und zielorientiert umzusetzen. Um nun einen Produktentwicklungsprozess mittels des Beschreibungsmodells darzustellen sind zuerst alle notwendigen Prozesse zu definieren. Anschließend werden dazugehörige Rollen und Interaktionen bestimmt. Diese werden dazu genutzt die Agenten, Dienste und Beziehungen zu bestimmen. Eingebettet wird das Beschreibungsmodell in ein Vorgehen zur Implementierung eines qualitätsorientierten Produktentwicklungsprozesses für komplexe Systeme. Das Vorgehen adressiert im Unternehmen den Aufbau und die Integration der Prozesse sowie deren Aufgaben und Interaktionen. Weiter wird die Nachhaltigkeit durch die Umsetzung eines systematischen und methodischen Entwicklungsprozesses sowie die kontinuierliche Verbesserung sichergestellt. Abschließend werden in den Fallbeispielen die Vorgehensweise und das Beschreibungsmodell angewendet. Zielsetzung der Anwendungen war die präventive Absicherung des Produktentwicklungsprozesses. 232 pp. Deutsch.
Neuware - Die Komplexität eines Produktes wächst mit der Anzahl seiner Komponenten abhängig von der Disziplin, dem Umfang und der Vernetzung. Damit einhergehend stehen Unternehmen vor der Herausforderung - komplexe Entwicklungen in marktfähige Produkte umzusetzen. Beschreibungsmodelle, Produktentwicklungsrichtlinien und Methoden bieten heute eine hervorragende Grundlage zur Beschreibung, Entwicklung und Absicherung von komplexen Systemen. Die Herausforderung ist es, den Produktentwicklungsprozess flexibel zu gestalten. Das bedeutet, Interaktionen autonom und selbständig durchzuführen und zu erwarten. Dazu wird der Ansatz der Agentenorientierung aus dem Bereich der Softwareentwicklung genutzt. Der Ansatz wird in ein Beschreibungsmodell für agentenorientierte Prozessmodellierung umgesetzt. Produktentwicklungsprozesse werden danach unter den Gesichtspunkten Autonomie, Interaktion, Zielorientierung, Reaktivität und Proaktivität abstrahiert, um verteilte Aktivitäten, Interaktionen und Entscheidungsprozesse zu beschreiben. Eine Aufgabe dabei ist es die Agentenartigkeit von Prozessen herauszustellen und für die Umsetzung der Prozesse zu nutzen. Die Agenten im Produktentwicklungsprozess sind die Prozesseigner - Mitarbeiter oder Abteilung. Die Prozesseigner werden dabei in die Lage versetzt ihre Prozessschritte autonom und zielorientiert umzusetzen. Um nun einen Produktentwicklungsprozess mittels des Beschreibungsmodells darzustellen sind zuerst alle notwendigen Prozesse zu definieren. Anschließend werden dazugehörige Rollen und Interaktionen bestimmt. Diese werden dazu genutzt die Agenten, Dienste und Beziehungen zu bestimmen. Eingebettet wird das Beschreibungsmodell in ein Vorgehen zur Implementierung eines qualitätsorientierten Produktentwicklungsprozesses für komplexe Systeme. Das Vorgehen adressiert im Unternehmen den Aufbau und die Integration der Prozesse sowie deren Aufgaben und Interaktionen. Weiter wird die Nachhaltigkeit durch die Umsetzung eines systematischen und methodischen Entwicklungsprozesses sowie die kontinuierliche Verbesserung sichergestellt. Abschließend werden in den Fallbeispielen die Vorgehensweise und das Beschreibungsmodell angewendet. Zielsetzung der Anwendungen war die präventive Absicherung des Produktentwicklungsprozesses. 232 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Agentenorientierter Ansatz in Produktentwicklungsprozessen (2010)
DE PB NW
ISBN: 9783940565525 bzw. 3940565520, in Deutsch, Apprimus Wissenschaftsver Mrz 2010, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Die Komplexität eines Produktes wächst mit der Anzahl seiner Komponenten abhängig von der Disziplin, dem Umfang und der Vernetzung. Damit einhergehend stehen Unternehmen vor der Herausforderung - komplexe Entwicklungen in marktfähige Produkte umzusetzen. Beschreibungsmodelle, Produktentwicklungsrichtlinien und Methoden bieten heute eine hervorragende Grundlage zur Beschreibung, Entwicklung und Absicherung von komplexen Systemen. Die Herausforderung ist es, den Produktentwicklungsprozess flexibel zu gestalten. Das bedeutet, Interaktionen autonom und selbständig durchzuführen und zu erwarten. Dazu wird der Ansatz der Agentenorientierung aus dem Bereich der Softwareentwicklung genutzt. Der Ansatz wird in ein Beschreibungsmodell für agentenorientierte Prozessmodellierung umgesetzt. Produktentwicklungsprozesse werden danach unter den Gesichtspunkten Autonomie, Interaktion, Zielorientierung, Reaktivität und Proaktivität abstrahiert, um verteilte Aktivitäten, Interaktionen und Entscheidungsprozesse zu beschreiben. Eine Aufgabe dabei ist es die Agentenartigkeit von Prozessen herauszustellen und für die Umsetzung der Prozesse zu nutzen. Die Agenten im Produktentwicklungsprozess sind die Prozesseigner - Mitarbeiter oder Abteilung. Die Prozesseigner werden dabei in die Lage versetzt ihre Prozessschritte autonom und zielorientiert umzusetzen. Um nun einen Produktentwicklungsprozess mittels des Beschreibungsmodells darzustellen sind zuerst alle notwendigen Prozesse zu definieren. Anschließend werden dazugehörige Rollen und Interaktionen bestimmt. Diese werden dazu genutzt die Agenten, Dienste und Beziehungen zu bestimmen. Eingebettet wird das Beschreibungsmodell in ein Vorgehen zur Implementierung eines qualitätsorientierten Produktentwicklungsprozesses für komplexe Systeme. Das Vorgehen adressiert im Unternehmen den Aufbau und die Integration der Prozesse sowie deren Aufgaben und Interaktionen. Weiter wird die Nachhaltigkeit durch die Umsetzung eines systematischen und methodischen Entwicklungsprozesses sowie die kontinuierliche Verbesserung sichergestellt. Abschließend werden in den Fallbeispielen die Vorgehensweise und das Beschreibungsmodell angewendet. Zielsetzung der Anwendungen war die präventive Absicherung des Produktentwicklungsprozesses. 232 pp. Deutsch.
Neuware - Die Komplexität eines Produktes wächst mit der Anzahl seiner Komponenten abhängig von der Disziplin, dem Umfang und der Vernetzung. Damit einhergehend stehen Unternehmen vor der Herausforderung - komplexe Entwicklungen in marktfähige Produkte umzusetzen. Beschreibungsmodelle, Produktentwicklungsrichtlinien und Methoden bieten heute eine hervorragende Grundlage zur Beschreibung, Entwicklung und Absicherung von komplexen Systemen. Die Herausforderung ist es, den Produktentwicklungsprozess flexibel zu gestalten. Das bedeutet, Interaktionen autonom und selbständig durchzuführen und zu erwarten. Dazu wird der Ansatz der Agentenorientierung aus dem Bereich der Softwareentwicklung genutzt. Der Ansatz wird in ein Beschreibungsmodell für agentenorientierte Prozessmodellierung umgesetzt. Produktentwicklungsprozesse werden danach unter den Gesichtspunkten Autonomie, Interaktion, Zielorientierung, Reaktivität und Proaktivität abstrahiert, um verteilte Aktivitäten, Interaktionen und Entscheidungsprozesse zu beschreiben. Eine Aufgabe dabei ist es die Agentenartigkeit von Prozessen herauszustellen und für die Umsetzung der Prozesse zu nutzen. Die Agenten im Produktentwicklungsprozess sind die Prozesseigner - Mitarbeiter oder Abteilung. Die Prozesseigner werden dabei in die Lage versetzt ihre Prozessschritte autonom und zielorientiert umzusetzen. Um nun einen Produktentwicklungsprozess mittels des Beschreibungsmodells darzustellen sind zuerst alle notwendigen Prozesse zu definieren. Anschließend werden dazugehörige Rollen und Interaktionen bestimmt. Diese werden dazu genutzt die Agenten, Dienste und Beziehungen zu bestimmen. Eingebettet wird das Beschreibungsmodell in ein Vorgehen zur Implementierung eines qualitätsorientierten Produktentwicklungsprozesses für komplexe Systeme. Das Vorgehen adressiert im Unternehmen den Aufbau und die Integration der Prozesse sowie deren Aufgaben und Interaktionen. Weiter wird die Nachhaltigkeit durch die Umsetzung eines systematischen und methodischen Entwicklungsprozesses sowie die kontinuierliche Verbesserung sichergestellt. Abschließend werden in den Fallbeispielen die Vorgehensweise und das Beschreibungsmodell angewendet. Zielsetzung der Anwendungen war die präventive Absicherung des Produktentwicklungsprozesses. 232 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Agentenorientierter Ansatz in Produktentwicklungsprozessen (2010)
DE PB NW
ISBN: 9783940565525 bzw. 3940565520, in Deutsch, Apprimus Wissenschaftsver Mrz 2010, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, Germany.
Neuware - Die Komplexität eines Produktes wächst mit der Anzahl seiner Komponenten abhängig von der Disziplin, dem Umfang und der Vernetzung. Damit einhergehend stehen Unternehmen vor der Herausforderung - komplexe Entwicklungen in marktfähige Produkte umzusetzen. Beschreibungsmodelle, Produktentwicklungsrichtlinien und Methoden bieten heute eine hervorragende Grundlage zur Beschreibung, Entwicklung und Absicherung von komplexen Systemen. Die Herausforderung ist es, den Produktentwicklungsprozess flexibel zu gestalten. Das bedeutet, Interaktionen autonom und selbständig durchzuführen und zu erwarten. Dazu wird der Ansatz der Agentenorientierung aus dem Bereich der Softwareentwicklung genutzt. Der Ansatz wird in ein Beschreibungsmodell für agentenorientierte Prozessmodellierung umgesetzt. Produktentwicklungsprozesse werden danach unter den Gesichtspunkten Autonomie, Interaktion, Zielorientierung, Reaktivität und Proaktivität abstrahiert, um verteilte Aktivitäten, Interaktionen und Entscheidungsprozesse zu beschreiben. Eine Aufgabe dabei ist es die Agentenartigkeit von Prozessen herauszustellen und für die Umsetzung der Prozesse zu nutzen. Die Agenten im Produktentwicklungsprozess sind die Prozesseigner - Mitarbeiter oder Abteilung. Die Prozesseigner werden dabei in die Lage versetzt ihre Prozessschritte autonom und zielorientiert umzusetzen. Um nun einen Produktentwicklungsprozess mittels des Beschreibungsmodells darzustellen sind zuerst alle notwendigen Prozesse zu definieren. Anschließend werden dazugehörige Rollen und Interaktionen bestimmt. Diese werden dazu genutzt die Agenten, Dienste und Beziehungen zu bestimmen. Eingebettet wird das Beschreibungsmodell in ein Vorgehen zur Implementierung eines qualitätsorientierten Produktentwicklungsprozesses für komplexe Systeme. Das Vorgehen adressiert im Unternehmen den Aufbau und die Integration der Prozesse sowie deren Aufgaben und Interaktionen. Weiter wird die Nachhaltigkeit durch die Umsetzung eines systematischen und methodischen Entwicklungsprozesses sowie die kontinuierliche Verbesserung sichergestellt. Abschließend werden in den Fallbeispielen die Vorgehensweise und das Beschreibungsmodell angewendet. Zielsetzung der Anwendungen war die präventive Absicherung des Produktentwicklungsprozesses. 232 pp. Deutsch.
Neuware - Die Komplexität eines Produktes wächst mit der Anzahl seiner Komponenten abhängig von der Disziplin, dem Umfang und der Vernetzung. Damit einhergehend stehen Unternehmen vor der Herausforderung - komplexe Entwicklungen in marktfähige Produkte umzusetzen. Beschreibungsmodelle, Produktentwicklungsrichtlinien und Methoden bieten heute eine hervorragende Grundlage zur Beschreibung, Entwicklung und Absicherung von komplexen Systemen. Die Herausforderung ist es, den Produktentwicklungsprozess flexibel zu gestalten. Das bedeutet, Interaktionen autonom und selbständig durchzuführen und zu erwarten. Dazu wird der Ansatz der Agentenorientierung aus dem Bereich der Softwareentwicklung genutzt. Der Ansatz wird in ein Beschreibungsmodell für agentenorientierte Prozessmodellierung umgesetzt. Produktentwicklungsprozesse werden danach unter den Gesichtspunkten Autonomie, Interaktion, Zielorientierung, Reaktivität und Proaktivität abstrahiert, um verteilte Aktivitäten, Interaktionen und Entscheidungsprozesse zu beschreiben. Eine Aufgabe dabei ist es die Agentenartigkeit von Prozessen herauszustellen und für die Umsetzung der Prozesse zu nutzen. Die Agenten im Produktentwicklungsprozess sind die Prozesseigner - Mitarbeiter oder Abteilung. Die Prozesseigner werden dabei in die Lage versetzt ihre Prozessschritte autonom und zielorientiert umzusetzen. Um nun einen Produktentwicklungsprozess mittels des Beschreibungsmodells darzustellen sind zuerst alle notwendigen Prozesse zu definieren. Anschließend werden dazugehörige Rollen und Interaktionen bestimmt. Diese werden dazu genutzt die Agenten, Dienste und Beziehungen zu bestimmen. Eingebettet wird das Beschreibungsmodell in ein Vorgehen zur Implementierung eines qualitätsorientierten Produktentwicklungsprozesses für komplexe Systeme. Das Vorgehen adressiert im Unternehmen den Aufbau und die Integration der Prozesse sowie deren Aufgaben und Interaktionen. Weiter wird die Nachhaltigkeit durch die Umsetzung eines systematischen und methodischen Entwicklungsprozesses sowie die kontinuierliche Verbesserung sichergestellt. Abschließend werden in den Fallbeispielen die Vorgehensweise und das Beschreibungsmodell angewendet. Zielsetzung der Anwendungen war die präventive Absicherung des Produktentwicklungsprozesses. 232 pp. Deutsch.
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Agentenorientierter Ansatz in Produktentwicklungsprozessen. (2010)
DE PB US FE
ISBN: 9783940565525 bzw. 3940565520, in Deutsch, Aachen : Apprimus-Verl. Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Christoph Krämer [7285434], Bad Kreuznach, Germany.
XII, 207 S. : graph. Darst. ; 21 cm, 200 gr. Gering berieben, sonst sehr gut erhalten. Fast neuwertig. Sprache: de Gewicht in Gramm: 302.
XII, 207 S. : graph. Darst. ; 21 cm, 200 gr. Gering berieben, sonst sehr gut erhalten. Fast neuwertig. Sprache: de Gewicht in Gramm: 302.
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Daniel Krippner, a cura di: F. Klocke, a cura di: G. Schuh, a cura di: C. Brecher, a cura di: R. Schmitt
Agentenorientierter Ansatz in Produktentwicklungsprozessen (2010)
DE NW
ISBN: 9783940565525 bzw. 3940565520, in Deutsch, 232 Seiten, Apprimus Wissenschaftsver, neu.
Neu ab: EUR 29,09 (5 Angebote)
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Lieferung aus: Italien, Generalmente spedito in 1-2 giorni lavorativi.
Von Händler/Antiquariat, The_Book_Depository_IT.
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